Re: Elias: Dimensionen

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.

ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.

Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).

RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?

ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.

(Ausschnitt)

CATHY: Können Tiere sich sofort wieder manifestieren nachdem sie sich losgelöst haben?

ELIAS: Ja.

CATHY: Ich möchte das klar verstehen. Sobald ein Hund gewählt hat, ein Hund zu sein, wird er wahrscheinlich nicht wieder wählen, ein Hund zu werden, aber er könnte es tun?

ELIAS: Richtig.

CATHY: Haben Tiere finale Fokusse?

ELIAS: Nicht in der Art und Weise, wie Ihr finale Fokusse habt. Sie machen als Energie weiter, bis Ihr (??) wählt, diese Dimension nicht mehr anzuheuern, mit Ausnahme bestimmter Spezies, die wählen, sich kollektiv von dieser bestimmten Dimension loszulösen. Das ist das Erschaffen von Aussterben.

CATHY: Wir müssten also diese Dimension unerschaffen machen, und dann bleibe nichts mehr übrig. Das können wir nicht tun, oder doch?

ELIAS: Wenn Ihr das wählt.

CATHY: Tatsächlich, oh, das wäre einer dieser Umschaltungs-Trauma-Dinge, nicht wahr? Wir könnten es tatsächlich tun?

(Übersetzung ab hier bereits im Thread Evolution vorhanden)

ELIAS: Wie ich Euch schon früher sagte, hat diese bestimmte physische Dimension sich schon oft ein- und wieder ausgeblendet. Nach Euren physischen Begriffen hat sie also immer wieder existiert und nicht existiert und dann wieder existiert.

DREW: Ist es das, was Du meinst, wenn Du über das sprichst, was wir als mythologische Tiere bezeichnen, die einst lebten? Gibt es sie innerhalb eines Blinkens/Einblendens der Dimension? Oder auch Atlantis und jene Dinge? Gab es das in anderen Wimpernschlägen dieser Dimension?

ELIAS: Jene sind in anderen Dimensionen, aber ich habe Euch gesagt, dass Ihr in dieser Dimension Versuche mit den Formen unternommen habt, und zwar in diesem bestimmten Einblenden/Blinzeln.

DREW: Innerhalb dieses bestimmten Einblendens/Blinzelns/Blink?

ELIAS: Richtig.

(Ausschnitt)

ELIAS: Ihr als Fokus blendet Euch sehr schnell ein. Eure Dimension, Eure physische Realität und Planet blenden sich in sehr langsamen Raten physisch in die Realität ein, manchmal in Abständen von Milliarden von Jahren.

DREW: Wenn Du also sagtest, dass es früher Drachen und Einhörner und alle diese Dinge gab, waren das keine Versuchsreihen in dieser Dimension? Es gab sie in anderen Dimensionen.

ELIAS: Es waren Versuchsreihen in dieser Dimension.

DREW: Während eines anderen Einblendens dieser Dimension?

ELIAS: Innerhalb dieses Einblenden. Sie wurden schließlich in eine andere Dimension eingefügt, denn innerhalb Eurer Wahl in dieser Dimension wurden sie als ineffizient angesehen.

KAAN: Also stirbt lediglich die Form aus, die das Bewusstsein in unserer Dimension nimmt?

ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Kreaturen und auch menschliche Kulturen wählen, nicht länger diese Dimension anzuheuern. Deshalb ziehen sie in eine andere Dimension um und lösen sich völlig von dieser hier. Ihre Form macht in einer anderen Dimension weiter, wo sie auf ähnliche Weise weitermachen, wie sie es in dieser Dimension erschaffen haben, aber sie ziehen in eine andere Dimension um.

(Ausschnitt)

RETA: Wenn wir andauernd über Spezies sprechen, die am Aussterben sind und es heißt immer, dass das unser Fehler wäre, so sagst Du, dass diese bestimmte Kreaturen gewählt hat, auszusterben, und zwar nicht unbedingt wegen unseres Verhaltens ihnen gegenüber?

ELIAS: Ja, es ist die Wahl der Spezies.

RETA: Und wir knallen sie beispielsweise einfach ab, aber sie wählten ihr eigenes Aussterben?

ELIAS: Ihr kooperiert und übt Einfluss auf ihre Wahl aus, aber es bleibt ihre Wahl.

RETA: Und dann unternehmen wir alles, um eine Spezies, wie beispielsweise den schwarzen Schwan, wieder zurückzubekommen. Ist das eine weitere Vereinbarung mit der jeweiligen Spezies, oder mischen wir uns in deren Wahl ein?

ELIAS: Teilweise ist es eine Übereinkunft. Wenn die Spezies wählt, hier weiterzumachen, werden Eure Anstrengungen bestätigt, und sie werden Erfolg haben. Eure Spezies hat im Verlauf Eurer Geschichte erfolglos versucht, das Aussterben bestimmter Kreaturen zu verhindern, da diese wählten, aus dieser bestimmten physischen Dimension fortzuziehen.

BOBBI: Heißt das, dass auch Spezies aus anderen Dimensionen in unsere umziehen können?

ELIAS: Nicht unbedingt, denn das, was sich in Eurer bestimmten Dimension präsentiert, wird von Euch erschaffen.

BOBBI: So haben wir diese Dimension erschaffen.

ELIAS: Richtig.

BOBBI: Wenn ein neuer Schmetterling oder etwas Ähnliches entdeckt wird....

ELIAS: Ist das Eure Schöpfung.

BOBBI: Okay. Sie sind nicht von anderswo hergekommen.

ELIAS: Richtig. Ihr seid der Designer, und sobald die Energie und das Bewusstsein konfiguriert wurden, hat das entworfene und erschaffene Bewusstsein die Wahl, von diesem Punkt an das zu tun, was es tun will.

RETA: Wäre das so wie bei Blumen und bei der Vegetation?

ELIAS: Richtig.

SUE: Wenn hier einst Einhörner und Drachen physisch existierten, wird es dann möglich sein, irgendwann Einhorn-Skelette zu entdecken, oder haben sämtliche physische Spuren diese Dimension verlassen?

ELIAS: Es sind nur sehr wenige Artefakte übrig geblieben.

RETA: Kannst Du uns Informationen über die Zeit geben, als das Einhorn existierte? War das vor einer Milliarde von Jahren? Vor wie langer Zeit waren sie in unserer Dimension vorhanden?

ELIAS: Noch vor dem, was Ihr als das Euch bekannte Alter Eures Planeten anseht, streiften sie frei umher und wurden als temporäre Realität akzeptiert. Es gab auch noch Reste, die selten in Eure Geschichte bis vor 600 Jahren vorkamen.

CATHY: Sagtest Du hinsichtlich der Artefakte, wenn wir keine Energie darauf verwenden, dass diese dann nicht da sein werden?

ELIAS: Richtig. Deshalb gibt es nur so wenige davon.

CATHY: Weil der Massen Glaubenssatz besagt, dass es keine Einhörner gibt.

ELIAS: Richtig.

PAUL: Wenn sich der Massenglaubenssatz hinsichtlich eines Einhorns ändern würde, würden wir anfangen, Artefakte und Beweise von deren Existenz zu finden? Wir könnten buchstäblich diese Wahrscheinlichkeiten wählen, in denen sie existieren?

ELIAS: Richtig.

RETA: Es ist interessant, dass es in allen unseren Kulturen die Idee des Einhorns gibt. Das Einhorn muss irgendwo als Massen-Glaubenssatz präsentiert worden sein, weil es so populär ist.

ELIAS: Und eine Realität! Wie gesagt seht Ihr Eure Mythologie als Fantasie, was sie nicht ist, obwohl die Imagination ebenfalls eine Realität ist.

PAUL: In dem Seth-Buch “The Way Toward Health” lag Jane im Hospital im Bett und sah ein Fernsehprogramm über uralte Geheimnisse, und es ging um Bigfoot, Sasquatch oder Yeti, etwas in der Art. Seth lieferte ein paar Seiten Material und sagte, dass es auch heutzutage zweifüßige Säugetiere gibt, und im Grunde genommen bestätigte er das, was wir als Sasquatch oder Bigfoot bezeichnen. Kannst Du etwas dazu sagen. Ich glaube, dass es sie gibt. Heißt das, dass sie tatsächlich existieren? Noch eine Frage: Es gibt ein bekanntes Videoband, wo ein weibliches Wesen in die Kamera blickt und dann weg geht. Ist das wirklich, oder ist das produziert worden?

ELIAS: Ah, das einzig Wahre! In Eurer Realität und Dimension existieren mehr Elemente als Ihr dies erkennen könnt! Sie zeigen sich Euch nur nicht kontinuierlich. Ja, diese und noch einige andere Kreaturen existieren in Eurer objektiven physischen Realität. Einige Kreaturen, die Ihr als ausgestorben anseht, haben sich selbst nicht ganz von dieser bestimmten Dimension entfernt, und das trifft auch auf Eure sogenannten mythologischen Kreaturen zu. Obwohl Ihre Existenz und Realität in dieser Dimension vor der Euch bekannten Zeit Eures Planeten lag, oder vor dem, was Ihr als das Alter Eures Planeten erachtet, haben sie in Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren weitergemacht. Auch in diesem Gegenwartsjetzt machen einige Kreaturen weiter, die Ihr als prähistorisch erachten würdet.

PAUL: Kannst Du uns ein Beispiel nennen? Ein Dino?

ELIAS: Ein Mammut.

DREW: Wäre auch das Monster von Loch Ness so etwas?

ELIAS: Es ist geringfügig etwas anderes. Ihr seht diese Kreatur, die tatsächlich existiert, als Überrest einer prähistorischen Kreatur, obwohl es eine andere Schöpfung ist, die nicht unbedingt in die Kategorie prähistorischer Kreaturen fallen würde. Aber das Mammut tut das.

PAUL: Wo streift also dieses Mammut umher?

ELIAS: Gegenwärtig im Norden Eures Planeten in der Nähe von dem, was Ihr als Island bezeichnet.

KAAN: Was ist mit Drachen und Riesen? In einigen Kulturen werden sie in der jüngeren Geschichte erwähnt.

ELIAS: Durchaus. Wie gesagt, existierten sie in dieser Dimension und Realität. Derzeit machen sie in einer anderen Dimension weiter, da sie erschaffen haben, dass sie in dieser hier ausgestorben sind.

KAAN: Wie auch bei den Einhörnern sagtest Du, dass sie vor langen Zeiten lebten und dass jüngere Kulturen mit deren Überbleibseln interagieren. Würden Drachen immer noch in manche Kulturen hindurchträufeln, von denen sie akzeptiert werden, die sie als günstiges Phänomen ansehen und gesellschaftlichen Ereignissen um diese Erscheinung herum organisieren?

ELIAS: Manche Individuen mögen das Sehen jener Dimension anzapfen können, in die die Drachen sich selbst eingefügt haben, aber sie träufeln nicht in diese Dimension hindurch.

RETA: Kürzlich handelte ein Discovery Programm davon, dass auf einer entfernten Insel das gefunden wurde, was als die drachenähnlichsten Überreste angesehen wurde. Ich denke, sie waren fünf oder sechs Fuß lang, und sie nannten dies Drachen, hatten aber auch noch ein anderes Wort dafür.

ELIAS: Die Kreaturen, die Ihr als Drachen bezeichnet, waren viel größer als irgendwelche Kreaturen, die derzeit in Eurer Dimension fokussiert sind.

RETA: Mit größer meinst Du etwa 10 oder 12 Fuß lang?

ELIAS: Vom Kopf bis zum Schwanz etwa 100 bis 150 Fuß. (150 Fuß = 45 Meter)

RETA: War die Farbe grün, reptilienartig?

ELIAS: Nicht unbedingt. Sie manifestieren sich in verschiedenen Unterarten in unterschiedlichen Farben.

RETA: Mit reptilienartiger Haut?

ELIAS: Manche, aber nicht alle.

JO: Konnten sie Feuer ausstoßen? (Gelächter)

ELIAS: (kichert) Nicht tatsächlich Feuer, aber in ihren inneren Organen gab es gasartige Massen, die einen Rauch oder Dampf erschufen, aber kein Feuer.

SUE: Hat der Heilige Georg tatsächlich einen Drachen getötet?

PAUL: Lebte der Heilige Georg tatsächlich? (Elias lacht)

ELIAS: Ob der Heilige Georg tatsächlich lebte? Ja. Ist er einem der von mir zuvor beschriebenen enormen Drachen begegnet? Nein. Aber er ist einer ähnlichen Spezies begegnet, die kein tatsächlicher Drache ist und kein Feuer atmet! (kichert).

NORM: Die Chinesen sahen das Drachenkonzept als kaiserlich an, und soviel ich weiß, sehen sie Drachen als Glücksbringer an. Warum?

ELIAS: Diese Leute erzählen sich sehr viele Geschichten. Ich spreche nicht von fiktiven Geschichten, aber sie haben die Kunst entwickelt, Geschichten über Generationen hinweg weiterzugeben. Sie haben also Informationen über Dinge, die sie in ihrer Realität beobachtet haben, an nachfolgende Generationen weitergeben und alle diese Geschichten von Ereignissen ausgehändigt, an denen sie teilgehabt haben. Dies ist anders als in anderen Zonen des Planeten, wo die Individuen sich mit hindurchträufelnden Ideen über diese Kreaturen verbinden und diese visualisieren und sich selbst so sehen mögen, dass sie Eure moderne Mythologie im Umgang mit diesen Kreaturen erschaffen. Sie kennen diese Kreaturen nicht und sehen sie deshalb als angsterregend und bedrohlich an. Aber diese Kultur und noch einige wenige andere Kulturen haben das Gedenken aufbewahrt, sehr in der Art der Milumet Familie und deren Absicht. Sie haben das Gedenken an die Interaktion aufbewahrt, ohne Einmischung von Angst oder Spekulationen. Deshalb sind ihre Erzählungen akkurater als Eure westlichen Mythen über diese Kreaturen. Diese Kreaturen streiften in den Zeiten umher, als auch Eure Spezies mit Eurem Planeten involviert war.

NORM: Die Chinesen verfügen also über ein subjektives Erinnerungsvermögen, oder wäre es objektiv?

ELIAS: Objektiv! Diese Kreaturen waren, wie ich schon sagte, während Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren vorhanden.

RETA: Was war die große Veränderung damals vor 600 Jahren?

ELIAS: Es wurde lediglich gewählt, in eine andere Dimension zu gehen. Eure Schwerpunkte fingen an, sich zu verändern, und Ihr habt begonnen, zu einem neuen Erschaffen Eurer Realität umzuziehen. Ihr habt angefangen, in die Richtung Eurer gegenwärtigen Umschaltung zu gehen.

BOBBI: War das in der Renaissance?

ELIAS: Nicht ganz, aber ziemlich nahe daran.

KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.

ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.

Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).

RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?

ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.

(Ausschnitt)

CHRIS: In einem Traum sagten mir vermutlich Außerirdische, dass ein Erdbeben bevorsteht und alles zerstört werden würde, was für alle von uns okay war. Wir brachten alles Wichtige aus dem Haus, elektronische Geräte und solche Dinge und warteten bis zum nächsten Tag auf das, was passieren würde, und als es geschehen sollte, kam ein Luftschiff herunter und drei Außerirdische in schwarzen Trenchcoats und dunklen Brillen stiegen aus. Ich begrüßte sie und freute mich, dass sie da waren. Sie wollten zur Bank, Geld holen und … weißt Du, Geld rauben und ähnliche schlechte Dinge tun, was mir nichts ausmachte. Ich war einfach froh, dass sie da waren. Ich frage mich, was das bedeutet.

ELIAS: Die Bildersprache ist ein Identifizieren von Fokussen, die Du in anderen Dimensionen hast. Deshalb warst Du in einem Aspekt Deine Bildwelt gastfreundlich und hast Dich im Erkennen, dass es andere Aspekte Deiner eigenen Essenz sind, nicht vor ihnen gefürchtet. Aber Du bildest auch ein bedrohliches Element ab, Informationen, dass ein Ereignis bevorsteht, das Schaden anrichten wird.

Das ist die Bildersprache, die Du Dir bezüglich des ungewohnten Dich Verbindens mit diesen anderen Aspekten Deiner Essenz präsentierst. Da sie Dir nicht vertraut sind, bildest Du dies ab als mögliche Gefahr verbunden mit etwa Furcht. Dann zeigst Du Dir, dass dieses Ereignis nicht geschieht, dass diese Kreaturen jedoch Vorgänge erschaffen, die Du nach Deinen Begriffen als nicht gut oder als inakzeptabel erachtest. Das ist das Bild, das Du Dir präsentierst, dass diese Aspekte von Dir in dieser bestimmten Realität nicht akzeptabel sind und nicht in sie hineinpassen.

CHRIS: Ich sollte also daran arbeiten das zu akzeptieren, was sie tun?

ELIAS: Es spielt keine Rolle. Du präsentierst Dir lediglich Informationen darüber, dass Du Essenz-Aspekte hast, die gegenwärtig in anderen Dimensionen fokussiert sind, und dass Du Dich vor diesen Aspekten Deinerselbst nicht fürchten musst.

CHRIS: Vielen Dank.

PAUL: Vor etwa zwei Wochen sah ich in einem luziden Traum eine Frau mit einer Art Bürstenhaarschnitt. Anfangs fühlte ich mich von ihr angezogen und näherte mich ihr, aber ich erkannte, das es unpassend wäre, irgendeine Art romantischer Avancen zu machen.

Ich tat einen Schritt zurück und erkannte, das sie ein Aspekt von mir war. Und ich war wieder total begeistert, luzide zu sein und mich zu verbinden. Und diese Augen! Ich erinnere mich an diese Augen und an das Mitgefühl darin. Sie starrten mich einfach mit dem größten Mitgefühl und der größten Liebe an. Dann entglitt mir irgendwie der Fokus und ich flutsche zurück in den Traumzustand. Wenn ich darüber nachdenke, nehme ich an, dass das ein zukünftiger Fokus von mir ist. Ich könnte mein mentales Bildnis meinerselbst aus der Kindheit über dieses Gesicht legen, und es passt einfach, also gab es da irgendwie ein mich damit Verbinden. Kannst Du mir sagen, warum ich diesen Fokus nicht halten konnte und ihn so schnell verlor?

ELIAS: Das stimmt. Es ist ein zukünftiger Fokus. In Deiner Begeisterung und Deinem Eifer, Dich mit diesem Fokus zu verbinden und bei Deinem diesbezüglichen Erkennen, dass Du mit ihm intim werden möchtest, weißt Du im subjektiven Gewahrsein automatisch, dass das nicht akzeptabel ist. Deshalb lässt Dein Fokussieren nach, was ein natürlicher Vorgang ist, denn mit einem anderen Fokus intim zu werden, ist auch ein Verändern, das weder für Dich noch für den anderen Fokus nützlich/positiv sein mag.

Session 262
Sunday, January 25, 1998 © 1998 (Group)

Re: Elias: Dimensionen

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STELLA: Elias, beispielsweise mag ich nicht unbedingt mein Jetzt. Ich möchte mich davon ablenken und versuche, dies zu tun, weil es mir heute nicht gut geht. (fängt zu weinen an)

ELIAS: Das wäre ein Beispiel. Du siehst Dich selbst und fühlst Dich unbehaglich. Du hegst Glaubenssatzsysteme über die Unbehaglichkeit, und sie missfällt Dir. Sie ist nicht gut, nicht wahr? (Stella bestätigt das). Deshalb wünschst Du, dass die Unbehaglichkeit weggeht.

STELLA: Und sie verschwindet nicht, also werde ich sie jetzt ansprechen. Als ich Dich vor einem Jahr zum zweiten Mal sah, fragte ich Dich wegen …. Damals bekam ich die Nachricht, dass mein Mann sterben wird. Du hast mir nichts dazu gesagt, und ich habe das Gefühl, dass er das gerade jetzt tut. Ich gehe anscheinend vor und zurück, bekomme viele Informationen, und ich habe auf alle Informationen, die ich bekomme, achtgegeben, und viele Dinge, die ich höre, handeln von Beerdigungen, und die Leute sprechen über Sterbende. .. Das bekomme ich von überall her. Es ist so, als ob es an die Wand geschrieben wäre. Ich kam damit zurecht, aber heute nicht, und ich habe das Gefühl, dass es immer näher kommt. (weint)

ELIAS: Ich habe das zuvor nicht angesprochen, denn damals hättest Du nicht zugehört.

STELLA: Ja, das weiß ich.

ELIAS: Es hätte also keinen Zweck gehabt, Dir diesbezügliche Informationen zu offerieren, aber da Du Dein Gewahrsein erweiterst und Dir erlaubst, Dich mit mehr Informationen zu verbinden, bekommst Du die Informationen, die nicht offeriert worden waren, und da Du im Jetzt achtgibst, wirst Du Elemente bemerken, die Du auf Dich selbst anziehst, um Dir diese Informationen zu offerieren.

Das sind Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten, die jeder individuelle Fokus erschafft. Es ist lediglich der Schritt von einem Bereich in den anderen, eine Emergenz/Emporsteigen/Hervorkommen, in gewissem Sinne eine Neugeburt. Wie schon früher gesagt, gibt es keinen Tod doch viele Geburten.

Dein Partner offeriert Dir auch Informationen hinsichtlich der erwogenen Entscheidung. Ich sage Dir, dass die Wahl bis in dieses Gegenwartsjetzt noch nicht abgeschlossen wurde, aber es gibt die Tendenz hin zu einer höchst wahrscheinlichen Wahrscheinlichkeit. Bitte erinnere Dich daran, dass das alles Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen sind, und jedes Individuum kann wählen, die von ihm getroffene Wahl jederzeit und in jedem Augenblick zu ändern, aber dieses Individuum wählt, dass seine Werterfüllung fast abgeschlossen ist. Deshalb erwägt es die Entscheidung, in andere Bereiche umzuziehen.

Bitte versuche angesichts der Herausforderungen Deiner eigenen Probleme und Gefühle, denen Du Dich derzeit stellst, Deinen Griff auf Dich selbst zu entspannen und zu erkennen, dass dies alles Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten sind und auch zu erkennen, dass Deine Gefühle und Gedankenprozesse auch Deine Realität sind. Deine Glaubenssatzsysteme sind Deine Realität. Es ist also unnötig, wenn diese Realität für Dich unangenehm ist, sie wegzustoßen, sondern es geht darum, vielmehr anzunehmen, dass dies Deine Realität ist, und dass es nicht falsch sondern für Dich akzeptabel ist, diese Gedanken und Gefühle zu haben, und so entspannst Du diesen Griff und erlaubst Dir auch, die Intensität der Erfahrung/Erlebnisses zu mindern.

ELIAS: Wenn Ihr Euch sehr intensiv auf eine Herausforderung konzentriert, verstärkt Ihr auch Eure Emotion. Ihr seid emotionale Wesen. In dieser bestimmten Realitätsdimension habt Ihr einen emotionalen Fokus. Wenn Ihr Euch intensiv auf eine Herausforderung konzentriert, verstärkt Ihr auch die emotionale Eigenschaft, die mit dieser Herausforderung verbunden ist. Wen Ihr die emotionale Eigenschaft intensiviert, lenkt Ihr Euch selbst ab und bringt Euch durcheinander, weil Ihr Euch mehr auf die emotionale Eigenschaft der Herausforderung als auf die Herausforderung selbst konzentriert. Dies ist für Euch in dieser Dimension ganz natürlich, denn so habt Ihr sie erschaffen.

Ich habe Euch schon oft gesagt, dass Ihr diese bestimmte physische Dimension wegen des Erlebens der sexuellen und emotionalen Eigenschaften erschaffen habt. Beides sind sehr intensive Elemente, die stark miteinander verbunden sind. Das sexuelle Element steht auch in enger Verbindung mit den emotionalen Eigenschaften dieser Dimension, weshalb sie miteinander verknüpft sind. Ihr hegt auch auf diesen Gebieten sehr, sehr viele Glaubenssatzsysteme, die sich auf Eure eigenen Themen und Herausforderungen auswirken. Denkt an den kleinen Vogel und stellt Euch vor an dessen Stelle zu sein: die Herausforderung kann nicht wegfliegen, wenn Ihr sie festhaltet und zusammenschnürt.

LINDA: Du sagst also, dass wir etwas unbeteiligt sein sollten statt emotional zu werden.

ELIAS: Ich spreche nicht von Distanziertheit. Ich spreche davon, auf die Balance zu blicken wenn Ihr Euch das anseht, was Ihr am Erschaffen seid, auf den Intellekt, die Intuition und die Erfahrung, die Ihr mit dem Erlebnis erschafft, die Euch Informationen darüber liefern, wie Ihr Eure Realität im Jetzt erschafft. Wie erschafft Ihr diese Erfahrung? Wenn Ihr ein Nachlassen der Intensität und der Unbehaglichkeit wünscht, dann seht Euch an, wie Ihr Eure Realität im Gegenwartsjetzt erschafft und verewigt.

LINDA: Sind einige der Herausforderungen, die wir uns in unserem Fokus präsentieren, karmischer Natur?

ELIAS: Nein.

LINDA: Sie sind also etwas anderes?

ELIAS: Ich sagte Euch schon früher, dass Ihr Euch mit Euren Gedankenprozessen in Bezug auf Karma Glaubenssatzsysteme präsentiert habt. Aber es sind Glaubenssatzsysteme. In der Realität der Essenz, des Bewusstseins und der Manifestationen im physischen Fokus gibt es kein Karma und auch kein Wiedergutmachen von Schulden. Es gibt kein Wiederholen von Situationen, Handlungen oder Ereignissen, um diese zu verändern. Ihr zieht nicht von einem Fokus zum anderen weiter. Alle Eure Fokusse sind simultan. Wie könntet Ihr also eine Handlung wiedergutmachen, die Ihr nicht angeheuert habt? Denn Ihr seid es nicht. Es ist ein anderer Fokus.

LINDA: Ist der andere Fokus im Grunde genommen nicht auch wir?

ELIAS: Er ist von Eurer Essenz, aber er hat seinen eigenen geringfügig andersartigen Klang/Ton, seine eigene Persönlichkeit und seine eigenen Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen. Ihr lebt nicht, sterbt, kommt zurück, lebt und sterbt. Alle Eure Fokusse sind simultan. Sie sind alle jetzt! Deshalb gibt es wirklich nichts anderes als das Jetzt in jedem seiner Augenblicke, denn alles ist jetzt. Deshalb könnt Ihr Eure eigenen Glaubenssatzsysteme sichten und Euch fragen, warum Ihr etwas als zukünftig oder als vergangen anseht, denn das ist es nicht.


Session 259
Saturday, January 17, 1998 © 1998 (Public/Angel's Corner)

Re: Elias: Dimensionen

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Die folgende Übersetzung stammt von der Elias-Website:
http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=253&L=1

ELIAS: Das ist jetzt ein dringendes Thema, das euch alle betrifft. Angst ist ein kompliziertes Thema. Ihr habt auf unterschiedliche Weise und in unterschiedlichem Ausmaß Angst, aber ängstlich seid ihr alle.

Im physischen Fokus besteht eure größte Angst in der vor dem Leben. Es ist ungewohnt für euch. Es ist ein Erfahrungsexperiment. Dabei begebt ihr euch in einen Aufmerksamkeitszustand, der für euch ungewohnt ist. Ihr macht euch in ein Forschungsgebiet auf. So entspricht es der Natur des Wesens und allen Bewusstseins.

Ihr begebt euch in jede beliebige physische Dimension mit der Absicht zu forschen - einem weiteren Aspekt des Werdens der Wesenheit, des Bewusstseins - und erforscht, was euch unbekannt ist, und erlaubt euch neue Erfahrungen. Da diese ungewohnt für euch sind, habt ihr auch Angst.

Also, lasst mich erklären, dass ihr nicht in allen unterschiedlichen Dimensionen Angst erlebt, weil manche Dimensionen keine Glaubenssätze haben, die Angst erzeugen könnten. Deswegen erforscht ihr eure neue Dimension und euren physischen Fokus in anderen Dimensionen ohne Angst.

In dieser Dimension habt ihr diesen speziellen physischen Fokus so geschaffen, dass er viele Glaubensätze und Emotionen enthält. Angst ist auch direkt mit Emotion verbunden. Deswegen ist die Angst in dieser speziellen Dimension ein betontes Element in eurer Realität, weil es mit eurer Emotion verbunden ist. In euren Glaubenssätzen habt ihr Angst vor dem Unbekannten. Alle Bestandteile dieser Dimension sind euch unbekannt. Deswegen ist auch die Angst eng mit eurer Realität verknüpft.

Einerseits ist das ein Teil eurer Realität, der zu eurer Realität gehört und seinen Zweck erfüllt. Angst kann euch motivieren und kann euch auch zur Vorsicht gemahnen. Deswegen dient sie einem guten Zweck und hilft euch in dieser speziellen Realität. Andrerseits kann sie euch einschränken. Es hängt von eurem Gebrauch dieser Emotion ab, der sich aus eurem Verständnis von ihr ableitet.

Diese Emotion kann so verstanden werden, dass sie sich positiv für euch auswirkt. Es gibt Dinge, die über euer Verständnis in dieser Dimension hinausgehen, und indem ihr Angst davor habt, verhindert ihr, dass ihr in Bereiche vordringt, die verwirrend und problematisch für euch sein könnten. Einschränkend ist die Angst für euch dadurch, dass ihr eine Grundangst vor dieser physischen Realität selbst habt. Die Erforschung dieser physischen Dimension und Wirklichkeit ist eine Unbekannte. Sie ist unbekannt für euch. Deswegen habt ihr überall in ihr Angst.

So wie ihr Angst vor dem, was euch begegnen könnte, haben würdet, wenn ihr in die weit entfernten Bereiche eures Weltraums vordringt, dass euch das, was ihr antrefft, unfreundlich gesinnt und unbekannt sein könnte. Auf gleiche Weise kann das, was euch begegnet, wenn ihr euch Tag für Tag in eurem Fokus fortbewegt, auch unfreundlich sein. Das schließt euch selbst mit ein, weil ihr euch genauso wie eure Umwelt erforscht. Deswegen ist das, was ihr erforscht, für euch objektiv - in eurer Ausrichtung in diesem Fokus - so unbekannt wie der weit entfernte Weltraum. Das ist auch der Grund, warum ich so oft sage, dass ihr wertvoll und in euch selbst sicher aufgehoben seid und keine Angst vor euch selbst zu haben braucht.

Eure größte Beschränkung ist eure Angst vor euch selbst; nicht vor eurer Umwelt, nicht vor anderen Personen, sondern vor euch selbst und vor dem, was ihr für euch erschafft und über euch entdecken könntet. Daher habt ihr Angst vor diesem "schwarzen Loch", das euer tiefes inneres Selbst ist, das alle eure dunklen Geheimnisse besitzt, die ihr nicht einmal eurem objektiven Selbst offenbart. Aber in eurem schwarzen Loch gibt es nur die Glaubenssätze, die ihr erworben habt, die euch nahe legen, dass ihr wertlos seid, dass ihr nichts erreichen vermögt oder dass ein anderer besser als ihr ist. In Wirklichkeit seid ihr - wie ich oft und oft festgestellt habe - perfekt ihr selbst in jedem Augenblick. Ihr bringt in jedem Augenblick in vollkommener Entsprechung zu eurer Absicht das, was ihr erreichen wollt, zustande. In dem Augenblick, in dem ihr euer Ziel nicht eurer Absicht entsprechend perfekt erreicht, werdet ihr euch loslösen, weil ihr eure Werterfüllung in dieser Dimension nicht länger habt.

Ich verstehe recht gut, dass viele Personen mit dem physischen Fokus unzufrieden sind, da sie in ihrem persönlichen Leben Unglück erschaffen. Das hat auch in der Angst seinen Grund. Das heißt nicht, dass ihr euch nicht weiter in eurer Werterfüllung bewegt, aber ich gebe zu, dass eure Erfahrung im physischen Fokus Unbehaglichkeit und Unzufriedenheit nahe legen können. Ihr könnt euch um "einen besseren Weg", um mehr Behaglichkeit, Erleichterung, weniger Konflikte, weniger Kummer bemühen. Das ist der Grund, warum ich euch so oft sage, dass es kein richtig und falsch und gut und böse gibt. Das sind Ergebnisse eurer Glaubenssätze, die euch beeinflussen.

Ich schätze die Realität dieser Glaubenssätze, und wie sie eure Realität schaffen und beeinflussen, nicht gering, weil das, was ihr fühlt und erfahrt, Realität ist. Wenn ihr unglücklich seid, seid ihr unglücklich. Es ist eure Realität. Das ist keine Illusion. Es ist durch eure Glaubenssätze geschaffen, aber es ist auch eure Realität.

Ich sage euch nicht, dass es kein richtig, falsch, gut, böse gibt, dass ihr diese Begriffe aus eurem Fokus und eurer Realität verbannen könnt, sondern um euer Bewusstsein zu weiten, dass es über den Glaubensätzen noch mehr gibt. Es sind diese Glaubenssätze, die euch beschränken und Situationen der Angst und des Unglücklichseins schaffen. Ich möchte euch auch sagen, dass eure Erfahrungen von Kummer oder Unglücklichsein in vielen Fällen zu eurer Werterfüllung beitragen, weil sie eure Aufmerksamkeit erhalten. Ich habe oft gesagt: Ihr achtet viel mehr auf das, was ihr als negative Erfahrungen anseht, als auf das, was ihr positiv seht.

In den ersten Sitzungen habe ich Beispiele persönlicher Erfahrung gegeben. Wenn ihr Freude, Glück, ein Geschenk erlebt, erhaltet ihr das, erfahrt das und erlaubt diesem Erlebnis davonzufliegen. Ihr klammert euch nicht daran. Deswegen seht ihr Glück und Freude als vergänglich an, weil ihr es nur als das seht, was es ist - eine Erfahrung - und erlaubt dieser Erfahrung davonzufliegen. Ihr haltet nicht an dieser Erfahrung fest. Aber wenn ihr etwas schafft, von dem ihr glaubt, dass es eine negative Erfahrung sei - eine schmerzvolle, angstvolle, verletzende Erfahrung - dann haltet ihr daran fest. Ihr spielt Katz und Maus damit; und sogar wenn die Maus tot ist, fahrt ihr fort, mit der Maus zu spielen, sie zu untersuchen und sie hin und her zu werfen, weil sie euch fasziniert.

Für die Wesenheit im Nicht-Physischen gibt es kein negativ. Es gibt kein positiv/negativ, richtig/falsch, gut/böse. Ihr seid nur. Ihr macht nur diese Erfahrungen, weil ihr Glaubenssätze hegt, die diese Bewertung nahe legen und eure Gefühle gegenüber der Erfahrung beeinflussen. Im Rahmen eurer Logik, sagt mir: ist es nicht logisch, dass ihr euch aussucht, ungewohnte Dinge zu erforschen, dass ihr wählt, mit der toten Maus zu spielen, weil das unbekannt ist? Deswegen seid ihr an diesen Dingen fasziniert, und erregen sie eure Aufmerksamkeit. Ihr achtet viel mehr auf diese als auf Freude. Obwohl Freude auch kein Bestandteil des nichtphysischen Fokus ist, ist sie in euren Glaubenssätzen näher am Bekannten als die Angst.

Wie lässt sich die Angst ausschalten? Die Elimination der Angst besteht im Vertrauen und Annehmen. (Die Gruppe seufzt unisono.) Ihr setzt euch jetzt alle in euren Sitzen zurecht und sagt zu euch: "Ah ja. Das schon wieder! Mir ist ziemlich klar, dass Annehmen und Vertrauen in einen selbst Angst auslöscht. Damit beschäftigen wir uns weiter!" Was ihr nicht erkennt, dass ihr das zwar zu euch sagen könnt, aber die Wirklichkeit dieser Wörter nicht versteht. Sie sind nur Wörter.

Wenn man sich in Wahrheit annimmt, im Vertrauen in sich selbst, dann gibt es keinen Platz für Angst. Sie ist automatisch ausradiert; weil der Grund dafür, dass ihr die Angst nicht eliminiert, darin liegt, dass ihr fortfahrt, Glaubenssätze zu hegen, damit fortsetzt, eure grundsätzlichen Glaubenssätze der Duplizität zu stärken, und euch selbst nicht akzeptiert.

Ich habe das erst vor kurzem einmal gesagt und ich sage es noch einmal: Ich schlage euch vor, dass ihr alle eine gewisse Zeit die Übung macht, die in den ersten Sitzungen angeboten wurde, nämlich den ganzen Tag jedes Mal zu bemerken, wenn ihr euch selbst missbilligt. Ihr werdet euch wundern, wie oft an nur einem Tag ihr euch schlecht macht und eure eigenen Glaubenssätze der Duplizität und damit eure eigene Angst bestärkt. Jedes Mal wenn ihr euch rechtfertigt, jedes Mal wenn ihr euch für eure Handlungen und Gedanken entschuldigt, jedes Mal wenn ihr euch schlecht macht, jede Mal wenn ihr sagt, dass ihr es in diesem Moment effizienter oder besser gemacht haben könntet, verstärkt ihr eure eigenen Glaubenssätze der Duplizität.

Damit sage ich nicht, dass ihr euch um nichts bemühen oder euch nicht in ein weiteres Bewusstsein hineinbewegen könnt, aber ein weiteres Bewusstsein ist nicht "besser"! Es ist mehr Erinnern und mehr Wissen des Selbst, mehr Annehmen des Selbst. Es ist keine Verbesserung des Selbst. Das ist der missverstandene Glaubenssatz vom erweiterten Bewusstsein. Ihr werdet keine besseren Personen. Ihr werdet bewusstere Personen. Ihr erinnert euch euer selbst und nehmt euch an, weswegen sich der Einfluss eurer Glaubenssätze und eurer Angst in eurem physischen Fokus abschwächt.

Deswegen sage ich euch: verstärkt nicht eure Glaubenssätze, dass eure Bewusstseinserweiterung eine bessere Person erschafft, weil ihr keine bessere Person werdet. Ihr schafft größeres Bewusstsein und mehr Annehmen in euch als Ganzem, indem ihr erkennt, dass alle eure Glaubenssätze eure Wirklichkeit und damit annehmbar sind. Wie wollt ihr Glaubenssätze annehmen, wenn ihr bestimmte Glaubenssätze als unannehmbar anseht? Es ist ziemlich leicht Glaubenssätze anzunehmen, die gut funktionierende Glaubenssätze sind. Wenn ihr aber Glaubenssätze hegt, dass bestimmte Glaubenssätze unannehmbar und schlecht sind, könnt ihr diese Glaubenssätze niemals annehmen, obwohl sie ein Bestandteil eurer Realität und das sind, was eure Realität erschafft; daher, was ihr selbst seid.

Deswegen ist der Schlüssel zum Annehmen ALLES eurer Realität anzunehmen, ob es nun in euren Glaubensätzen gut oder schlecht ist, ALLES was ihr schafft und was ihr seid. Wenn ihr aber bestimmte Bestandteile eurer Schöpfung - eure Glaubenssätze, euch - nicht annehmt, verstärkt ihr eure Angst.
...
Jeder von euch hat etwas in sich, das für euch geheim ist, diese Dinge, die für euch vollkommen unakzeptabel sind. Untersucht diese, weil diese eure Angst erzeugen und sehr von euren Glaubenssätzen beeinflusst sind. Wenn ihr die Glaubenssätze identifiziert, die Einfluss auf diese Reaktionen, diese Geheimnisse haben, und wie diese Geheimnisse euer Selbstgefühl beeinflussen, dann hilft euch dieses Wissen, eure Angst aufzulösen.


Sitzung 253
28.12.97

Re: Elias: Dimensionen

244
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(Text größtenteils bereits in anderen Threads vorhanden.)

GAIL: Ich erlebe zwei unterschiedliche Interaktionen, eine mit Becky aus einer Parallel-Dimension. Wir kommunizierten miteinander. Inzwischen sehe ich auch Aspekte vieler verschiedener Leute. Wenn ich sie nur ansehe, sehe ich die Aspekte der Leute. Wenn ich Tom ansehe und er mich ansieht, gibt es einen, der wie ein Kumpel/Partner (mate) wirkt, so wie es einen gibt, der immer wieder in mir auftaucht. Sind sie sich unserer gewahr, wenn sie auftauchen? (gekürzt)

ELIAS: Nein, nicht objektiv.

GAIL: Ist das die Art und Weise, wie unsere Glaubenssatzsysteme sich auf ihre auswirken?

ELIAS: Wenn Du VORÜBERGEHEND einen anderen Fokus siehst, offerierst Du Dir Informationen über Dich selbst. Du wirkst Dich dabei auf den anderen Fokus aus, aber der Energie, die Du in dessen Zeitbezugssystem einfügst, wird erlaubt, sich auf ihre eigene Weise zu rekonstruieren, um für ihn nützlich zu sein.

Wenn Du Dich wiederholt auf den anderen Fokus konzentrierst und die Situation des Einfügens erschaffst, gewährt das Dir mehr Zeit - Ihr habt Euer Zeitbezugsystem so erschaffen, und es ist Eure Realität, trotz der simultanen Zeit - und somit verleihst Du dem anderen Fokus mehr Energie als akzeptabel wäre und öffnest einen Schleier.

Lass mich Dir das mit einem Beispiel schildern. In der einen Situation siehst Du ihn nur vorübergehend, ähnlich wie auf einem Bildschirm, und der Schleier besteht weiterhin. Deshalb wird der Energie erlaubt, frei zu fließen und sich selbst so zu rekonstruieren, so dass sie dem anderen Fokus nützt und ihn nicht unterbricht.

Wenn Du Dich auf einen Fokus konzentrierst und Du Dich Euch häufiger mit ihm kreuzt, beobachtest Du nicht nur, sondern Du fügst Dich in ihn ein, und das ist eine Zeitreise. Und Deine Zeitreisen-DU wird Teil des anderen Fokus, aber Du bringst Deine eigenen Glaubenssatzsysteme und Deine eigenen Begehren mit, die in den anderen Fokus eingefügt werden, so wie Ihr mit Eurer Science Fiction Geschichten über Zeitreisen erschafft, und wenn Ihr nach Euren Begriffen in der Zeit zurückgeht und in der Vergangenheit Wahrscheinlichkeiten ändert, verändert Ihr auch die Zukunft, nicht wahr?

Das Prinzip ist dasselbe. Du veränderst den Fokus des anderen Individuums, denn Ihr seid dieselbe Essenz. Deshalb könnt Ihr vorübergehend oder auch wiederholt miteinander verschmelzen, und beim Verschmelzen übst Du Einfluss aus. Auf diese Weise erlaubst Du der Energie nicht, sich auf ihre natürliche Weise zu rekonstruieren. Du steuerst die Energie, denn Du fügst Deine Glaubenssatzsysteme und Begehren in den anderen Fokus ein, was unnötig ist. Du kannst Deine Begehren und Glaubenssatzsysteme in DIESEM Fokus fortsetzen, aber wenn Du sie in einen anderen Fokus einfügst und ihn veränderst, ist das aufdringlich.

Wenn ich Dir also zur Vorsicht rate, bezieht sich das nicht auf das, was Du in DIESEM Fokus wählst. Wenn Du wählst, dass Ihr Euch gegenseitig anheuert, ist das Deine Entscheidung, und sie ist nicht falsch. Es ist eine gewählte Erfahrung. Bei Deiner Wahl musst Du den anderen Fokus nicht wiederholt involvieren. Konzentriere Dich auf Dich selbst in diesem Gegenwarts-Jetzt und in DIESEM Deinem Fokus.

GAIL: Das habe ich zu tun versucht. Kontrolliere ich das, wenn ich lediglich versuche, sie anzusehen und sie mich weiterhin anblinken (keep flashing at me)

ELIAS: Blinken/Aufleuchten ist eine Sache.

GAIL: Wenn ich jedoch bemerke, dass sie da sind und ich sie weiterhin ansehe, das wäre etwas Anderes? Ich werde versuchen, wegzuschauen.

ELIAS: Es ist nicht nötig, wegzuschauen. Ich unterscheide zwischen der Konzentration auf einen Fokus …

GAIL: Ich sehe das nicht als Konzentration auf einen Fokus an.

ELIAS: Aber Du hast Dich konzentriert.

GAIL: Ich weiß nicht, wie ich das erkennen kann. Ich bin frustriert!

ELIAS: Wenn Du fortfährst und Dir erlaubst, lediglich vorübergehend viele verschiedene Fokusse zu sehen, wird die Energie sich automatisch rekonstruieren und für die anderen Fokusse nützlich sein. Ich warne Dich nur dort, wo Du Dich allzu intensiv auf einen Fokus konzentrierst.

GAIL: Ich versuche, mir dessen gewahr zu sein. Das ist ein ungewohntes Territorium.

ELIAS: Durchaus. Deshalb offeriere ich Dir hilfreiche Informationen, denn Du tendierst zu Faszinationen, die möglicherweise nicht nützlich sein mögen.

Ihr sammelt derzeit viele Informationen in kurzer Zeit und versucht, aller diese Informationen zu assimilieren und seht es so, als dass Ihr diese sehr schnell assimilieren müsst, weil Ihr es mit einem Zeitbezugssystem zu tun habt und Eure Zeit abläuft. Das Ende der Welt naht, und Ihr müsst so viel wie möglich sehen, bevor Ihr aus der Zeit heraus seid! (grinst) Ihr habt es alle sehr eilig, zu sehen und damit erfolgreich zu sein. Ihr seid in Eurem Zeitbezugssystem durchaus erfolgreich. Ihr werdet Eure Umschaltung/Wandel innerhalb Eures Zeitbezugssystems zustande bringen. Es ist unnötig, Euch selbst zu bedrängen, noch schneller voranzuschreiten als Ihr dies objektiv assimilieren könnt.

(An Gail gewandt) Das, was Du zustande bringst, verwirrt Dich. Es besteht kein Unterschied zwischen diesem Vorgang und dem Vorgang, ohne Informationen in die Umschaltung zu gehen und sich selbst zu verwirren und Trauma zu erschaffen. Erlaube Dir deshalb, Dich zu entspannen.

GAIL: Ich finde das schwierig, obwohl ich es versuche!

ELIAS: Es ist unnötig, Dich selbst so schwer zu bedrängen, denn das, was Du damit zustand bringst, ist Dich zu verwirren, und Du bringst Dich in die Richtung von informiertem Trauma! (Gelächter)

(Ausschnitt)

DREW: In den letzten paar Tagen erlebte ich oft, dass sich etwas direkt jenseits meiner Peripherie bewegte, und wenn ich wieder dorthin schaue, ist nichts da. Ich habe den Eindruck eines weißen Dreiecks. Kannst Du mir mehr dazu sagen? Du scheinst amüsiert zu sein.

ELIAS: Du verbindest Dich mit Essenzen und siehst die Gespenster. (Gelächter)

DREW: Sie unterscheiden sich gewiss von jenen Schattenmann-Gespenstern!

ELIAS: Weil es keine Projektionen von Dir sind!

DREW: Sind es verschiedene Essenzen?

ELIAS: Richtig.

DREW: Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass es in den letzten Tagen dieses Hindurchträufeln gab?

ELIAS: Nein, Du siehst lediglich Deine Peripherie und erlaubst Dir, Dich objektiv damit zu verbinden.

DREW: Und ich bilde das unmittelbar außerhalb meiner visuellen Peripherie ab?

ELIAS: Stimmt.

DREW: Die visualisierte Bilderwelt ist also nicht der Vorgang selbst sondern die Interpretation von etwas Anderem, das im Gange ist? Es ist meine bilderweltliche Methode, um diese Verbindung darzustellen?

ELIAS: Richtig.

DREW: Ist das ein Wachstumssymbol?

ELIAS: Nach Deinen Begriffen.

DREW: Okay. Dass diese Verbindung sich gerade jetzt ereignet, hat keine besondere Bedeutung?

ELIAS: Ja, nicht in Deinen Begriffen, obwohl alles bedeutsam ist!

DREW: Einen winzigen Augenblick lang sah ich etwas, was wie ein Riss in unserem Raumgewebe war und konnte auf das blicken, was dahinter ist. Ich sah ganz kurz etwas, was so war, als ob jemand mit dem Daumen ein Loch ins Gewebe machte und es etwas zurückziehen würde. Es wirkte nicht wie ein Hindurchträufeln sondern so, als ob ich in etwas Anderes hineinschaute.

ELIAS: Im Zuge des Erweiterns Deines Gewahrseins hast Du Dir erlaubt, eine vorübergehende objektive Lockerung der dimensionalen Schleier zu erblicken. Diese Information offerierst Du Dir in Verbindung mit der Umschaltung. Du fängst wie Andere auch an, diese Elemente zu erleben. Ihr verbindet Euch mit dem Umschaltungsvorgang und erlebt vermehrt die Flexibilität Eurer Realität.

DREW: Ich habe also in eine andere Dimension hindurchgeschaut?

ELIAS: Noch nicht gänzlich, aber es war ein Beginn.

DREW: Weißt Du, in welche Dimension ich hineinlinste??

ELIAS: Keine Spezifische. Du durchlöcherst lediglich den Trennungsschleier dieser Dimension und informierst Dich darüber, dass das möglich ist.

DREW: Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass diese Expansion, das mich Verbinden mit den Essenzen und das Durchdringen des Trennungsschleiers, ausgerechnet in den letzten paar Tagen geschah?

ELIAS: Das erschaffst Du seit Beginn unseres Forums. So wie ein kleines Kind plötzlich krabbelt, auf den Beinen steht, oder läuft, was es zuvor nicht konnte, ist es ein natürlicher Vorgang.

DREW: Dieses Thema kam aufgrund unseres Gesprächs in der vergangenem Woche über Außerirdische und das Hindurchträufeln von Dimensionen auf, und zwar betrifft es die Schnitzereien (carvings), die an verschiedenen Orten vorgefunden wurden und nur aus der Luft entziffert werden können, beispielsweise Vogelbilder oder…

ELIAS: Ah, wieder diese Kornkreise.

DREW: Vielleicht haben sie damit zu tun, aber es geht mehr um Steinschnitzereien, die vor Tausenden von Jahren gemacht wurden.

GAIL: In Stonehenge?

DREW: Nicht Stonehenge. Es sind in Stein gemeißelte Bilder, die nur aus großer Höhe wahrgenommen werden könnten. Sprachen wir bereits darüber?

ELIAS: Ja. (Gilla: Suchbegriff Nasza, Sitzungen 27, 2060, 287) Du kannst Dir diese Informationen ansehen. Es ist die gleiche Situation wie bei den Kornkreisen, ein interdimensionales Hindurchträufeln. Wenn Ihr in andere Dimensionen hindurchträufelt, hinterlasst Ihr Eure Markierung, und andere Dimensionen tun das auch bei Euch, was Ihr Euch nicht erklären könnt, doch es sind Aspekte Eurerselbst.

DREW: Als wir letzte Woche über Raumfahrzeuge sprachen, sagtest Du, dass die Überreste eines Hindurchträufelns nur kurze Zeit währen, aber so wie ich es verstehe, sind diese Schnitzereien tausende Jahre alt.

ELIAS: Sie sind anders.

DREW: Die Markierung unterscheidet sich vom Material selbst?

ELIAS: Richtig. Das Material ist temporär und währt in Eure Dimension nur für die Dauer Eurer Aufmerksamkeit, doch diese Markierungen sind anders. Alle Eure Dimensionen, alle Eure Universen, belegen dasselbe Raumarrangement, weshalb sie allesamt in gewisser Hinsicht gegenseitig hindurchträufeln, und da Ihr alle verbunden und von den gleichen Essenzen seid, gibt es ein Hindurchträufeln anderer Dimensionen, die ihre Markierung sozusagen permanent in Eurer Dimension hinterlassen, so wie Ihr das ebenfalls in anderen Dimensionen tut.

DREW: Könnte man es als fortwährendes Hindurchträufeln erachten, oder sind es lediglich die Überbleibsel-Markierungen eines Hindurchträufelns, das irgendwann einmal geschah? Sie haben also alle miteinander zu tun, und ich frage mich, ob es ein fortwährendes Hindurchträufeln ist?

ELIAS: Ja.

DREW: Es ist also keine Narbe eines einstigen Hindurchträufelns. Wir können uns das ansehen und sagen: “Das träufelt im Augenblick hindurch.”

ELIAS: Ja.

DREW: Gibt es auch ein fortlaufendes Hindurchträufeln, das sozusagen für die Funktion und den Rahmen dieser Realität erforderlich wäre?

ELIAS: Nein.

DREW: Es sind für uns einfach Sehenswürdigkeiten, die jedoch für uns selbst nicht erforderlich sind?

ELIAS: Richtig. Diese Markierungen sagen Euch, dass es noch mehr gibt, über die Grenzen der Realität dieses einen Fokus hinaus.

DREW: Aber es ist mehr als bloß eine Markierung sondern ein fortlaufendes eigenständiges Hindurchträufeln.

ELIAS: Ja.

DREW: Im Gegensatz zu den Überbleibseln.

ELIAS: Es gibt keine Überbleibsel. (Gelächter)

DREW: So etwas wie die Überreste eines verunglückten Raumfahrzeugs.

ELIAS: Die auch keine Überbleibsel sind sondern ständig entsprechend Eurer Aufmerksamkeit erschaffen werden.

DREW: Aber sie unterscheiden sich von einem fortlaufenden Hindurchträufeln, nicht wahr? Unsere Aufmerksamkeit erhält diese, während jene Markierungen auch ohne unsere (objektive) Aufmerksamkeit fortwähren, da sie aus anderen Dimensionen hindurchträufeln.

ELIAS: Aber sie haben Eure Aufmerksamkeit als Essenz.

DREW: Aber es gibt doch einen Unterschied?

ELIAS: Ja, denn Eurer objektiven Aufmerksamkeit bedürfen sie nicht.

CHRIS: Sind die Entitäten oder das Leben oder was auch immer in anderen Dimensionen älter oder erfahrener als wir?

ELIAS: Nein.

CHRIS: Sie sind genauso verwirrt wie wir es sind?

ELIAS: Ja. Obwohl es einige physisch fokussierte Dimensionen gibt, die nicht Eure Verwirrung erleben, da sie ihre Realität weniger extensiv erschaffen als Ihr die Eure. Ihre Realität ist weniger kompliziert, weshalb sie weniger verwirrt sind, da sie anders als Ihr in ihrer Dimension keine Glaubenssatzsysteme hegen.

CHRIS: Und wie kommen sie dorthin? Fangen sie so an wie wir auf einer physischen Ebene, oder…

ELIAS: Sie sind durchaus physisch!

CHRIS: Sie sind physisch? Okay. Fangen sie in unserer Dimension an und steigen dann auf? Läuft da so ab?

ELIAS: Ah! Schon wieder die Evolution!

CHRIS: Ist es ein System?

ELIAS: Auch Ihr erlebt keine Evolution sondern erschafft lediglich entsprechend Eurer Wahl/Entscheidungen. Ihr stammt nicht von einem Fisch ab. Ihr entwickelt Euch nicht im Verlauf der Zeitalter. Ihr erschafft Euch lediglich selbst auf andere Weise wieder, aber sozusagen nach einem grundlegenden Prototyp. Auch andere Dimensionen haben keine Evolution und erschaffen lediglich sich selbst gemäß ihrer Wahl, und wenn sie es wählen, wiedererschaffen sie sich selbst auf andere Weise.

(Ausschnitt)

NORM: Diese Dimension haben wir so erschaffen, dass es eine (Lebens)absicht (intent) gibt?

ELIAS: Richtig.

NORM: Diese ist ein wesentlicher Faktor bei der Funktionsweise dieser Dimension?

ELIAS: Richtig.

NORM: Die (Lebens)absicht kontrolliert somit die Physik dieser Dimension.

ELIAS: Sie kontrolliert sie nicht sondern übt Einfluss aus.

NORM: Handlung/Aktion und (Lebens)absicht sind also grundlegende wesentliche Faktoren des Bewusstseins?

ELIAS: In dieser Dimension.

NORM: (Lebens)absicht ist doch eine universelle Wahrheit.

ELIAS: Nicht unbedingt.

NORM: Sie ist keine universelle Wahrheit? Kannst Du uns den Unterschied zwischen Dimensionen und Universen erklären?

ELIAS: Diese Begriffe sind limitierend. Andere Universen stellt Ihr Euch als andere Dimensionen vor. In den Universen gibt es unterschiedliche Dimensionen. Jede Dimension hat Schichten, sozusagen Sub-Dimensionen der Dimensionen. In Eurer Dimension habt Ihr ein Zeitsystem, weshalb es auch sehr viele Sub-Dimensionen gibt, denn innerhalb dieser einen Dimension, diesem einen Universum erschaffen die Zeitbezugssysteme andere dimensionale Elemente. Andere Universen, die dasselbe Raumarrangement innehaben – aber in einer gänzlich anderen Dimension – haben ihr eigenen Sub-Dimensionen, einige mehr und andere weniger davon. Das ist abhänge von ihren Schöpfungen. Es gibt Dimensionen innerhalb von Dimensionen. Ihr habt auch in jedem Fokus Dimensionen inne. Es gibt Dimensionen innerhalb von Dimensionen innerhalb von Dimensionen.

NORM: Wir wollen uns nicht langweilen!

ELIAS: Durchaus nicht!

NORM: Es gibt also Universen ohne Absicht? Sie wissen nicht, was sie tun wollen?

ELIAS: Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte Dir, dass es Bewusstsein ohne Absicht/(Lebens)Absicht gibt.

NORM: Beispielsweise hat ein Bewusstseins-Link keine Absicht?

ELIAS: Da hängt davon ab, welchen Bereich es innehat. Wenn es einen Bereich innerhalb einer physischen Dimension innehat, hat es eine Absicht. Wenn es einen nicht-physischen Bewusstseinsbereich innehat und nicht mit physischen Dimensionen interagiert, hat es vielleicht keine Absicht sondern IST lediglich.

DREW: WERDEN ist keine Absicht?

ELIAS: Nicht ganz, obwohl Du es für eine Absicht halten magst, aber das bezieht sich nur auf Eure Denkprozesse. Tatsächlich ist es lediglich ein Seins-Vorgang. Es IST.

Ich habe eine Aufmerksamkeitsrichtung inne. Das ist eine Absicht. Ein Bewusstseinslink innerhalb nicht-physischer Bereiche hat keine Richtung inne sondern IST lediglich. Es ist ständig im WERDEN ohne gelenkte Aufmerksamkeit.


Session 246
Sunday, November 30, 1997 © 1997 (Group)

Re: Elias: Dimensionen

245
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

MICHAEL: In den letzten neun Monaten habe ich mein Leben erheblich verändert. Ich heiratete. Ich habe meinen jüdischen Glauben halbwegs erneuert und erkannt, dass ich das nicht brauche. Ich machte mich selbständig, kehrte zu einem Ganztagsjob für einen Anderen zurück, sowie noch viele andere Dinge, dies alles zur gleichen Zeit.

Seit etwa meiner Hochzeit im April erlebte ich viel Stress, gefolgt davon, dass ich meinem Körper nicht mehr ganz vertraut, was sich als Magen- und Muskelschmerzen über die Brust manifestierte. Und eine alte Rückenverletzung meldete sich kürzlich wieder. Ich weiß, dass diese Dinge nicht lebensbedrohlich sind, aber wenn ich mich damit befasse, werden dies kleinen Schmerzen zu mentalen Herzanfällen, zu großen Löchern im Magen und allgemeiner Furcht und Panik. Mein Immunsystem war immer toll, und ich hatte völliges Vertrauen in meinen Körper, doch nun scheint sich dieses Vertrauen verringert zu haben. Seit Monaten versuche ich, den diesbezüglichen Glaubenssatz aufzudecken. Kannst Du mir dabei helfen, den Glaubenssatz aufzudecken, der alle diese mentalen Ängste verursacht, damit ich es ändern kann. Ich vermisse wirklich mein frühere sicheres Selbst.

ELIAS: Okay. Glaubenssatzsysteme bezüglich des Wandels beeinflussen diese Situation. Du präsentierst Dir viele Veränderungen, die den Wandel in diesem Umschaltungsvorgang spiegeln. Im Umschaltungsvorgang ereignen sich viele Veränderungen, was viele Individuen in ihrem persönlichen Fokus und in den von ihnen gewählten Wahrscheinlichkeiten spiegeln.

Wie schon früher gesagt, birgt Wandel für viele von Euch viele Ängste, da er ungewohnt ist. Ihr tendiert in Eurem Fokus in dieser Dimension objektiv zur Nicht-Veränderung, was Ihr gemäß Eurer Glaubenssatzsysteme als Stabilität/Sicherheit erachtet. Folglich repräsentiert Veränderung Unsicherheit, und Ihr fürchtet sie. Dieses grundlegende Glaubenssatzsystem wird aber auch durch das objektive Erschaffen des Spiegelbildvorgangs der Umschaltung herausgefordert, was in kurzer Zeit sehr viele Veränderungen erschafft. Das ist ein vom Fokus in Einklang mit der Umschaltung und als Vorbereitung auf zugängige größere Veränderungen gewählter Vorgang.

Gegenwärtig gibt es Veränderungen, die rationalisiert und objektiv akzeptiert werden können. Deshalb sind sie vertraut und annehmbar, obwohl sie innerhalb eines Spiegelbildvorgangs nicht völlig akzeptabel sind. Deshalb wird die Furcht erkannt, die das Körperbewusstsein dazu bringt, die subjektive Bewegung mit dem Festhalten von Energie zu erwidern, was Unbehagen bringen kann. Deshalb kann das Ansprechen des Glaubenssatzsystems des Wandels und seiner Fremdheit und seiner Furchtsamkeit sehr wirksam sein.

Du kannst auch noch das Glaubenssatzsystem von Unabhängigkeit gegenüber den Einschränkungen einer engagierten Beziehung ansprechen. Das ist ein Glaubenssatzsystem. In einer engagierten Beziehung ist tatsächlich keine objektive Einschränkung nötig, aber Ihr hegt Glaubenssatzsysteme, die Euch suggerieren, das Ihr Eure Freiheit mit der Aufnahme einer solchen Beziehung aufgebt. Das ist ein weiteres Kern-Glaubenssatzsystem.

(Ausschnitt)

MICHAEL: … Ich hätte gerne für meinen Bruder die erste offizielle Elias-Stellungnahme zu seinem Lied Moonrise/Mondaufgang. Ich frage mich, was Du hörst und wie Du es hörst und was Du dabei empfindest, dies aufgrund einer früheren Sitzung, in der Du die herrlichen Geräusche der Nacht erwähntest.

ELIAS: Interessant. Ich rufe diese Sitzung ab und möchte ein Missverständnis bereinigen. Das war lediglich ein Bemerken, aber kein Gefühl. Emotion ist da nicht vorhanden. Obwohl ich - wie schon oft gesagt - objektiv emotionale Eigenschaften zu Euch hin projiziere, tue ich dies aus dem Grund heraus, damit Ihr verstehen und Euch damit identifizieren könnt, da Ihr daran gewöhnt seid. In dem Bewusstseinsbereich, der von meiner Aufmerksamkeit bewohnt wird, gibt es keine Emotion und kein Gefühl, und auf die Weise, wie Ihr Euch gegenseitig objektiv hört, höre ich keinen von Euch.

Der Austausch wird objektiv kommuniziert, weil es das ist, was Ihr versteht und womit Ihr Euch identifiziert, dem ähnlich wie Euch seitens der Ilda-Familie Außerirdische als Traumwandler präsentiert werden mögen, und es sind keine Außerirdische. Es sind Bilder, die dazu dienen, um mit Euch zu kommunizieren, und zwar auf einem Gebiet, an das Ihr gewöhnt seid und das Ihr akzeptieren werdet, aber auch bei diesem Austausch wird die Kommunikation und die Präsentation ihrerselbst als Essenz nur als objektives Bildnis präsentiert. Die Kommunikation und die Interaktion sind subjektiv. IHR nehmt einen objektiven Austausch wahr, damit Ihr das bemerken könnt und auch weil das Eure Aufmerksamkeit haben wird, aber sie kommunizieren nicht objektiv innerhalb ihres Gewahrseins.

Die Energie wird durch viele Bewusstseinsschichten hindurch filtriert und neu organisiert, um das zu präsentieren, was Ihr als Hologramm identifizieren könnt, was auch bei diesem unserem Energieaustausch geschieht, dessen objektives Element mit einem Hologramm verglichen werden kann. Es ist real, aber die Projektion ist nicht das, was sie zu sein scheint. Das, was sich projiziert, verbindet sich nicht auf die von Euch wahrgenommene Weise. Ihr verbindet Euch mit Eurem objektiven und mit Eurem subjektiven Gewahrsein. Diese Essenz – Elias – kommuniziert nicht so wie Ihr dies tut, was auch auf andere Essenzen zutrifft, die einen ähnlichen Austausch anheuern

Um es anders auszudrücken: Ihr empfangt auf eine Weise, und ich projiziere auf eine andere Weise. Eure Position/Standpunkt verstehe ich auf eine ganz andere Weise als das, wie Ihr dies objektiv projiziert.

Energetisch projiziert Ihr objektives Denken und hörbare verbale Kommunikation, Sprache, Worte und Geräusche. Ihr präsentiert Euch mit Euren objektiven und materiellen Schöpfungen. Ich empfange energetisch, was sich wiederum ganz anders übersetzt, nicht über Töne und nicht über Gedanken. Diese sind viel dichter. Gedanken sind dichter und viel zu langsam. Die Energie wird umgewandelt und durch Schichten des Bewusstseins zurück filtriert und enorm beschleunigt, noch weit über Euer objektives Verständnis hinaus. Mit dieser Energie sind keine Geräusche/Ton/Klang oder Denken verbunden. Es ist ein unmittelbares Wissen innerhalb eines Energie-AUSTAUSCHS.

Eure kreativen Schöpfungen sind nur Eures Verstehens dieser Kommunikation wegen für mich von Bedeutung, ansonsten nicht. Sie haben nur in Eurer Dimension Bedeutung und sind FÜR EUCH bedeutsam. Eure ganze Realität ist für Euch von Bedeutung und von Wichtigkeit und real, was ich durchaus bestätige. Für mich ist es wichtig, auf Elemente Eurer Realität zuzugreifen, um effizient mit Euch im Rahmen dessen, was Ihr versteht, zu kommunizieren, um Euch bei dieser Umschaltung/Wandel zu helfen, aber es ist nicht an Elias, über Elemente Eurer Realität zu urteilen. Sie sind Eure Realität, und ich akzeptierte sie voll und ganz.

Es sind Eure Schöpfungen, und für Euch in dieser Dimension sind sie herrlich und bedeutsam, aber in anderen Dimensionen und Bewusstseinsbereichen haben sie, wenn überhaupt, nur wenig Bedeutung. Damit will ich Eure Schöpfungen nicht herabsetzen, denn sie sind real. Doch sie sind lediglich singulär innerhalb eines Bewusstseinsbereichs fokussiert, und wenn Ihr simultan zehntausend Aspekte - und das ist eine niedrige Zahl - auf Fernsehsendern seht und mit ihnen interagiert, hat ein Element eines Senders nur wenig Bedeutung.

VICKI: Wenn Du also eine Gruppe von Leuten siehst, siehst Du simultan alle Aspekte jedes Individuums?

ELIAS: Richtig.

VICKI: Könnten wir hier in völliger Stille sitzen und Dir unsere Fragen nur in Gedanken stellen?

ELIAS: Ja, das habe ich schon früher gesagt, aber das wäre für Euch alle nicht nützlich.

VICKI: Aber Du liest nicht unsere Gedanken, was wir aus unserer Perspektive automatisch annehmen würden?

ELIAS: Nein, absolut nicht!

VICKI: Es ist die Art und Weise, wie Du Energie interpretierst, und anscheinend ist die wortwörtliche (literal) Interpretation ….

ELIAS: Absolut. Sie ist sehr fähig!

VICKI: Das, was wir annahmen, als Du seinerzeit mit Cathy am Telefon sprachst und Marys Ohr dabei funktionierte, das trifft also nicht zu? (Elias hielt bei einer Telefonsitzung den Hörer an das taube Ohr von Mary und konnte problemlos kommunizieren.)

ELIAS: Richtig. Ich fungiere nicht über Michaels (Marys) physische Sinne.

VICKI: Marys Verfassung spielt also dabei keine Rolle?

ELIAS: Richtig. Sie wirkt sich nicht auf den Energieaustausch aus, da die Energie nicht durch die physischen Sinne filtriert wird. Es gibt einen Einfluss auf das Körperbewusstsein, aber diese Elias-Essenz greift, so wie auch andere Essenzen, nicht auf Informationen über das physischen Körperbewusstsein oder dessen Funktionen zu. Ich verarbeite dies nicht über Michaels physisches Gehirn oder durch seine physischen Denkprozesse. Das ist ein völlig anderer Vorgang.

VICKI: Jetzt verstehe ich voll und ganz. (platzt los vor Lachen)

ELIAS: (grinst) Da bin ich mir sicher! Du kannst also Delal (Michael) sagen, dass es bedeutungslos wäre, wenn Elias sich Deine Musik in dieser Dimension und in diesem Fokus anhört, denn ich HÖRE SIE NICHT. Ich höre Euch nicht.

VICKI: Das ist interessant. Verbindest Du Dich in Deinem Fokus mit irgendetwas, was wir mit Musik vergleichen könnten?

ELIAS: Nicht mit der Musik in Eurem Fokus. Es ist weit davon entfernt, denn es gib keinen Ton/Klang, obwohl ich es mit dem vergleichen könnte, was Ihr als Musik erachtet, aber es hat keinen Ton inne. Es ist Energie.

Session 243
Tuesday, November 25, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Dimensionen

246
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ELIAS: Wir setzen unser Gespräch über Eure Essenzfamilien, die Traumwandler und ihre Interaktion mit Euch in Eurer Gegenwart sowie im Verlauf Eurer Geschichte fort und kommen nun zur Ilda-Bewusstseinsfamilie. Was denkt Ihr, sind derzeit die Traumwandler-Interaktionen mit Euch? Große Enttäuschung! Und wir haben gerade unser Spiel gespielt!

VICKI: Sie interagieren interdimensional über das Phänomen der Außerirdischen.

ELIAS: Ah, da sind wir wieder bei Euren Außerirdischen. Lawrence (Vicki) hat Recht, und Ihr sollte durchaus mit solche Interaktionen und Aspekten vertraut sein. Die Ilda-Familie hat sich im Verlauf Eurer Geschichte auf sehr unterschiedliche und ungewöhnliche Weise physisch fokussierten Individuen präsentiert, wofür sie Aufmerksamkeit und auch einen gewissen Ruf bekam.

Im Zusammenhang mit der Ilda-Absicht gibt es bezüglich der Kommunikationsweise einen großen Wechsel. Ihr seid Euch bewusst, dass derzeit Euer Phänomen der Außerirdischen viel Aufmerksamkeit bekommt und über den ganzen Planeten verbreitet wird, nicht bloß in diesem Land hier. Viele Individuen mögen über Erfahrungen sprechen und diese mit anderen auf Eurem Planeten austauschen.

In der zurückliegenden Geschichte war die Ilda-Familie verantwortlich für solche Dinge wie das Drachentöten, was ein weiterer Kommunikationsaspekt ist, der in vielen Ländern offeriert wurde, und Geschichten über diese Begegnungen wurden überall in Euer Welt miteinander ausgetauscht.

Überall, wo Ihr Legenden über ungewöhnliche Begegnungen und Faktoren habt, wären dies Interaktionen der Ilda-Familie, die Informationen vermittelt, damit diese überall in Eurer Welt verbreitet werden. Dieses (Phänomen) wird Individuen der Ilda-Familie gegenüber geäußert. Deshalb sind die Individuen, die Begegnungen mit dem machen, was Ihr gegenwärtig für Außerirdische haltet, Angehörige der Ilda-Familie, obwohl auch mache Individuen, die diese Erfahrungen machen, an der Ilda-Familie orientiert sind (aligned with).

Wie ich kürzlich sagte, machen einige Individuen Erfahrungen, die nicht das sind, wofür sie diese halten, und sie begegnen nicht dem, was sie für Außerirdische halten. Selbst bei Begegnungen mit Außerirdischen sind dies keine Außerirdischen! Es sind andere interdimensionale Fokusse, die sich Individuen zeigen, die dieser Bewusstseinsfamilie angehören und diese Erfahrung auf sich anziehen, um sich selbst und auch Euch Informationen zu bieten und Eure Wahrnehmungen und das, wie Ihr Eure Realität seht, zu verändern und in Eure Realität noch mehr als das zu bringen, was Ihr als Eure offiziell akzeptierte Realität anseht und Euch mehr Informationen und ein größeres Zulassen Eurer eigenen Peripherie offerieren und somit auch die Kommunikation unterstützen und die Chance bieten, Eure Erkenntnis Eurer Realität zu erweitern.

Wir sprachen schon oft über Außerirdische, ihre Interaktion und Herkunft/Ursprünge und über das, was sie sind. Ihr seid Euch also bewusst, dass es keine kleinen Männchen sind, die jenen kleinen Planeten innerhalb Eures Sonnensystems oder Eurer Galaxie bewohnen, zu dem Ihr reisen könntet, um diesen zu begegnen! (grinst). Sie bewohnen andere Dimensionen und sind Elemente Eurer eigenen Essenzen. Dies heißt nicht, dass Ihr, wenn Ihr nicht der Ilda-Bewusstseinsfamilie angehört oder nicht an dieser orientiert seid, keinen Fokussen aus anderen Dimensionen begegnen könnt, denn wenn Ihr dies wählt, könnt Ihr das. Was aber objektiv - nach Euren Begriffen - unerbeten Besuche anbelangt, so erleben diese größtenteils Individuen der Ilda-Familie, entsprechend ihrer (größeren) Absicht und der Absicht der Bewusstseinsfamilie selbst.

Manchmal mögen das, was Ihr als Fantasie-Kreaturen oder Fantasie-Wesen bezeichnet, Besuche im Rahmen der Ilda-Familie sein, aber nicht alle von diesen, denn ich habe bezüglich der Milumet-Familie gesagt, dass sich der Milumet-Familie gegenüber „Egel“ manifestieren und präsentieren, aber es gab andere Visulisierungen ungewöhnlicher Kreaturen oder Gestalten, die Ihr der Ilda-Familie zuordnen könnt.

Das, was Ihr als Fantasie anseht, ist Realität, und bloß weil Ihr bestimmte Elemente wie Drachen, Außerirdische oder Kobolde nicht seht, heißt das nicht, dass diese Elemente nicht existieren würden. Sie sind Eure Symbole für Euch selbst, denn innerhalb ihrer eignen Dimensionen mögen sie ganz anders aussehen, aber wenn sie Euch in dieser Dimension näheren, mögen sie nach etwas aussehen, womit Ihr Euch identifizieren könnt, etwas, was Euch ein bisschen vertrauter ist und mehr in Eure Realität passt, sogar als Drache, und das ist eine weitere Sitzung, die Michael (Mary Ennis) nicht gefallen wird – der als Kreatur mit vier Gliedmaßen erscheint und nicht so ganz abwegig für das ist, was für Euch in dieser Dimension als Kreatur vorstellen könnt. Ihr habt Kreaturen erschaffen, die dieser Kreatur ähnlich sind, die existierten und auch gegenwärtig existieren, und die auch auf Eurem Planeten existierten. Deshalb ist diese Drachen-Gestalt für Euch nicht so völlig ungewohnt und somit annehmbar. (You have created creatures similar to this creature that have and do presently exist and existed upon your planet.)

Eure Vorstellung von Außerirdischen ist nicht so völlig anders als Eure eigene Gestalt und erscheint Euch in einer geringfügig veränderten Form, aber nicht in einer völlig anderen Gestalt, die Euch gänzlich unvertraut wäre, weshalb dies für Euch akzeptabel ist.

Wie gesagt, ist dies nur die Art und Weise, wie Ihr dies Elemente visualisiert. Wenn Ihr Euch tatsächlich mit einem anders-dimensionalen Fokus verbindet, wird er keinerlei Ähnlichkeit mit dem haben, was Ihr gegenwärtig als Außerirdische erachtet. Dies sind nur Eure eigenen Symbole von Elementen, die Ihr nicht versteht, und da sie für Euch so fremdartig sind, fantasiert Ihr sie vorsätzlich in eine Euch ein bisschen vertrautere Form hinein. Aber wenn Ihr wählt, Euch interdimensional fortzubewegen und Euch tatsächlich mit einem anderen Fokus in einer anderen Dimension zu verbinden, in die Ihr hineingekreuzt seid, werden die selben Außerirdischen, denen Ihr zuvor begegnet seid, völlig anders aussehen, so wie auch Eure Kobolde oder Drachen in ihren eigenen Dimensionen völlig anders aussehen mögen. Sie nehmen für Euch eine vertraute Form an, die Ihr akzeptieren könnt, jedoch nicht so vertraut, dass sie deshalb nicht Eure Aufmerksamkeit gewinnen würden und Ihr das nicht weiterkommunizieren würdet. Wenn Ihr eine fremdartige Kreatur seht, werdet Ihr anderen sofort von dieser Erfahrung berichten und sie kommunizieren. Wenn Ihr irgendeinem ungewöhnlichen Element begegnet, das nicht in Eure offiziell akzeptierte Realität hineinpasst, werdet Ihr dies weitersagen und anderen Eure Erfahrung mitteilen. Und das ist die Art und Weise des Austauschs gemäß der Absicht dieser bestimmten Bewusstseinsfamilie, und sie ist sehr effektiv.

ELIAS: Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Fragen stellen.

NORM: Brauchen Ilda irgendeine Art von Schöpfung, auf die sie sich fokussieren, so dass der Fokus seitlich auf diese Kobolde, Drachen oder was auch immer blicken kann? Da sind zwei Dinge erforderlich, nämlich dass die Ilda-Familie das erschafft sowie der Fokus auf das Erschaffene. Oder kann der Fokus das ganz einfach erschaffen?

ELIAS: Es ist eine Kommunikation. Ihr habt mich gefragt, welche Methode andere Essenzfamilien verwenden, um ähnlich wie in unserem Energieaustausch mit fokussierten Individuen zu kommunizieren. Ich habe Euch nach und nach verschiedene Methoden genannt, wie Traumwandler verschiedener Bewusstseinsfamilien mit Euch interagieren, oder das auch über die Interaktion anderer Essenzen - ähnlich wie diese Essenz hier - mit dem Erschaffen eines Energieaustauschs tun.

DREW: Bleibt der Kommunikationsvorgang sich gleich und nur die Interpretation unterscheidet sich gemäß der Bewusstseinsfamilie, an der man orientiert ist?

ELIAS: Auch die Kommunikationen können sich unterscheiden, denn die Familien-Absichten mögen anders sein.

DREW: Wenn ein Fokus der Ilda-Bewusstseinsfamilie einen Außerirdischen sieht, würde dieselbe Interaktion nicht mit einem Milumet-Fokus stattfinden, der stattdessen einen Engel sehen würde, und ein Vold-Angehöriger würde eine Stimme hören. Es wäre ein anderer Vorgang mit anderen Zielen?

ELIAS: Die Ziele mögen dieselben sein, aber der Vorgang ist anders.

DREW: Okay. Sie können also nicht entsprechend der Orientierung der Bewusstseinsfamilie des Wahrnehmenden gegen eine andere Interpretation ausgetauscht werden? (So they’re not interchangeable with a different interpretation based on the alignment of the family of the perceiver?)

ELIAS: Richtig. Wenn beispielsweise ein Milumet-Individuum einen Austausch mit einem von ihm wahrgenommene Außerirdischen erlebt, wird die Kommunikation anders sein und anders interpretiert werden.

DREW: Obwohl es für einen Milumet ungewöhnlich wäre, mit einem Außerirdischen zu interagieren.

ELIAS: Stimmt.

DREW: Aber sie würden ihn nicht durch einen Engel ersetzen, damit eine Kommunikationen stattfinden kann, weil das ein anderer Vorgang wäre.

ELIAS: Es geht nicht um einen Ersetzen und ist nicht so, dass ein “Ding” zum Individuum käme. Es ist eine absichtliche spontane Manifestation. Die Essenz kennt das Individuum, mit dem sie einen Austausch machen wird und ist sich der involvierten Absichten gewahr. Sie wird sich deshalb in Einklang damit manifestieren.

DREW: Okay. Lass mich die Frage anders formulieren. Warum würde jemand mit Milumet- Orientierung eine Begegnung mit einem Außerirdischen erleben, was für ihn aus dem Rahmen fiele, statt mit einem Engel zu kommunizieren, was mehr mit ihm im Einklang wäre?

ELIAS: Meist würde er kein solches Erlebnis haben, was nicht heißt, dass dies eine “Regel” wäre und ein Individuum der Milumet-Familie keine solche Begegnung und Interaktion wählen kann, die gemäß seiner Glaubenssatzsysteme mit ihm realistischer sprechen mag als ein Engel.

HELEN: Ich denke, dass ich verstehe, was man da tut. Man ruft irgendwie etwas von einem anderen Fokus herbei, um Informationen zu bekommen, aber gestaltet das auf eine behagliche und gewohnte bzw. nicht allzu ungewohnte Weise.

ELIAS: Nicht unbedingt. Es stimmt, dass der Fokus das Erlebnis auf sich anzieht, aber es ist nicht unbedingt so, dass er Informationen anfordert oder objektiv erkennt, dass er diese anstrebt. Er mag jedoch von anderen Essenzen Informationen kooperativ präsentiert bekommen, die ihm helfen wollen und ihm Informationen offerieren. Die andere Essenz wird sich seiner Glaubenssatzsysteme, Absichten, Essenzfamilie und Essenz-Familien- Orientierung gewahr sein und sich ihm dementsprechend in einer für ihn nicht ungewohnten Gestalt präsentieren.

HELEN: Mit andere Essenz meinst Du den anderen Fokus, den man als Engel, Außerirdischer oder was auch immer wahrnimmt?

ELIAS: Eine nicht-physische Essenz.

BOBBI: Sind alle solche Begegnungen subjektiv, oder erleben diese Leute eine physisch objektive Begegnung?

ELIAS: Absolut. Bist Du objektiv zugegen? Heuerst Du eine Begegnung an? (grinst)

BOBBI: Ja!

ELIAS: Und so ist es auch mit anderen Individuen, die objektiv und völlig gewahr anderen Elementen auf andere Weise begegnen.

VICKI: Wenn ich Dich richtig verstehe, ist dieser Energie-Austausch (mit Dir) ein Sumafi-Vorgang?

ELIAS: Richtig.

VICKI: Weil er dem Seth-Phänomen sehr ähnlich ist.

ELIAS: Die Sumari heuern ebenfalls diese Art der Begegnung an.

VICKI: Gibt es noch andere Bewusstseinsfamilien, die diese Art von Begegnungen anheuern?

ELIAS: Bisweilen, aber normalerweise nicht. So wie jede Essenzfamilie wählen mag, sich periodisch außerhalb ihres üblichen Designs auszutauschen, können sie bisweilen auch wählen, sich auf diese Weise auszutauschen, aber es ist nicht ihre übliche „Methode“. (grinst.)

VICKI: Aber es ist auch die übliche Sumari-Methode?

ELIAS: Ja.

VICKI: Wenn Du also die Liste weiter durchgehst, wird jede Bewusstseinsfamilie eine andere Traumwandler-Interaktionsmethode haben?

ELIAS: Richtig.

VICKI: Aber bei den Sumari und Sumafi geschieht es im Grunde genommen auf dieselbe Weise.

ELIAS: Stimmt, obwohl es ein paar Unterschiede gegenüber den Sumari gibt. Ein Austausch, den Ihr auf diese Weise erlebt, wäre größtenteils Sumafi, obwohl wie gesagt auch viele Sumari das gleiche Phänomen anheuern. Aber sie heuern auch noch andere (Phänomene) an, was die Sumafi nicht tun.

DREW: Als wir über dieses Phänomen von Außerirdischen sprachen, sagtest Du einst, dass das eine interdimensionale Erfahrung ist, und dass physische Überreste des jeweiligen Erlebnisses nicht lange in unserer Dimension überdauern werden, nicht wahr?

ELIAS: Stimmt.

DREW: Sind alle diese Erlebnisse so beschaffen? Alles, was Du erwähntest, scheint keine physisch objektiven Sachen in unsere Realität zurückzulassen, die Engel und die Stimmen. Wenn wir nicht die Video-Bänder mit Dir hätten, gäbe es keinen physischen Beweis, dass dieser Austausch stattfand.

ELIAS: Genau.

DREW: Sind sie alle so beschaffen?

ELIAS: Ja.

DREW: Wenn also von lange zurückliegenden Überresten abgestürzter UFOs gesprochen wird, können diese Informationen nicht wahr sein, weil das Material in dieser Dimension nicht so lange überdauern kann. Stimmt das? Oder kann es derzeit so lange überdauern?

ELIAS: (grinst) Da begibst Du Dich auf verzwicktes Territorium. Über dieses Thema sprach ich schon zuvor. Das, was Ihr in Eure Realität einfügt, ist nicht unbedingt das, was Ihr denkt, dass es das wäre, obwohl gelegentlich andere Dimensionen in Eure Dimension hindurchträufelten und physische Deponate zurückließen, so wie auch Ihr in andere Dimensionen hindurchgeträufelt und dort physische Deponate zurückgelassen habt. Diese Deponate sind temporär, aber sie werden auch durch Eure fortgesetzten Aufmerksamkeit und Konzentration fortgesetzt.

DREW: Dass wir ihnen Energie verleihen, kann sie weiterbestehen lassen?

ELIAS: Sozusagen. Du magst eine Stätte besuchen, von der berichtet wird, dass es dort sogenannte außerirdische Elemente gibt, und es mag physische Beweise geben, die Du nicht sehen kannst, die aber ein Anderer sehen kann.

DREW: Und das wäre so weil ...?

ELIAS: Weil seine Aufmerksamkeit auf die Darstellung/Bild fokussiert ist und es festhält, was diesem ermöglicht, weiter zu existieren. Wie wir schon früher sagten und erklärten, gibt es Individuen, die Zeuge eines Hindurchträufelns sind. Sie mögen ihre Aufmerksamkeit und Konzentration weiterhin auf dem belassen, was sie erlebt haben. Deshalb mögen sie weiterhin das sehen, was sie sahen, aber da Du nicht dieselbe Realität erlebst und diese Konzentration nicht hast oder sie nicht darauf festhältst, magst Du das nicht sehen, was sie sehen. Auf jeden Fall ist das Bild temporär. Es geht nur darum, wie temporär es ist. Es wird nicht permanent in Eurer Dimension fortwähren.

Deshalb begegnet Ihr Dinosaurierknochen, die überdauert haben, weil Ihr alle en masse auf diesen Kreaturen konzentriert seid, weshalb Elemente von ihnen überdauern. Ein Hindurchträufeln von dem, was Du als ein UFO ansiehst, wird nicht so lange überdauern.

NORM: Kann es 100 Jahre währen?

ELIAS: Das kann es, aber darüber hinaus wird es nicht überdauern.

MARGOT: Elias, sprichst Du nicht nur von den auf dem Boden vorgefundenen Überresten eines Absturzes? Sprichst Du auch von den Flugkörpern, die manche Leute am Himmel sehen?

ELIAS: Auch das wäre eine vorübergehende Situation. Ich werte nicht ab, dass Ihr Hindurchträufelndes seht, aber Ihr seht sie nicht andauernd, da sie nicht in Eure Dimension gehören. Sie sind nur ein temporäres Hindurchträufeln.

VICKI: Du sagt jedoch, wenn ich nach draußen gehe und sehe, wie ein Raumschiff landet und ein Außerirdischer aussteigt, dass ich das als Kommunikationen der Traumwandler interpretieren kann? Stimmt das?

ELIAS: Wenn Du einem sogenannten Außerirdischen begegnest, mag es eine Begegnung mit einem Traumwandlern sein, aber Du gehörst nicht der Ilda-Familie an sondern orientierst Dich an ihr, obwohl es möglich ist, dass Du mit dieser Orientierung auch eine solche Erfahrung machen kannst. Wenn Ihr keine Orientierung an der Ilda-Familie habt und auch kein Angehörter der Ilda-Familie seid und eine solche Begegnung erlebt, präsentiert ihr Euch normalerweise lediglich einen eigenen Fokus.

VICKI: Okay, das hat mich verwirrt, denn wir tun dies auch, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

VICKI: Und das wäre dann ein anderer Vorgang.

ELIAS: Richtig.

VICKI: Okay. Ähnlich wie wenn wir uns objektiv in eine andere Dimension projizieren könnten, wäre das ein völlig anderer Vorgang …

ELIAS: Absolut.

VICKI: ... als das, worüber Du sprichst.

ELIAS: Ja, aber es gibt auch bei diesem Vorgang die Verschiedenheit dessen. was Du begehrst, anstrebst und auf Dich anziehst. Nicht angestrebte und objektiv nicht bekannte Begegnungen sind kommunikative Begegnungen der Ilda, ähnlich wie das Phänomen, das Du jetzt hier erlebst.

(Yes; but the difference within the action is also of what you desire and solicit to yourself and draw to yourself. Within encounters that are unsolicited and objectively are unknown, these encounters shall be encounters of the Ilda in communication, in like manner to the phenomenon that you view presently.)

NORM: Die meisten unserer interdimensionalen Reisen finden im Traum statt, nicht wahr?

ELIAS: Nicht unbedingt.

NORM: Es gibt auch objektive interdimensionale Bewegungen?

ELIAS: Das könnt Ihr tun.

NORM: Nun, ich hoffe darauf. Und wie können wir diese Ereignisse klassifizieren?

ELIAS: Wenn Du Dich objektiv interdimensional bewegst, wirst Du das “wissen”. (grinst)

NORM: Aber es kann dem sehr ähnlich sein.

ELIAS: Du wirst Dich nicht irren! (Gelächter) Andere Dimensionen gleichen Eurer Dimension nicht.

SUE: Du sagtest dass die Vold mit dem Traum-Wandlern so interagieren, dass sie Stimmen hören und auch, dass ich mich an den Vold orientiere. Bin ich fähig, Stimmen zu hören? Oder ist es nichts, das ich weiterverfolgen sollte?

ELIAS: Das kannst Du tun. dies ist für Angehörige der Vold-Familie natürlicher, aber mit dieser Orientierung kannst Du auch darauf zugreifen, wenn Du das wählst, so wie Individuen mit eine Ilda Orientierung auch auf die Traumwandler mit einem Erleben von Außerirdischen zugreifen können.


Session 242
Sunday, November 23, 1997 © 1997 (Group)

Re: Elias: Dimensionen

247
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


ELIAS: Ah, Cindel war heute Abend so ruhig!

STELLA: Ich bin halt wohlerzogen! (Gelächter) Ich danke Margot dafür, dass sie mir erlaubt hat, heute mit dabei zu sein. Natürlich habe ich gestern Abend irgendwie darum gebettelt, und sie sagte:“ Kein Problem.“ Wie immer sind bei mir einige interessante Dinge passiert. Ich habe oft dieses Gefühl in den Ohren, als ob diese elektrisch wären. Was ist das?

ELIAS: Du erlaubst erneut ein Hindurchträufeln, doch diesmal ist es außer-dimensional.

STELLA: Du weißt also genau, was mir passierte? Vor zwei Nächten war ich in dieser Stadt und wusste, dass ich nicht wirklich dort umher lief, und mein Körper fühlte sich sehr leicht an. Dann fing ich an mich zu fürchten, weil ich bei Dunkelheit in dieser fremden Stadt unterwegs war, und ich sagte mir: „Ich werde ins Fitnessstudio gehen“. Nun fuhr ein Bub auf einem Fahrrad an mir vorüber, was machte, dass ich zuversichtlich wurde, aber ich wusste, dass er mich nicht sehen konnte, weil ich unsichtbar war. War das eine außerkörperliche Erfahrung, und war ich in Argentinien?

ELIAS: Das war keine außerkörperliche Erfahrung sondern Deine an Dich selbst gerichtete Bildersprache bezüglich von dem, was Du derzeit in Verbindung mit einem anderen Fokus in einer anderen Dimension erlebst, weshalb das auch in dieser für Dich ungewohnten Form nicht ganz gemütlich ist, aber Du hast Dir das vertraute Symbol eines anderen Individuums erlaubt, und zwar eines Kindes, was Dir Trost und ein Gefühl von Sicherheit beim diesem Erleben des in Verbindung-Tretens/Dich-Verbindens mit sehr ungewohnten Elementen gab.

STELLA: Okay. Das ist einleuchtend. Das, was noch folgte war wirklich sehr ungewohnt. In derselben Nacht hörte ich zweimal, wie mein Name „Stella“ wie aus großer Ferne gerufen wurde. Ich bestätigte das, aber es schien alles gleichzeitig zu passieren. Und was dann folgte, das war wirklich sehr sonderbar. Ich sah weiterhin alle diese Farben, und meine Augen flatterten. Das kenne ich schon von früher, und dann schien ich auf ein Buch zu blicken, und die Seiten blätterten sich sehr schnell um, und ich sehe, wie alle diese Farben daraus hervorkommen, und ich möchte dies stoppen, um zu sehen, was da im Gange ist, aber anscheinend kann ich das nicht tun, weil sie sich so schnell bewegen. Aber das ist okay, weil es mir vertraut ist.

Und was dann folgte, das war sehr fremdartig, und es fing mit Vibrationen in meinen Ohren an. Es fühlte sich schrecklich an, aber ich sagte mir: „Ich werde die Erfahrung zulassen. Das ist okay.“ Ich erlaubte mir, dies zu tun und mich nicht zu fürchten, aber ich mochte es nicht. Ich mochte nicht das, was geschah, weil ich mich so fühlte, als ob ich flüssig wäre.

ELIAS: Dies ist ein anders-dimensionaler Fokus, ein Beispiel für Dich selbst. Du offeriertest Dir die Erfahrung, sozusagen Deine Füße nass zu machen, und dann erlaubst Du Dir in der Folge, noch mehr von der Wirklichkeit jenes Fokus zu erleben.

STELLA: Es ist ein sehr fremdartiger Fokus!

ELIAS: Er ist aus einer anderen Dimension. (grinst)

STELLA: So fühlte es sich an, und es war beängstigend.

ELIAS: Hierbei gibt es kein Element, das etwas Beängstigendes offeriert. Es ist lediglich ein weiterer Fokus von DIR. Er wird Dir nicht schaden. (lächelt)

STELLA: Nein, das denke ich auch nicht. Es ist nur irgendwie bange machend, weil man sich flüssig fühlt. Ich versuchte, irgendetwas Festes zu bekommen, den Rücken meines Manns zu berühren, aber ich konnte das nicht. Es war sehr befremdlich. Und wer rief meinen Namen?

ELIAS: (kichert) DU, um Dir Stabilität zu offerieren, dass Du immer noch präsent bist, obwohl Du Dir eine sehr ungewohnte Erfahrung erlaubst.

STELLA: Ja, sehr ungewohnt. Am nächsten Tag war ich im Bus. Ich schloss die Augen, und plötzlich sehe ich diese alte Frau, und ich kann ihr Kleid so deutlich sehen. Es hat kleine lila Blümchen. Ihre Haut ist sehr von der Sonne gebräunt. Sie hat wohl auf den Feldern gearbeitet, aber sie hat nur noch drei vorstehende Zähne. Sie ist in einer ziemlich schlechten Verfassung, und irgendetwas bedeckt ihren Kopf. Ich sehe sie an und denke: „Hm, das bin ich wohl als irgendein anderer Fokus.“

Nun bin ich am Arbeitsplatz an meinem Schreibtisch, und sie kommt wieder, und ich sehe sie an. Wir unterhalten uns, und sie fragt mich: „Wer bist Du?“ Ich sagte ihr, dass das nicht wirklich eine Rolle spielt, wer ich bin. Ich sagte etwas wie: „Du hast solch ein schweres Leben gewählt.“ Ich fühlte mich als wäre ich sie. Meine Schultern fühlten sich wirklich so an, als ob ich eine schwere Last tragen würde. Ich konnte dies sehr stark fühlen. Heißt sie Marlene, und ist sie ein Fokus von mir?

ELIAS: Sie ist kein Fokus von Dir. Sie ist ein Fokus von Lynda.

STELLA: Meiner Mutter, wie ist das möglich?

ELIAS: Das ist ein Angebot an Dich, um mehr Verständnis für dieses Individuum zu haben und um Dir beim Annehmen zu helfen.

STELLA: Oh. Ein Angebot an mich, damit ich meine Mutter mehr annehmen kann, was auch wirklich geschieht.

ELIAS: Dessen bin ich mir gewahr.

STELLA: Ja. Der Wandel war sehr interessant, und ich bin darüber auch sehr froh. Ich bin sehr, sehr glücklich. Es ist also ein Fokus meiner Mutter. Ist der Name Marlene richtig?

ELIAS: Marlene A.

STELLA: Marlene A. Interessant. Ich bin so begeistert! Ich muss Dir noch etwas erzählen, und das ist wahrscheinlich mein Fokus. In einem Traum war ich in Russland und verstecke mich in einem Haus vor den Behörden, aber ich kann mich nirgends wirklich verstecken. Ich rufe meinen Bruder Tony, aber mein Bruder Manuel erscheint stattdessen. Er taucht auf und ist ein Wächter, der mich mitnehmen will. Ich bin ein junger Mann, aber vor ihm fürchte ich mich nicht, denn er ist für mich nicht bedrohlich. Ich gehe mit ihm, und wir kommen in einen großen Hof, und dort sehe ich einen betrunkenen Wachmann. Ich sehe den Mann an, der wohl mein Bruder ist, und wir lachen über den Betrunkenen, und ich wache auf. Weißt Du, was ich herausgefunden habe? Das ist ein Fokus von mir in Russland, und mein Bruder war der Wachmann. Ist das wahr?

ELIAS: Richtig, und das kann auch noch zu Deinem Talmud beitragen, denn der Junge war hebräischen Glaubens.

Session 241
Saturday, November 22, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Dimensionen

248
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DAVID: Ich habe eine Frag zur Astrologie. Du sagtest in etwa, dass sie sich von ihrem ursprünglichen Zweck entfernte, aber ich möchte gerne diesen ursprünglichen Zweck kennen, um das besser zu verstehen.

ELIAS: Ursprünglich habt Ihr innerhalb des Erschaffens dieser Dimension und dieses physischen Fokus sämtliche bei diesem bestimmten Universum involvierten Elemente harmonisch erschaffen. Ihr habt auch in Eurem Sonnensystem eine Harmonie von dem erschaffen, was Ihr als Eure umlaufenden Planeten erachtet. Insofern habt Ihr Euch ursprünglich die Kreativität einer geringeren Trennung offeriert, dies im Wissen, dass Eure Verbindung weit über Eure individuelle Form hinausreicht und Ihr letztendlich mit allem verbunden seid, was Ihr als die Natur selbst sowie alles in dem Euch bekannten Universum wahrnehmt. Ihr habt also sozusagen Euren Einfluss/Auswirkung auf die anderen Planeten und auf Euer System erkannt. Dies wurde entstellt, und Euer Glaubenssatzsystem wurde dahingehend umgekehrt, dass Eure Planeten und deren Ausrichtung sich auf Euch auswirken. In Wirklichkeit wirkt Ihr Euch auf deren Bewegung aus.

DAVID: Wenn ich alle Planeten des Sonnensystems miteinbeziehe und nun eine Konfiguration sehe, wie beispielsweise, dass der Saturn im Quadrat zu Marys Geburts-Merkur ist und dies interpretiere, scheint das sehr mit dem übereinzustimmen, was sie gegenwärtig erlebt.

ELIAS: Aber Du siehst es so als ob die Planeten Euch beeinflussen würden, doch in Wirklichkeit spiegeln sie Euch.

DAVID: Okay. Meine Annahme stimmt also, dass wenn einige derzeitig rückläufige Planeten zum Ende des Jahres vorwärts laufen, wir im nächsten Jahr ein vermehrtes Vorankommen der Umschaltung sehen werden?

ELIAS: Richtig.

DAVID: Ich kann also vieles durch meine astrologische Interpretation und Kenntnisse einschätzen.

ELIAS: Erkenne aber auch, dass diese Vorgänge Eure eigene Bewegung spiegeln. Dies kann Dir auch Informationen über die so verzweifelt gesuchten zukünftigen Ereignisse geben. Ihr offeriert Euch diese zukünftigen Ereignisse. Ihr wisst, was Ihr am Erschaffen seid. Ihr erschafft diese Vorgänge. Eure Planeten erschaffen diese Vorgänge nicht mittels ihrer Bewegung, sondern Ihr bewegt durch Euer Erschaffen die Planeten.

DAVID: Okay, sie funktionieren also in gewisser Weise fast so, wie wenn man ein Buch liest.

ELIAS: Sie reflektieren Euch. Ihr könnt sowohl Eure Landschaft im Draußen als auch Eure innere Landschaft betrachten und die von Euch selbst erschaffene Bewegung sehen, die Euer Landschaften im draußen spiegeln und reflektieren. Deshalb sagte ich Euch schon oft, dass überall um Euch herum Informationen in Fülle vorhanden sind. Ihr bemerkt oder versteht lediglich das nicht, was Ihr seht, aber alle diese Elemente werden von Euch erschaffen. Kollektiv bewegt Ihr Euren Planeten und auch alle anderen Planeten. Kollektiv erschafft Ihr Novae. Sie wirken sich nicht auf Euch sondern Ihr auf sie aus. Ihr offeriert Euch selbst Informationen über Euer Erschaffen in dem Ihr das deutet/lest, was Ihr erschafft, indem Ihr Eure Spiegel-Bildnisse und Eure Reflektionen in Eurem Universum betrachtet und Euch so über das informiert, was Ihr am Erschaffen seid.

Session 228
Saturday, October 18, 1997 © 1997 (Public)

Re: Elias: Dimensionen

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JO: Kannst Du mir etwas zu meiner Schwester und ihrer Krankheit sagen. Ich möchte meine Schwester nicht ändern, aber ich weiß, dass sie für Deinen Kommentar dankbar wäre.

ELIAS: In diesem Fokus erschuf sie einen Wahrscheinlichkeiten-Pool, um die Beschaffenheit des Designs im emotionalen Bezugsrahmen zu erleben und zu erforschen, weshalb sie fasziniert davon ist, Drama und Emotionen zu erleben und ins dramatisch intensive Erleben emotionaler Eigenschaften einzutauchen.

Die Fokus-Manifestation in dieser Dimension ist innig mit dem Erschaffen von Emotionen verbunden, und bei diesem Bewusstseinselement der Emotionen können extreme Tiefen erforscht werden. Eure Dimension erschafft dieses Element viel intensiver als alle anderen physisch fokussierten Dimensionen. Und deshalb erschafft Ihr Euch als sexuelle Wesen, um das emotionale Erleben in dieser Dimension zu verstärken, weshalb im emotionalen Bezugsrahmen sexuelle, physische und emotionale Aspekte miteinander vernetzt sind, und sie hat die Wahrscheinlichkeiten des Erforschens dieses Aspektes gewählt, weshalb sie dies intensiv erlebt.

Sieh das nicht negativ, obwohl viele, die auf eine solche Weise ihre Realität erkunden, es gemäß ihrer Glaubenssatzsysteme als negativ erachten, da Ihr dies en masse negativ seht, was es nicht ist. Es ist das Erforschen von Tiefen bestimmter Aspekte Eurer physischen Existenz.

JO: Als ich als Kind Fieber hatte, fühlten sich meine Hände wie Ballons an. Jetzt erlebe ich dieses Gefühl wieder. Kannst Du mir das erklären? (gekürzt)

ELIAS: Du fängst an, Dich für die Unermesslichkeit des Selbst und der Essenz zu öffnen, die multidimensional und viel unermesslicher ist als Du das objektiv verstehen kannst, doch Du beginnst, Dich für Deine Größe und Bedeutung zu öffnen. Kritisiere Dein Erlebnis nicht, denn hierbei erleben viele Individuen ein vorübergehendes Herabsetzen und sogar einen Verlust der Individualität und Identität. Sie beginnen, sich für die Unermesslichkeit der Essenz und des Bewusstseins zu öffnen und richten ihre Aufmerksamkeit im Festhalten an der Identität automatisch auf sich selbst und kritisieren das Selbst dahingehend, dass es lediglich ein Sandkorn in diesen ganzen Ozeanen auf Eurem Planeten wäre. Das ist falsch. In diesem einen Sandkorn sind auch alle Universen, alles Bewusstsein und die ganze Essenz enthalten, und es ist in Euch.

Ihr blickt mit Euren physischen Augen automatisch nach draußen auf die Schöpfung eines physischen Universums und seht dieses als viel größer an als Ihr selbst und Euch selbst als winzig und unbedeutend. Was Ihr nicht versteht, das ist, dass dieses riesige physische Universum eine Projektion von Euch in Euch ist, und zwar nur eine einzige Projektion von dem, was Ihr seid, lediglich ein Fokus der Linse, die alles von Euch ist. Eure innere Unermesslichkeit dehnt sich noch weit über das hinaus aus, was Ihr physisch als Euer von Euch bewohntes Universum seht. Ihr selbst seid sogar noch größer als dieses. Wenn Ihr Euch langsam für ein solches Gewahrsein öffnet, erlaubt Ihr Euch auch objektive Erlebnisse, die Euch teilweise das spiegeln, wofür Ihr Euch öffnet

JO: Wir offerieren uns selbst Bildnisse, die das spiegeln, wofür wir uns öffnen sollen?

ELIAS: Richtig, von dem, wofür Ihr Euch öffnet. Das ist der Vorgang der Harmonie zwischen subjektivem und objektivem Gewahrsein. Ihr erlaubt nun eine geringere Singularität der objektiven Aufmerksamkeit, weshalb Ihr beginnt, tatsächliche Empfindungen, Visualisierungen und Erlebnisse Eures subjektiven Wissens und von dem, was Ihr seid, zuzulassen, aber das erschafft Ihr schrittweise, um Euch nicht objektiv zu überfordern, denn dies ist für Euch ungewohnt. Ihr könntet Euch erschrecken, wenn Ihr Euch auf einmal sehr viele Informationen und Erlebnisse offeriert, denn diesbezüglich hegt Ihr Glaubenssatzsysteme und tendiert automatisch zur Annahme, dass Ihr die Kontrolle und somit den Verstand/Bewusstseinsmuster/Geist/Gemüt (mind) verloren hättet, obwohl Ihr diese Element nicht verlieren könnt, und das ist sehr amüsant. Denn Ihr könnt es nicht verlieren, aber so lauten Eure Glaubenssatzsysteme. Und dann kritisiert Ihr Euch automatisch und sagt Euch, dass Ihr verrückt werdet und dass das (was Ihr erlebt) nicht real ist.

Session 224
Wednesday, October 1, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Dimensionen

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MIKE: Elias, wenn wir diese innere Verbundenheit akzeptieren, besteht dann trotzdem weiterhin die Notwendigkeit kulturellen Getrenntseins?

ELIAS: Das ist nicht unbedingt eine Sache von Notwendigkeiten. Ihr werdet der Erfahrung halber auch weiterhin verschiedene Kulturen haben, weil das Eure Erlebnisse bereichert, und es ist auch ein Element des von den Traum-Wandler-Äußerungen der Essenz-Familien entworfenen Designs Eurer Realität in dieser Dimension und ihrer Absicht und Funktion. Es wäre nicht nötig, die Ilda-Familie miteinzubeziehen, wenn Ihr nicht unterschiedliche Kulturen hätten, da ein Kultur-Bringer-Austausch ansonsten nicht notwendig wäre.

RON: Unterschiedliche Kulturen sind also nicht unbedingt eine Sache von Glaubenssatzsystemen?

ELIAS: Nein. Wie Ihr innerhalb verschiedener Kulturen funktioniert oder Euch verhaltet, das wird von Glaubenssatzsystemen beeinflusst. Unterschiedliche Kulturen und Lebensstile bzw. die Art und Weise, wie Ihr Eurer Realität erschafft, erschafft Ihr der Erfahrung wegen, und dies ist ebenso wenig eine Sache von Glaubenssatzsystemen wie die Wahl, sich als Kaukasier oder als Schwarzer zu manifestieren. Dem ähnlich wählt Ihr der Erfahrung wegen das kulturelle Umfeld, das kein Glaubenssatzsystem ist, aber durch diese beeinflusste wird.

PAUL: Gibt es im Zuge der Umschaltung die Entwicklung hin zu einer einheitlichen genetischen Aufmachung (make-up)? Beispielweise gab es in dem Buch Überseele Sieben im 23. oder 24. Jahrhundert eine genetische Ähnlichkeit sämtlicher Fokusse. Ist die Entwicklung rassischer Homogenität Teil der Umschaltung, oder wird es immer noch unterschiedliche Rassen geben?

ELIAS: In manchen Bereichen werdet Ihr Euch genetisch verändern, und Ihr geht bereits in diese Richtung und greift auf Informationen zu, wie Ihre objektiv genetische Manipulationen handhaben könnt. Ihr werdet deshalb zu Eurem Wohle in manchen Bereichen den genetischen Code ändern, einige Elemente eliminieren und einige neue Elemente hinzufügen. Was jedoch kulturelle Unterschiede oder Rassen anbelangt, werdet Ihr diese Richtung der Erfahrung wegen fortsetzten, innerhalb dieser Kulturen jedoch nicht durch Eure Glaubenssatzsysteme gefesselt sein und deshalb keine Trennung zwischen Euch aufrechterhalten.

(Ausschnitt)

BOBBI: In einem Traum in der letzten Woche sah ich mich in der Ferne durch eine Serie von Fluten gehen. Gegen Ende des Traums sprach ich mit einem weiblichen Lehrer. Plötzlich war ich mir gewahr, dass sie zwei Namen hatte, und ich war verlegen, weil ich mich an keinen der Namen erinnerte. Ich konnte spüren, dass sie irritiert war, aber ich erinnere mich nicht an die Namen. Dann kamen mein Mann und ein Freund, stellten sich vor, und sie sagte, dass sie Dieter oder Dietra heißt. Ich habe versucht, mich in diesen Namen einzufühlen, bekam aber nichts. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Das ist ein zukünftiger Fokus von Dir.

BOBBI: Okay. Ich hatte gedacht, dass ich vielleicht mit mir selbst gesprochen hatte. Vielen Dank.

ELIAS: Diese Fluten-Bilderwelt ist interessant und weist hin auf Emotionswogen, über die sie sich mit Dir verbindet.

BOBBI: Versucht sie, mich im Traumzustand zu erreichen, oder strecken wir uns gegenseitig zum Anderen hin aus?

ELIAS: Gegenseitig.

BOBBI: Sie war sich also meiner gewahr.

ELIAS: Stimmt.

BOBBI: Rührt dort die Irritation her?

ELIAS: Keine Irritation sondern Ungeduld.

(Ausschnitt)

NORM: Ich habe Fragen zum optischen Dual-Schlitz-Experiment, über das wir letzte Woche sprachen (John Wheeler https://www.astropage.eu/2018/03/22/bre ... n-materie/ Session 221 Sunday, September 21, 1997) und der Aussage über einen Energieverlust aus diesem nicht geschlossenen System? Und trifft das auch für Elektronen wie auch auf Photonen zu?

ELIAS: Stimmt.

NORM: Sowohl Bosonen als auch Fermionen könnten für dieses Experiment genutzt werden, und auch die Fermionen wären dann für dieses System und Universum verloren?

ELIAS: Sie gehen nicht verloren.

NORM: Aber sie gehen in ein anderes Universum?

ELIAS: In eine andere Dimension.

NORM: In eine andere Dimension. Können sie zurückgeholt werden?

ELIAS: Absolut, und so ist es auch.

NORM: Oh, zu einer anderen Zeit?

ELIAS: Nicht unbedingt. Der Partikel kann innerhalb einer nicht weit entfernten Zeit wieder in diese Dimension zurückgebracht werden.

NORM: Aber ein solches Experiment wie die Konservierung von Energie bzw. ein linearer oder winkeliger Schwung würde zeigen, dass er für kurze Zeit wirklich verloren gegangen ist.)

ELIAS: Er ist nicht verloren gegangen,

NORM: Für dieses Universum.

ELIAS: Es bewegt sich lediglich aus dieser Dimension heraus, und das manchmal vorübergehend. (It merely moves outside of this dimension, and at times, temporarily.)

NORM: Dies wäre also eine Methode, um Negativität und das zu zeigen, dass er sich nach außerhalb dieser Dimension bewegt, und ein symmetrisches Experiment würde den Partikel vielleicht zurückbringen.

ELIAS: Du kommst dem schon näher!

NORM: Nun, ich werde daran arbeiten!

ELIAS: Er kann nach Deinen Begriffen zurückgebracht werden. Es ist nicht verschwunden und wurde nicht eliminiert.

NORM: Der Partikel wäre dann im regionalen Bereich 2?

ELIAS: Nein, er würde lediglich in eine andere Parallel-Dimension gehen.

NORM: In eine einzelne andere Dimension?

ELIAS: Ja.

NORM: Die eng mit unserer Dimension verbunden ist?

ELIAS: Ja.

RETA: Und das Zurückkommen ist messbar?

ELIAS: Richtig.

RETA: Wenn Du schlau genug bist!

PAUL: Und diese Parallel-Dimension, in die der Partikel geht, würde regionaler Bereich 1 und nicht regionaler Bereich 2 genannt?

ELIAS: Es ist lediglich eine andere Dimension der physisch fokussierten regionalen Bereichs 1.

NORM: Ein Parallel-Pendant?

ELIAS: Stimmt.

JIM: Im regionalen Bereich 1 wird also zwischen den Dimensionen viel Energie ausgetauscht?

ELIAS: Stimmt.

JIM: Findet viel davon zwischen unseren Aspekten statt?

ELIAS: Ja.

PAUL: Wahrscheinlichkeiten?

ELIAS: Es gibt innerhalb dieser physischen Dimension Myriaden von Dimensionen.

RETA: Wenn man es als nicht-physische Welt bezeichnete, würde das nichts bedeutet. Es gibt lediglich zahllose Parallel-Dimensionen.

ELIAS: Ja.

RETA: Den Begriff nicht-physische Welt könnte man dafür nicht verwenden.

ELIAS: Es gibt auch Bewusstseinsbereiche, die sehr weit von physischen Manifestationen entfernt sind, beispielweise der regionale Bereich 4.

Session 223
Sunday, September 28, 1997 © 1997 (Group)