Re: Eine Geschichte

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Um das das nochmal hervorzuheben...
Das was ich eigentlich, also Thomas in dieser Durchsage ausdrücken wollte schien in diesem von meinem Geist ausgesprochenen Text garnicht enthalten zu sein.
Denn meine Idee war es zu sagen das ich lebe. Das ich Thomas tatsächlich existiere. Ich schrie immer wieder:
"Ich lebe in Wirklichkeit. Ich weiß nicht wo Ihr seid oder wer aber das werde ich herausbekommen. Ich kann Euch sehen und mein Geist erklärt mir was Ihr sagt. Um mich zu verstehen fragt Euren Geist."
Usw... Lach
"Der Geist erregt den Leib" hörte sich zwar gut an und übte mich immer wieder daran aus diesen Aussagen zu lernen. Aber das war nicht mein, Thomas Ausdruck.
Solche Durchsagen versuchte ich noch einige Male doch obwohl ich immer wieder "ER"s Lehren studierte wie man durch "Andere" vornehmlich Verbündete oder zu ihnen spricht und "ER" mich immer wohlwollend unterstützte und lobte hatte ich wie beim ersten Erlebnis immer mehr das Gefühl das mein Geist nur sagt was er sowieso ausdrücken wollte und ich eben doch nur Beobachter war. Irgendwann bin richtig wütend geworden und habe alle angeschrien und versucht alle zu erschrecken nur um mir Gewissheit zu verschaffen das diese "Anderen" mich wirklich wahrnämen. Niemand erschrak.
Aber diesen Gedanken "Ich werde Euch finden. Egal was ich dafür tun und lernen muss. Egal wie lange das dauert und woimmer Ihr seid" wurde ich nie wieder los.

Re: Eine Geschichte

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Als ich ein ganz ganz kleiner Junge war existierte neben der von mir physisch wahrgenommen Realität immer präsent eine psychisch wahrgenommene Realität in der ich mich visuell als Ich in einem übergeordneten Ich gemeinsam mit anderen visuell wahrnehmbaren Anderen die auch demselben Ich untergeordnet waren, die ich als Gesprächspartner und Agitationspartner betrachtete, agierend und beratend ein diffuses übergeordnetes Ziel verfolgend. In variabler Umgebung. Grins. Wir waren in allen möglichen Welten unterwegs. Diese Anderen waren Wesen von denen einige wie ich zu dieser Zeit lebende Menschen waren die auch an diesem übergeordneten Ziel arbeiteten. In ihrem Leben und gemeinsam mit mir hier in meinem psychischen Raum. Welche von ihnen auch lebten wußte ich nicht. Das war mir aber komplett egal. Und das Ziel war diffus. Auch egal. Ich wurde immer gebraucht um Probleme im psychischen Raum zu lösen. Ich löste die Rätsel. Ich konnte die Muster erkennen und auflösen was hinderlich war.
Das war sooooooo schön.
Als ich 6 war sah ich das erste mal 2 dieser Anderen, ein Mann und "SIE" außerhalb eines eng begrenzten Raums abseits stehen. Die unterhielten sich über irgendwas das ich nicht verstand. Ich bemerkte aber an deren Kommentaren zu mir das sie wußten was ich denke. Ich aber nicht was die denken. Das war total gruselig.
Ich entschloss mich das zu untersuchen und näherte mich den beiden. Als die anfingen mich über die Hintergründe zu informieren fing in meinem physischen Universum mein Nervensystem an zu explodieren.
Vielleicht traue ich mich nur nicht mich an die Worte zu erinnern.
Aber plötzlich war alles anders und die Wahrnehmung des psychischen Raums veränderte sich und geriet in den Hintergrund. Und meine integration in das physische Universum wurde intensiver.
Plötzlich hatte ich im psyRaum einen Lehrer "ER", eine Mutter und einen Vater.
Plötzlich glaubte ich ich wäre so eine Art Sohn eines Geistes so wie Jesus ungefähr. Meine Mutter die irgendwo auf der Erde tatsächlich leben sollte hieß Maria, das ist "SIE". Und mein Vater hieß Josef. Und diese beiden sah ich später wenn ich diesen Gesprächen folgte als "SATOM".
Und seit dem glaubte ich auch das ich eines Tages ein Buch in der Hand halten würde in den von mir geschrieben stehen würde. Und das ich eines Tages das ganze Universum umstülpen würde.

Re: Eine Geschichte

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Ich kann mir nicht wirklich vorstellen das ich Seth2 bin. Auch wenn "SIE" jetzt sehr traurig schaut. Aber diese ganze Erinnerungsgeschichte hat etwas wunderschönes bewirkt. Ich sehe wieder dieses blaue Lichtwesen und mehr und mehr verstehe ich es wieder.
Drauf gekackt wer wer ist.
Ich lebe
"SATOM"

Re: Eine Geschichte

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Denn nicht immer stimmt das was ich verstehe.
Aber es lohnt sich die Rätsel zu lösen.
Dieses blaue Wesen soll mein Geist sein.
Der mich säte.
Meine Grundfunktionen meines Ego's programmierte.
Mit einer Idee.
Ich.
Kürzlich kam der mit seinem Gesicht ganz nah ran und sagte irgendwie verschlafen :"Du bist eine Illusion Deines Geistes".
Wenns weiter nichts ist, dachte ich. Das kreiste und kreiste im Kopf aber dann dachte ich. Das stimmt nicht. Ich bin keine Illusion. Und dann bin ich auch mal ganz nah herangekommen an ihn (grins) und hab gesagt
"Ne, Du
ICH EXISTIERE
Und Du auch"
Da ist der direkt hintenrüber gekippt und verschwunden weiter weg. Ich könnte schwören, der hat erstmal mit seinen Kumpels telefoniert.
Ich dachte sofort ich hätte etwas total bescheuertes gesagt aber "ER" und "SIE" triumphierten und trommelten auf ihren Brustkörben herum.
Und ich hatte plötzlich das Gefühl ich hätte Geist im Schach geschlagen.
Denn
Plötzlich konnte ich mich in ihm wiederfinden. Ich glaube auch das er und diese innere psychische Realität mit ihren Wahrheiten Illusion ist. So wie dieses wundersame Wesen glaubt das dieses Ego Thomas Illusion ist.
Da bastelt der solange an mir rum und glaubt nicht an die Gegenwärtigkeit seiner Energie. Möglicherweise glaubt der nichtmal das er selbst existiert.
Nagut. Ich habe ihn eingeladen mit mir gemeinsam das psychische und das physische Universum zu erkunden und zu ent-decken.
Ich lebe

Re: Eine Geschichte

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Und das Lesen von Seth auch auf dieser Webseite und das Lesen überhaupt auf dieser Webseite, für welche Möglichkeit ich sehr dankbar bin hat mir enorm dabei geholfen mich an jenes blaue Licht zu erinnern und zu verstehen und meine innere Identität als wahrnehmbar gegenwärtig zu erkennen.

Danke

Und ich glaube je mehr ich diese Botschaft ent-decke umso mehr geht dann auch "SIE" mal von diesem Buch weg und kuschelt wieder, Maria Mira Marie, meine Verliebte.

Liebe Grüße, Satom

Re: Eine Geschichte

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Ja...
Maria wollte das ich mich an sie erinnere.
Jetzt sitzt die wieder auf meiner Schulter. In mir.

Als ich erwachsen wurde war die auf einmal tod. Peng
Ich sah plötzlich nur noch eine dunkle Silhouette die in meiner psyWahrnehmung mich von erhöhter Position anschaute. Sagte nix. Machte nix mehr.
Dieses psychische Wesen dem ich in MEINER Idee irgendwann in Wirklichkeit in dieser physRealität gegenüberstehen würde und eben dAdurch erkennen würde das diese psyWahrnehmung "Maria" das bestätigen würde.
Ich fühlte mich betrogen.
Aber, naja, grins, ich hatte mich eben "Verrechnet".
Und als ich mich dieser seltsamen Schattengestalt in mir wieder traute zu nähern sagte das sie nicht tod sei. Sie sei aber immernoch in mir, in meinem Gesamtselbst und meinem Selbst integriert. Ja, da konnte ich sie auch finden. Ich mußte auf nichts verzichten. Aber ich fand das vorher schöner. Lach
Fast zur gleichen Zeit bekam ich den Spitznamen "Lena". Im physUniversum. Grins. Und ich bemerkte bald einen "Maria-Mangel-Ausgleich" wenn ich mit dem Namen Lena angesprochen wurde.
Das fiel mir mal beim Wäschaufhängen auf als ich zwanzig war.
Und genau daran habe ich mich vor einiger Zeit im Traum erinnert. Dieses wohlige Gefühl. In dem Traum hing ein Mobilee aus Papierbuchstaben, -L-E-N-A-. Der Wind drehte das -L- zu -J- und den -ENA-Block zu -ANE- und da stand -JANE-. Ich war sofort wach, während ich bemerkte das Maria fast zur gleichen Zeit gestorben ist wie Jane Roberts. Und die sieht so aus. Und dieses Erlebnis in Konstanz zur gleichen Zeit. Da hat der Wunsch, mir doch noch über Merkmale der Realität das "psychische Universum" als gegenwärtig und eben Realität zu beweisen, sofort zugegriffen.
Muss ja auch mal sein.
Und diese Jane hieß auch nicht "Maria" sondern "Ruburt".
Aber "ER"s Wege sind verworren.
Und auf diesem Weg habe ich "Maria" wiedergefunden und kann sie wieder spüren.
Dabei, "Josef", mein Vater, das hätte ja gepasst. Lach

Als Kind habe ich geglaubt das "Neue Kind" zu sein.
Eine neuartige EgoKonstruktionsIdee die dazu entwickelt wurde, "irgendwann" (grins), dem "Selbst" ein "SichSelbstErkennen" im "Ego im Selbst" zu gewährleisten. Stabil. Bewusst.
Und alles was ich tun musste war an diesen Aktionen und "Vorlesungen" im psyRaum teilzunehmen. Ich bekam regelmäßig "Infopackete", die ich mir entweder vortragen und analysieren lassen oder ganz einfach mir von "Maria" ins Gehirn "Blasen" lassen konnte. Die kam dann mit ihrem Gesicht ganz nah an mein Gesicht, sah mich verliebt an und hauchte mir irgendetwas in mich. Das bevorzugte ich weil sich das so schön anfühlte in meinem Nervensystem. Und es sollte angeblich die gleiche Wirkung haben.
ERKENNTNIS.
"Selbst"-Vertrauen.

Re: Eine Geschichte

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Ich glaubte das mein Geschick im psyRaum mir enorme Vorteile in meinem Leben als "Thomas" einräumen würde und konnte das spüren.
Im psyRaum wurden Lieder über meinen Mut, Einfallsreichtum und Begabung eben gesungen. Maria blies mir wunderschöne Gefühle ins System und sagte meißt sowas wie "Du wirst ein wunderbarer König sein", ...Du bist der Meister(ne sorry, das sagte "ER" immer, schmunzl)...Du bist wunderschön...Du kannst alles...Du warst der Mutigste...Du schließt niemals die Augen, wie Du es versprochen hast...Du kannst alles verstehen... .
Und in meinem ThomasLeben bemerkte ich das ich meinen Körper gestalte. Ich wußte einfach irgendwann was ich machen muss um gesund zu sein, werden und zu bleiben. Das macht einfach dieses blaue Licht in mir wenn ich das darum bitte oder nach seiner Auffassung "zulasse". Und dann macht das das. .....Und das hatte ich vergessen. ...........
Witzig eigentlich.
Also, wie einfach das ist.
Sich zu heilen.

"Selbst"Vertrauen

Re: Eine Geschichte

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Dieses blaue Wesen.
Meine Seele soll das sein.
Als Kind wurde mir, quasie von "ER" meine Seele als riesige, übermächtige, multifähige Kreatur dargestellt, die im Prinzip nicht so richtig weiß was sie mit sich anfangen soll aber immer hübsch meine Erwartungen erfüllt und eben motiviert werden muss. Nur, man darf nicht beleidigt sein wenn die Mist verzapfen weil die eben motiviert sind. Und obwohl die in allen Universen gleichzeitig unterwegs ist, zu jeder Zeit an jedem Ort, schaut die mich ununterbrochen an und ist mit ihrer Gesamtenergie präsent und wartet auf Erwartungen.
Und allein vor diesem Hintergrund reibe ich mir schonmal meine Fingerspitzen.

Re: Eine Geschichte

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Es hieß ich würde selbst bestimmen wie alt ich werde. Ich entschied mich für 136. Grins. Das klang irgendwie gut.
Aber,
Scherbenhaufen können groß sein und Desillusionierung grausam wehtun.
Und vor DIESEM Hintergrund muss ich mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen ob ich das alles, trotz dieser wunderschönen Erinnerungsschwämmen plötzlich, wirklich genauso zurück haben möchte.
Denn, an fehlenden Erwartungen kanns nicht gelegen haben. Lächl
Aber ich bin ja jetzt erwachsen.
Puuuuh.
Und "ER" auch.

Tschüss
ThomasLena

Re: Eine Geschichte

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Als ich jetzt las das ich vor 2 Jahren hier schrieb das SIE keinen Namen hat und nie hatte hat das richtig wehgetan.
Weil ich die jetzt wieder fühle.
Während der 2 Jahre bin ich rumgelaufen, immer mehr überflutet mit Erinnerungsschwämmen und habe mich immer mehr gefragt was eigentlich das Neue ist. Was verändert sich wenn ich weitersuche?
Was ist der Profit?

Hmm.mm.m
ICH FÜHLE !!!

Damals konnte ich mich an dieses blaue Wesen nur zaghaft erinnern.
Jetzt fühle ich das wieder und bin wie ein kleiner Junge gespannt was als nächstes passiert.
Ich hab ein "neues" Spielzeug.