Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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KRISTIN: Habe ich immer noch dieselbe Essenz-Familien-Zugehörigkeit und –Ausrichtung wie der letzten Begegnung?
ELIAS: Ja.
KRISTIN: Milumet mit Sumari- und Tumold-Ausrichtung, nicht wahr?
ELIAS: JA.
KRISTIN: Wieso habe ich zwei Essenz-Ausrichtungen? Inwiefern ist das für mich hilfreich?
ELIAS: Bisweilen wählen Essenz, mehr als eine Essenz-Familien-Zugehörigkeit oder –Ausrichtung zu haben, was ihnen mehr Vielfalt in ihrer Absicht im physischen Fokus und somit eine andere Art von Erlebnissen offeriert. Deine Ausrichtung an beiden Familien offeriert Dir Verspieltheit beim Heilen.
Du erlaubst Dir, im Heiler-Bereich weniger ernst zu sein, was Dir auch sehr kreative Heiler-Äußerungen ermöglicht, die nicht unbedingt in Einklang mit den Massen-Glaubenssatzsystemen des Heilens sein mögen.
KRISTIN: Habe ich bereits Andre geheilt, und falls nein, wie kann ich das tun?
ELIAS: Du übst bereits Einfluss aus, obwohl die Leute es nicht unbedingt als Heilen wahrnehmen mögen. Aber wenn Du Andere fragst, magst Du entdecken, dass sie sich Deiner Heiler-Aspektes gewahr sind, die Du als Lebensfreude und Fröhlichkeit offerierst und Dich nicht an Massen Glaubenssatzsystemen orientierst sowie Deine Fähigkeit, in unterschiedlichen Situationen vergnügte Unbeschwertheit zu offerieren.
Deine Anwesenheit offeriert ein Heiler-Element, und die von Dir ausgestrahlte Energie offeriert den Heiler-Aspekt Deiner (Lebens)absicht.
Session 352:
Wednesday, January 13, 1999 © 1999 (Private/Phone)
Re: Elias: Verspieltheit
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VIVIEN: Ich warf schon immer aus psychologischer Sicht von Serienmördern, Anomalien und Verhaltensausnahmen fasziniert, aber ich frage mich auch, ob ich einen Fokus habe, der ein Serien-Mörder ist?
ELIAS: Nein.
VIVIEN: Prima, ein Werturteil aber ich bin doch froh, dass keine darunter ist!
ELIAS: Aber Du hast zwei Fokusse, deren Verhalten Du aus heutiger Sicht als geisteskrank bezeichnen würdest.
VIVIEN: Ah! Ich denke, dass ich mich manchmal ein bisschen mit ihnen verbinde. (lacht)
ELIAS: Ich sage Dir ganz verspielt, dass wir eine solche Manifestationswahl nicht als Krankheit bezeichnen.
VIVIEN: Wies ein Fokus eventuell ungewöhnliche physische Merkmale oder ein ungewöhnliches Aussehen auf?
ELIAS: Ja. Das ist richtig.
VIVIEN: Wie sieht dieser Fokus aus? Wie das, was wir das heute als einen Freak/Missgeburt bezeichnen?
ELIAS: Nach Euren Begriffen. Das ist ziemlich wertend, nicht wahr?
VIVIEN: Ich weiß und verstehe, und ich meine es nicht wertend. Aber wir würden eine solche Person als missgestaltet/deformiert erachten, nicht wahr?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
VIVIEN: Welche Missbildungen ist es?
ELIAS: Die Extremitäten sind anderes manifestiert, die Hände und Füße, und dieses Individuum hat auch eine einzigartige Kopf-Form gewählt.
VIVIEN: Ah! Ähnlich wie durch Contergan missgebildete Kinder?
ELIAS: Nicht unbedingt. Dieser Fokus hat diese bestimmte Manifestation gezielt gewählt, aber das war auch noch vor Eurem Erfinden von Substanzen, von denen Ihr glaubt, dass sie solche Mutationen verursachen.
VIVIEN: Eine Frage zu dem, wie Du Dich auf Geräte auswirkst. Wir haben ein nicht eingeschaltetes Alarmsystem, aber ab und zu bimmelt es dreimal, und ich frage mich, ob Du Dir einen Scherz erlaubst?
ELIAS: Und ich anerkenne, dass Du es bemerkst, denn es ist nichts, was schaden würde sondern lediglich eine verspielte Äußerung.
VIVIEN: So habe ich es auch verstanden, aber ich fragte mich, ob Du immer dann bimmelst, wenn ich eine gute oderreine schlechte Idee habe.
ELIAS: Ha, ha, ha. Manchmal mag es eine Anerkennung sein, aber bisweilen wähle ich, Dir einfach zu zeigen, dass ich zugegen bin.
VIVIEN: Es ist gut, Dich so oft in meiner Nähe zu haben!
ELIAS: Das ist gezielt, denn die Leute, die sich mit diesen Informationen verbinden, mögen bisweilen das Gefühl haben, von mir abgeklemmt zu sein oder dass sie nicht achtgeben. Deshalb habe ich mit vielen von Euch, auch mit Dir, verspielte Aktivitäten begonnen, um Euch daran zu erinnern, dass ich da bin und mit Euch interagiere, obwohl Ihr bisweilen zweifelt.
Session 382:
Monday, April 12, 1999 © 1999 (Private/Phone)
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VIVIEN: Ich warf schon immer aus psychologischer Sicht von Serienmördern, Anomalien und Verhaltensausnahmen fasziniert, aber ich frage mich auch, ob ich einen Fokus habe, der ein Serien-Mörder ist?
ELIAS: Nein.
VIVIEN: Prima, ein Werturteil aber ich bin doch froh, dass keine darunter ist!
ELIAS: Aber Du hast zwei Fokusse, deren Verhalten Du aus heutiger Sicht als geisteskrank bezeichnen würdest.
VIVIEN: Ah! Ich denke, dass ich mich manchmal ein bisschen mit ihnen verbinde. (lacht)
ELIAS: Ich sage Dir ganz verspielt, dass wir eine solche Manifestationswahl nicht als Krankheit bezeichnen.
VIVIEN: Wies ein Fokus eventuell ungewöhnliche physische Merkmale oder ein ungewöhnliches Aussehen auf?
ELIAS: Ja. Das ist richtig.
VIVIEN: Wie sieht dieser Fokus aus? Wie das, was wir das heute als einen Freak/Missgeburt bezeichnen?
ELIAS: Nach Euren Begriffen. Das ist ziemlich wertend, nicht wahr?
VIVIEN: Ich weiß und verstehe, und ich meine es nicht wertend. Aber wir würden eine solche Person als missgestaltet/deformiert erachten, nicht wahr?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
VIVIEN: Welche Missbildungen ist es?
ELIAS: Die Extremitäten sind anderes manifestiert, die Hände und Füße, und dieses Individuum hat auch eine einzigartige Kopf-Form gewählt.
VIVIEN: Ah! Ähnlich wie durch Contergan missgebildete Kinder?
ELIAS: Nicht unbedingt. Dieser Fokus hat diese bestimmte Manifestation gezielt gewählt, aber das war auch noch vor Eurem Erfinden von Substanzen, von denen Ihr glaubt, dass sie solche Mutationen verursachen.
VIVIEN: Eine Frage zu dem, wie Du Dich auf Geräte auswirkst. Wir haben ein nicht eingeschaltetes Alarmsystem, aber ab und zu bimmelt es dreimal, und ich frage mich, ob Du Dir einen Scherz erlaubst?
ELIAS: Und ich anerkenne, dass Du es bemerkst, denn es ist nichts, was schaden würde sondern lediglich eine verspielte Äußerung.
VIVIEN: So habe ich es auch verstanden, aber ich fragte mich, ob Du immer dann bimmelst, wenn ich eine gute oderreine schlechte Idee habe.
ELIAS: Ha, ha, ha. Manchmal mag es eine Anerkennung sein, aber bisweilen wähle ich, Dir einfach zu zeigen, dass ich zugegen bin.
VIVIEN: Es ist gut, Dich so oft in meiner Nähe zu haben!
ELIAS: Das ist gezielt, denn die Leute, die sich mit diesen Informationen verbinden, mögen bisweilen das Gefühl haben, von mir abgeklemmt zu sein oder dass sie nicht achtgeben. Deshalb habe ich mit vielen von Euch, auch mit Dir, verspielte Aktivitäten begonnen, um Euch daran zu erinnern, dass ich da bin und mit Euch interagiere, obwohl Ihr bisweilen zweifelt.
Session 382:
Monday, April 12, 1999 © 1999 (Private/Phone)
Re: Elias: Verspieltheit
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KEN: Ich war jetzt mehrere Monate lang verspielt, was meine Perspektive bei vielem veränderte.
ELIAS: Verspieltheit ist sehr effizient. Ich habe Euch wiederholt gesagt, dass Ihr vergnügt und mit Spaß effizienter erschafft, da dies Eure Energiedichte mindert und Eure Fähigkeiten und Kreativität mobiler macht. Ich ermuntere Euch sehr dazu, verspielt zu sein.
KEN: Es ist sehr lustig und wunderbar!
ELIAS: Und wie Ihr so sagt, Spaß ist gut. (lacht)
(Ausschnitt)
Mit dieser Person war ich nur on-line in Kontakt, und sie fragt sich, ob Du vor einigen Jahren als Eli über das Ouija-Brett mit ihr in Kontakt warst. Sie lebt derzeit in New Hampshire.
ELIAS: Der physische Standort des Individuums spielt keine Rolle, weil ich auf Informationen hinsichtlich ihrer Energie zugreife. Es spielt auch keine Rolle, wie Ihr Eure physische Bildersprache mittels der Technologie erschafft, weil ich mich mit solchen Äußerungen nicht befasse.
Du kannst Ihr jedoch sagen, dass ich nicht mit ihr oder einem anderen Individuum in diesem Forum über das Ouija-Brett interagiert habe, weil ich wähle, nicht über dieses Werkzeug zu kommunizieren, das für die Art und Weise, wie ich mich Individuen im physischen Fokus gegenüber äußere, ineffizient ist.
Bei der Aktivität über das Ouija-Brett gibt es auch eine große Öffnung für Interaktionen und Verbindungen mit Essenzen oder Essenz-Fokussen in der Transition. Deshalb kann es nach Euren physischen Begriffen dabei eine verstopfte Kommunikationsverbindung geben. Deshalb wähle ich, mit Euch über den mit Michael (Mary) angeheuerten Energieaustausch zu kommunizieren, weil er dafür effizienter ist.
(Ausschnitt)
KEN: Gibt es noch etwas, was Du mir sagen möchtest, was nicht auf meiner Fragen-Liste stand?
ELIAS: Conor (Ken) ich anerkenne Dein Bemerken und ermutige Dich zum Weitermachen.
Kritisiere Dich nicht in Bereichen, wo Du vielleicht weniger erfolgreich bist als Du dies sein möchtest, während Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst richtest und Dir mehr vertraust, den Du neigst zur Kritik an Deinen Leistungen, wenn sie nicht dem von Dir erwünschten Maßstab entsprechen. Alle Leistungen/Erfolge/Errungenschaften sind dasselbe, und zwar Errungenschaften, und keine sind größer oder kleiner als andere Leistungen.
Ich ermutige Dich dazu, verspielt zu bleiben und die Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, und das machst Du sehr gut, und bestätige Dir weiterhin Deine eigene Herrlichkeit. Du kannst darauf vertrauen, dass Du auf den Gebieten, auf denen Du Deine Aufmerksamkeit belässt, erfolgreich sein wirst.
Wir werden uns wieder über Deine finanziellen Glaubenssätze unterhalten, weil das bei Dir ein großes Thema ist, und derzeit widerstreben Dir entsprechende Informationen, die Duplizitäts-Themen an die Oberfläche bringen, was ich durchaus verstehe. Aber wir werden darüber sprechen, und ich ermutige Dich und anerkenne Dein Vorankommen, und ich werde mit Dir interagieren, während Du Dich weiterhin ums Bemerken kümmerst.
Und bemerke die Interaktionen meiner Energie mit Deiner, während Du von diesem Jetzt zum nächsten Jetzt schreitest. Und ich werde mit Dir auch verspielt sein.
KEN: Großartig. Ich bin mir sicher, dass Du mich überraschen wirst. (lacht)
ELIAS: Durchaus. Ich offeriere Dir viel Zuneigung und Ermutigung.
KEN: Vielen Dank. Dafür danke ich Dir sehr. Amüsiere Dich gut!
ELIAS: Wie immer, und das wünsche ich Dir ebenfalls.
KEN: Vielen Dank.
ELIAS: Und wir werden miteinander verspielt sein.
Session 389:
Thursday, April 29, 1999 © 1999 (Private/Phone)
TED: Ja, das tue ich. Luanne und ich haben mit dem Ouija-Brett herumgespielt und Kontakt mit einer Essenz namens C9 bekommen. Kennst Du sie?
ELIAS: Der Essenz-Fokus, mit dem Du Dich objektiv verbindest, ist in einer anderen physischen Dimension fokussiert. Er greift mit seinem Gewahrsein verspielt auf andersdimensionale Realitäten zu. Er experimentiert auch damit, sein bewusstes Gewahrsein durch dimensionale Schleier hindurch zu projizieren, ist dafür offen und erkennt, dass er auf ein Portal zugreift, das sich in Eure Dimension hinein öffnet und über das Ouija-Brett eine Kommunikation ermöglicht.
Wenn Ihr diese verschiedenen Werkzeuge im physischen Fokus anheuert, dienen sie Euch sozusagen als Bewusstseins-Leuchtstrahl. Wenn Ihr sie verspielt nutzt, könnt Ihr nach Draußen Offensein projizieren, was ein Fenster innerhalb des Bewusstseins erschafft, auf das andere Bewusstseinsbereiche zugreifen und dies sichten können, und sie können ihr Gewahrsein auf diesen Leuchtstrahl justieren und sich somit in einer für Euch verständlichen Kommunikation mit Euch verbinden.
Session 394:
Tuesday, May 11 1999 © 1999 (Private/Phone)
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KEN: Ich war jetzt mehrere Monate lang verspielt, was meine Perspektive bei vielem veränderte.
ELIAS: Verspieltheit ist sehr effizient. Ich habe Euch wiederholt gesagt, dass Ihr vergnügt und mit Spaß effizienter erschafft, da dies Eure Energiedichte mindert und Eure Fähigkeiten und Kreativität mobiler macht. Ich ermuntere Euch sehr dazu, verspielt zu sein.
KEN: Es ist sehr lustig und wunderbar!
ELIAS: Und wie Ihr so sagt, Spaß ist gut. (lacht)
(Ausschnitt)
Mit dieser Person war ich nur on-line in Kontakt, und sie fragt sich, ob Du vor einigen Jahren als Eli über das Ouija-Brett mit ihr in Kontakt warst. Sie lebt derzeit in New Hampshire.
ELIAS: Der physische Standort des Individuums spielt keine Rolle, weil ich auf Informationen hinsichtlich ihrer Energie zugreife. Es spielt auch keine Rolle, wie Ihr Eure physische Bildersprache mittels der Technologie erschafft, weil ich mich mit solchen Äußerungen nicht befasse.
Du kannst Ihr jedoch sagen, dass ich nicht mit ihr oder einem anderen Individuum in diesem Forum über das Ouija-Brett interagiert habe, weil ich wähle, nicht über dieses Werkzeug zu kommunizieren, das für die Art und Weise, wie ich mich Individuen im physischen Fokus gegenüber äußere, ineffizient ist.
Bei der Aktivität über das Ouija-Brett gibt es auch eine große Öffnung für Interaktionen und Verbindungen mit Essenzen oder Essenz-Fokussen in der Transition. Deshalb kann es nach Euren physischen Begriffen dabei eine verstopfte Kommunikationsverbindung geben. Deshalb wähle ich, mit Euch über den mit Michael (Mary) angeheuerten Energieaustausch zu kommunizieren, weil er dafür effizienter ist.
(Ausschnitt)
KEN: Gibt es noch etwas, was Du mir sagen möchtest, was nicht auf meiner Fragen-Liste stand?
ELIAS: Conor (Ken) ich anerkenne Dein Bemerken und ermutige Dich zum Weitermachen.
Kritisiere Dich nicht in Bereichen, wo Du vielleicht weniger erfolgreich bist als Du dies sein möchtest, während Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst richtest und Dir mehr vertraust, den Du neigst zur Kritik an Deinen Leistungen, wenn sie nicht dem von Dir erwünschten Maßstab entsprechen. Alle Leistungen/Erfolge/Errungenschaften sind dasselbe, und zwar Errungenschaften, und keine sind größer oder kleiner als andere Leistungen.
Ich ermutige Dich dazu, verspielt zu bleiben und die Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, und das machst Du sehr gut, und bestätige Dir weiterhin Deine eigene Herrlichkeit. Du kannst darauf vertrauen, dass Du auf den Gebieten, auf denen Du Deine Aufmerksamkeit belässt, erfolgreich sein wirst.
Wir werden uns wieder über Deine finanziellen Glaubenssätze unterhalten, weil das bei Dir ein großes Thema ist, und derzeit widerstreben Dir entsprechende Informationen, die Duplizitäts-Themen an die Oberfläche bringen, was ich durchaus verstehe. Aber wir werden darüber sprechen, und ich ermutige Dich und anerkenne Dein Vorankommen, und ich werde mit Dir interagieren, während Du Dich weiterhin ums Bemerken kümmerst.
Und bemerke die Interaktionen meiner Energie mit Deiner, während Du von diesem Jetzt zum nächsten Jetzt schreitest. Und ich werde mit Dir auch verspielt sein.
KEN: Großartig. Ich bin mir sicher, dass Du mich überraschen wirst. (lacht)
ELIAS: Durchaus. Ich offeriere Dir viel Zuneigung und Ermutigung.
KEN: Vielen Dank. Dafür danke ich Dir sehr. Amüsiere Dich gut!
ELIAS: Wie immer, und das wünsche ich Dir ebenfalls.
KEN: Vielen Dank.
ELIAS: Und wir werden miteinander verspielt sein.
Session 389:
Thursday, April 29, 1999 © 1999 (Private/Phone)
TED: Ja, das tue ich. Luanne und ich haben mit dem Ouija-Brett herumgespielt und Kontakt mit einer Essenz namens C9 bekommen. Kennst Du sie?
ELIAS: Der Essenz-Fokus, mit dem Du Dich objektiv verbindest, ist in einer anderen physischen Dimension fokussiert. Er greift mit seinem Gewahrsein verspielt auf andersdimensionale Realitäten zu. Er experimentiert auch damit, sein bewusstes Gewahrsein durch dimensionale Schleier hindurch zu projizieren, ist dafür offen und erkennt, dass er auf ein Portal zugreift, das sich in Eure Dimension hinein öffnet und über das Ouija-Brett eine Kommunikation ermöglicht.
Wenn Ihr diese verschiedenen Werkzeuge im physischen Fokus anheuert, dienen sie Euch sozusagen als Bewusstseins-Leuchtstrahl. Wenn Ihr sie verspielt nutzt, könnt Ihr nach Draußen Offensein projizieren, was ein Fenster innerhalb des Bewusstseins erschafft, auf das andere Bewusstseinsbereiche zugreifen und dies sichten können, und sie können ihr Gewahrsein auf diesen Leuchtstrahl justieren und sich somit in einer für Euch verständlichen Kommunikation mit Euch verbinden.
Session 394:
Tuesday, May 11 1999 © 1999 (Private/Phone)
Re: Elias: Verspieltheit
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
JOE: Elias, wenn alle diese Wahrscheinlichkeiten unmittelbar existieren, was ist dann der wahre Zweck ihrer Materialisation in die physische Realität hinein?
ELIAS: Lasst uns einen Blick auf das Erschaffen der physischen Realität werfen. Dies ist ein Spiel. Die Aufmerksamkeit des Bewusstseins ist enorm auf das Erforschen gerichtet. Das Bewusstsein ist auch sehr verspielt und neugierig. Das Bewusstsein ist neugierig auf alles, was fortwährend erforscht und erschaffen werden kann. Deshalb erschafft Ihr physische Realitäten, und durch das Erschaffen physischer Realitäten offeriert Ihr Euch eine andere Forschungsweise, eine andere Art des Erschaffens und des sich Äußerns.
Ich sage Euch somit, dass das physische Erschaffen in physischen Dimensionen eine spielerische, künstlerische, kreative Äußerung ist, und zwar des Erforschens halber. Manchmal vergesst Ihr im physischen Fokus dieses Element Eures Erschaffens, da Ihr Euch von Eurem eigenen Erinnerungsvermögen getrennt habt. Da Ihr jedoch in den Prozess der Umschaltung umzieht, fangt Ihr nun an, Euch das Erinnerungsvermögen an alle diese Elemente zu offerieren.
Wahrscheinlichkeiten sind sozusagen ein Element des Forschens und Experimentierens. Ihr nehmt Einfügungen in Eure physischen Realitäten vor, denn Ihr habt gewählt, physischen Realitäten zu erschaffen, und insofern erschafft Ihr innerhalb physischer Realitäten das, was Euch nahe liegt (was für Euch natürlich ist). Innerhalb der Gesamtheit des Bewusstseins werden ständig Wahrscheinlichkeiten erschaffen, denn Wahrscheinlichkeiten sind auch ein anderer Begriff für Wahl/Entscheidung. Da Ihr im Bewusstsein und der Essenz ständig am Erschaffen seid, erschafft Ihr auch andauernd eine Auswahl/Wahl/Entscheidung und Wahrscheinlichkeiten.
In Eurer physischen Dimension erschafft Ihr auf gleiche Weise. Aber Ihr habt in den physischen Dimensionen eine gezielte Besonderheit/Singularität geschaffen und Eure Aufmerksamkeit singulär ausgerichtet, um bestimmte Erschaffens-Arten zu erleben. Insofern wählt Ihre bestimmte Wahrscheinlichkeiten und fügt diese individuell sowie auch kollektiv in Eure Realität ein.
Denkt daran, dass physische Realitäten sozusagen ihre Grenzen haben, da sie physisch sind und Ihr innerhalb eines spezifischen Agens erschafft, den unterschiedlichen Äußerungen von Künstlern nicht unähnlich. Auch diese erschaffen mit spezifischen Mitteln. Ihr könnt durch das Auftragen von Farbe auf Leinwand keine Töpferware erschaffen, weil Ihr mit einem anderen Agens erschafft. Ihr habt gewählt, im Rahmen der physischen Materie und Realität zu erschaffen, und insofern habt Ihr gewählt, physische Wahrscheinlichkeiten singulär einzufügen.
Bitte versteht, obwohl Ihr eine Wahrscheinlichkeit wählt und eine Äußerung jener Wahrscheinlichkeit in Eure physische Realität einfügen mögt, dass diese sich darüber hinaus noch viel weiter im Bewusstsein ausdehnt und simultan erschaffen und geäußert wird.
In singulärer Aufmerksamkeit äußert Ihr in Eurer physischen Realität also nur ein Wahrscheinlichkeitselement, was sehr harmonisch und auf gleiche Weise geschieht, wie Ihr Eure ganze Realität in dieser bestimmten Dimension erschafft. Physisch erschafft Ihr nicht die visuelle Äußerung sämtlicher unzähliger Aspekte von Euch selbst. Ihr erschafft eine physische Form. Auf ähnliche Weise wählt Ihr innerhalb eines Wahrscheinlichkeitsaugenblicks eine Äußerung zu erschaffen und erlaubt, dass alle anderen Äußerungen jener Wahrscheinlichkeit innerhalb anderer Bewusstseinsbereiche verwirklicht werden. Ihr fügt nur eine davon in diese physische Realität ein, aber Ihr fahrt damit fort, alle diese Wahrscheinlichkeitsaspekte und alle physischen und nicht physischen Realitäten zu erleben. Dies ist bloß ein Aufmerksamkeitsbereich. (but you are continuing to be experiencing all of these aspects of probabilities and all of the realities, physical and nonphysical. This is just merely one area of attention.” )
Session 408:
Sunday, May 30, 1999 © 1999 (Private/Phone)
(Text bereits in andern Threads vorhanden.)
MIKE: Ich habe Fragen zur Loslösung und dem Tod. Ich war schon immer von diesem Thema fasziniert und weiß nicht warum. Aber ich wollte schon immer wissen, wenn Leute die Loslösung wählen, ob sie sich dessen gewahr sind, bevor dies passiert.
ELIAS: Ja.
MIKE: Okay. So wie ich auch fürchten sich viele Leute nicht unbedingt vor dem Tod, sondern sie fürchten sich vor dem Sterben. Die Leute assoziieren alle möglichen Schmerzen mit dem, was bei diesem Prozess geschieht. Ich frage mich, nicht unbedingt bei Krankheiten, aber in Situation, wo man vielleicht zerstückelt oder erschossen wird oder von einer Klippe stürzt oder in einem Unfall stirbt, ob man die ganze Zeit über präsent ist, bis der Körper zu Funktionieren aufhört.
ELIAS: Dies ist abhängig von der Wahl des Individuums. In mancher Situation bleibt Euer Gewahrsein präsent während der Gesamtheit der von Euch getroffenen Wahl bezüglich des Bewerkstelligens Eurer Loslösung oder Todes, wie Ihr dies bezeichnet.
Manchmal wählen Leute, ihr subjektives Gewahrsein von ihrem Körperbewussteins zu entfernen, aber sie behalten weiterhin ein objektives Gewahrsein innerhalb des physischen Fokus bei. In solchen Situation erschafft das Individuum etwas, was einer außerkörperlichen Erfahrung ähnlich und doch nicht gänzlich das Gleiche ist, da sie gewählt haben, ihr ganzes subjektives Gewahrsein von ihrem Körperbewusstsein zu entfernen. Es erfolgt also eine Trennung, und da das Körperbewusstsein nicht länger Anweisungen des subjektiven Gewahrseins bekommt, wird es aufhören, innerhalb der physischen Form zu funktionieren.
MIKE: Okay. Ich denke, es hängt auch von der Person ab, wohin sie anschließend geht?
ELIAS: Nicht unbedingt, aber es trifft zu hinsichtlich der Wahl dessen, was sie entsprechend dem Diktat ihrer Glaubenssätze und der Metaphorik, die sie im Zusammenhang mit ihren im physischen Fokus sehr stark gehegten Glaubenssätze erschaffen. Individuen mögen eine temporäre Symbolik erschaffen, die ein Ort oder eine Art Handlung oder Erfahrung zu sein scheint.
Unabhängig von seinen Glaubenssatzsystemen wird sich jedes Individuum, das sich vom physischen Fokus loslöst, in die Aktion des Übergangs und des Ansprechens von im physischen Fokus gehegten Glaubensatzsystemen begeben.
MIKE: Ich weiß nicht mehr, ob Du es warst oder ob Seth sagte, dass die Person manchmal eine Atempause wählen mag, bevor sie in die Transition/Übergangsphase geht. Würde diese Pause den jeweiligen Glaubenssätzen entsprechen, dass sie beispielsweise in den Himmel oder in die Hölle kommen oder gerichtet werden? Wäre das die Atempause vor der Übergangs/Transition-Phase?
ELIAS: Ebenso wie die Seth Essenz habe ich Informationen auf diesen Gebiet offeriert. Ein Element des Ansprechens und Abwerfens von Glaubensatzsystemen innerhalb der Transition-Handlung mag manchmal zu einer Metaphorik führen, die mit diesen Glaubenssatzsystemen in Einklang ist.
Im Zuge des Ansprechens tatsächlicher Glaubenssatzsysteme, die das Konzept von Himmel oder Hölle beinhalten mögen, mag dies vorübergehend durch das Individuum erschaffen werden, damit es diese bestimmten Glaubenssatzsysteme erleben, sehen, ansprechen und auch verstehen kann, dass dies nicht wirklich ein Ort ist, an dem es automatisch in Verbindung mit dem Vorgang des Todes residieren wird.
Was die von manchen Individuen gewählte und von Euch als Atempause bezeichnete Zeitspanne anbelangt, so wäre dies ein Zwischen-Zeit-Bezugssystem, das vom Fokus zwischen der Loslösung und der Aktion des Übergangs gewählt wird. Manchmal mag eine Metaphorik involviert sein, die mit den im individuellen physischen Fokus gehegten Glaubenssatzsystemen verbunden sein mag. Dies mag deshalb manchmal Aktionen wie Himmel, Hölle, Limbo oder andere physische Manifestationen eines Ortes involvieren, die das Individuum zu erschaffen wählt.
Aber sie mögen auch solche Aktion nicht unbedingt erschaffen und sich vielmehr in einer Art Zwischen-Zustand halten, in dem sie weiterhin Symbolik erschaffen, die physisch sowie in Einklang mit den vertrauten Aspekten der physischen Realität zu sein scheint, die ihnen jedoch die Fähigkeit erlaubt, Energie zu verändern und zu manipulieren und Unterschiede in diesen physischen Realitäten zu erschaffen. Diese Realität hat physische Qualitäten, aber sie ist wesentlich flexibler, da dies keine tatsächlichen physischen Schöpfungen sind. Sie gleichen Euren Hologrammen.
Es sind Projektionen physischer Metaphorik und keine wirklichen physischen Schöpfungen, die die materielle Molekularstruktur und Atomstruktur sowie Solidität haben, die Eure physische Realität in dieser Dimension hat. Es sind bloß Projektionen eines Bildes, das so wie Eure physische Realität zu sein scheint. Was diese Bilder anbelangt, so erkennen diese Individuen sehr schnell, dass sie diese Metaphorik auch sehr leicht verändern können.
In diesem Sinne mögen sie sozusagen eine physische Szene - beispielsweise ein offenes Feld - erschaffen und erkennen, dass sie in der Lage sind, das Aussehen dieses Feldes sehr leicht zu verändern. Ähnlich wie bei einem Hologramm können sie jedwedes Symbol hinzufügen oder entfernen, ganz nach ihrer Wahl. Sie mögen also einen Baum mitten auf ihr Feld stellen, oder sie mögen zulassen, dass dieses Feld an manchen Stellen nicht ganz so solide wirkt und deshalb sozusagen mehr Eigenschaften annimmt, die dem Wasser oder der Luft ähneln. In diesem Bewusstseinszustand könnt Ihr diese Bilder auf jedwede von Euch gewählte Weise manipulieren.
Manche Individuen, die sich vom physischen Fokus loslösen, wählen mit der Metaphorik zu spielen, indem sie ihr objektives Gewahrsein beibehalten und mit dem Erschaffen einer dem Physischen ähnlichen Symbolik weitermachen, wobei sie sich die Freiheit nehmen, mit dieser Symbolik zu spielen, da sie ihre Fähigkeit erkennen, Energie in jede gewünschte Richtung zu manipulieren.
Wieder andere Individuen mögen sich, was durch ihre Glaubenssätze diktiert wird, in Bereiche der Furcht begeben und so ihren Umzug in den Übergang/Transition blockieren, da sie es sich selbst nicht erlauben, verspielt zu sein und Symbolik auf die Weise zu nutzen, wie ich Euch dies gerade geschildert habe. Diese Individuen mögen sehr stark an ihrem objektiven Gewahrsein festhalten und sich nicht gestatten, sich in andere Aktionen und hin zu anderen Bewusstseinsgebieten zu bewegen, und manchmal mögen sie vorübergehend eine Situation produzieren, in der sie sozusagen feststecken.
In solchen Situation sind andere Essenzen da, die diesen bestimmten Fokussen helfen und sie bildlich gesprochen anstupsen und leiten mögen, was ihnen ermöglichen wird, sich von ihrer Äußerung der Ängstlichkeit wegzubewegen, damit sie leichter in andere Bewusstseinsgebiete umziehen können
Session 415:
Tuesday, June 15, 1999 © 2000 (Private/Phone)
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All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
JOE: Elias, wenn alle diese Wahrscheinlichkeiten unmittelbar existieren, was ist dann der wahre Zweck ihrer Materialisation in die physische Realität hinein?
ELIAS: Lasst uns einen Blick auf das Erschaffen der physischen Realität werfen. Dies ist ein Spiel. Die Aufmerksamkeit des Bewusstseins ist enorm auf das Erforschen gerichtet. Das Bewusstsein ist auch sehr verspielt und neugierig. Das Bewusstsein ist neugierig auf alles, was fortwährend erforscht und erschaffen werden kann. Deshalb erschafft Ihr physische Realitäten, und durch das Erschaffen physischer Realitäten offeriert Ihr Euch eine andere Forschungsweise, eine andere Art des Erschaffens und des sich Äußerns.
Ich sage Euch somit, dass das physische Erschaffen in physischen Dimensionen eine spielerische, künstlerische, kreative Äußerung ist, und zwar des Erforschens halber. Manchmal vergesst Ihr im physischen Fokus dieses Element Eures Erschaffens, da Ihr Euch von Eurem eigenen Erinnerungsvermögen getrennt habt. Da Ihr jedoch in den Prozess der Umschaltung umzieht, fangt Ihr nun an, Euch das Erinnerungsvermögen an alle diese Elemente zu offerieren.
Wahrscheinlichkeiten sind sozusagen ein Element des Forschens und Experimentierens. Ihr nehmt Einfügungen in Eure physischen Realitäten vor, denn Ihr habt gewählt, physischen Realitäten zu erschaffen, und insofern erschafft Ihr innerhalb physischer Realitäten das, was Euch nahe liegt (was für Euch natürlich ist). Innerhalb der Gesamtheit des Bewusstseins werden ständig Wahrscheinlichkeiten erschaffen, denn Wahrscheinlichkeiten sind auch ein anderer Begriff für Wahl/Entscheidung. Da Ihr im Bewusstsein und der Essenz ständig am Erschaffen seid, erschafft Ihr auch andauernd eine Auswahl/Wahl/Entscheidung und Wahrscheinlichkeiten.
In Eurer physischen Dimension erschafft Ihr auf gleiche Weise. Aber Ihr habt in den physischen Dimensionen eine gezielte Besonderheit/Singularität geschaffen und Eure Aufmerksamkeit singulär ausgerichtet, um bestimmte Erschaffens-Arten zu erleben. Insofern wählt Ihre bestimmte Wahrscheinlichkeiten und fügt diese individuell sowie auch kollektiv in Eure Realität ein.
Denkt daran, dass physische Realitäten sozusagen ihre Grenzen haben, da sie physisch sind und Ihr innerhalb eines spezifischen Agens erschafft, den unterschiedlichen Äußerungen von Künstlern nicht unähnlich. Auch diese erschaffen mit spezifischen Mitteln. Ihr könnt durch das Auftragen von Farbe auf Leinwand keine Töpferware erschaffen, weil Ihr mit einem anderen Agens erschafft. Ihr habt gewählt, im Rahmen der physischen Materie und Realität zu erschaffen, und insofern habt Ihr gewählt, physische Wahrscheinlichkeiten singulär einzufügen.
Bitte versteht, obwohl Ihr eine Wahrscheinlichkeit wählt und eine Äußerung jener Wahrscheinlichkeit in Eure physische Realität einfügen mögt, dass diese sich darüber hinaus noch viel weiter im Bewusstsein ausdehnt und simultan erschaffen und geäußert wird.
In singulärer Aufmerksamkeit äußert Ihr in Eurer physischen Realität also nur ein Wahrscheinlichkeitselement, was sehr harmonisch und auf gleiche Weise geschieht, wie Ihr Eure ganze Realität in dieser bestimmten Dimension erschafft. Physisch erschafft Ihr nicht die visuelle Äußerung sämtlicher unzähliger Aspekte von Euch selbst. Ihr erschafft eine physische Form. Auf ähnliche Weise wählt Ihr innerhalb eines Wahrscheinlichkeitsaugenblicks eine Äußerung zu erschaffen und erlaubt, dass alle anderen Äußerungen jener Wahrscheinlichkeit innerhalb anderer Bewusstseinsbereiche verwirklicht werden. Ihr fügt nur eine davon in diese physische Realität ein, aber Ihr fahrt damit fort, alle diese Wahrscheinlichkeitsaspekte und alle physischen und nicht physischen Realitäten zu erleben. Dies ist bloß ein Aufmerksamkeitsbereich. (but you are continuing to be experiencing all of these aspects of probabilities and all of the realities, physical and nonphysical. This is just merely one area of attention.” )
Session 408:
Sunday, May 30, 1999 © 1999 (Private/Phone)
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MIKE: Ich habe Fragen zur Loslösung und dem Tod. Ich war schon immer von diesem Thema fasziniert und weiß nicht warum. Aber ich wollte schon immer wissen, wenn Leute die Loslösung wählen, ob sie sich dessen gewahr sind, bevor dies passiert.
ELIAS: Ja.
MIKE: Okay. So wie ich auch fürchten sich viele Leute nicht unbedingt vor dem Tod, sondern sie fürchten sich vor dem Sterben. Die Leute assoziieren alle möglichen Schmerzen mit dem, was bei diesem Prozess geschieht. Ich frage mich, nicht unbedingt bei Krankheiten, aber in Situation, wo man vielleicht zerstückelt oder erschossen wird oder von einer Klippe stürzt oder in einem Unfall stirbt, ob man die ganze Zeit über präsent ist, bis der Körper zu Funktionieren aufhört.
ELIAS: Dies ist abhängig von der Wahl des Individuums. In mancher Situation bleibt Euer Gewahrsein präsent während der Gesamtheit der von Euch getroffenen Wahl bezüglich des Bewerkstelligens Eurer Loslösung oder Todes, wie Ihr dies bezeichnet.
Manchmal wählen Leute, ihr subjektives Gewahrsein von ihrem Körperbewussteins zu entfernen, aber sie behalten weiterhin ein objektives Gewahrsein innerhalb des physischen Fokus bei. In solchen Situation erschafft das Individuum etwas, was einer außerkörperlichen Erfahrung ähnlich und doch nicht gänzlich das Gleiche ist, da sie gewählt haben, ihr ganzes subjektives Gewahrsein von ihrem Körperbewusstsein zu entfernen. Es erfolgt also eine Trennung, und da das Körperbewusstsein nicht länger Anweisungen des subjektiven Gewahrseins bekommt, wird es aufhören, innerhalb der physischen Form zu funktionieren.
MIKE: Okay. Ich denke, es hängt auch von der Person ab, wohin sie anschließend geht?
ELIAS: Nicht unbedingt, aber es trifft zu hinsichtlich der Wahl dessen, was sie entsprechend dem Diktat ihrer Glaubenssätze und der Metaphorik, die sie im Zusammenhang mit ihren im physischen Fokus sehr stark gehegten Glaubenssätze erschaffen. Individuen mögen eine temporäre Symbolik erschaffen, die ein Ort oder eine Art Handlung oder Erfahrung zu sein scheint.
Unabhängig von seinen Glaubenssatzsystemen wird sich jedes Individuum, das sich vom physischen Fokus loslöst, in die Aktion des Übergangs und des Ansprechens von im physischen Fokus gehegten Glaubensatzsystemen begeben.
MIKE: Ich weiß nicht mehr, ob Du es warst oder ob Seth sagte, dass die Person manchmal eine Atempause wählen mag, bevor sie in die Transition/Übergangsphase geht. Würde diese Pause den jeweiligen Glaubenssätzen entsprechen, dass sie beispielsweise in den Himmel oder in die Hölle kommen oder gerichtet werden? Wäre das die Atempause vor der Übergangs/Transition-Phase?
ELIAS: Ebenso wie die Seth Essenz habe ich Informationen auf diesen Gebiet offeriert. Ein Element des Ansprechens und Abwerfens von Glaubensatzsystemen innerhalb der Transition-Handlung mag manchmal zu einer Metaphorik führen, die mit diesen Glaubenssatzsystemen in Einklang ist.
Im Zuge des Ansprechens tatsächlicher Glaubenssatzsysteme, die das Konzept von Himmel oder Hölle beinhalten mögen, mag dies vorübergehend durch das Individuum erschaffen werden, damit es diese bestimmten Glaubenssatzsysteme erleben, sehen, ansprechen und auch verstehen kann, dass dies nicht wirklich ein Ort ist, an dem es automatisch in Verbindung mit dem Vorgang des Todes residieren wird.
Was die von manchen Individuen gewählte und von Euch als Atempause bezeichnete Zeitspanne anbelangt, so wäre dies ein Zwischen-Zeit-Bezugssystem, das vom Fokus zwischen der Loslösung und der Aktion des Übergangs gewählt wird. Manchmal mag eine Metaphorik involviert sein, die mit den im individuellen physischen Fokus gehegten Glaubenssatzsystemen verbunden sein mag. Dies mag deshalb manchmal Aktionen wie Himmel, Hölle, Limbo oder andere physische Manifestationen eines Ortes involvieren, die das Individuum zu erschaffen wählt.
Aber sie mögen auch solche Aktion nicht unbedingt erschaffen und sich vielmehr in einer Art Zwischen-Zustand halten, in dem sie weiterhin Symbolik erschaffen, die physisch sowie in Einklang mit den vertrauten Aspekten der physischen Realität zu sein scheint, die ihnen jedoch die Fähigkeit erlaubt, Energie zu verändern und zu manipulieren und Unterschiede in diesen physischen Realitäten zu erschaffen. Diese Realität hat physische Qualitäten, aber sie ist wesentlich flexibler, da dies keine tatsächlichen physischen Schöpfungen sind. Sie gleichen Euren Hologrammen.
Es sind Projektionen physischer Metaphorik und keine wirklichen physischen Schöpfungen, die die materielle Molekularstruktur und Atomstruktur sowie Solidität haben, die Eure physische Realität in dieser Dimension hat. Es sind bloß Projektionen eines Bildes, das so wie Eure physische Realität zu sein scheint. Was diese Bilder anbelangt, so erkennen diese Individuen sehr schnell, dass sie diese Metaphorik auch sehr leicht verändern können.
In diesem Sinne mögen sie sozusagen eine physische Szene - beispielsweise ein offenes Feld - erschaffen und erkennen, dass sie in der Lage sind, das Aussehen dieses Feldes sehr leicht zu verändern. Ähnlich wie bei einem Hologramm können sie jedwedes Symbol hinzufügen oder entfernen, ganz nach ihrer Wahl. Sie mögen also einen Baum mitten auf ihr Feld stellen, oder sie mögen zulassen, dass dieses Feld an manchen Stellen nicht ganz so solide wirkt und deshalb sozusagen mehr Eigenschaften annimmt, die dem Wasser oder der Luft ähneln. In diesem Bewusstseinszustand könnt Ihr diese Bilder auf jedwede von Euch gewählte Weise manipulieren.
Manche Individuen, die sich vom physischen Fokus loslösen, wählen mit der Metaphorik zu spielen, indem sie ihr objektives Gewahrsein beibehalten und mit dem Erschaffen einer dem Physischen ähnlichen Symbolik weitermachen, wobei sie sich die Freiheit nehmen, mit dieser Symbolik zu spielen, da sie ihre Fähigkeit erkennen, Energie in jede gewünschte Richtung zu manipulieren.
Wieder andere Individuen mögen sich, was durch ihre Glaubenssätze diktiert wird, in Bereiche der Furcht begeben und so ihren Umzug in den Übergang/Transition blockieren, da sie es sich selbst nicht erlauben, verspielt zu sein und Symbolik auf die Weise zu nutzen, wie ich Euch dies gerade geschildert habe. Diese Individuen mögen sehr stark an ihrem objektiven Gewahrsein festhalten und sich nicht gestatten, sich in andere Aktionen und hin zu anderen Bewusstseinsgebieten zu bewegen, und manchmal mögen sie vorübergehend eine Situation produzieren, in der sie sozusagen feststecken.
In solchen Situation sind andere Essenzen da, die diesen bestimmten Fokussen helfen und sie bildlich gesprochen anstupsen und leiten mögen, was ihnen ermöglichen wird, sich von ihrer Äußerung der Ängstlichkeit wegzubewegen, damit sie leichter in andere Bewusstseinsgebiete umziehen können
Session 415:
Tuesday, June 15, 1999 © 2000 (Private/Phone)
Re: Elias: Verspieltheit
15Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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http://www.eliasforum.org/digests.html
JULIE: Ich habe versucht, über das Ouija-Brett mit Paul und mit einem anderen Freund von mir darüber zu kommunizieren. Habe ich das schon erwähnt?
ELIAS: Nein. Lanya (Julie) Du kannst mit mir auf DIESE Weise sprechen. Ich werde nicht über das Ouija-Brett sprechen. Du kannst sicher sein, dass wenn Du Dich mit irgendeiner Essenz oder mit einem Essenzfokus (über das Ouija-Brett) verbindest, der vielleicht in der Transition ist und sich als Elias identifiziert, dass ich das nicht bin. Es ist die Äußerung einer anderen Essenz, die verspielt versucht, Deine Aufmerksamkeit zu haben, aber es wird keine Interaktion mit mir sein, weil ich nicht auf diese Weise interagiere.
Session 432:
Wednesday, July 28, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)
ELIAS: Ich ermutige Euch sehr dazu, verspielt zu sein. Hört auf Euch selbst und auf Eure Begehren, auf das, was Euch Vergnügen und Spaß bereitet und geht in diese Richtungen ohne zu evaluieren, ob Eure Äußerung gut oder schlecht ist.
Session 438:
Wednesday, August 4, 1999 © 1999 (Private/Phone)
Wohl wissend, dass Ihr diese Wahrscheinlichkeiten hinsichtlich der Endphase Eures Jahrtausends in Gang gesetzt habt, habe ich Euch allen gesagt, dass Ihr wählen könnt, diese Energieflut auf jede von Euch gewählt Weise zu steuern, und dass Ihr erleben werdet, dass Ihr mit Leichtigkeit erfolgreich seid, ob im Erschaffen von noch mehr Dichte und Konflikt, oder beim Erschaffen von mehr Mühelosigkeit und Verspieltheit. Es spielt keine Rolle, in welche Richtung Ihr zu gehen wählt. Die Energie ist so intensiv, und sie trägt intensiv zu jeder von Euch gewählten Richtung bei.
Session 441:
Friday, August 6, 1999-2 © 1999 (Private/Phone)
(Test bereits in anderen Threads vorhanden.)
MARJ: Oh, ich mag Dich! (lacht) Habt Ihr sonst noch Fragen an Elias? (An die Buben gewandt).
MIKE: Es gibt da etwas, was mir Angst macht. Ich habe Angst vor tiefem Wasser.
ELIAS: Ah, tiefes Wasser. Soll ich Dir erklären, warum Du Dich davor fürchtest? Du möchtest das wissen? Okay. Lass uns ein Spiel spielen, das Spiel der unsichtbaren Freunde. Die unsichtbaren Freunde, denen wir begegnen werden, sind andere Kinder, die Teil von Dir sind. So, wie Du Geschichten über uralte Zeiten lesen kannst, warst Du auch schon in uralten Geschichten, lange bevor Du wähltest, jetzt geboren zu werden.
In unserem Spiel werden wir jetzt die Augen schließen und wo anders hinreisen, wo wir einem kleinen Buben begegnen werden. Er lebt in einem ganz anderen Gebiet als Du es tust, aber er ist Dir sehr ähnlich. Tatsächlich „ist“ er Du. (kichert). Er ist sehr verspielt und glücklich. Er hat zwei Schwestern und einen Bruder, und er ist in seiner Familie sehr glücklich.
Mit neun Jahren erlebt er eine sehr angstvolle Zeit, denn in seinem Dorf ereignet sich ein heftiger Sturm, bei dem viel Wasser den Boden bedeckt. In dem kleinen Dorf sammelt sich immer mehr Wasser an. Seine jüngere Schwester spielt am Rand einer Felsspalte, einer Art Klippe. Nahe der Felsspalte hat sich viel Wasser angesammelt. Die Schwester rutscht aus und fällt in diese Spalte, wo das Wasser sehr tief ist. Der kleine Junge hat große Angst um seine Schwester und springt ins Wasser, um ihr zu helfen. Aber das Wasser ist sehr, sehr bewegt und aufgewühlt und reißt beide Kinder mit.
Beide Kinder geraten unter Wasser und fürchten sich sehr. Doch plötzlich ist die Furcht verschwunden, und unter Wasser schauen sie sich an und erkennen, das sie wegtreiben können. Das, was geschehen ist, ist dass Beide zu sterben gewählt haben, aber sie haben keine Angst, denn sie sind weiterhin sie selbst, sie sehen sich gegenseitig und erkennen, dass sie nun wegtreiben können, und dass das Wasser ihnen nicht schadet, und dass es nur einen vorübergehenden Augenblick lang so war, dass sie Angst hatten, und sie hatten Angst, weil sie das nicht verstanden, was geschah.
Diese Geschichte erzähle ich Dir, damit Du sehen kannst, dass jener kleine Jungen Du ist. Und Du bist nicht verletzt, Du ertrinkst nicht und bist wieder da. Und Du bist glücklich und spielst und interagierst mit einem neuen Bruder. Das Wasser ist also kein Element, vor dem Du Dich fürchten musst, denn es wird Dich nicht verletzen. Jener Junge und seine Schwester wurden nicht vom Wasser verletzt. Sie wählte, „mit“ dem Wasser zu gehen. Das Wasser hat sie nicht verschlungen. Sie wählten, mit dem Wasser zu treiben, und in ihrer Bewegung mit dem Wasser wählten beide, in eine neue Familie umzuziehen.
“Du” hast “diese” Familie mit Deiner Mutter, Deinem Bruder und Deinem Vater gewählt und bist in Deinem Inneren nicht traurig, weil Du nicht länger mit jener kleinen Schwester spielst. Das spielt keine Rolle. Das alles ist ein Spiel. Es ist ein sehr großes Spiel, und so wie Du jetzt ein Spiel mit Deinen Freunden oder Deiner Familie spielen kannst, kannst Du, wenn Du dieses Spiels müde bist, ein anderes Spiel wählen.
Das Wasser hat Dich nicht verletzt, und es hat Dir keine Angst gemacht. Es wird Dich nicht verletzten. Es ist ein natürliches Element, das ein Teil von Dir ist. Du selbst warst es, der gewählt hat, zu einem neuen Spiel umzuziehen, und eines Tages wirst Du wieder ein neues Spiel wählen. Aber jetzt spielst Du in diesem Spiel und kannst die Regeln oder auch das Spiel selbst verändern, wann immer Du das zu tun wählst.
Schaue Dir deshalb die tiefen Gewässer an und siehe alle Wunder, die es dort gibt. In tiefen Gewässern gibt es viele wundersame Elemente. Und erinnere Dich daran, dass alles in Deinem Leben nur ein Spiel ist, das dazu da ist, es zu spielen und Freude aber keine Furcht zu erleben, denn keine Element wird Dich verletzen, wenn Du ihm nicht erlaubst, verletzend zu sein.
MIKE: Vielen Dank!
ELIAS: Gerne mein Freund, und wenn Du einverstanden bist, werde ich auch mit Dir spielen, und Du kannst mich jederzeit rufen, und ich werde Dir verspielt blaue Lichter präsentieren, und wir werden miteinander spielen. Abgemacht?
MIKE: Ja
JIMMY: Ja!
Session 468:
Wednesday, September 15, 1999 © 2000 (Private/Phone)
Mary Ennis
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JULIE: Ich habe versucht, über das Ouija-Brett mit Paul und mit einem anderen Freund von mir darüber zu kommunizieren. Habe ich das schon erwähnt?
ELIAS: Nein. Lanya (Julie) Du kannst mit mir auf DIESE Weise sprechen. Ich werde nicht über das Ouija-Brett sprechen. Du kannst sicher sein, dass wenn Du Dich mit irgendeiner Essenz oder mit einem Essenzfokus (über das Ouija-Brett) verbindest, der vielleicht in der Transition ist und sich als Elias identifiziert, dass ich das nicht bin. Es ist die Äußerung einer anderen Essenz, die verspielt versucht, Deine Aufmerksamkeit zu haben, aber es wird keine Interaktion mit mir sein, weil ich nicht auf diese Weise interagiere.
Session 432:
Wednesday, July 28, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)
ELIAS: Ich ermutige Euch sehr dazu, verspielt zu sein. Hört auf Euch selbst und auf Eure Begehren, auf das, was Euch Vergnügen und Spaß bereitet und geht in diese Richtungen ohne zu evaluieren, ob Eure Äußerung gut oder schlecht ist.
Session 438:
Wednesday, August 4, 1999 © 1999 (Private/Phone)
Wohl wissend, dass Ihr diese Wahrscheinlichkeiten hinsichtlich der Endphase Eures Jahrtausends in Gang gesetzt habt, habe ich Euch allen gesagt, dass Ihr wählen könnt, diese Energieflut auf jede von Euch gewählt Weise zu steuern, und dass Ihr erleben werdet, dass Ihr mit Leichtigkeit erfolgreich seid, ob im Erschaffen von noch mehr Dichte und Konflikt, oder beim Erschaffen von mehr Mühelosigkeit und Verspieltheit. Es spielt keine Rolle, in welche Richtung Ihr zu gehen wählt. Die Energie ist so intensiv, und sie trägt intensiv zu jeder von Euch gewählten Richtung bei.
Session 441:
Friday, August 6, 1999-2 © 1999 (Private/Phone)
(Test bereits in anderen Threads vorhanden.)
MARJ: Oh, ich mag Dich! (lacht) Habt Ihr sonst noch Fragen an Elias? (An die Buben gewandt).
MIKE: Es gibt da etwas, was mir Angst macht. Ich habe Angst vor tiefem Wasser.
ELIAS: Ah, tiefes Wasser. Soll ich Dir erklären, warum Du Dich davor fürchtest? Du möchtest das wissen? Okay. Lass uns ein Spiel spielen, das Spiel der unsichtbaren Freunde. Die unsichtbaren Freunde, denen wir begegnen werden, sind andere Kinder, die Teil von Dir sind. So, wie Du Geschichten über uralte Zeiten lesen kannst, warst Du auch schon in uralten Geschichten, lange bevor Du wähltest, jetzt geboren zu werden.
In unserem Spiel werden wir jetzt die Augen schließen und wo anders hinreisen, wo wir einem kleinen Buben begegnen werden. Er lebt in einem ganz anderen Gebiet als Du es tust, aber er ist Dir sehr ähnlich. Tatsächlich „ist“ er Du. (kichert). Er ist sehr verspielt und glücklich. Er hat zwei Schwestern und einen Bruder, und er ist in seiner Familie sehr glücklich.
Mit neun Jahren erlebt er eine sehr angstvolle Zeit, denn in seinem Dorf ereignet sich ein heftiger Sturm, bei dem viel Wasser den Boden bedeckt. In dem kleinen Dorf sammelt sich immer mehr Wasser an. Seine jüngere Schwester spielt am Rand einer Felsspalte, einer Art Klippe. Nahe der Felsspalte hat sich viel Wasser angesammelt. Die Schwester rutscht aus und fällt in diese Spalte, wo das Wasser sehr tief ist. Der kleine Junge hat große Angst um seine Schwester und springt ins Wasser, um ihr zu helfen. Aber das Wasser ist sehr, sehr bewegt und aufgewühlt und reißt beide Kinder mit.
Beide Kinder geraten unter Wasser und fürchten sich sehr. Doch plötzlich ist die Furcht verschwunden, und unter Wasser schauen sie sich an und erkennen, das sie wegtreiben können. Das, was geschehen ist, ist dass Beide zu sterben gewählt haben, aber sie haben keine Angst, denn sie sind weiterhin sie selbst, sie sehen sich gegenseitig und erkennen, dass sie nun wegtreiben können, und dass das Wasser ihnen nicht schadet, und dass es nur einen vorübergehenden Augenblick lang so war, dass sie Angst hatten, und sie hatten Angst, weil sie das nicht verstanden, was geschah.
Diese Geschichte erzähle ich Dir, damit Du sehen kannst, dass jener kleine Jungen Du ist. Und Du bist nicht verletzt, Du ertrinkst nicht und bist wieder da. Und Du bist glücklich und spielst und interagierst mit einem neuen Bruder. Das Wasser ist also kein Element, vor dem Du Dich fürchten musst, denn es wird Dich nicht verletzen. Jener Junge und seine Schwester wurden nicht vom Wasser verletzt. Sie wählte, „mit“ dem Wasser zu gehen. Das Wasser hat sie nicht verschlungen. Sie wählten, mit dem Wasser zu treiben, und in ihrer Bewegung mit dem Wasser wählten beide, in eine neue Familie umzuziehen.
“Du” hast “diese” Familie mit Deiner Mutter, Deinem Bruder und Deinem Vater gewählt und bist in Deinem Inneren nicht traurig, weil Du nicht länger mit jener kleinen Schwester spielst. Das spielt keine Rolle. Das alles ist ein Spiel. Es ist ein sehr großes Spiel, und so wie Du jetzt ein Spiel mit Deinen Freunden oder Deiner Familie spielen kannst, kannst Du, wenn Du dieses Spiels müde bist, ein anderes Spiel wählen.
Das Wasser hat Dich nicht verletzt, und es hat Dir keine Angst gemacht. Es wird Dich nicht verletzten. Es ist ein natürliches Element, das ein Teil von Dir ist. Du selbst warst es, der gewählt hat, zu einem neuen Spiel umzuziehen, und eines Tages wirst Du wieder ein neues Spiel wählen. Aber jetzt spielst Du in diesem Spiel und kannst die Regeln oder auch das Spiel selbst verändern, wann immer Du das zu tun wählst.
Schaue Dir deshalb die tiefen Gewässer an und siehe alle Wunder, die es dort gibt. In tiefen Gewässern gibt es viele wundersame Elemente. Und erinnere Dich daran, dass alles in Deinem Leben nur ein Spiel ist, das dazu da ist, es zu spielen und Freude aber keine Furcht zu erleben, denn keine Element wird Dich verletzen, wenn Du ihm nicht erlaubst, verletzend zu sein.
MIKE: Vielen Dank!
ELIAS: Gerne mein Freund, und wenn Du einverstanden bist, werde ich auch mit Dir spielen, und Du kannst mich jederzeit rufen, und ich werde Dir verspielt blaue Lichter präsentieren, und wir werden miteinander spielen. Abgemacht?
MIKE: Ja
JIMMY: Ja!
Session 468:
Wednesday, September 15, 1999 © 2000 (Private/Phone)
Re: Elias: Verspieltheit
16Elias Channelings Deutsch
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
LISA: In meinem Hinterhof gibt es ein Energie-Deponat. In dem Sommer bevor ich erstmals vom Elias-Material hörte, bemerkte ich, dass dort Dinge passierten. Eines der Dinge, die ich bemerkte, war dass ich Prachtwinden haben wollte, und die tauchten dann im Hof und überall auf. Und dann wünschte ich mir eine Ulme, und sie tauchte im Hinterhof auf. Und bald darauf zog diese riesige Kermesbeere mit violetten Stielen und tief violetten Beeren dort ein und übernahm eine große Ecke des Hofs, und sie ist wunderschön. Aber diese Kermesbeere https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanische_Kermesbeere ist Zuli (Essenzfamilie), eine dort deponierte Zuli Energie?
ELIAS: (grinst) Nein, Du hast sie erschaffen. Du hast an diesem Standort ein Energiedeponat manifestiert und ganz spezifisch eine verspielte Energie erschaffen und sie dort deponiert.
Du hast Dir erlaubt, eine Deiner Energie-Eigenschaften zu äußern, die Dir enorme Freiheit ermöglicht. Mit dieser so frei geäußerten Energie lässt Du zu, dass viele verschiedene Äußerungen völlig verspielt erschaffen werden, und es gibt zwischen Dir und dieser von Dir als Deponat erschaffen Energie einen objektiven Austausch.
Ihr erlaubt Euch sozusagen miteinander zu spielen. Mit Deinem Zulassen der Schöpfungen dieses Deponats lenkst Du tatsächlich diese Energie, aber Du gewährst ihr auch enorme Freiheit, was objektive Überraschungen ermöglicht, ein weiteres amüsantes Spiel das Ihr zusammen anheuert.
Das ganze Erschaffen dieses Energie-Deponats ist also sehr verspielt, und es gewährt Dir die Freiheit, anscheinend unmögliche physische Elemente zu manifestieren und Dich selbst ganz verspielt zu überraschen und Dich auch mit Manifestationen des Unmöglichen wohlzufühlen und amüsiert zu erkennen, wie Du Energie in jedweder gewählten Richtung handhaben kannst, und Du bestärkst Dich, dass Du jedwedes Element in Eurer physischen Dimension zustande bringen kannst, was Dir die Erkenntnis ermöglicht, das Du nicht den in Massen-Glaubenssatzsystemen geäußerten Einschränkung unterworfen bist. Deshalb ermutige ich Dich sehr, das Spiel mit dieser von Dir erschaffenen Energie fortzusetzen.
Du präsentierst Dir mit den Manifestationen, die innerhalb dieses Energie-Deponats erschaffen werden, einige Informationen, und das Erschaffen dieser Pflanz ist Deine Dir selbst offerierte Symbolik für Das Dich Identifizieren mit der Energie der Zuli-Essenzfamilie. Das Energie-Deponat erschafft größtenteils absichtlich und gezielt eine Atmosphäre großer Verspieltheit. Dieses Erschaffen beabsichtigt nicht, Dir toternste oder schwergewichtige, enorme Informationen zu offerieren. Es ist eine Kreativitätsäußerung.
LISA: Okay. Prima. Es macht Spaß. (lacht)!
ELIAS: Ha, ha, ha. Und Spaß ist gut!
LISA: Im Job habe ich eine wirklich tolle Situation für mich erschaffen. Ich habe ein fantastisches neues Büro, viel Freiheit bei der Arbeit, eine gute Reputation, und die Dinge laufen gut. Das Einzige was wenige toll ist, das ist, dass wir uns kürzlich neu organsierten, wodurch ich einen neuen Boss bekam, und wir kommunizieren nicht gut miteinander. Ich habe versucht, mit ihm zu sprechen, was für mich sehr ungewöhnlich ist. Es ist für mich sehr ungewöhnlich, auf jemand zu stoßen, den ich in keiner Beziehung verstehen kann. Zunächst einmal möchte ich wissen, was zwischen ihm und mir los ist, und dann, und das ist noch wichtiger, warum erschaffe ich einen perfekten Job und lassen meinen Chef dann da mitten hinein purzeln?
ELIAS: Auch das ist zweckmäßig, denn Du offerierst Dir ein herausfordernde Interaktion, was Dir die Möglichkeit beachtlicher Zugangswege zum Beobachten eines anderen Individuums und Erforschen unterschiedlicher Wahrnehmungen offeriert und Dir erlaubt, Deine inneren Sinne miteinzubeziehen, um auf Informationen über seine Wahrnehmung und sein Erleben zuzugreifen.
Dies bietet Dir auch die Chance zu sehen, dass bei Wahrnehmungsunterschieden die Verhaltensweisen der Wahrnehmung folgen und deshalb auch ganz anders erschaffen werden können. Dies erlaubt Dir auch zu sehen, dass Du in der Erkenntnis dieser Verschiedenheiten - ähnlich wie bei Deinem Energie-Deponat und der dabei erlebten Verspieltheit und den scheinbar unmöglichen Manifestationen - dies auch auf die Interaktion mit einem anderen Individuum anwenden kannst.
Er hat eine andere Orientierung als Du, weshalb es sozusagen einen sprachlichen Unterschied gibt. Eure Wahrnehmungen bewegen sich sehr unterschiedlich, und, wenn die Wahrnehmungen sich erheblich unterscheiden, neigt Ihr dazu, Andere objektiv zu kritisieren und sie nicht zu akzeptieren.
Diese Bildwelt mit der von Dir erschaffenen Umgebung präsentierst Du Dir und nimmst sie als Dich bestärkend, validierend und für Dich akzeptabel wahr, was ein Gefühl der Sicherheit erschafft. Aus diesem Sicherheitsgefühl heraus präsentierst Du Dir auch Deine selbst gewählte Herausforderung, diese Verschiedenheiten und Deine eigenen Äußerungen und Verhaltensweisen in der Interaktion mit ihm zu erkunden, zu bemerken und zu erkennen statt nur die seinen zu bemerken.
Die gilt nicht nur für Dich sondern für Euch alle im physischen Fokus, dass es bei Wahrnehmungsunterschieden Euer Ausgangspunkt in der Interaktion mit Anderen ist, auf Euch selbst zu blicken und Eure eigenen Vertrautheit mit Euch Selbst zu äußern, und von hier aus projiziert Ihr automatisch Erwartung an Andere, dass diese Euch, so wie Ihr Euch äußert, mit Eurem Verhalten und Euren Wahrnehmungen verstehen und annehmen. Natürlich werden sie Euch verstehen, denn Eure Realität dreht sich um Euch.
Und hier fängst Du an, Dir nun neue Informationen zu offerieren, dass andere Individuen Wahrnehmungsunterschiede aufweisen und diese Realität erschafft, und dass die Realität eines Jeden real ist.
Und mit dieser Übung oder Herausforderung offerierst Du Dir die Chance, über das Erkennen Deiner eigenen Wahrnehmung und die mühelose Interaktion ausschließlich mit Leuten, die Dir liegen, hinauszugehen, was Deine Fähigkeiten erweitern wird, mit anderen Individuen und auch mit Dir selbst – mit anderen Fokussen von Dir selbst – zu interagieren, denn Du hast noch andere Essenz-Fokusse, und derzeit lenkst Du Deine Energie in Wahrscheinlichkeiten und versuchst, Dich objektiv mit diesen Fokussen zu verbinden, doch physisch objektiv sind ihre Äußerung sehr viel anders als Deine in diesem Deinen Fokus, und es könnte für Dich sehr schwierig sein, sie zu verstehen und anzunehmen.
Indem Du Dir also die praktischer Herausforderung erlaubst, ein anderes Individuum objektiv anzuheuern, dass Du als extern von Dir und deshalb nicht als bedrohlich für Deine individuelle Identität siehst, erlaubst Du Dir mehr Mühelosigkeit beim Dich Verbinden mit anderen Fokussen Deiner Essenz, die Dir nicht ganz so akzeptabel vorkommen mögen, sobald Du Dich objektiv mit ihnen verbindest, und deshalb werden sie Deine individuelle Erkenntnis Deiner Identität nicht bedrohen.
Session 479:
Tuesday, September 28, 1999 © 2000 (Private/Phone)
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
LISA: In meinem Hinterhof gibt es ein Energie-Deponat. In dem Sommer bevor ich erstmals vom Elias-Material hörte, bemerkte ich, dass dort Dinge passierten. Eines der Dinge, die ich bemerkte, war dass ich Prachtwinden haben wollte, und die tauchten dann im Hof und überall auf. Und dann wünschte ich mir eine Ulme, und sie tauchte im Hinterhof auf. Und bald darauf zog diese riesige Kermesbeere mit violetten Stielen und tief violetten Beeren dort ein und übernahm eine große Ecke des Hofs, und sie ist wunderschön. Aber diese Kermesbeere https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanische_Kermesbeere ist Zuli (Essenzfamilie), eine dort deponierte Zuli Energie?
ELIAS: (grinst) Nein, Du hast sie erschaffen. Du hast an diesem Standort ein Energiedeponat manifestiert und ganz spezifisch eine verspielte Energie erschaffen und sie dort deponiert.
Du hast Dir erlaubt, eine Deiner Energie-Eigenschaften zu äußern, die Dir enorme Freiheit ermöglicht. Mit dieser so frei geäußerten Energie lässt Du zu, dass viele verschiedene Äußerungen völlig verspielt erschaffen werden, und es gibt zwischen Dir und dieser von Dir als Deponat erschaffen Energie einen objektiven Austausch.
Ihr erlaubt Euch sozusagen miteinander zu spielen. Mit Deinem Zulassen der Schöpfungen dieses Deponats lenkst Du tatsächlich diese Energie, aber Du gewährst ihr auch enorme Freiheit, was objektive Überraschungen ermöglicht, ein weiteres amüsantes Spiel das Ihr zusammen anheuert.
Das ganze Erschaffen dieses Energie-Deponats ist also sehr verspielt, und es gewährt Dir die Freiheit, anscheinend unmögliche physische Elemente zu manifestieren und Dich selbst ganz verspielt zu überraschen und Dich auch mit Manifestationen des Unmöglichen wohlzufühlen und amüsiert zu erkennen, wie Du Energie in jedweder gewählten Richtung handhaben kannst, und Du bestärkst Dich, dass Du jedwedes Element in Eurer physischen Dimension zustande bringen kannst, was Dir die Erkenntnis ermöglicht, das Du nicht den in Massen-Glaubenssatzsystemen geäußerten Einschränkung unterworfen bist. Deshalb ermutige ich Dich sehr, das Spiel mit dieser von Dir erschaffenen Energie fortzusetzen.
Du präsentierst Dir mit den Manifestationen, die innerhalb dieses Energie-Deponats erschaffen werden, einige Informationen, und das Erschaffen dieser Pflanz ist Deine Dir selbst offerierte Symbolik für Das Dich Identifizieren mit der Energie der Zuli-Essenzfamilie. Das Energie-Deponat erschafft größtenteils absichtlich und gezielt eine Atmosphäre großer Verspieltheit. Dieses Erschaffen beabsichtigt nicht, Dir toternste oder schwergewichtige, enorme Informationen zu offerieren. Es ist eine Kreativitätsäußerung.
LISA: Okay. Prima. Es macht Spaß. (lacht)!
ELIAS: Ha, ha, ha. Und Spaß ist gut!
LISA: Im Job habe ich eine wirklich tolle Situation für mich erschaffen. Ich habe ein fantastisches neues Büro, viel Freiheit bei der Arbeit, eine gute Reputation, und die Dinge laufen gut. Das Einzige was wenige toll ist, das ist, dass wir uns kürzlich neu organsierten, wodurch ich einen neuen Boss bekam, und wir kommunizieren nicht gut miteinander. Ich habe versucht, mit ihm zu sprechen, was für mich sehr ungewöhnlich ist. Es ist für mich sehr ungewöhnlich, auf jemand zu stoßen, den ich in keiner Beziehung verstehen kann. Zunächst einmal möchte ich wissen, was zwischen ihm und mir los ist, und dann, und das ist noch wichtiger, warum erschaffe ich einen perfekten Job und lassen meinen Chef dann da mitten hinein purzeln?
ELIAS: Auch das ist zweckmäßig, denn Du offerierst Dir ein herausfordernde Interaktion, was Dir die Möglichkeit beachtlicher Zugangswege zum Beobachten eines anderen Individuums und Erforschen unterschiedlicher Wahrnehmungen offeriert und Dir erlaubt, Deine inneren Sinne miteinzubeziehen, um auf Informationen über seine Wahrnehmung und sein Erleben zuzugreifen.
Dies bietet Dir auch die Chance zu sehen, dass bei Wahrnehmungsunterschieden die Verhaltensweisen der Wahrnehmung folgen und deshalb auch ganz anders erschaffen werden können. Dies erlaubt Dir auch zu sehen, dass Du in der Erkenntnis dieser Verschiedenheiten - ähnlich wie bei Deinem Energie-Deponat und der dabei erlebten Verspieltheit und den scheinbar unmöglichen Manifestationen - dies auch auf die Interaktion mit einem anderen Individuum anwenden kannst.
Er hat eine andere Orientierung als Du, weshalb es sozusagen einen sprachlichen Unterschied gibt. Eure Wahrnehmungen bewegen sich sehr unterschiedlich, und, wenn die Wahrnehmungen sich erheblich unterscheiden, neigt Ihr dazu, Andere objektiv zu kritisieren und sie nicht zu akzeptieren.
Diese Bildwelt mit der von Dir erschaffenen Umgebung präsentierst Du Dir und nimmst sie als Dich bestärkend, validierend und für Dich akzeptabel wahr, was ein Gefühl der Sicherheit erschafft. Aus diesem Sicherheitsgefühl heraus präsentierst Du Dir auch Deine selbst gewählte Herausforderung, diese Verschiedenheiten und Deine eigenen Äußerungen und Verhaltensweisen in der Interaktion mit ihm zu erkunden, zu bemerken und zu erkennen statt nur die seinen zu bemerken.
Die gilt nicht nur für Dich sondern für Euch alle im physischen Fokus, dass es bei Wahrnehmungsunterschieden Euer Ausgangspunkt in der Interaktion mit Anderen ist, auf Euch selbst zu blicken und Eure eigenen Vertrautheit mit Euch Selbst zu äußern, und von hier aus projiziert Ihr automatisch Erwartung an Andere, dass diese Euch, so wie Ihr Euch äußert, mit Eurem Verhalten und Euren Wahrnehmungen verstehen und annehmen. Natürlich werden sie Euch verstehen, denn Eure Realität dreht sich um Euch.
Und hier fängst Du an, Dir nun neue Informationen zu offerieren, dass andere Individuen Wahrnehmungsunterschiede aufweisen und diese Realität erschafft, und dass die Realität eines Jeden real ist.
Und mit dieser Übung oder Herausforderung offerierst Du Dir die Chance, über das Erkennen Deiner eigenen Wahrnehmung und die mühelose Interaktion ausschließlich mit Leuten, die Dir liegen, hinauszugehen, was Deine Fähigkeiten erweitern wird, mit anderen Individuen und auch mit Dir selbst – mit anderen Fokussen von Dir selbst – zu interagieren, denn Du hast noch andere Essenz-Fokusse, und derzeit lenkst Du Deine Energie in Wahrscheinlichkeiten und versuchst, Dich objektiv mit diesen Fokussen zu verbinden, doch physisch objektiv sind ihre Äußerung sehr viel anders als Deine in diesem Deinen Fokus, und es könnte für Dich sehr schwierig sein, sie zu verstehen und anzunehmen.
Indem Du Dir also die praktischer Herausforderung erlaubst, ein anderes Individuum objektiv anzuheuern, dass Du als extern von Dir und deshalb nicht als bedrohlich für Deine individuelle Identität siehst, erlaubst Du Dir mehr Mühelosigkeit beim Dich Verbinden mit anderen Fokussen Deiner Essenz, die Dir nicht ganz so akzeptabel vorkommen mögen, sobald Du Dich objektiv mit ihnen verbindest, und deshalb werden sie Deine individuelle Erkenntnis Deiner Identität nicht bedrohen.
Session 479:
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Re: Elias: Verspieltheit
17Elias Channelings Deutsch
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
LETTY: Okay, da gibt es noch einen Traum, so eine Art vierfach Traum, und es kamen ganz andere Leute darin vor. Es fing mit meinem alten Freund Raoul an, und wir waren Trinkkumpane, aber wir wurden miteinander intim. Und im nächsten Traum schwamm ich in einem riesigen Becken hin und her. Im dritten Teil des Traums waren Leezar und meine Stiefmutter zugegen, und ich hatte Angst, dass meine Mutter erfuhr, das ich mit Leezar zusammen war, dies aufgrund der Glaubenssatzsysteme, da wir nicht verheiratet waren. Und dann spielte ich mit einem zerbrochenen Spielzeug. Und im vierten Traum, aus dem ich aufwachte, war ich in einem Heim, wo es wilde Tiere gab, und ein Krokodil spielte eine große Rolle, und ich wachte auf, weil es hinter mir her war.
ELIAS: Mit dieser Folge von Traumsymbolen präsentierst Du Dir zu allererst einmal ein Identifizieren des Glaubenssatzsystems der Beziehungen und der Intimität sowie von Aspekten dieses Glaubenssatzes und davon, wie diese mit Aspekten des Glaubenssatzes der Sexualität interagieren. Wie alle Glaubenssatzsysteme überkreuzen sich diese Beiden gelegentlich, und verschiedene Aspekte des Glaubenssatzsystems koppeln sich zu unterschiedlichen Zeiten aneinander.
Die Präsentation der früheren Freundschaft identifiziert den Glaubenssatz der Beziehungen. Die Bildersprache der Interaktion zeigt jenen Aspekt des Glaubenssatzes auf: wenn Du in einer Beziehung bestimmte Verhaltensweisen veränderst, änderst Du auch die Beziehung. Dies ist nicht unbedingt der Fall, aber es ist ein Aspekt des Glaubenssatzsystems.
Du hast also das Glaubenssatzsystem identifiziert, und ein Aspekte ist der, dass wenn Du Dein Verhalten dramatisch veränderst, veränderst Du auch die Beziehung selbst, und diese Art der Veränderung siehst Du nicht unbedingt als positiv an. Du setzt dies fort und präsentierst Dir die Bildersprache der Fortsetzung der Beziehung, bringst aber auch Aspekte des Glaubenssatzsystems der Sexualität mit ein, was das anspricht, wie Du Dich selbst und Deine Interkation mit vielen anderen Individuen und mit Dir selbst siehst.
Du präsentierst Dir kurz das Bild von Leezar. Dies erschafft den Aspekt der sexuellen Intimität und präsentiert andere Aspekte des Glaubenssatzsystems, was das anspricht, wie Du Deine Fähigkeit und die Präsentation Deinerselbst und anderer Individuen bei intimen Handlungen siehst.
Hierbei wählst Du die Bildersprache, dass Du einen verspielten Vorgang erschaffst, aber mit einem Spielzeug, das anscheinend kaputt ist. Mit dieser Bildersprache äußerst Du Dir gegenüber den Glaubenssatz, dass Elemente Deiner Realität kaputt sein mögen und das auch sind, aber Du erlaubst Dir auch Verspieltheit, die der Zerrissenheit (brokenness) widerspricht, denn diese Bildersprache sagt Dir, dass die Elemente oder Aspekte dieser Glaubenssatzsysteme in Deiner Realität keine tatsächliche Zerrissenheit erschaffen. Du glaubst lediglich, dass es in Deiner Realität kaputte Aspekte gäbe.
Wenn Du Dir erlaubst, diese Elemente Deiner Realität mit der Linse der Verspieltheit zu sehen und sie in Verspieltheit und Offenheit wahrnimmst und betrachtest, kannst Du sehen, dass die Elemente Deiner Realität, die Du zuvor als kaputt angesehen hast, das nicht tatsächlich sind.
Nach dem Identifizieren dieser Aspekte der Glaubenssatzsysteme und dessen, wie Du mit diesen durch eine Veränderung Deiner Wahrnehmung interagieren kannst, präsentierst Du Dir die Anspannung wegen der anscheinend gefährlichen Kreaturen. Diese Bildersprache präsentierst Du Dir, da Du erkennst, dass Deine Erlaubnis, Deine Wahrnehmung zu wenden, für Dich Mühe erschafft.
LETTY: Mit den wilden Tieren ....
ELIAS: Durchaus. Deine Glaubenssatzsysteme greifen Dich nicht an. In Deiner Realität gibt es kein kaputtes Element. Wenn Du Dir erlaubst, zum Annehmen umzuziehen, lässt Du auch das automatische Erschaffen von Angst los.
LETTY: Es dreht sich also alles um meine Furcht.
ELIAS: In Dir und in vielen anderen Individuen gibt es eine Furcht, dass Ihr nicht fähig wärt, diesen Vorgang zustande zu bringen, weil er als allzu enorm und riesige angesehen wird, so dass Ihr unfähig wärt, diese Art des Annehmens und diese Bewegung zu erschaffen. Dies ist Eure automatische Reaktion auf Ungewohntes.
Ich sage damit nicht, dass alles, was Du erschaffst, sich auf Furcht bezieht, aber dass ein entsprechendes Element geäußert wird, so wie auch noch viele andere Elemente, Richtungen und Erschaffen geäußert werden.
Session 482:
Wednesday, October 13, 1999 © 2000 (Private/Phone)
Mary Ennis
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LETTY: Okay, da gibt es noch einen Traum, so eine Art vierfach Traum, und es kamen ganz andere Leute darin vor. Es fing mit meinem alten Freund Raoul an, und wir waren Trinkkumpane, aber wir wurden miteinander intim. Und im nächsten Traum schwamm ich in einem riesigen Becken hin und her. Im dritten Teil des Traums waren Leezar und meine Stiefmutter zugegen, und ich hatte Angst, dass meine Mutter erfuhr, das ich mit Leezar zusammen war, dies aufgrund der Glaubenssatzsysteme, da wir nicht verheiratet waren. Und dann spielte ich mit einem zerbrochenen Spielzeug. Und im vierten Traum, aus dem ich aufwachte, war ich in einem Heim, wo es wilde Tiere gab, und ein Krokodil spielte eine große Rolle, und ich wachte auf, weil es hinter mir her war.
ELIAS: Mit dieser Folge von Traumsymbolen präsentierst Du Dir zu allererst einmal ein Identifizieren des Glaubenssatzsystems der Beziehungen und der Intimität sowie von Aspekten dieses Glaubenssatzes und davon, wie diese mit Aspekten des Glaubenssatzes der Sexualität interagieren. Wie alle Glaubenssatzsysteme überkreuzen sich diese Beiden gelegentlich, und verschiedene Aspekte des Glaubenssatzsystems koppeln sich zu unterschiedlichen Zeiten aneinander.
Die Präsentation der früheren Freundschaft identifiziert den Glaubenssatz der Beziehungen. Die Bildersprache der Interaktion zeigt jenen Aspekt des Glaubenssatzes auf: wenn Du in einer Beziehung bestimmte Verhaltensweisen veränderst, änderst Du auch die Beziehung. Dies ist nicht unbedingt der Fall, aber es ist ein Aspekt des Glaubenssatzsystems.
Du hast also das Glaubenssatzsystem identifiziert, und ein Aspekte ist der, dass wenn Du Dein Verhalten dramatisch veränderst, veränderst Du auch die Beziehung selbst, und diese Art der Veränderung siehst Du nicht unbedingt als positiv an. Du setzt dies fort und präsentierst Dir die Bildersprache der Fortsetzung der Beziehung, bringst aber auch Aspekte des Glaubenssatzsystems der Sexualität mit ein, was das anspricht, wie Du Dich selbst und Deine Interkation mit vielen anderen Individuen und mit Dir selbst siehst.
Du präsentierst Dir kurz das Bild von Leezar. Dies erschafft den Aspekt der sexuellen Intimität und präsentiert andere Aspekte des Glaubenssatzsystems, was das anspricht, wie Du Deine Fähigkeit und die Präsentation Deinerselbst und anderer Individuen bei intimen Handlungen siehst.
Hierbei wählst Du die Bildersprache, dass Du einen verspielten Vorgang erschaffst, aber mit einem Spielzeug, das anscheinend kaputt ist. Mit dieser Bildersprache äußerst Du Dir gegenüber den Glaubenssatz, dass Elemente Deiner Realität kaputt sein mögen und das auch sind, aber Du erlaubst Dir auch Verspieltheit, die der Zerrissenheit (brokenness) widerspricht, denn diese Bildersprache sagt Dir, dass die Elemente oder Aspekte dieser Glaubenssatzsysteme in Deiner Realität keine tatsächliche Zerrissenheit erschaffen. Du glaubst lediglich, dass es in Deiner Realität kaputte Aspekte gäbe.
Wenn Du Dir erlaubst, diese Elemente Deiner Realität mit der Linse der Verspieltheit zu sehen und sie in Verspieltheit und Offenheit wahrnimmst und betrachtest, kannst Du sehen, dass die Elemente Deiner Realität, die Du zuvor als kaputt angesehen hast, das nicht tatsächlich sind.
Nach dem Identifizieren dieser Aspekte der Glaubenssatzsysteme und dessen, wie Du mit diesen durch eine Veränderung Deiner Wahrnehmung interagieren kannst, präsentierst Du Dir die Anspannung wegen der anscheinend gefährlichen Kreaturen. Diese Bildersprache präsentierst Du Dir, da Du erkennst, dass Deine Erlaubnis, Deine Wahrnehmung zu wenden, für Dich Mühe erschafft.
LETTY: Mit den wilden Tieren ....
ELIAS: Durchaus. Deine Glaubenssatzsysteme greifen Dich nicht an. In Deiner Realität gibt es kein kaputtes Element. Wenn Du Dir erlaubst, zum Annehmen umzuziehen, lässt Du auch das automatische Erschaffen von Angst los.
LETTY: Es dreht sich also alles um meine Furcht.
ELIAS: In Dir und in vielen anderen Individuen gibt es eine Furcht, dass Ihr nicht fähig wärt, diesen Vorgang zustande zu bringen, weil er als allzu enorm und riesige angesehen wird, so dass Ihr unfähig wärt, diese Art des Annehmens und diese Bewegung zu erschaffen. Dies ist Eure automatische Reaktion auf Ungewohntes.
Ich sage damit nicht, dass alles, was Du erschaffst, sich auf Furcht bezieht, aber dass ein entsprechendes Element geäußert wird, so wie auch noch viele andere Elemente, Richtungen und Erschaffen geäußert werden.
Session 482:
Wednesday, October 13, 1999 © 2000 (Private/Phone)
Re: Elias: Verspieltheit
18Elias Channelings Deutsch
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(der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden.)
NATTY: Wenn es draußen wirklich dunkel ist und ich aus dem Fenster schaue, denke ich gewöhnlich, dass dort draußen etwas ist und hereinkommen wird.
ELIAS: Und das macht Dir Angst? Wir werden über Deine Angst sprechen, bei Dunkelheit aus dem Fenster zu schauen. Was siehst Du in der Dunkelheit?
NATTY: Ich sehe nur ein paar Farben. Ich sehe sie immer, so wie auch die kleinen Lichter.
ELIAS: Okay. Weißt Du, was diese kleinen Farben und Lichter sind? (Natty schüttelt seinen Kopf.) Du fürchtest Dich, weil Du nicht weiß, was diese kleinen Lichter und Farben sind und befürchtest, dass Sie Dich verletzen könnten, was sie nicht tun werden.
Du kannst mit den kleinen Lichtern spielen. Du hast doch schon Geschichten über Feen gehört? Feen sind nicht unbedingt wirkliche Feen. Das sind Geschichten. Aber es gibt Wesen, die Du Dir als Feen vorstellen kannst, und sie sind sehr verspielt, und es macht ihnen Freude, in Fenster zu blicken, wo Kinder wie Du leben, denn sie spielen gerne, und sie wissen, dass Du auch gerne spielst. Deshalb blinzeln sie, und das siehst Du. Aber Erwachse sehen diese Blinzeln nicht, und deshalb denkst Du Dir, dass dieses Blinzeln nicht real wäre, weil die Erwachsenen sie nicht blinzeln sehen. Aber sie sind real, und sie sind da.
NATTY: Ich weiß, dass sie real sind, denn ich sah sie Schlittschuhlaufen. So weiß ich, dass sie leben, auch weil sie in meiner Schule ein Haus haben, und meine beiden Freunde mögen Feen wirklich gerne und wissen, dass die lebendig sind.
ELIAS: Oh, sie sind durchaus lebendig und real! Aber sie sind verspielt, und Du musst Dich nicht fürchten, denn sie werden Dir nicht wehtun. Sie sehen Dich nur an, da sie ebenso neugierig sind wie Du.
Du kannst diese Wesen nach Hause einladen und mit ihnen spielen. Und sie sind sehr kreativ, denn sie können auch im Schlaf mit Dir spielen. Denn im Schlaf erschaffst Du Träume, und sie könne mit Dir in Deinen Träumen spielen. Und Du kannst ihnen Deinen Namen verraten, und sei werden Dir sagen, wie sie heißen, und Du kannst mit ihnen spielen und musst Dich nicht fürchten.
Diese kleinen Wesen sind als Essenzen bekannt, und sie sind überall um Dich herum. Sie sind überall, und Du kannst sie sehen, und sie werden sehr gerne mit Dir spielen. Und wenn Du das willst, werde ich mich geehrt fühlen, auch mit Dir zu spielen. Wirst Du mich einladen, mit Dir zu spielen? (Natty nickt). Gut so! Dann werde ich Deine Einladung annehmen und zu Dir kommen und auch mit Dir spielen. (kichert)
NATTY: Danke.
Session #488
Wednesday, October 20, 1999 © 2000 (Group/Vermont)
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NATTY: Wenn es draußen wirklich dunkel ist und ich aus dem Fenster schaue, denke ich gewöhnlich, dass dort draußen etwas ist und hereinkommen wird.
ELIAS: Und das macht Dir Angst? Wir werden über Deine Angst sprechen, bei Dunkelheit aus dem Fenster zu schauen. Was siehst Du in der Dunkelheit?
NATTY: Ich sehe nur ein paar Farben. Ich sehe sie immer, so wie auch die kleinen Lichter.
ELIAS: Okay. Weißt Du, was diese kleinen Farben und Lichter sind? (Natty schüttelt seinen Kopf.) Du fürchtest Dich, weil Du nicht weiß, was diese kleinen Lichter und Farben sind und befürchtest, dass Sie Dich verletzen könnten, was sie nicht tun werden.
Du kannst mit den kleinen Lichtern spielen. Du hast doch schon Geschichten über Feen gehört? Feen sind nicht unbedingt wirkliche Feen. Das sind Geschichten. Aber es gibt Wesen, die Du Dir als Feen vorstellen kannst, und sie sind sehr verspielt, und es macht ihnen Freude, in Fenster zu blicken, wo Kinder wie Du leben, denn sie spielen gerne, und sie wissen, dass Du auch gerne spielst. Deshalb blinzeln sie, und das siehst Du. Aber Erwachse sehen diese Blinzeln nicht, und deshalb denkst Du Dir, dass dieses Blinzeln nicht real wäre, weil die Erwachsenen sie nicht blinzeln sehen. Aber sie sind real, und sie sind da.
NATTY: Ich weiß, dass sie real sind, denn ich sah sie Schlittschuhlaufen. So weiß ich, dass sie leben, auch weil sie in meiner Schule ein Haus haben, und meine beiden Freunde mögen Feen wirklich gerne und wissen, dass die lebendig sind.
ELIAS: Oh, sie sind durchaus lebendig und real! Aber sie sind verspielt, und Du musst Dich nicht fürchten, denn sie werden Dir nicht wehtun. Sie sehen Dich nur an, da sie ebenso neugierig sind wie Du.
Du kannst diese Wesen nach Hause einladen und mit ihnen spielen. Und sie sind sehr kreativ, denn sie können auch im Schlaf mit Dir spielen. Denn im Schlaf erschaffst Du Träume, und sie könne mit Dir in Deinen Träumen spielen. Und Du kannst ihnen Deinen Namen verraten, und sei werden Dir sagen, wie sie heißen, und Du kannst mit ihnen spielen und musst Dich nicht fürchten.
Diese kleinen Wesen sind als Essenzen bekannt, und sie sind überall um Dich herum. Sie sind überall, und Du kannst sie sehen, und sie werden sehr gerne mit Dir spielen. Und wenn Du das willst, werde ich mich geehrt fühlen, auch mit Dir zu spielen. Wirst Du mich einladen, mit Dir zu spielen? (Natty nickt). Gut so! Dann werde ich Deine Einladung annehmen und zu Dir kommen und auch mit Dir spielen. (kichert)
NATTY: Danke.
Session #488
Wednesday, October 20, 1999 © 2000 (Group/Vermont)
Re: Elias: Verspieltheit
19Elias Channelings Deutsch
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FRAN: Ich bin mir über meine allgemeine Richtung nicht im Klaren. Ich weiß, dass ich Sumari und Sumafi bin, oder sollte ich die Frage anders formulieren?
ELIAS: Nein, ich habe Dich verstanden. Was Deine (Lebens)absicht anbelangt, so ist es dies: Dir selbst und Anderen in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung Entdeckungsfahrten/Erkundungen zu offerieren. Das ist definitiv eine Richtung und Manifestation, die Du in Deinem Fokus erschaffst.
Dabei offerierst Du Dir eine Dich ständig motivierende Wissbegierde, um andere Äußerungen, Verhaltensweisen und Manifestationen zu erforschen. Dies bietet Dir die Chance, Dir der unterschiedlichen Wahrnehmungen objektiv leichter gewahr zu werden, was es auch für Dich einfacher macht, beim Erweitern Deines Gewahrseins zum Annehmen anderer Personen umzuziehen.
Dies mag Dir zukünftig auch noch mehr helfen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit vollständiger auf das Selbst richtest, es mehr annimmst und Dich nicht unbedingt auf das beschränkst, was in Eurer Gesellschaft akzeptabel ist, sondern was tatsächlich in Euch Allen akzeptabel ist, nämlich dass alle Entscheidungen und Äußerungen akzeptabel sind, ungeachtet der Euch von gesellschaftlichen Richtlinien auferlegten Beschränkungen.
Was Deine Entwicklungen anbelangt, ziehst Du immer mehr zur vollständigen objektiven Äußerungen Deiner (Lebens)absicht um, die Dir Werterfüllung bei dieser Erkundungsreise offeriert.
Mit Deiner Erkundung und Wissbegierde hast Du Freude am inneren Vergleichen von Philosophien. Für Dich ist es ein vergnügliches Spiel, unterschiedliche Philosophien verspielt zu untersuchen und sie objektiv zu vergleichen, was Dir die Freiheit bietet, einzuschätzen, welche Richtung für Dich selbst behaglich sein wird, ohne Dich unbedingt einzig und alleine an einer bestimmten Richtung zu orientieren.
Session 505:
Saturday, November 20, 1999 © 2000 (Private/Phone)
MARISA: Ich versuche, an der kleinen Welt meines Sohns teilzuhaben. Er, meine kleine Tochter und ich, wir spielen zusammen im Bett, und sie zeigen mir die von ihnen gesehenen Lichter und sagten, dass ein grünes Licht ständig über mir schwebte. Er sieht noch mehr Lichter, und bisweilen bekomme ich einen flüchtigen Eindruck von etwas wie einem Kreis. Sie sehen Farben, ich aber nicht. Und was wäre der nächste Schritt. Soll er versuchen, noch über die Farben hinaus zu gehen, oder mit ihnen sprechen? Was kann ich ihm dazu sagen. (gekürzt)
ELIAS: Es spielt keine Rolle. Er beobachtet einfach, was durchaus akzeptabel ist. Aufgrund Deiner Glaubenssätze tendierst Du dazu, die Interaktion zu fördern. (Marisa lacht los), aber das ist nicht nötig. Sie interagieren und partizipieren bereits und müssen nicht noch darüber hinausgehen, obwohl Du verspielt weitere Äußerungen anheuern kannst, wenn Du das willst. Es ist lediglich eine Wahlmöglichkeit, und es ist nicht nötig. Die Kinder sind mit der derzeitigen Interaktion sehr zufrieden, die sie amüsiert.
MARISA: Ich denke, dass es ihnen gefällt, wenn ich zugegen bin. Normalerweise habe ich immer die Lehrerrolle, und nun sagen sie mir: „Oh, schau mal!“ und Bill sagt: „Ich möchte gerne ein rosa Licht sehen“, und dann sagen sie, dass ein rosa Licht durchs Zimmer schießt. Das ist so nett von diesen Essenzen, die das tun. Denn die Kinder zögern immer noch ein bisschen, wenn sie alleine im Dunkeln sind, und das lenkt sie ab. Sie sind zu sehr mit der Beobachtung der Lichter beschäftigt, um Angst zu haben, und das ist das Gute daran.
Session 517:
Monday, December 13, 1999-2 © 2000 (Private)
Mary Ennis
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FRAN: Ich bin mir über meine allgemeine Richtung nicht im Klaren. Ich weiß, dass ich Sumari und Sumafi bin, oder sollte ich die Frage anders formulieren?
ELIAS: Nein, ich habe Dich verstanden. Was Deine (Lebens)absicht anbelangt, so ist es dies: Dir selbst und Anderen in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung Entdeckungsfahrten/Erkundungen zu offerieren. Das ist definitiv eine Richtung und Manifestation, die Du in Deinem Fokus erschaffst.
Dabei offerierst Du Dir eine Dich ständig motivierende Wissbegierde, um andere Äußerungen, Verhaltensweisen und Manifestationen zu erforschen. Dies bietet Dir die Chance, Dir der unterschiedlichen Wahrnehmungen objektiv leichter gewahr zu werden, was es auch für Dich einfacher macht, beim Erweitern Deines Gewahrseins zum Annehmen anderer Personen umzuziehen.
Dies mag Dir zukünftig auch noch mehr helfen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit vollständiger auf das Selbst richtest, es mehr annimmst und Dich nicht unbedingt auf das beschränkst, was in Eurer Gesellschaft akzeptabel ist, sondern was tatsächlich in Euch Allen akzeptabel ist, nämlich dass alle Entscheidungen und Äußerungen akzeptabel sind, ungeachtet der Euch von gesellschaftlichen Richtlinien auferlegten Beschränkungen.
Was Deine Entwicklungen anbelangt, ziehst Du immer mehr zur vollständigen objektiven Äußerungen Deiner (Lebens)absicht um, die Dir Werterfüllung bei dieser Erkundungsreise offeriert.
Mit Deiner Erkundung und Wissbegierde hast Du Freude am inneren Vergleichen von Philosophien. Für Dich ist es ein vergnügliches Spiel, unterschiedliche Philosophien verspielt zu untersuchen und sie objektiv zu vergleichen, was Dir die Freiheit bietet, einzuschätzen, welche Richtung für Dich selbst behaglich sein wird, ohne Dich unbedingt einzig und alleine an einer bestimmten Richtung zu orientieren.
Session 505:
Saturday, November 20, 1999 © 2000 (Private/Phone)
MARISA: Ich versuche, an der kleinen Welt meines Sohns teilzuhaben. Er, meine kleine Tochter und ich, wir spielen zusammen im Bett, und sie zeigen mir die von ihnen gesehenen Lichter und sagten, dass ein grünes Licht ständig über mir schwebte. Er sieht noch mehr Lichter, und bisweilen bekomme ich einen flüchtigen Eindruck von etwas wie einem Kreis. Sie sehen Farben, ich aber nicht. Und was wäre der nächste Schritt. Soll er versuchen, noch über die Farben hinaus zu gehen, oder mit ihnen sprechen? Was kann ich ihm dazu sagen. (gekürzt)
ELIAS: Es spielt keine Rolle. Er beobachtet einfach, was durchaus akzeptabel ist. Aufgrund Deiner Glaubenssätze tendierst Du dazu, die Interaktion zu fördern. (Marisa lacht los), aber das ist nicht nötig. Sie interagieren und partizipieren bereits und müssen nicht noch darüber hinausgehen, obwohl Du verspielt weitere Äußerungen anheuern kannst, wenn Du das willst. Es ist lediglich eine Wahlmöglichkeit, und es ist nicht nötig. Die Kinder sind mit der derzeitigen Interaktion sehr zufrieden, die sie amüsiert.
MARISA: Ich denke, dass es ihnen gefällt, wenn ich zugegen bin. Normalerweise habe ich immer die Lehrerrolle, und nun sagen sie mir: „Oh, schau mal!“ und Bill sagt: „Ich möchte gerne ein rosa Licht sehen“, und dann sagen sie, dass ein rosa Licht durchs Zimmer schießt. Das ist so nett von diesen Essenzen, die das tun. Denn die Kinder zögern immer noch ein bisschen, wenn sie alleine im Dunkeln sind, und das lenkt sie ab. Sie sind zu sehr mit der Beobachtung der Lichter beschäftigt, um Angst zu haben, und das ist das Gute daran.
Session 517:
Monday, December 13, 1999-2 © 2000 (Private)
Re: Elias: Verspieltheit
20Elias Channelings Deutsch
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http://www.eliasforum.org/digests.html
HOWARD: Ich habe eine Frage zu meinem Buch, in dem ich von den Gründern (founders) spreche. Könnte ich sie als die Traumwandler sehen?
ELIAS: Großzügig gesehen, ja!
HOWARD: Mir scheint die Handlung des Buchs aus anderen Dimensionen herzurühren und hier und jetzt mit dieser Dimension zu verschmelzen. Die Quelle war, soweit ich das sagen kann, in einer Zivilisation, die sich mit Gedankenmanipulation befasste, möglicherweise Lemuria. Ich habe das Gefühl, das sie gewohnt waren, an der Realität zu arbeiten und Magie zu praktizieren. Ich sehe Priester, die sich mit der Idee der Polarität befassen und dies dann an die Sterne, auf Lyra abbilden und freisetzen, um zu sehen was geschieht.
Das heißt, dass jene von uns, die dabei involviert waren, so fasziniert davon waren, dass sie Teil davon wurden, und es ging in Dimensionen hinein und heraus. Verschiedene alternative Realitäten wurden durchgespielt bis es wieder hier auf der Erde zurück war. Rührt die Geschichte dort her?
ELIAS: Die Erzählung entspringt nicht unbedingt anders-dimensionalen Fokusse sondern ist teilweise ein Erkennen dessen, was Ihr als an dieser Dimension partizipierende Essenzen innerhalb alternativer Äußerungen dieser Dimension erschaffen habt.
Du magst erkennen, dass anders-dimensionale Aspekte möglicherweise Einfluss ausüben und dass Du angesichts dieses Einflusses und Deinem subjektiven Wissen und Erkennen des nicht-Getrenntseins innerhalb des Bewusstseins und der Essenz auch ein Wechselspiel mit anderen Dimensionen und anders-dimensionalen Fokussen erlaubst, und Du erkennst manche ähnliche Energiebewegungen im Erforschen der anderen Dimensionen, aber nicht unbedingt ein ähnliches physisches Erschaffen.
Beim Erforscher physischer Dimensionen äußerst Du Verspieltheit und beschäftigst Deine Aufmerksamkeit bisweilen damit, dass Du mit der Realität spielst, und so hast Du diesen Vorgang in dieser physischen Dimension anderen physische Dimensionen ähnlich erschaffen.
Bei diesem Buch hast Du Dir erlaubt, die Trennungsschleier zwischen unterschiedlichen physischen Dimensionen zu durchdringen und zu erkennen, dass Deine verspielten Erkundungen anderer physischen Dimensionen sowie nicht-physischer Bewusstseinsäußerung sehr ähnlich sind, obwohl sie objektiv unterschiedlich geäußert werden können.
Aufgrund Deines verspielten Betrachtens der Energiehandhabung außerhalb Deinerselbst hast Du mit Deinem Schreiben eine Art Fundament gelegt, um dieses Spiel und diese Äußerung zu identifizieren, die sich nicht als besser oder mehr erleuchtet sondern in einer seitliche Evolution entfalten, womit Du Deine Erkundungen und Dein Verspieltsein expandierst.
Und da Ihr jetzt beginnt, die Bewusstseinsumschaltung objektiv in Eure physische Realität einzufügen, fängst Du zu erkennen an, dass Deine verspielte Aufmerksamkeit umzieht von extern betrachteten Schöpfungen, dem Identifizieren oder der Assoziation, dass bestimmte Elemente Deiner Realität von Dir getrennt und außerhalb von Dir wären und Dich deshalb beeinflussen würden. Deine Aufmerksamkeit wendest Du nun und fängst zu erkennen an, dass Du dieses Element bist und dass Du diese Energiebewegung inkorporierst und verspielt handhabst.
Session 545:
Sunday, January 16, 2000
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Das heißt, dass jene von uns, die dabei involviert waren, so fasziniert davon waren, dass sie Teil davon wurden, und es ging in Dimensionen hinein und heraus. Verschiedene alternative Realitäten wurden durchgespielt bis es wieder hier auf der Erde zurück war. Rührt die Geschichte dort her?
ELIAS: Die Erzählung entspringt nicht unbedingt anders-dimensionalen Fokusse sondern ist teilweise ein Erkennen dessen, was Ihr als an dieser Dimension partizipierende Essenzen innerhalb alternativer Äußerungen dieser Dimension erschaffen habt.
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Bei diesem Buch hast Du Dir erlaubt, die Trennungsschleier zwischen unterschiedlichen physischen Dimensionen zu durchdringen und zu erkennen, dass Deine verspielten Erkundungen anderer physischen Dimensionen sowie nicht-physischer Bewusstseinsäußerung sehr ähnlich sind, obwohl sie objektiv unterschiedlich geäußert werden können.
Aufgrund Deines verspielten Betrachtens der Energiehandhabung außerhalb Deinerselbst hast Du mit Deinem Schreiben eine Art Fundament gelegt, um dieses Spiel und diese Äußerung zu identifizieren, die sich nicht als besser oder mehr erleuchtet sondern in einer seitliche Evolution entfalten, womit Du Deine Erkundungen und Dein Verspieltsein expandierst.
Und da Ihr jetzt beginnt, die Bewusstseinsumschaltung objektiv in Eure physische Realität einzufügen, fängst Du zu erkennen an, dass Deine verspielte Aufmerksamkeit umzieht von extern betrachteten Schöpfungen, dem Identifizieren oder der Assoziation, dass bestimmte Elemente Deiner Realität von Dir getrennt und außerhalb von Dir wären und Dich deshalb beeinflussen würden. Deine Aufmerksamkeit wendest Du nun und fängst zu erkennen an, dass Du dieses Element bist und dass Du diese Energiebewegung inkorporierst und verspielt handhabst.
Session 545:
Sunday, January 16, 2000