Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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MYSTY: Was ist das mit all diesem OOB-Zeugs (Astralreisen). Sollte ich überhaupt dorthin gehen? Wahrscheinlich habe ich das bereits getan und weiß es nur nicht, oder was auch immer. Möglicherweise tue ich das ständig.

ELIAS: Und das tust Du auch! Und was möchtest Du hinsichtlich sogenannter außerkörperlicher Erfahrungen wissen?

MYSTY: Ich möchte gerne wissen, was ich tue, statt dass mir jemand sagt: “Ich habe Dich in Alaska gesehen” und ich weiß nicht, dass ich dorthin reiste, aber irgendwie weiß ich auch, dass ich es doch tat. Ich möchte es aber selbst wissen.

ELIAS: Über den Traumzustand kannst Du leichter auf diese Informationen zugreifen und Dir die objektive Erinnerungen daran erlauben. Da Du die Intermediate-Orientierung hast, heuerst Du im Traumzustand Mühelosigkeit an und erlaubst Dir in diesen Zustand sehr viel Mobilität.

Für Dich mag es schwieriger sein, oder Du magst auf mehr Hindernisse stoßen, wenn Du versuchst, diese Bewusstseinsprojektion auf andere Weise zu erschaffen, aber Du kannst Dir offerieren, erfolgreich zu sein, wenn Du Dir erlaubst, Dich an Deine Projektionen im Traumzustand zu erinnern.

Das heißt nicht, dass Du diesen Vorgang nicht auch auf andere Weise anheuern kannst, denn das kannst Du. Du kannst dies in Visulisierungen, Meditationen oder auch so anheuern, dass Du Dir einfach Entspannung und Zeiten der Ruhe offerierst.

Über die Hypnose kannst Du einen extremeren Vorgang anheuern, der Dir die Chance offerieren kann, objektiv zu partizipieren und Dich an diese Aktivität zu erinnern, obwohl Hypnose lediglich ein Entspannungs-Vorgang ist, den Du auch selbst erschaffen kannst. Viele Individuen nehmen wahr, dass sie diesen Zustand effizienter mit Hilfe eines anderen Individuums zustande bringen und lassen zu, dass jener diesen Vorgang für sie induziert, was ebenfalls akzeptabel ist.

Keine dieser Methoden ist richtig oder falsch. Sie alle bieten Dir die Fähigkeit, den gleichen Vorgang zustande zu bringen, weshalb Du jeden von Dir erwünschten Zugangsweg wählen kannst, um diesen Vorgang zu erschaffen.

Wenn Du objektiv versuchst, diesen Projektionsvorgang zu erschaffen, schlage ich vor, keine diesbezüglichen Erwartungen zu hegen. Sehr oft schränken Individuen sich selbst und ihre Fähigkeiten ein, weil sie eine vorgefasste Meinung bezüglich dieses Vorgangs erschaffen, und wenn sie dann nicht genau die erwartete Bewegung erschaffen, denken sie, dass sie nicht erfolgreich waren, was sehr oft nicht zutrifft.

Session 636:
Saturday, June 10, 2000

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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Die Farben GELB, GRÜN und BLAU haben eine mittlere Schwingung-Eigenschaft inne und können maßgeblich bei Eurer Bewusstseins-Projektion beteiligt sein. Diese Farben, die nicht ganz die langsame Schwingungs-Eigenschaft von Rot oder Orange aber auch nicht die Schnelligkeit von Indigo oder Violett haben, fördern die Entwicklung bei Eurer Projektionsaktivität im Traumzustand und beim Zugriff auf bestimmte Innere Sinne, was Euch wiederum erlaubt, andere Bewusstseinsschichten Eures objektiven Wachzustandes anzuzapfen, nämlich das, was Ihr als psychische Fähigkeiten bezeichnet.

Session 525:
Wednesday, December 22, 1999-1 © 2000 (Private/Phone)

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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(Text auch im Thread "Farben" vorhanden)

VICTORIA: Ich habe auch Deine Übungsvorschläge gelesen, u.a. den, ins Zimmer zu blicken und zu versuchen, dieses rotieren zu lassen. http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... 287#p15766 Es ist der Versuch, sich mit dem subjektiven Zustand zu verbinden. Ich möchte darüber sprechen, weil ich meist bei Deinen Übungen keinen großen Erfolg habe. Gewöhnlich lasse ich los und sehe, was dann passiert. Meist sitze ich an eines ruhigen Abends im Sessel und nehme die Füße vom Boden weg, weil das aus irgendeinem Grund die Sache zu unterstützen scheint, und starre auf eine Kerze. Ich entspanne meinen Fokus, was - wenn ich nicht daran denke - ganz natürlich geschieht, und dann teilt sich alles in meinem Sehfeld auf, und es gibt von allem zwei. Ich lasse sich meinen Fokus entspannen und auf irgendetwas niederlassen. Es scheint so zu sein, als ob alles zu dieser zwei-dimensionalen Eben würde und irgendwie in der Luft schwebte. Beide Gegenstände bewegen sich gemeinsam. Mal sind sie solide und dann wieder mehr durchscheinend, so dass ich die Gegenstände dahinter sehen kann.

Und ich bemerke, dass meine Augen dazu neigen sich zu schließen, je mehr ich den Fokus entspanne, und ich fange an, das Sehen mit dem dritten Auge zu spüren. Dann fühle ich diese Energiewoge im ganzen Körper und habe das Gefühl, weniger undurchsichtig zu sein als ich das wirklich bin. Ich spüre die Energie hinter den Gegenständen im Zimmer und die Energie des Sessels, auf dem ich sitze, und es fühlt sich so an, als ob ich in ihn hineinschmelzen würde. Wenn ich auf meine Beinen hinunter blicke, geht von ihnen Licht aus. Alles scheint leuchtender zu sein und mehr Energie zu haben, und es fühlt sich so an, als ob ich auf einer Energiewoge reiten würde, was ich teilweise in den Beinen spüre. Ich fühle mich ein bisschen angehoben, aber nicht wirklich.

Dann bemerke ich Geräusche, eine Art statischen Zischens im Kopf, das etwa stärker wird, und die Straßengeräusche scheinen weiter weg zu sein, fast wie aufkommende Stimmen und Gespräche, die nicht sehr gut zu unterscheiden sind, aber ich kann keine Worte ausmachen.

Weiter komme ich nicht, und ich versuche, das festzuhalten. Es fühlt sich wie eine große Energiewoge an, und auch so, als ob ich dies zurückhalten würde, aber zumindest versuche ich, es im Gang zu halten. An dieser Stelle wird es meist schwierig für mich, dies aufrecht zu erhalten, und es verschwindet. Ich kann wieder dorthin zurückkehren und komme wieder bis zu diesem Punkt. Ich frage mich, was das genau ist und wie ich das weiter führen kann, dorthin, wohin auch immer es geht. Kannst Du mich verstehen?

ELIAS: Ja, ich verstehe Dich. Du entwickelst Deine eigene Übungsmethode und erlaubst Dir, weniger Getrenntsein zu erleben und andersartige Erlebnisse zu generieren, bei denen Du offener für ein Vernetztsein mit Dir, Deiner Umgebung und Realität sowie unterschiedlichen Aspekten Deinerselbst bist. Du generierst dies bis zu einem Punkt hin – was nicht ungewöhnlich ist - und dann fängst Du an begeistert zu sein. Du fühlst Dich entspannt und bist es auch in gewissem Grad.

Die Begeisterung setzt in den Augenblicken ein, in denen Dein Erlebnis gesteigert ist. Wenn Du dann weiter in diese Erfahrung hineingehst, generiert das automatisch Wissbegierde, die wiederum Begeisterung auslöst, was nicht schlecht ist. Doch wie bei vielen Anderen auch, die sich an solche Erlebnisse heranwagen, kann das etwas Frust generieren. Denn Ihr wollt weitergehen, doch an einem Punkt fängt die Erfahrung an, sich aufzulösen, und es fällt Euch etwas schwer, die Erfahrung wiederzuerwecken, sobald sie sich einmal aufgelöst hat.

Ich schlage vor, bei solchen Erfahrungen gelegentlich kurz zu evaluieren, ob Du tatsächlich immer noch die gleiche Entspannung äußerst wie zu Beginn der Erfahrungen. Mit Evaluieren meine nicht Analysieren oder groß darüber nachzudenken - was dieses Erlebnis unterbrechen würde - sondern lediglich Deine momentane Energie zu bemerken oder zu prüfen und zu erkennen, ob sie immer noch ebenso entspannt ist wie zu Beginn des Erlebnisses.

Wenn Du damit fortfährst, diese Entspannung zu fokussieren, hilft Dir das, die Begeisterung zu dämpfen. Sobald Du es einmal geschafft hast, in Klarheit tiefer in dieses Erlebnis hineinzugehen, wird es keine Rolle mehr spielen, dass Du beginnst, begeistert zu sein, denn Du wirst das Erlebnis festhalten und hinreichend starkes Offensein generieren, das nicht von der Begeisterung unterbrochen wird.

Das verzwickte Element ist es, vertraut zu werden mit dem Verweilen in diesem Defokussier-Vorgang und dieser Entspannung, dies jedoch zum nächsten Schritt zu führen, der darin besteht, in eine noch fokussiertere Klarheit umzuziehen, in der Du Dir erlaubst, auf das Vernetzsein Deinerselbst mit Deiner Umgebung achtzugeben, weil sie eine Erweiterung von Dir ist.

Sobald Du Dich eingelebt hast in diese Umwelterfahrung als Erweiterung Deinerselbst - einer nicht von Dir getrennten Projektion von Dir – und noch tiefer in das Defokussier-Erlebnis hineingehst, was Dir dieses Nicht-Getrenntsein und dieses Offensein ermöglicht, ermöglicht Dir das, Dein Gewahrsein Deinerselbst über diese eine Manifestation hinaus zu expandieren. Und wenn Du in diese Erfahrung hineingehst, ist das der Zeitpunkt, an dem Du beginnst, vernehmbare Sprechgeräusche anderer Individuen zu generieren, die andere Aspekte von Dir sind. Bisweilen sind es andere Aspekte von Dir in diesem jetzigen Fokus. Wie ich schon oft sagte, gibt es zahllose Du‘s von Dir in…

VICTORIA: Du meinst damit alternative Selbst (Plural)?

ELIAS: Ja, in diesem einen Fokus gibt es zahllose Aspekte Deinerselbst. Es können andere Aspekte von Dir im jetzigen Fokus sein, die Du anzapfen und durch die Du Dir mehr Informationen über Dich im Jetzt offerieren kannst, andere, vielleicht latente, nicht unbedingt von Dir geäußerte Eigenschaften Deinerselbst, deren Erforschen für Dich interessant sein mag.

Bisweilen können es auch andere Fokusse von Dir sein, und sie können lautstärker werden als Deine anderen Aspekte. Das heißt nicht, dass Du Dich nicht auch damit verbinden kannst, aber Du wirst einen Unterschied bemerken. Die lauteren Äußerungen sind im Allgemeinen andere Fokusse, und die leiseren Stimmen sind Aspekte von Dir in diesem Fokus.

VICTORIA: Gut zu wissen. Ist das auch ein guter Ausgangspunkt für eine außerkörperliche Erfahrung? Könnte es dazu führen?

ELIAS: Ja, ja.

VICTORIA: Ich bin also irgendwie an der Schwelle dazu?

ELIAS: Ja.

VICTORIA: Ist es zweckdienlich, an einen Ort denken, zu dem hin ich mich projizieren möchte, oder sollte ich an dieser Schwelle einfach völlig loslassen und darauf vertrauen, dass es geschehen wird? Es scheint immer diese Anspannung zu geben, inwieweit man los- und zulässt, dies gegenüber dem Ausüben von Kontrolle. Damit ringen wir, und viele haben mir das bereits gesagt. Ich spüre die Energiewoge, und sobald ich das erkenne, denke ich: „Okay! Ich weiß nicht, ob ich es tun kann. Kann ich es tun?”

ELIAS: Ja, und das löst dieses Erlebnis wieder auf. Du generierst Begeisterung, und sobald Du sie bemerkst, folgt…

VICTORIA: Erdet mich das, und ich bin sofort wieder zurück?

ELIAS: Ja.

VICTORIA: Deshalb habe ich das Gefühl, dass es mir hilft, die Füße nicht auf dem Boden zu belassen. Irgendwie scheint mich das weniger zu erden.

ELIAS: Ich verstehe. Es ist so, dass Du auch mit der generierten Begeisterung zu zweifeln beginnst.

VICTORIA: Ja. Wird es wirklich geschehen? Mache ich es richtig. Ist es auch wirklich das, was ich annehme, dass es dies ist?

ELIAS: (lacht) Es gibt keinen “richtigen” Weg, um eine Projektion zuzulassen und sie zu erschaffen. Du kannst Dir einen bestimmten Ort suggerieren, an den hin Du Dich projizieren willst, oder Du kanntest Dir auch einfach erlauben, Dich treiben zu lassen. Kritisiere Dich nicht, sobald Du anfängst, die Visualisierung zu generieren.

Die Leute inkorporieren Visualisierungen auf unterschiedliche Weise. Manche erleben ein tatsächliches physisch visuelles Bild. Andere generieren eine visuelle Bildwelt, die sie nicht wirklich physisch betrachten. Beispielsweise generieren manche mit geschlossenen Augen tatsächliche visuelle Bilder. Andere erleben überhaupt keine visuellen Bilder sondern generieren den Eindruck eines visuellen Sinnes, weshalb Ihr Erlebnis - obwohl sie kein tatsächliches Bild miteinbeziehen - ebenso definitiv und real ist wie das eines Individuums, das ein tatsächliches Bild generiert. (Some individuals do not incorporate visual pictures at all but generate an impressional sense of the visual.)

Die Falle für Euch ist, dass Ihr sofort stoppt, sobald Ihr anfangt, das visuelle Bild miteinzubeziehen und an Euch selbst zweifelt, Euch kritisiert und genau das fragt, was Du sagtest: “Ist es real oder bilde ich mir das ein?” Und das ist die Falle. Wenn Du Dir in diesem Zustand - ohne daran zu zweifeln - ein Driften und Miteinbeziehen von allem gestattest, was auch immer Du Dir zu manifestierst erlaubst, und einfach zulässt, dass es sich weiter einfaltet, wirst Du Dir eine echte Projektion gestatten, und es wird, wenn Du mit der Projektion fortfährst, solider, nicht ganz solide aber doch solider werden.

Session #1837
Thursday, September 8, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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(Text bereits im Thread “der physische Körper” vorhanden.)

BONNIE: Würdest Du bitte ein bisschen über unser Gehirn und dessen Erwidern von Geräuschen, Signalen oder Rhythmen sprechen? Wir haben die Silva-Methode https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9 ... chologe%29 gelernt und wissen, dass es noch andere Hypnose-Wege gibt, damit das Gehirn beispielsweise Alpha-Wellen produziert. Kannst Du ein bisschen darüber sprechen?

ELIAS: Was möchtest Du wissen?

BONNIE: Ob diese Fähigkeit existiert, und wenn das so leicht mit einer Methode verknüpft werden kann, warum wird das so selten genutzt? Ist das etwas aus der Vergangenheit oder wird es zukünftig mehr genutzt werden?

ELIAS: Eine solche Äußerung könnt Ihr auf vielfältige Weise generieren. Mittels der Glaubenssätze assoziiert Ihr viele Ideen über Euer Gehirn und schreibt ihm viele verschiedene Äußerungen zugute. Wie schon früher gesagt, generiert es viel weniger von Euch als Ihr dem Gehirn zugute schreibt. Das Gehirn ist ein Organ Eurer physischen Manifestation, das in Bezug auf die Mechanik Eures physischen Körperbewusstseins funktioniert, aber es generiert weder Denken noch unterschiedliche Bewusstseinszustände und noch nicht einmal Träume. Euer physischer Körper und das neurologische System erwidern die Anweisungen des subjektiven Gewahrseins Eurerselbst, doch sie erschaffen diese nicht.

BONNIE: Was erschafft sie?

ELIAS: Ihr als Bewusstsein. Und das ist keine physische Äußerung sondern ein Vorgang. Ihr seid nicht wirklich eine Entität. Ihr manifestiert eine physischen Entität, die Ihr als Ihr selbst seht, aber dies ist eine Eurer Aufmerksamkeiten, die eine Energie, und mittels eines objektiven Gewahrseins und der Wahrnehmung eine sehr komplizierte physische Manifestation projiziert, die von dieser Aufmerksamkeit gelenkt wird und eine Äußerung des Essenzbewusstseins ist. Deshalb generiert Ihr ein Ding aus einem Nicht-Ding heraus.

In Verbindung mit dem Bewusstsein und damit, wie Ihr diese physische Manifestation projiziert, könnt Ihr sehr leicht in sogenannte veränderte Bewusstseins-Zustände umziehen, indem Ihr Eurer Aufmerksamkeit einfach zu driften und sich zu entspannen erlaubt. Alles, was Ihr als hypnotischen Zustand bezeichnet, ist tatsächlich bloß dies, dass Ihr dem objektiven Gewahrsein sich zu entspannen und der Aufmerksamkeit zu driften erlaubt.

BONNIE: Und alles davon ist real und keine Imagination?

ELIAS: Durchaus!

BONNIE: Oder vielmehr ist die Imagination real.

ELIAS: Die Imagination ist durchaus real. Sie ist ein realer Kommunikationsweg, den Ihr Euch selbst auf inspirierende Weise offeriert. Aber sie offeriert Euch durchaus reale Informationen, und wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit entspannt und dieser zu driften erlaubt, erlaubt Ihr Euch sozusagen auch, Eure intensive, auf diese eine Manifestation gerichtet Aufmerksamkeit zu defokussieren. Eure Aufmerksamkeit konzentriert Ihr größtenteils sehr intensiv auf diesen einen Aufmerksamkeitsfokus und generiert damit Genauigkeit und Klarheit Eurer Erlebnisse. Doch wenn Ihr sie entspannt, erlaubt Ihr Euch, in andere Richtungen zu driften, die ebenfalls allesamt ganz real sind.

BONNIE: Das ist faszinierend. Wir haben Informationen über die “SNAP” Methode und über luzides Träumen gelesen und sind hinsichtlich der außerkörperlichen Erfahrungen etwas enttäuscht. Ich habe bemerkt, dass ich in meinen Träumen blaue Flecken bekomme. Kannst Du ein bisschen darüber sprechen http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... =13&t=1080?

ELIAS: Das passiert bei einigen Personen, und Du magst bezüglich dieser Äußerung etwas in der Zwickmühle sein. Doch es beweist die Realität Deines Tuns.

Wie gesagt erschafft Eure Wahrnehmung Eure ganze Realität in dieser physischen Dimension, und Euer subjektives Gewahrsein lenkt das physische Körperbewusstsein. Im Schlafzustand richtet Ihr Eure Aufmerksamkeit stärker auf Euer subjektives Gewahrsein. Das heißt nicht, das Ihr nicht länger ein objektives Gewahrsein miteinbeziehen würdet und dass Eure Aufmerksamkeit nicht weiterhin teilweise auf das objektive Gewahrsein fokussiert wäre, denn sie ist es. Wenn Ihr subjektive Vorgänge generiert, ist das objektive Gewahrsein immer in Harmonie mit dem subjektiven Gewahrsein. Wenn Ihr subjektive Handlungen generiert, reflektiert Ihr sie objektiv. Deshalb lenkt das subjektive Gewahrsein das Körperbewusstsein dahingehend, dass es bestimmte Schöpfungen als Reflektion der subjektiv erschaffenen Bewegung oder Handlung manifestiert.

Du unternimmst sehr oft Projektionen, inkorporierst jedoch lediglich kein objektives Wiedererkennen dieses Vorgangs. Wenn Du Dich entspannst und in Verbindung mit der Projektion keine Erwartungen generierst, kannst Du Dir dieser Handlung objektiv gewahr sein und dies objektiv zu den Zeiten wissen, wenn Du das tust, oder Dich hinterher an die Projektion erinnern.

BONNIE: Einfach Durch Entspannen?

ELIAS: Tatsächlich ist das alles, was für das Generieren dieses Vorgangs erforderlich ist.

Session #1228
Sunday, December 29, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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ANNE: Manchmal kann ich die Sprache meines Körpers nicht ganz verstehen. Beispielsweise hatte ich im letzten Jahr eine Zeitlang immer wieder einen Ausschlag??? am Nacken. Ich habe keine Ahnung, warum ich das tue und was mir das sagen soll. (For instance, for a time last year I was beginning to break out on my neck and it’s starting to happen again now.)

ELIAS: Lass uns eine Übung machen, um das zu untersuchen, so dass Du eine klarere Methode hast, um Dir Deine eigenen Handlungen und Schöpfungen zu übersetzen. Wie siehst Du diese Manifestation?

ANNE: Typischerweise ist es das Kommunikations-Chakra in der Kehle, das offensichtlich betroffen ist. Diese Flecken mag ich nicht. Es hat also etwas damit zu tun, dass ich nicht gerne kommuniziere.

ELIAS: Lass einmal alle Metaphysik beiseite und sage mir einfach, wie Du das zunächst erwidert und was Du gefühlt hast, als Du diese Manifestation gesehen hast.

ANNE: Sie stört mich.

ELIAS: Richtig. Nun definiere Stören.

ANNE: Ich mag nicht, dass das vorhanden ist. Es gefällt mir nicht.

ELIAS: Und was missfällt Dir?

ANNE: Dass es unattraktiv ist.

ELIAS: Aha! Darum geht es. Nun kannst Du sehen, wie Du Dich selbst hinsichtlich Deiner Erwiderungen auf Dein Erschaffen befragen kannst und welche Antworten Du Dir offerierst. Du sagst, dass es Dich stört. Mit Deiner Definition von „Stören“ offerierst Du Dir noch mehr Informationen, und beim weiteren Evaluieren erkennst Du, dass Du dies für unattraktiv hältst.

Es ist weder mit Deiner Kehle noch mit Deinem blauen Energiezentrum oder der Kommunikation an sich assoziierst, außer dass es eine Kommunikation an Dich selbst ist. Aber es hängt damit zusammen, wie Du Deine Attraktivität siehst, wie Du Dich Anderen präsentierst und ob Du Dich für attraktiv hältst. Du generiest diese Manifestation zu den Zeiten, in denen Du Dich selbst nicht für attraktiv hältst und Dich kritisierst, was Du nicht dauernd aber manchmal tust.

ANNE: Nun zu meinen Gewicht. Ich will das nicht wirklich ändern, und es ist auch nicht übel, aber vieles davon ist am Bauch konzentriert, und ich verstehe wieder nicht warum.

ELIAS: Und wie siehst Du das?

ANNE: Im Grund genommen als unausgewogene Verteilung. Ehrlich gesagt, halte ich das für eine Veranlagung/Genetik.

ELIAS: Und was möchtest Du haben?

ANNE: Ich möchte, dass es nicht da ist und dass mein Bauch flach ist.

ELIAS: Und welche Glaubenssätze äußerst Du in diesem Zusammenhang? Du hast einen bereits genannt.

ANNE: Wieder, dass das unattraktiv ist.

ELIAS: Und den anderen Glaubenssatz hast Du mir genannt, die Genetik. Wenn Du eine genetische physische Äußerung generierst, was äußern Deine Glaubenssätze? Dass Du nicht fähig wärst, das zu ändern und das Du keine Auswahlmöglichkeiten hättest und Opfer Deines eigenen Körperbewusstseins wärst.

Session #1301
Sunday, March 23, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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WYNN: Ist unser Offensein größer, wenn Bonnie und ich etwas miteinander besprechen als wenn sie es alleine tut? Ist es anders, wenn wir es zusammen tun?

ELIAS: Ja, denn Ihr heuert den Anderen an. Ihr steuert Euch selbst auf ähnliche Weise gemeinsam und tut Eure Energie zusammen, was Stärke erschafft. Wenn Ihr gemeinsam Energie generiert, könnt Ihr dies leichter und kraftvoller zustande bringen, und es spielt keine Rolle, ob Ihr erkennt, dass Ihr es tut. Der Vorgang selbst erschafft das. Die Vereinigung der Energien generiert enorme Stärke.

Ich habe Euch schon früher Übungen offeriert, um Projektionen für Euch leichter zu machen. Wenn Ihr von Projektionen fasziniert seid und Euch in einer kleine Gruppe zusammen tut, vereinigt das die Energien und macht es für jeden von Euch leichter, die Projektion müheloser zustande zu bringen. Dies gilt auch, wenn Ihr beispielweise andere Fokusse erforscht und es für Euch etwas schwierig ist, auf diese zuzugreifen und Ihr dann in einer kleine Gruppe zusammenkommt und Euch auf eine gemeinsame Richtung, beispielweise auf einen Fokus konzentriert, an dem alle gemeinsam partizipieren. Die Richtung ist für alle gemeinsam.

Sobald die Teilnehmer dieser Gruppe bei dieser Energie-Vereinigung mit der Visualisierung beginnen, werden sie alle anfangen, Visualisierungen desselben Fokus, unterschiedliche Elemente und verschiedenartige Erlebnisse miteinzubeziehen. Und wenn sie ihre Visualisierung beenden und sich ihre Erlebnisse erzählen, fangen sie an, Elemente zu bemerken, die es in allen diesen Visualisierungen gab. Dies macht es ihnen leichter, das zustande zu bringen.

Wenn Ihr miteinander partizipiert, für einander offen seid und Eure Energien zusammenführt, ermöglicht Euch das, beim eigenen Offensein und dem Empfang anderer Energien für Euch selbst mehr Klarheit zu generieren.


Session #1862 Sunday, October 23, 2005 (Private)

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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PAUL: Oft sehe ich konzentrische Kreise, leuchtende, konzentrische, gebrochen weiße Kreise, die sich in einem schwarzen Hintergrund bewegen, und wenn ich sie sehe, möchte ich dorthin gehen. Vielleicht war ich ein bisschen erfolgreich damit, aber anscheinend schaffe ich es nicht.

ELIAS: Das ist ein Fokus-Punkt. Dein Drang, Dich dorthin zu bewegen, ist akkurat, denn dies lockt Dich als Methode, die Dir eine Projektion ermöglichen kann. Und wenn Du diesen Fokus-Punkt siehst, dränge Deine Energie nicht. Erlaube Dir einfach, Dich zu entspannen und damit zu verschmelzen oder das zu werden, statt zu versuchen, es einzufangen.

Wenn Du versuchst, Dich dazu zu zwingen, dorthin zu gehen, generiert das eine angespannte Energie und erschafft ein Hindernis, das diesen Fokus-Punkt-Vorgang blockiert. Statt zu kämpfen und das zu verkomplizieren, erlaube Dir einfach, Dich zu entspannen und zu diesen Kreisen zu werden.

Session #1636
Tuesday, October 5, 2004 (Private/Phone)

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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CAT: Vor zwei Tagen stieg ich morgens aus dem Körper aus und beschloss zu Mike ins Büro zu gehen und dort ein bisschen herumzuspielen. Ich versuchte, den Monitor zu beeinflussen, aber ich konnte Mike nicht dazu bringen, mich zu bemerken. Er hat es einfach nicht bemerkt. Ich brachte meinen Körper dazu, seinen Namen auszusprechen, aber es war verwirrend, weil es wie eine Spaltung war. Ich frage mich, wie ich meinen Körper dabei nutzen kann? Mike kam herein, und ich sagte: „Schau auf den Bildschirm“ und versuchte zugleich, die Projektion aufrechtzuerhalten. In einer Projektion behält man immer noch einen Teil seines subjektiven Gewahrseins?

ELIAS: Ja.

CAT: In einer außerkörperlichen Erfahrung (OBE) könnte ich das nicht tun?

ELIAS: Das, was ich als außerkörperliche Erfahrung bezeichne, ist ein Vorgang, bei dem Ihr das objektive und das subjektive Gewahrsein vom Körperbewusstsein entfernt. Ihr klemmt sozusagen beide Gewahrsein vom Körperbewusstsein ab. Ja, bei einer außerkörperlichen Erfahrung kannst Du das physische Körperbewusstsein nicht manipulieren, weil das subjektive Gewahrsein nicht mit dem Körperbewusstsein verbunden ist.

CAT: Ich habe also die ganze Zeit über eine Projektion vorgenommen?

ELIAS: Ja.

CAT: Weißt Du, dass Mike buchstäblich einmal vor meinen Augen verschwand. Er hat das zuvor auch schon bei anderen Leuten getan. Was geschieht da? Ich erschaffe meine Version von ihm…

ELIAS: Richtig.

CAT: ... ich erschuf also sein Verschwinden? Oder projizierte er diese Energie, und ich empfing sie auf die von ihm projizierte Weise?

ELIAS: Ja.

CAT: Ich flippte aus. Er erschien wieder direkt vor mir. Es war so frustrierend, weil er eine Minute zuvor nicht da war.

ELIAS: Das ist ein Sehen des ständigen Ein- und Aus-Blendens. Die Art und Weise, wie Ihr Eure Realität wahrnehmt und Eure sequentielle Zeit nutzt, lässt es für Euch wie eine ununterbrochene kontinuierliche Präsenz aussehen, aber tatsächlich blendet Ihr Euch ständig ein und aus. Wenn Ihr die Zeit so verbiegt, dass Ihr das erforderliche Verlangsamen generiert, könnt Ihr tatsächlich objektiv ein Ein- und Aus-Blenden beobachten.

CAT: Er wollte wissen, ob er oder ob ich das gemacht haben.

ELIAS: Ihr Beide, denn er generiert den Vorgang, erschafft das Blinken, die Energieprojektion und das Verlangsamen der Zeit, und Du empfängst die Energie. Du empfängst also die Botschaft dessen, was geschieht und konfigurierst es auf eine ebensolche Weise. Deshalb partizipierst Du ebenfalls und verlangsamt die Zeit, um die Ein- und Ausblend-Vorgänge zu sehen. Wenn Du nicht bereit wärst, die Energie zu empfangen, würdest Du es nicht bemerken und nicht das tastsächliche Auftauchen oder Verschwinden sehen.

CAT: Das leuchtet mir ein. Es war desorientierend. Manchmal ereignen sich Dinge, und es fühlt sich etwa surreal oder desorientierend an. In solchen Augenblicken mache ich irgendetwas anders als sonst, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

CAT: In den letzten drei Monaten bemerkte ich, dass alles in der physischen Realität so ist, als ob sie weniger solide wäre, als ob es bei allem eine Unterströmung gäbe.

ELIAS: Das ist eine Folge des Erweiterns Deines Gewahrseins und des Erkennens, dass Deine ganze Realität eine Projektion von Dir und andauernd in Bewegung und eine Bewusstseinsäußerung ist, weshalb sie, unabhängig davon, wie solide sie bisweilen anscheinend sein mag, doch weniger solide ist.


Session #1587
Saturday, July 3, 2004 (Private/Phone)



ALEX: Ich beschäftige mich viel mit Computer Spielen, mit der virtuellen Realitäten und all diesem Zeugs, derzeit insbesondere mit Flugsimulationen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich beispielsweise das Erschaffen wirklichen Fliegens dadurch blockiere, dass ich das nur am Computer simuliere. (gekürzt)

ELIAS: Nein. Du generierst Dein eigenes Trainieren und machst Dich mit dem Vorgang vertraut. Und wenn Du Dir im Spiel diese Verspieltheit erlaubst, gestatte Dir auch, die Bewegung tatsächlich zu fühlen statt sie nur zu beobachten. Heure Deine externen Sinne an und erlebe die sich im Spiel ereignende Bewegung, was Dich auf das Empfinden dieser Bewegung vorbereitet und damit vertraut macht. Und wenn Du mehr mit dem Erleben und Empfinden der Bewegung im Spiel vertraut wirst, wirst Du auch Deiner Fähigkeit mehr vertrauen, diese Bewegung selbst zu generieren.

ALEX: Verstehst Du unter dem Begriff Bewegung das tatsächliche Fliegen eines Flugzeugs in unsere Realität oder auch irgendwie anders zu fliegen?

ELIAS: Beides. Wenn Du Dir erlaubst, die Flugbewegung im Spiel zu erleben und zu empfinden, projizierst Du Deine Energie in die virtuelle Realität und erlaubst Dir somit, die Bewegung physisch zu erleben und zu fühlen. Du machst Dich mit dieser Empfindung vertraut und löst somit Befürchtungen oder Angst hinsichtlich von Projektionen auf, und sobald Du mit dieser Empfindung vertraut bist, kannst Du Dir erlauben, eine Projektion zu machen und tatsächlich zu fliegen.

ALEX: Ich verstehe. Und das gilt für alle Computer-Spiele, wie auch für die Rollenspiele, in denen man Magie betreibt und solche Dinge tut?

ELIAS: Diese Erfindung reflektieren als physische Bilderwelt Eure eigenen Fähigkeiten. Es sind physische Manifestationen, die das reflektieren, was Ihr tun könnt.

ALEX: Bringen sie das wirklich in diese Realität hinein? Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich von dieser virtuellen Welt so angezogen und darauf fixiert bin und dies nicht wirklich erschaffe und mit diesen Spielen irgendwie meine Energie vergeude?

ELIAS: Du vergeudest keine Energie.

Session #1571
Friday, June 4, 2004 (Private)





NORM: Dann habe ich eine Frage zu Bob Monroe und seinem Institut, der aus meiner Sicht der Kartograph und Magellan der Reisen in die regionalen Bereich 2 und 3 ist, aber mehr oder weniger Bereich 3, und seine Fähigkeit, andere Schwerpunkt-Bereiche der Region 3 zu betrachten, die Du als Transition-Bereich bezeichnet hast. Und in diesen Transition-Bereichen gibt es sehr viele Aktivitäten. Monroe hat sich und Andere geschult, dies zu betrachten, insbesondere Bruce Moen. Inzwischen verstarb Monroe und ist wohl jetzt im regionalen Bereich 3, wo er mit Bruce Moen spricht, der sowohl im regionalen Bereich 1 als auch im regionalen Bereich 3 fungieren kann.

Sie betrachten beispielsweise verschiedene Fokus-Zonen, und die höchste Zahl ist Fokus (Bereich) 35, in welchem sie interessanterweise mit Energien sprechen, die aus anderen Teilen dieses Universum sind und unsere Umschaltung beobachten.

Warum sind jene so sehr an der Umschaltung interessiert? Weil diese eine solch große Herausforderung ist? Es ist irgendwie lustig, dass diese Universum-Reisenden hierher kommen und unseren Schauplatz interessant finden. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Was dieses andere Individuum anbelangt, so gibt es etwas Verzerrung. Manche seiner Glaubenssätze träufeln in seine Erlebnissen und in das Material mit ein, aber damit kritisiere ich nicht die Gültigkeit der Erlebnisse. Wen ich Euch sagte, dass diese Umschaltung allumfassen ist, heißt das, das sie Eure gesamte Realität involviert.

Eure Gesamtrealität involviert alles in Eurem physischen Universum, weshalb sie sich auch - natürlich in anderen Kapazitäten - auf alle anderen Wesen auswirken wird, die in Eurem Universum existieren, denn sie mögen andere Äußerungen und Glaubenssätze als Ihr miteinbeziehen, aber dieses Geschehen ist nicht nur auf Euren Planeten begrenzt. Es ist eine Äußerung, die in der Gesamtheit Eurer Realität geschieht, und Eure Realität schließt ein ganzes Universum mit ein.

Ich entkräfte deshalb nicht die Erlebnisse dieser Individuen oder ihr Anzapfen anderer Wesen in Eurem Universum und dass sie bei einigen von ihnen erkannten, dass sie interessiert beobachten, was in anderen Bereichen dieses Universums geschieht und wie sich diese Umschaltung auf andere Bereiche dieses Universums auswirkt, aber sie beobachten nicht nur zum Spaß.

NORM: Heißt das, das sie um ihre eigene Sicherheit fürchten?

ELIAS: Nein, überhaupt nicht. Sie sind lediglich daran interessiert, wie diese Umschaltung durchwegs im Universum geäußert wird, nicht nur in Bezug auf sie selbst. Wie ich schon oft sagte: Alles was Ihr tut, jeder von Euch, jede von einem von Euch geäußerte Energie, Wahl oder Vorgang kräuselt sich von Euch aus nach draußen, noch weit über das hinaus, was Ihr Euch vorstellt. Ob Ihr Euch dies vorstellen könnt oder nicht, zieht das, was Ihr in Eurem Bereich des Universums tut, auch Kreise nach draußen in andere Bereiche des Universums, und das was jene tun, zieht seine Kreise zu Euch hin.


Session 2586
Saturday, July 26, 2008 (Private)

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text bereits im Thread Accomplishment vorhanden.)


NORM: Gibt es außer dem Traum- und dem Wach-Zustand noch einen anderen Zustand, der irgendwie dazwischen liegt, und ist das der außerkörperliche (OOB) Zustand? Unterscheidet er sich von diesen Beiden?

ELIAS: Jetzt wird es technisch. Der Traumzustand ist ein außerkörperlicher Zustand. Das, was Ihr als Traum erkennt, ist die Interpretation von Vorgängen und Ereignissen, die sich im außerkörperlichen Zustand abgespielt haben, weshalb Ihr eine als Traum bezeichnete Bilderwelt erschafft. Das ist eine Übersetzung, Eure eigene an Euch selbst gerichtete Sprache Eurer Traumaktivität. Außerkörperliche Zustände bringt Ihr sehr, sehr oft erfolgreich zustande.

Euer Ziel ist es, Euch dieses Vorgang bewusst objektiv gewahr zu sein, Euch daran zu erinnern und diesen Vorgang zu verstehen. Es geht nicht darum, wie oder ob Ihr dies tut, denn Ihr tut es andauernd. Immer wenn Ihr erlebt, dass Ihr driftet, macht Ihr eine außerkörperliche Erfahrung. Immer, wenn Ihr den Traumzustand anheuert, heuert Ihr ausnahmslos die außerkörperliche Erfahrung an. Es ist Eure Kommunikation mit der Essenz. Ihr erkennt bloß nicht und erinnert Euch auch nicht an die von Euch in diesem Zustand bewerkstelligte Aktivität. Es ist kein Zwischenzustand zwischen Schlafen und Träumen. Träumen ist ein Zwischenzustand, die Übersetzung der von Euch außerkörperlich angeheuerten Erlebnisse.

CELIA: Elias, Du hast mit uns über das subjektive Bewusstsein gesprochen, was ich als anderen Bewusstseinszustände wie außerköperliche Erfahrungen oder den Traumzustand verstehe. Könnte man diese Zeit der Stille, von der Du heute sprachst, als einen meditativen Zustand bezeichnen? Und die Stimme unseres inneren Selbst, welches wir manchmal als Höhers Selbst bezeichnen, wäre dasselbe, wie wenn die Essenz mit uns spricht?

ELIAS: Sozusagen. Ihr müsst nicht meditieren, um in der Stille auf Euch selbst zu hören. Ihr könnt es tun, aber es ist nicht erforderlich. Wenn ich Euch vorschlage, auf die Stille des Selbst zu hören, heißt das, das Drama zu stoppen. Ich habe schon oft mit Euch über das Jetzt gesprochen. Ihr glaubt, im Jetzt zu sein, es zu leben und zu erleben, aber meist tut Ihr das nicht. Ihr projiziert vor oder zurück. Ihr seid besorgt wegen bereits geschehener Ereignisse oder wegen Ereignissen, die geschehen können und gebt nicht aufs Jetzt Acht, und im Jetzt-Augenblick ist Stille, denn diese Elemente, wegen derer Ihr Euch sorgt, sind nicht im Jetzt.

CELIA: Können wir den Traum- oder den außerköperliche -Zustand kontrollieren? Denn manchmal komme ich mit einem heftigen körperlich unbehaglichen Ruck zurück. Wie kann ich die Rückkehr kontrollieren?

ELIAS: Das kommt häufig vor. Es ist keine Frage der Kontrolle sondern der Nicht-Kontrolle. Wenn Du im Selbst vertraust und Dich darin entspannst, hört dieser Ruck auf, aber da Du an der Kontrolle festhältst, weil Du Dir der Verbindung zwischen Dir und Deinem Körper nicht sicher bist und sie als separate Entitäten siehst, erzwingst Du die Bewegung und erlebst diesen Ruck, was viele tun. Das kommt sehr häufig vor. Ihr müsst nur erkennen, dass Ihr dem Selbst vertrauen könnt und Euch wieder mit dem Körperbewusstsein verschmelzen werdet - weil Ihr das zu tun wählt - und Ihr müsst Euer Bewusstsein nicht in Euer Körperbewusstsein hinein schleudern, damit Ihr wisst, dass Ihr zurückgekommen seid, was diesen Ruck erschafft.

BOB 2: Ich bin derzeit sehr an luziden Träumen interessiert. Viele, insbesondere die östlichen Schulen, sehen den Wachzustand als einen sehr luziden Traum, in dem wir erwachten. Wie siehst Du das?

ELIAS: Darüber sprach ich schon früher mit Euch. Ihr wandelt nicht durch einen Traum. Zu Beginn dieser Sitzung fehlinterpretierte Oliver die Information aus einer anderen Sitzung und äußerte ein ähnliche Konzept: „Dieser Wach-Zustand ist der Traum, und der Traumzustand ist die Realität.“ Falsch. Dies ist Realität und keine Illusion. Er ist eine Symbolik, wie es auch Eure Traumbilderwelt ist, aber ebenso wie Eure Traum-Bilderwelt ist auch Euer Wachzustand Realität.

Dies sind schwierige Konzepte für Euch, da Ihr den Traumzustand nicht für real haltet. Vielleicht denkt Ihr, es zu tun, aber tatsächlich differenziert Ihr. Ihr geht nicht so durch Euren Traumzustand wie dass dieser Bewusstseinsbereich eine Realität ist. Es ist für Euch ein benebelter Bereich, den Ihr manipulieren, formen und wie zarte Wolken verändern könnt, aber nicht ganz die Realität. Ihr haltet ihn nicht für dasselbe wie diese physische, objektive Realität. Dies hier ist Realität, Euer physisches Wandeln, Fühlen, Empfinden, Denken - objektiv und mit offenen Augen, so erlebt Ihr die Realität. Bewegungslos im Bett liegend, mit geschlossenen Augen, so erlebt Ihr Eure Traumereignisse, und das ist Imagination, das Wandern des kreativen Geistes. Tatsächlich sind Beide in ihrer Realität dasselbe. Sie werden unterschiedlich präsentiert, denn es sind unterschiedlich Sprachen, eine unterschiedliche Bilderwelt, aber Beide sind Realitäten.

Ihr könnt es so sehen, dass Ihr simultan zwei verschieden Dimensionen innehabt, eine Bewusstseinsdimension, die keine Zeit und eine andere, die ein Zeitbezugssystem hat. Ihr bewegt Euch ständig zwischen Beiden. Und so könnt Ihr Euch vermehrt Informationen über andere Dimensionen offerieren, die ganz anders sind als die Eure.

BOB 2: Luzides Träumen scheint mir sehr solide zu sein. Ich habe von einigen Leuten gehört, dass sie dabei nicht differenzieren können. Ich selbst habe dies nie erlebt. Sie können nicht differenzieren. Wenn sie in einem luziden Traum sind, denken sie tatsächlich, dass sie in dieser physischen Realität sind. Ich denke deshalb, dass das bloß Semantik oder etwas Ähnliches ist. Mir scheint es sozusagen ein solider Traum zu sein. (gekürzt)

ELIAS: Es ist ein teilweises Verschmelzen objektiver und subjektiver Interpretation, wobei die Traumbilderwelt dasselbe wie die Wachzustands-Bilderwelt wird. Es stimmt, dass manche in diesem Zustand eine geringfügige Verwirrung erleben. Wenn Ihr Euch erlaubt, innerhalb des Bewusstseins voranzuschreiten und Euer Gewahrsein auszudehnen, werdet Ihr Eure Erlebnisse zum luziden Träumen im Wachzustand hin expandieren, und dabei werdet Ihr viel Verwirrung erleben, da dies - wie schon früher am Abend besprochen - inoffizielle Informationen und inoffizielle Aktivitäten sind. Wenn Ihr Euer Gewahrsein erweitert und diesen Vorgang zulasst, verschmelzen diese Bewusstseinsbereiche und können ununterscheidbar werden. Ihr mögt im Wachzustand Traumzustände erleben. Diese Bewegung könntet Ihr als Durchbruch bezeichnen. Viele erleben Wachträume, für die es viele Erklärungen gibt. Nicht alle diese Vorgänge sind eine Expansion des Gewahrsein, das ins objektive Wissen hindurchträufelt, aber wenn Ihr anfangt, die subjektive Aktivität mit dem objektiven Wachbewusstsein zu verschmelzen, werdet Ihr diese Elemente des Selbst verschmerzen, was einen Durchbruch darstellt.

(If allowing to move within consciousness and widen their awareness, they shall expand this experience into waking lucid dreaming. In this experience, you shall incorporate much confusion, this being what we have spoken of earlier within this evening; unofficial information, unofficial activity. As you widen your awareness and allow this action, these areas of consciousness merge. They may become indistinguishable. You may experience dream state in waking state. This indicates a movement which you might classify as "breaking through". Many individuals experience waking dreams. There are many explanations for waking dreams. Not all of these actions are a widening of awareness bleeding through to objective knowing; but as you begin to merge subjective activity into objective waking consciousness, you shall be merging these elements of self, and this is the break-through.)

(Ausschnitt)


BOB 1: Ich habe noch eine Frage zu luziden Träumen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine Träume als luzide beschreiben kann, aber ich kann sie manipulieren und in jede von mir gewählte Richtung lenken, und dabei gibt es ein gewisses Gefühl von Zeitlosigkeit. Ist dieses Traum-Erschaffen in der Zeitlosigkeit die gleiche Fähigkeit, die wir auch im Wachzustand haben, über die wir weniger die Kontrolle haben, oder zumindest habe ich das Gefühl, sie nicht zu haben. Denn im Traum habe ich das Gefühl, die vollständige Kontrolle ausüben zu können, zumindest wenn ich luzide bin. Aber im Wachzustand habe ich nie das Gefühl, die Kontrolle darüber zu haben. Ist es dasselbe?

ELIAS: Es ist dasselbe. Du hast nicht das Gefühl, dass es so ist und empfindest nicht, dass Du dieselbe Manipulations-Fähigkeit hast, aber Du hast sie.

BOB 1: Wenn Du darüber sprichst, die eigene Realität im Wachzustand zu erschaffen, ist das im Grunde genommen mit dem Erschaffen im Traumzustand identisch.

ELIAS: Im Grunde genommen.

BOB 2: In der physischen Realist gibt es eine Zeitverzögerung.

BOB 1: So wie ich Elias verstehe, ist das nur jetzt so, weil wir die Zeitverzögerung einfügen.

ELIAS: Richtig.

BOB 1: Wenn man es im Traumzustand tun kann, bekommt man wenigstens ein Gefühl dafür, wie es wäre wenn. Ob man es abstellen kann, das ist dann wieder eine andere Sache.

DREW: Wie kann man objektiv eine ebensolche Kontrolle (wie im Traum) ausüben, wenn andere Leute involviert sind?

BOB 1: In Deinem Traum gibt es auch andere Leute!

ELIAS: Ah, Du glaubst, dass Du im Traumzustand alleine wärst. Tatsächlich bist Du dann noch vollständiger mit allem Bewusstsein verschmolzen, weil Du keine Schranken errichtest. Objektiv verbarrikadiert Ihr Euch und seht Euch als individuelle, isolierte Entität, die sich durch den physischen Raum bewegt. Im Traum gestattet Ihr Euch mehr Freiheit und interagiert bereitwillig mit Essenzen innerhalb des Bewusstseins. Ihr habt also auch im Traumzustand mit dem eigenen Erschaffen ihrer eigenen Realität seitens Anderer zu tun, aber Ihr handhabt es trotzdem effizient.

BOB 1: Kann ich etwas dazu sagen? Es fiel mir ein, dass selbst im Traum, wenn man das Gefühl hat, den Traum zu manipulieren … Ich weiß nicht, ob Du das Gefühl hast, Deine Träume zu kontrollieren?

BOB 1: Es scheint einfach zu geschehen und ist nichts, woran ich gearbeitet habe, sondern ich stolperte darüber. Im Traum scheint es uns einfach öfters aufzufallen, dass wir eine Wahl haben, und wenn uns etwas missfällt, sagen wir: „Nein, ich will nicht, dass es so sondern anders abläuft.“ Und man kann es simultan ganz mühelos in die andere Richtung verlaufen lassen. Während man im Wachzustand auch wählen kann, aber die Wahl scheint mühevoller zu sein, aber es sind trotzdem einfach Wahlmöglichkeiten.

ELIAS: Stimmt. Eure Realität kommt Euch im Wachzustand dichter vor, weil sie im Kontakt eines Zeitbezugssystems erlebt wird.



Session 151:
Sunday, February 2, 1997 © 1997

Re: Elias Astralreisen, Projektionen, außerkörperliche Erfah

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ROB: Vor einiger Zeit erkannte ich im Schlaf, dass eine Frau namens Schwester Cäcilia zugegen war, eine verstorbene Nonne, die ich früher kannte. Ich hatte bei dieser Anwesenheit die Empfindung, dass wir irgendwie in den Anderen hineinfielen. Das war keine Fantasie, sondern es war ein köstliches, sinnliches und erotisches Gefühl. Sind unsere Essenzen miteinander verschmolzen?

ELIAS: Ja, sowie Deine damit verbundene Bilderwelt.

ROB: Ich habe den Eindruck, dass ich vielleicht in der sehr frühen Kindheit solche Erlebnisse mit den Leuten in meiner Umgebung hatte. Stimmt das?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

ROB: Es gibt also eine sehr frühe Phase, in der wir nicht empfinden, von einander getrennt zu sein.

ELIAS: Richtig.

ROB: Ich denke, dass jener erotische Aspekt nur möglich war, weil ich in meiner objektiven Erfahrung jetzt von Anderen getrennt bin, was in der frühen Kindheit nicht der Fall war, so dass ich mit anderen Essenzen verschmolzen bin, wobei es keine solche Penetration gab.

ELIAS: Richtig.

ROB: Es ist ein Seins-Zustand.

ELIAS: Richtig. Und im Verlauf Eures Fokus, identifiziert und äußert Ihr intensiver Eure Glaubenssätze und dieses Getrenntsein, wobei Du diese Bilderwelt als Symbolik des Vernetztseins generierst. Die Meisten in Eurer physischen Realität beziehen diese Bilderwelt als die intimste Äußerung im physischen Fokus mit ein, bei der anscheinend kein Getrenntsein geäußert wird. Echtes Nicht-Getrenntsein wird durchaus jenseits dieser physischen Äußerung bekundet, die jedoch ein gängiges Symbol für dieses Nicht-Getrenntsein ist.

Viele generieren Erlebnisse, Projektion oder Traumbilderwelt, in die diese Symbolik auf unterschiedliche Weise miteinbezogen wird, was in Verbindung mit den von ihnen objektiv geäußerten Glaubenssätzen bisweilen für sie befremdlich sein und sie verwirren mag, weil ihre objektiven Glaubenssätze ihnen sagen, dass diese Symbolik inakzeptabel ist. Tatsächlich hat diese (erotische) Symbolik eine sehr einfache Bedeutung und ist bloß Bilderwelt, die Ihr Euch in Verbindung mit dem Erkennen von Nicht-Getrenntsein und dem Verschmelzen zwischen zwei Essenzen oder zwischen einer Essenz, all ihrer Realität, all ihrer Symbolik, ihrer ganzen Umgebung und allen anderen Essenzen präsentiert.

ROB: Unmittelbar nach diesem Erlebnis sah ich sehr deutlich einen Mann im Priestergewand, und der Name Jake kam mir in den Kopf. Da er nicht wie ich aussah, frage ich mich, ob er ein anderer Fokus von Schwester Cäcilia ist.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

ROB: Gibt es einen Grund dafür, dass er und kein anderer Fokus auftauchten?

ELIAS: Die vertraute Präsentation von zwei Geschlechtern in der gleichen Äußerung, diente dazu, Dir eine akzeptable Vertrautheit zu offerieren und die Belanglosigkeit des Geschlechts beim Verschmelzen und Vernetztsein zu präsentieren.