P'taah Newsletter März 2015

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P'taah channelings: Jani King
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Botschaft von P'taah, März 2015
Das göttliche werkzeug des negativen urteils

P: Seid gegrüßt, meine geliebten! Mit großem vergnügen wollen wir heute mit euch über das urteilen sprechen. Wir wissen genau, dass euch, bei eurem so genannten lernen, gelehrt wurde, dass negatives urteilen falsch ist, und ihr nicht in den himmel kommt, wenn ihr es tut, nicht wahr?

Na gut, und wir sagen euch, dass negatives urteilen in wirklichkeit euer göttliches werkzeug und eine großartige gelegenheit ist, zu erkennen, wer ihr seid. Lasst uns das näher erklären. So lange ihr versucht, kein negatives urteil zu haben, je mehr ihr versucht, es in schach zu halten, dem negativen urteilen zu widerstehen, je mehr werdet ihr in diese situation kommen, denn, wie wir schon so oft gesagt haben:

wogegen ihr widerstände habt, das bleibt bestehen.

Wir sagen euch, dass ihr zur erkenntnis dessen gelangen könnt, was ihr euch alle wünscht, und was erleuchtung genannt wird, wenn ihr lernt, wer ihr seid und jede eurer facetten unbedingt liebt.

Die meisten von euch haben absolut keine vorstellung davon, wer ihr seid, obwohl ihr lernt, wenn ihr euch mehr und mehr erweitert. Und abhängig von eurer emotionalen reaktion und eurem urteil, sagen wir euch, dass es in eurem JETZT geschieht, dass ihr diejenigen facetten von euch erkennt, die euch so lange verborgen waren. Klingt das sinnvoll für euch?

Wenn ihr euch dabei ertappt, ein negatives urteil zu fällen, dann fragt euch selbst: "Was fühle ich eigentlich wirklich?" Denn wenn ihr etwas im außen negativ beurteilt, dann ist das, was eigentlich geschieht, dass ihr auf etwas in euch selbst reagiert, und dass es da eine angst gibt, mit der ihr euch noch nicht befasst habt.

Wenn ihr also etwas negativ beurteilt, dann segnet es, denn es ist euer werkzeug für eure erweiterung, für die erkenntnis, wer ihr seid, für die entfaltung dessen, was ihr seid. Dann werdet ihr euch immer mehr im Jetzt befinden und auf das acht geben, das ihr verurteilt, und wie es sich anfühlt. Dadurch gestattet ihr euch, jede facette von euch anzunehmen, und ihr nähert euch immer mehr dem verlangen in eurem herzen, vollständig zu dem zu werden, was euch nur möglich ist. Gibt es dazu fragen, sodass ihr es zumindest intellektuell verstehen könnt?

F: Ich neige dazu, sehr viel zu urteilen, wenn ich in gesellschaft von leuten bin, mit denen ich mich wohl fühle oder, wenn ich in einer schönen umgebung bin. Ich frage mich nur, ob es eine rolle spielt, ob man in einer meditationsgruppe ist oder in einer gruppe, die außerhalb einer negativen umgebung ist? Ist das besser, oder spielt es keine rolle, wie man sein leben lebt?

P: Es spielt keine rolle, wie oder wo du lebst. Das einzig wichtige ist, sich zu fragen: "Wie fühlt es sich an?"Denn wie du sagst, du gerätst schnell in eine schlechte stimmung und siehst dann deine welt durch die linse deiner ängste. Und das ist in ordnung. Worauf wir hinaus wollen ist, dass ihr euer urteil nicht schlecht machen, sondern es benutzen sollt. Benutzt das urteil, um mehr davon zu erkennen, wer ihr seid.

F: Es kann also ein wertvolleres hilfsmittel sein, es nicht zu vermeiden, sondern auch bei gruppen zu bleiben, wo man niemals wirklich zuhause ist?

P: Oh, mein liebes! Wir garantieren dir, dass es keine rolle spielt, bei welcher gruppe du bist. Was nicht in übereinstimmung ist, wird sich zeigen, um in übereinstimmung zu kommen. Verstehst du?

F: Ganz egal, wo?

P: Egal wo. Egal was.

F: Oh, Ich verstehe!

P: Siehst du? Und was wir damit sagen wollen , ist, dass das, was ihr im außen verurteilt, eher eine reflexion dessen ist, was sich innen abspielt, eine emotionale manifestation. Verstehst du?

F: Und das ist immer da, wohin man auch geht? In anderen worten, ganz egal, wo ich mich aufhalte, alles, was nicht in übereinstimmung ist, wird auftauchen, damit ich es in übereinstimmung bringen kann?

P: Absolut. Du musst es nicht tun. Aber, wie wir schon so oft gesagt haben, wenn du dich mit diesen themen befasst, dann werden sie auftauchen und auftauchen, und schließlich wirst du sagen: "Ich bin es müde, immer wieder die selben szenarien und gefühle zu erschaffen." Du wirst die verantwortung dafür übernehmen, dass du selbst es bist, die all das durch ihre ängste erschafft, durch deine glaubenssätze über dich, und dass du die außenwelt durch die linse dieser ängste und glaubenssätze betrachtest, wie auch deine freuden und wünsche. Verstehst du? Wir sprechen momentan nur über das negative, aber du bringst natürlich auch das hervor, was wundervoll und freudig ist und dein herz singen macht. Hmmm? Das universum beurteilt nichts als gut oder schlecht. Es unterstützt immer die energie, die du aussendest, ob es nun angst oder liebe ist, okay?

F: Dann lernen wir also dadurch, liebend zu sein, sodass wir damit übereinstimmen und mehr freude und erleben können?

P: (Weich) In der tat.

F: Danke, P'taah.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).