Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

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Elias channelings, Mary Ennis:
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JOANNE: Ich erinnere mich nicht mehr, worum es in jenem Traum ging, aber da tauchte auch noch der Name Macs auf. Ich frage mich, wer Macs war. Im Traum schien es sehr wichtig zu sein. Ich konnte nichts herausfinden, außer dass er vielleicht ein anderer Aspekt war oder ein Name, den ich mir selbst im Traum gab.

ELIAS: Ein zukünftiger Fokus, und wenn Du willst, kannst du diesen Fokus anheuern und Dir einige Unterstützung bei Deiner gegenwärtigen Richtung offerieren.

JOANNE: Hat er rotes Haar und grüne Augen?

ELIAS: Ja.

JOANNE: In einem anderen Traum stand plötzlich jemand vor mir und sagte: “Wenn Du wach bist, erkennst Du mich nicht”, was bewirkte, dass ich sofort mitten im Traum innehielt und mir sagte: „Moment mal! Ich denke, dass ich nicht wach bin sondern schlafe. (Elias lacht) Sollte das ein Hinweis darauf sein, dass ich im Traum nicht achtgebe?

ELIAS: Es war dasselbe Individuum. (lacht)

JOANNE: Oh, es war Macs! „Wenn Du wach bist, kennst Du mich nicht“ (Elias lacht). Ich erkenn ihn also, wenn ich schlafe und nicht gewahr/bewusst (aware) bin?

ELIAS: Du bist bewusst, doch Du heuerst nur nicht Deinen Wachzustand an.

JOANNE: In vielen Träumen fragen mich Leute, wer ich bin oder ob ich weiß, wer ich bin, und manchmal frage ich sie, ob sie wissen, wer ich bin. In einem Traum fragte mich jemand „Wer bist Du jetzt“ und ich antwortete „Grace“. Dann kam etwas wie „Nein, das war etwas anderes. Wer bist Du jetzt?“ Und ich lachte und sagte “Grace!” Mir fiel kein anderer Name ein. Ich fand es lustig, dass sie mich fragten, wer ich bin und ich immer wieder mit Grace antwortete.

ELIAS: Das hängt nicht mit einem anderen Fokus zusammen sondern mit Deinem Fokus. Diese Bildersprache präsentierst Du Dir in Verbindung mit der Tarnung Deinerselbst und damit, dass Du fortfährst, Dich zu fragen, wer Du jetzt echt/authentisch bist. Lange Zeit hast Du Dich effizient als das getarnt, was Du meinst, sein zu müssen, statt die zu sein, die Du wirklich bist.

JOANNE: Ich glaube also, dass ich für Grace gehalten werden sollte, bin es aber nicht?

ELIAS: Es ist lediglich ein weiterer Name, um die Traumbildersprache bezüglich der Tarnung zu betonen, dass Du Dich selbst als Individuum projizierst, das Du nicht bist.

MARJ: Das ist wieder einmal diese Sache mit der Preisgabe und der Verletzlichkeit?

ELIAS: Es gibt eine Verbindung damit aber auch zu Erwartungen an das, was Du sein solltest.

JOANNE: Werde ich das je herauskriegen?

ELIAS: Ja!

JOANNE: In jüngster Zeit sage ich mir: kümmere Dich nicht darum. Wenn Du es hier nicht begreifst, wirst Du es irgendwo anders herausfinden.

ELIAS: (lacht) Du offerierst Dir sehr viele Informationen. Erlaube Dir, sie zu assimilieren.

JOANNE: Fällt Dir irgendetwas ein, was mir dabei helfen könnte?

ELIAS: Meine Freundin, gibt weiterhin auf Dich Acht, bestätige Dich selbst und versuche vielleicht, diese Spaziergänge miteinzubeziehen. Du wirst Dich vielleicht überraschen.

JOANNE: Obwohl ich bezüglich von Dir immer noch diese Angst vor der Preisgabe habe, würdest Du trotzdem bei mir herumlungern?

ELIAS: So, wie ich das immer tue! Es spielt keine Rolle. Ich bekunde Dir immer noch meine Energie, ganz gleich ob Du dafür offen bist oder nicht. Sie steht Dir also immer zur Verfügung.

Session #1241
Thursday, January 9, 2003 (Private/Phone)



ERIN: In einem Traum sah ich ein Gebäude, das fast wie eine Spinne aussah. Strahlen kamen aus dem Gebäude hervor, zur Seite, in die Höhe und nach unten. Es war blau-grau mit sehr viel Glas, und ich denke, dass es auch einige unterirdische Etagen gab. Ich frage mich, ob es ein Gebäude aus der Zukunft ist.

ELIAS: Ja.

ERIN: Hängt es mit der (Sumari) Stadt zustimmen?

ELIAS: Jab.

ERIN: Ist es in der Alterversity*, oder hat es eine andere Funktion?

ELIAS: Nein.

ERIN: Wozu dient das Gebäude?

ELIAS: Wirst Du das erforschen?

(Ausschnitt)

(Der nachfolgende Teil über Projektionen ist bereits im Thread Astralreisen vorhanden)

JON: Normalerweise versuche ich, Projektionen so vorzunehmen, dass ich einschlafe und dann im Schlaf luzide werde. Dann kommen diese Vibrationen, und ich kehre in den Körper zurück und trete nun einfach aus dem Körper aus. Kannst Du mir diese Vibrations-Empfindung erklären. Was bedeutet das?

ELIAS: Du signalisierst Dir, dass Du eine Projektion vornimmst. Projektionen werden nicht unbedingt nach Lehrbuch zustande gebracht. Ihr unternehmt sehr oft Projektionen. Aber wenn sie nicht dem entsprechen, was Ihr als die technisch korrekte Projektionsweise erachtet, wertet Ihr den Vorgang ab und sagt Euch, dass Ihr überhaupt keine Projektion sondern lediglich eine Visualisierung oder Traumsymbolik generiert hättet. Du hast Dir eine Methode offeriert, um die von Dir erkannte Projektion zu identifizieren. Insofern generierst Du die Vibration als Dein Signal, achtzugeben.

JON: Diese Vibrationen sind also eher eine Kommunikation an mich selbst als dass sie Teil des Phänomens wären. Sie müssen nicht sein.

ELIAS: Richtig, aber in diesem Zeitbezugsrahmen gilt Beides. Du hast Recht, sie sind nicht notwendig. Doch in diesem Moment weist Du Vibrationen als einen Projektionsaspekt auf, der Dir signalisiert, dass Du diesen Vorgang generierst.

JON: Wenn ich objektiv bewusst fokussiert bleibe, um auch ohne vorheriges Einschlafen in diesen Zustand zu gelangen, scheine ich mich nicht genug zu entspannen. Doch wenn ich versuche, nahe genug an den Einschlafzustand heranzukommen, schlafe ich einfach ein und bringe keine Projektion zustande.

ELIAS: Generiere eine Visualisierung.

JON: Das wäre gut, ähnlich wie Deine Snap-Übung.

ELIAS: Erschaffe eine Visualisierung, bei der Du Deine Aufmerksamkeit auf einen Fokuspunkt gerichtet halten kannst. Während Du Deine Aufmerksamkeit weiterhin auf die Visualisierung fokussierst, kannst Du anfangen, in diese hinein zugehen und sie zu erleben, und von dort aus kannst Du in verschiedene Richtungen gehen und die Projektion verändern.

Du kannst auch eine Visualisierung erschaffen, die Deine äußeren Sinne mit einbezieht, vielleicht wie Du im Park unter einem Baum sitzt. Visualisiere dies nicht nur und sieh Dich nicht nur unter dem Baum sitzen, sondern fühle und empfinde, wie Du unter einem Baum im Park sitzt und beziehe Deine Sinne mit ein. Fühle Deine Haut, die Luft und das Gras. Beziehe Deinen Geruchssinn mit ein, und rieche die Vegetation um Dich herum, wenn Du die Luft einatmest. Beziehe Deinen Gehörsinn mit ein und wähle nun, ob Du alleine unter dem Baum bist. Hörst Du in der Ferne Stimmen, vielleicht die Stimmen spielender Kinder? Vielleicht sind keine anderen Individuen zugegen. Hörst Du Vögel? Fühle die Briese oder deren Abwesenheit. Fühle die Wärme der Sonne oder die Kühle des Schattens. Dies alles sind Informationen, die Du Dir in physischen Situationen offerierst, in tatsächlichen physischen Darstellungen.

Auch bei Projektionen inkorporierst Du Empfindungen. Dein Körper mag Dir so solide vorkommen wie er dies im normalen Wachzustand ist. Selbst wenn er weniger fest oder mehr durchscheinend wäre – und Individuen beziehe diese Art der Manifestation mit ein – ist das so, weil die Leute es so identifizieren, dass sie einen Astralkörper haben, denn manchmal projiziert Ihr nicht so solide wie Ihr das im Wachzustand tut. Das bedeutet aber nicht, dass Ihr nicht dieselben Empfindungen inkorporiert, denn das tut Ihr. Erlaube Dir deshalb bei Deiner Visualisierung nicht nur zu beobachten sondern dies auch zu erleben.

Vielleicht visualisierst Du Dich am Strand? Stehst oder sitzt Du im Sand oder auf einem Stein? Hörst Du die die Meereswellen? Hörst Du die Vögel, die Möwen. Riechst Du die salzige Luft? Spürst Du die verschiedenen Empfindungen außen an Deinem Körper, sowohl die Kühle des Dunstes als auch die Sonnenwärme? Vielleicht visualisierst Du einen Ort und eine Umgebung, in der die Sonne nicht scheint. Vielleicht regnet es. Auch das verschafft Dir andere Sinnesdaten. Je klarer Du visualisierst, tatsächlich an einem bestimmten Ort zu sein, desto klarer wirst Du Deine Projektion erleben.

ERIN: Kannst Du mir sagen, wie viel Prozent meiner Aufmerksamkeit ich letzte Woche in das Haus meiner Eltern projiziert habe.

ELIAS: In dieser Zeit, oder ganz allgemein, oder innerhalb eines spezifischen Zeitraums? (Within this time framework or generally, or within a specific time framework?)

ERIN: Bei der spezifischen Übung, als ich eine Projektion in mein Elternhaus unternahm. Ich versuchte, dies auf die von Dir erwähnte Weise zu erleben und frage mich, wie viel Prozent meiner Aufmerksamkeit ich in dieser Situation dorthin projiziert habe.

ELIAS: 81 Prozent. Bitte erkenne, dass immer ein gewisser Prozentsatz Deiner Aufmerksamkeit bei Deinem physischen Körperbewusstsein und der physischen Manifestation in ihrer Umgebung verbleibt, um diese weiterhin zu steuern.

Du kannst eine bestimmte Art von Bewegung generieren, aber dies ist nicht per se mit Projektionen assoziiert. Bei dem, was Ihr als Projektionen bezeichnet, werdet Ihr einen gewissen Prozentsatz Eurer Aufmerksamkeit in Eurer Umgebung und bei Eurem physischen Körperbewusstsein belassen und diesen steuern.

Wenn Ihr einen Vorgang der Bewusstlosigkeit erlebt, das was Ihr als Bewusstlosigkeit, nicht als Koma, bezeichnet, ist dies das vollständige Enterfernen der Aufmerksamkeit vom physischen Körperbewusstsein, das nur für ein par physische Stunden weiterhin aufrecht erhalten werden kann, wie ich Euch schon früher sagte, da dies ein Entfernen beider Gewahrsein (subjektiv und objektiv) ist. Deshalb steuert das Körperbewusstsein sich selbst, und es kann eine kurze Weile ohne die Leitung des subjektiven Gewahrseins funktionieren. Aber das wäre wieder eine ganz andere Äußerung.

JON: Ist es eine Bewusstlosigkeit, wenn jemand für eine OP betäubt wurde? Was ist das genau, wenn jemand diese Art von Bewusstlosigkeit erlebt?

ELIAS: Das ist ein Zustand extremer Entspannung und nicht der Bewusstlosigkeit. Das Bewusstsein ist (in diesem Falle) nicht bewusstlos. Einen solchen Zustand generieren Individuen im Allgemeinen in Verbindung mit Trauma.

JON: Könnte man das mit einem Nahetoderlebnis vergleichen?

ELIAS: Manchmal, aber nicht immer. Ein Individuum mag eine ernsthafte Verletzung generieren und einen Zustand der Bewusstlosigkeit erschaffen. Es kann ein extremes Trauma erleben, das nicht unbedingt eine Verletzung beinhalten muss, sondern vielleicht ein psychologisches Trauma, wobei das Individuum nach Euren Begriffen ohnmächtig wird und diesen Zustand der Bewusstlosigkeit fortsetzt.

Individuen erschaffen im Allgemeinen diesen Zustand in Verbindung mit einem tatsächlichen Trauma und fallen dann in diesen Zustand. Und wie bei jedem Szenario wählt das Individuum dies entsprechend seiner Gründe oder Motivationen. Manchmal kann das als ein Nahetoderlebnis geäußert werden, was seltener geschieht. Eine solche Erfahrung ist seltener als eine vorübergehende Bewusstlosigkeit.

Die meisten generieren diesen Zustand nur für sehr kurze Zeit, vielleicht für Minuten, für weniger als eine Stunde. Aber diese Äußerung könnt Ihr auch über mehre Stunden aufrecht erhalten, aber nicht darüber hinaus, denn dann wird das Körperbewusstsein verwirrt, und ohne Anweisungen durch das subjektiven Gewahrsein hört das Körperbewusstsein auf zu funktionieren.


*eine Art Universität aus dem Buch einer Sitzungsteilnehmerin, wo das Verändern der Realität und Informationen ähnlich wie in den Elias-Texten gelehrt werden.

Session #1293 “Initiating Focus”
Sunday, March 16, 2003 (Private/In Person)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

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um die Laken zu wechseln

MARJ: Ich Traum arbeitete ich in einem Hotel und ging in 6 oder 7 verschiedene Zimmer, um diese nach dem Auszug der Kunden zu reinigen und die Bettwäsche zu wechseln. Und in jedem Zimmer waren die Laken mit Fäkalien verschmutzt. Beim Aufwachen fragte ich mich, worum es hier geht. Ein paar Nächte später träumte ich, dass ich am Computer Programme löschte und andere installierte, die Defragmentierung laufen ließ und auch Dateien zusammenführte und Dinge konsolidierte. Ich dachte mir, dass beide Träume zusammenhängen. (gekürzt)

ELIAS: Bitte schildere mir Deinen Eindruck.

MARJ: Größtenteils dahingehend, dass ich Dinge wegwarf. Dass ich unnötigen Ballast loswerde.

ELIAS: Und hast Du bemerkt, was Du zu jener Zeit im Wachzustand getan hast?

MARJ: Darauf habe ich nicht geachtet. Was war es?

JOANNE: Dein Winter-Projekt? Hast Du nicht Schränke angemalt/gestrichen?

MARJ: Ich weiß es nicht.

ELIAS: Die Traumbildersprache ist die objektive Übersetzung subjektiver Handlungen/Vorgänge, und sie spiegelt das, was Ihr objektiv im Wachzustand tut. Zu dieser Zeit hast Du Dich in Dir selbst neu organisiert und Deine Äußerungen angepasst, und Du hast erkannt, dass Du verschiedene Äußerungen und sogar verschiedene von Dir generierte Objekte nicht mehr für nötig hältst.

MARJ: Ja, dieses Gefühl hatte ich bei den Installations- und Löschprogrammen am Computer.

ELIAS: Ja, Unnötiges eliminieren und die Erlaubnis, Deine Aufmerksamkeit auf andere Weise zu bewegen und zu verändern.

MARJ: Ich fange an, das Wort Wandel wirklich zu mögen, und dabei hasste ich es immer, und ich hasste es, mich zu ändern. Das war traumatisch, ist es aber nicht mehr. Es ist spannend. In einem Traum konnte ich mich sehen, und ich hatte ein großes blaues Tattoo am linken Schenkel oben rechts. Das Tattoo war von dunkler Farbe, und ich weiß nicht, ob es Worte oder ein Bild waren. Was bedeutet das? (gekürzt)

ELIAS: Diese Bild hast Du Dir in Verbindungen mit einer neuen Wertschätzung Deinerselbst offeriert. Das Tattoo-Symbol ist Deine Darstellung des Dich Schmückens, die Präsentation eines Kunstwerks in Verbindung mit Deinem physischen Körperbewusstsein. Dies kommuniziert Dir, dass Du Deine tatsächlich physische Äußerung vermehrt schätzt.

Session #1295
Monday, March 17, 2003 (Private/In Person)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

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ANNE: In jüngster Zeit erlebte ich zweimal das, was man als Friede, Zufriedenheit und “es spielt keine Rolle“ bezeichnen würde. Beim ersten Mal war es in Verbindung mit einer Delfin-Meditation, beim zweiten Mal auf einer Eisenbahnfahrt. Sind diese beiden Erlebnisse ein Beispiel für das, was wir erreichen wollen, für totalen Frieden, Zufriedenheit, Glückseligkeit und solche Dinge?

ELIAS: Sie sind ein Beispiel für das Annehmen, und es stimmt, das ist Teil von dem, was Ihr in Verbindung mit dieser Umschaltung generiert. Aber missverstehe das bitte nicht. Selbst wenn die Bewusstseinsumschaltung völlig in Eure physische Realität eingefügt sein wird, bedeutet das nicht, dass die Leute nicht weiterhin wählen würden, Konflikte zu generieren, doch im Unterschied zu jetzt wird jedes Individuum erkennen, dass es das vorsätzlich generiert.

ANNE: Ich verstehe, was Du sagst. Kürzlich hatte ich auf einer Ebene erstmals ein Gespräch mit Einstein. Ich hatte auch Traumbegegnungen mit ihm. Es war also nicht wirklich das erste Mal. Welche Verbindung gibt es zwischen uns? Er spricht viel über simultane Zeit und versucht immer, mir ein Verständnis für Zeit und Wissenschaft und solche Dinge zu vermitteln. Aber welches ist meine Beziehung zu ihm?

ELIAS: Du erlaubst Dir, die Energieäußerung jenes Individuum anzuzapfen, weil es in jener Energie eine Vertrautheit gibt. Du beziehst den Vorgang mit ein, eine beobachtende Essenz in jenem Fokus über die Gesamtheit jenes Fokus zu sein. (You incorporate the action of being an observing essence in that focus throughout the entirety of that focus.) Deshalb generierst Du viel Vertrautheit mit jener Energie sowie Achtung für die Forschungen, die er in jenem Fokus generierte.

ANNE: Ja, auch heute noch empfinde ich große Achtung für ihn.

Ich bekomme viele Informationen über Träume und möchte deshalb ein bisschen darüber sprechen. In meinen Träumen taucht ab und zu eine Frau auf, die sich über die Astrologie äußert. Ist sie ich?

ELIAS: Ja.

ANNE: Das dachte ich mir, aber ich wünschte mir eine Bestätigung. Da gibt es auch noch einen Traum über eine Frau um 1700. Ich sah mich, wie ich einen Brief schrieb, und in dieser Szene kam auch mein heutiger Ehemann vor, der damals um mich warb.

ELIAS: Ja, Du hast Recht.

ANNE: Es gibt auch einer verheirateten Aristokratin im alten China, die jedoch in einen anderen verliebt war.

ELIAS: Richtig, in einer der Ming Dynastien.

ANNE: Ja, ich war schon immer von der chinesischen Kultur fasziniert. Es gibt auch eine starke Verbindung bei der Abfassung der amerikanischen Verfassung, entweder mit Thomas Jefferson oder mit Thomas Paine. War ich am Erschaffen der amerikanischen Verfassung beteiligt?

ELIAS: Nicht an deren Abfassung, aber Du warst eng mit den Informationen verbunden und warst sehr wissbegierig und fasziniert davon. Damals hattest Du einen Fokus als Sklavin von Thomas Jefferson, der …

ANNE: Ah, das war ich in jenem Traum!

ELIAS: Sie war auch eine Geliebte von ihm.

ANNE: Genau. Das war ich in meinem Traum. Ich war mir nicht sicher, ob ich Thomas Jefferson oder die Geliebte war, aber ich war eines von Beiden.

ELIAS: Ja.

ANNE: Ich komme noch einmal auf den Traum zurück. Er spricht viel über die Verfassung und die Ideale, die in sie einflossen, was sehr faszinierend war. Und in einem Traum war ich ein Anführer oder Richter in einem Dorf in Skandinavien. Das war vor sehr langen Zeiten.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

ANNE: Ich träumte auch von dem Schriftsteller Thomas Mann. Im Traum sprachen wir über die Gesellschaft und über das Bildungssystem. Es fast so als ob er mich interviewt. Ich wüsste gerne mehr über meine Verbindung mit ihm und warum er mich interviewte.

ELIAS: Ursprünglich hast Du die Rolle als Student, und in der Folge wurde eine Freundschaft daraus.

ANNE: Ich nehme also an, dass ich ihn irgendwann besuchte. (Elias lacht) Absolut faszinierend.

Vor einigen Jahren hatte ich in Budapest, Ungarn, das folgende Erlebnis. Als ich dort studierte, verlor ich alles, was ich damals besaß. Zunächst fühlte ich sehr intensiv meine eigene Stärke, Sicherheit und Gesundheit, und es spielte einerseits wirklich keine Rolle. War das Erlebnis so etwas wie das Abwerfen von Altem, um Platz für Neues zu schaffen?

ELIAS: Ja.

ANNE: Und das anschließend von mir empfundene Trauma war wirklich nicht nötig. Es war mit Glaubenssätzen über Besitz und solche Dinge assoziiert.

ELIAS: Richtung, und mit dem Umzug vom Vertrauten ins Ungewohnte.

ANNE: Weißt Du, ich konnte das Haus einfach nicht wiederfinden, egal, was ich auch tat. Ich lief die Straße auf und ab mit dem Schlüssel in meiner Hand. Er passt in keine einzige Haustür. Auch heute kann ich noch nicht verstehen, warum ich das Haus nicht mehr finden konnte. Bin ich da in eine andere Wahrscheinlichkeit gegangen?

ELIAS: Du hast eine wahrscheinliche Realität erschaffen und dieses bestimmte Haus dort eingefügt statt es in dieser Realität hier einzufügen.

ANNE: Wow. Ich möchte das noch ein bisschen vertiefen. Als ich dort schlief und morgens erwachte, sagte ich mir: “Stelle sicher, dass Du Deinen Pass, Dein Geld und Dein Ticket mitnimmst, das ist alles, was Du brauchst.” Damit verließ ich an jenem Morgen das Haus und ließ alles andere dort zurück. War jenes Erwachen morgens auch Teil jener Wahrscheinlichkeit?

ELIAS: Ja, es war Deine Kommunikation an Dich in Verbindung mit dem Erschaffen jener wahrscheinlichen Realität.

ANNE: Ich kann Dir sagen, das war wirklich eine lebensveränderte Erfahrung. (Elias lacht)


Session #1301
Sunday, March 23, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

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PAUL: Ich habe eine Frage zu einem Traum vom letzten Mittwoch. Ich erinnere mich, dass Du in diesem Traum auch noch durch andere Leute als nur durch Mary sprachst. Es war so als ob Mary nicht da wäre. Du kommuniziertest über mehrere von ihnen. Ich glaube, ich befragte Dich dreimal zu einem Kommentar von Dir, und ich denke, es ging um das Wort Streuung. Schließlich sagtest Du, dass ich die Bedeutung kenne. Kannst Du das noch ein bisschen näher erklären? Hast Du mit mir kommuniziert, oder habe ich Dich in meinem Traum als Symbol benutzt?

ELIAS: Beides. Ich interagierte als Energieäußerung, aber Du hast auch in Verbindung mit diesem Energieaustausch Deine eigene Bildersprache miteinbezogen. Bei den Traumbildern, die Du Dir hinsichtlich meiner Kommunikation durch viele andere Individuen präsentiertest, geht es um einen unmittelbaren Energieaustausch und nicht um eine objektive Gesprächsinteraktion, wie Du dies jetzt mit mir anheuerst.

Ich interagiere ständig mit Euch allen, aber nicht auf diese Weise (wie in unserem Gespräch.) Mit diesen Bildern hast Du Dir bestätigt, dass ich auch mit Dir interagiere und dass Du, wenn Du achtgibst und dafür offen bist, meine Energie ebenfalls bemerken und Dir erlauben kannst, vermehrt objektiv damit zu interagieren. Das Wort, dass Du Dir offeriertest, ist auch mit diesem Vorgang assoziiert. Wenn ich meine Energie streue, beziehe ich einen Vorgang mit ein, bei dem ich meine Aufmerksamkeit simultan in sehr, sehr viele Richtungen projiziere, womit ich mir erlaube, mit sehr vielen Individuen zugleich zu interagieren.

PAUL: Ah, das ist einleuchtend. Ich hatte gedacht, dass Streuung etwas mit mir zu tun hätte, aber es geht um Deine Energie zu anderen hin.

ELIAS: Richtig, und auch Du partizipierst hieran.

PAUL: Im Traum war auch ein Gespräch über das Meiden böser Kräfte im Gange. Ich weiß, dass es in Wahrheit so etwas wie gut oder böse nicht gibt, aber es fühlte sich so an, als ob wir etwas meiden sollten, wofür mir „böse“ als das passendste Wort einfällt. Ich erinnere mich nicht mehr, ob das von Dir oder den Anderen erwähnt wurde. Ich frage mich, was dieses „böse Kräfte“ symbolisiert.

ELIAS: Es ist Deine Symbolisierung für das mit der Umschaltung verbundene Trauma, was sozusagen irgendwie auch als Assoziation mit bösen Kräften übersetzt werden kann, obwohl es diese nicht gibt, aber angesichts der von Euch geäußerten Glaubenssätze können manche Entscheidungen auf eine solche Weise gesehen werden.

PAUL: Wir können also immer noch das Trauma der Umschaltung vermeiden?

ELIAS: Ja, das ist eine Sache der Wahl. Die Individuen, die wählen, mit mir in diesem Forum zu interagieren, wählen Informationen anzufordern, um das mit der Bewusstseinsumschaltung assoziierte Trauma zu vermeiden.

PAUL: So wie ich.

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich bin also auf dem Weg, dieses Trauma zu meiden.

ELIAS: Ja.

PAUL: Gut. Nun schaltete der Traum auf mein Schlafzimmer um, und ich wachte auf, und ein oder mehrere Kerle waren in meinem Zimmer, fast so, als ob sie in meinem Bett wären, aber nicht ganz. Ich erinnere mich, dass ich aufstand und mit meinem Hund aus dem Schlafzimmer floh, aber als ich eine Tür öffnete, gab es eine weitere Tür, und ich musst sie erst aufschließen, um hindurch gehen zu können, und dann noch eine Tür. Ich ging durch 3 oder 4 Türen, bis ich endlich aus meinem Schlafzimmer heraus war und mit dem Hund zusammen entkam. Welche Bedeutung haben diese multiplen Türen?

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?

PAUL: Oh, ich wusste, dass Du das fragen würdest. Durchhaltevermögen oder Geduld? Die Türen waren ein Zugang, um andere Glaubenssätze anzunehmen.

ELIAS: Sie sind nicht unbedingt mit verschiedenen Glaubenssätzen assoziiert, aber Dein Eindruck, dass sie ein Zugang sind, der ist richtig. Es ist auch mit verschiedenen Aspekten von Dir und mit der von Dir generierten Bewegung assoziiert. Die anderen Individuen in Deinem Zimmer sind andere Fokusse von Dir. Sie sind Du, aber es sind andere Aspekte von Dir.

Dass Du Dich vorübergehend diesen andersgearteten Äußerungen von Dir gestellt hast, das generierte eine Störung/Unruhe, was Du durch Flucht erwidert hast. Die Bildersprache der Türen, das konsekutive Aufschließen und Hindurchgehen, um schließlich den Ausgang zu erreichen, das ist Deine Symbolik für die Hindernisse, die vor Dir errichtet worden sein mögen, um durch sie hindurchzugehen und das, was Du haben willst, zustande zubringen.

Es gibt zwar eine Assoziation mit Glaubenssätzen, jedoch nicht im Hinblick auf deren Verändern sondern damit, sie aufzuschließen und Dir somit bildlich gesprochen zu erlauben, durch sie hindurchzugehen. Dieses Hindurchgehen wäre das Erkennen, Identifizieren und Feststellen ihres Einfluss, um sie schließlich anzunehmen.

PAUL: Warum gab es diese Furcht, warum wollte ich fliehen? Sie waren doch andere Fokusse von mir?

ELIAS: Ja.

PAUL: Was taten sie in meinem Schlafzimmer? (lacht)

ELIAS: Du hast Dir lediglich andere Aspekte Deinerselbst präsentiert, aber Deine Erwiderung ist durchaus verständlich, denn Individuen können sich öfters anderen Fokussen ihrerselbst stellen, was in Verbindung mit ihren Glaubenssätzen beunruhigend sein mag. Manchmal kommen Individuen auch allzu nahe an einen anderen Fokus heran, was potentiell für Eure individuelle Identität bedrohlich sein kann, und Gefahr generiert Furcht.

PAUL: Meine anderen Fokusse leiteten also diese Begegnung ein, oder tat ich das?

ELIAS: Das warst Du.

PAUL: Und als sie dann nahe bei mir waren, fühlte ich mich aus irgendeinem Grund in Gefahr.

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich weiß noch nicht einmal, wer sie sind! Waren sie aus der Zukunft? Das frage ich, weil einer eine sonderbare Hand hatte. Die Hand war rötlich und sah fast wie eine Klaue aus.

ELIAS: Nicht unbedingt aus der Zukunft, aber einige Fokusse aus dieser und andere aus anderen Dimensionen.

PAUL: Das erklärt die befremdliche Hand.

ELIAS: Ja. Viele Leute generieren manchmal auch Angst, wenn sie andersdimensionale Fokusse sehen, weil sie an diese nicht gewöhnt sind.

PAUL: Ich kann nicht sagen, ob nur einer oder drei in meinem Schlafzimmer waren. Sie sahen gleich aus, außer dass ein Individuum eine komische Hand hatte. Ich fühlte diese böse Kraft, vor der ich flüchten musste. Deshalb ging ich durch diese Türen und folgte meinem Hund durch einen Irrgarten an Bereichen, um hinaus zu gelangen.

Zum Abschluss gab es in dieser Nacht noch einen Traum, wo Du wie ein Beduine oder Araber gekleidet warst, und Du wurdest konfrontiert. Ich erinnere mich, dass ich mit meinem Hund hinzukam und mich einmischte, um die Angreifer zu vertreiben. War das symbolisch für irgendetwas, oder war es ein Blick auf einen früheren Fokus?

ELIAS: Ja.

PAUL: Was war da mit Dir los, und was tat ich dort mit meinem Hund? Ich habe es für das Gebiet des heutigen Sudan gehalten, und aus irgendeinem Grund warst Du verkleidet.

ELIAS: Was nicht ungewöhnlich wäre! Aber es war ein früherer Fokus.

PAUL: Hast Du dort irgendetwas Spezielles gemacht? War das Deine reguläre Kleidung, oder wolltest Du etwas anderes tun und hast Dich verkleidet?

ELIAS: Ah! Anrüchige Geschäfte! Ich habe eine Vorliebe miteinbezogen für schillernde Fokusse und manche fragwürdige Charaktere in Eurer physischen Dimension. Ha, ha ha.

PAUL: Intervenierte ich, um Dich zu retten?

ELIAS: Das ist nun die Frage. Was präsentierst Du Dir selbst mit dieser Bildersprache? Was ist Dein Eindruck?

PAUL: Ich denke, dass ich zu verhindern versuchte, dass Du überwältigt wirst. Ich dachte nicht, dass Dein Leben in Gefahr war, aber Du wurdest von zu vielen Leuten angegriffen.

ELIAS: Und was äußerst Du mit dieser Handlung?

PAUL: Ich verstreue etwas von dem, was sich angestaut hat.

ELIAS: Nein, Du übernimmst persönliche Verantwortung.

PAUL: Meinerseits?

ELIAS: Ja. Motiviert von der Situation und der persönlichen Verantwortlichkeit für die Wahl eines anderen Individuums, versuchst Du im Gewand der Hilfeleistung eine Rettungsaktion zu äußern. Du erkennst also Deine Traumsymbole.

PAUL: Ich meditiere nicht im Sitzen sondern im Liegen. Wenn mein Wecker am Ende der Meditation klingelt oder ich aufwache, fühle ich mich bis zu einer Stunde lang benommen und schwindlig. Was bedeutet das? Tauche ich in einen anderen Bereich ein, reduziere ich meinen Energiepegel, und fühle ich mich deshalb schwindelig und aus dem Gleichgewicht?

ELIAS: Bei diesem Vorgang heuerst Du ein teilweises Entfernen Deines Gewahrseins vom Körperbewusstsein an. Wenn Du das Gewahrsein wieder mit dem Körperbewusstsein verschmilzt, generiest Du eine Anpassungszeit, in der Du Dein Körperbewusstsein mit dem objektiven Gewahrsein synchronisierst.

PAUL: Es ist kein Anlass, sich Sorgen zu machen? Es ist in Ordnung, das zu tun, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

PAUL: Kurz bevor ich aus einer Meditation herausgehe, sehe ich desöfteren Formen oder eine Schrift, wie auf einer antiken griechischen Vase oder auch auf Papier. Es waren geschriebene Worte, aber anscheinend ist mein Fokus nicht klar genug, um die Botschaft lesen zu können. Sehe ich immer wieder eine einzige Botschaft, oder sind es multiple Botschaften von einem anderen Fokus von mir?

ELIAS: Keines von Beidem. Es ist ein Traum-Trigger.

PAUL: In meinen Meditationen sehe ich also diese Traum-Trigger?

ELIAS: Ja.

PAUL: Und Schreiben ist der Traum-Trigger?

ELIAS: Ja.

PAUL: Warum sehe ich sie während der Meditation?

ELIAS: Weil Du Dir erlaubst, Dich objektiv leichter zu erinnern und leichter zu interpretieren.

PAUL: Ich sehe also diese Schrift und sollte dort hineingehen können. Wenn ich mich auf diesen Traum-Trigger fokussiere, kann ich da hineingehen und andere Fokusse in anderen Realitäten sehen?

ELIAS: Ja, wenn Du dies zu tun wählst.

PAUL: Wenn man sich auf den Traum-Trigger fokussiert, wird das damit leichter?

ELIAS: Er ist ein Portal. Wenn Du in den Traum-Trigger hineingehst, gehst Du durch ein Portal und kannst in viele verschiedene Richtungen gehen.

PAUL: Wasser ist ein weiterer Traum-Trigger für mich.

ELIAS: Richtig.

PAUL: Sollte ich mich vor der Meditation auf einen dieser Traum-Trigger fokussieren, um leichter durch dieses Portal gehen zu können?

ELIAS: Das ist eine Methode, die Du wählen kannst.

PAUL: Ich habe das noch nicht ausprobiert.

Was kannst Du mir zu folgendem Traum sagen? Ich kletterte an einer Steinstruktur hoch, die fast wie ein Kamin aussah, denn an ihrem Fuße war glühend heißes Feuer. Ich war eine Art Hexe/Zauberin, die von einer Frau verraten wurde, die einen gehörnten Kopfschmucktrug. Sie schnitt das Gehirn eines mir nahestehenden Individuums heraus und versuchte, mich oder andere zu zwingen, Scheiben davon zu essen. Ich weiß, dass das ein früherer Fokus war. War es mein Fokus in Ägypten oder bei den Azteken?

ELIAS: Keines von Beidem, ein anderer Fokus.

PAUL: Wow. Bitte verrate es mir. Ich war also eine Hexe?

ELIAS: Ja.

PAUL: Alles was mir dazu einfällt ist, dass die Steinstruktur in einen anderen Bereich führte, der andersweltlich wirkte. Kannst Du mir hinsichtlich der Zivilisation einen Tipp geben?

ELIAS: Nicht unbedingt das, was Ihr als Zivilisation bezeichnen würdet, sondern eher ein Stamm im Bereich von dem, was Ihr als Rumänien anseht.

PAUL: Toll. Ich wurde also von jener gehörnten Frau verraten?

ELIAS: Ja.

PAUL: Schnitt sie mein Gehirn oder das einer mir nahestehenden Person heraus?

ELIAS: Das Gehirn eines anderen Individuums in Verbindung mit einem Ritual und dem Glaubenssatz, dass der Verzehr dieses Organs Erleuchtung bringen würde.

PAUL: Aus diesem Traum erinnere ich mich deutlich, dass ich levitieren konnte.

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich nehme an, dass das ziemlich lange her ist, wahrscheinlich vor und nicht nach Christi Geburt. Ist das richtig?

ELIAS: Die Lebenszeit jener Individuen war sowohl vor als auch nach Christ Geburt.

PAUL: Oh, zur Zeitenwende.

ELIAS: Richtig.

PAUL: Das ist interessant. Ich werde das nachforschen müssen. Es muss irgendwelche Informationen über rumänische Stämme in jener Zeit geben.

Wenn ich versuche, mich zu entspannen und dann Worte zu sagen, gibt es zwei Reihen von Worten. Das Erste ist wah-KAN-uh-hay und das andere min-KAH-tah. Ich versuche herauszufinden, wo das herrührt oder welcher Fokus das war, wahrscheinlich indianischen Ursprungs.

ELIAS: Es sind Worte der amerikanischen Ureinwohner, und Du kannst dies nachforschen und sie identifizieren. Beides sind Worte amerikanischer Ureinwohner.

PAUL: Okay, vielleicht werde ich das ermittelten. Hier ist noch eine Sache mit meinem Hund. Wenn ich abends spät fernsehe, sitzt oder schläft mein Hund oft auf der Couch, und ab und zu schreckt er auf und schaut plötzlich zu mir her, obwohl es nichts gibt, was ihn hätte stören können. Kannst Du mir sagen, was er denkt, wenn er so aufschreckt und mich plötzlich ansieht?

ELIAS: Es hat nichts mit dem zu tun, was das Tier denken würde, sondern es ist eine Sache des Bemerkens. Tiere sind für Energieäußerungen sehr offen und erkennen diese, nicht nur bei Dir sondern auch die Energieäußerungen von Essenzen im Allgemeinen. Sie erwidern deshalb nicht nur Energieäußerungen der Individuen, mit denen sie interagieren sondern auch jeder anderen Essenz, die innerhalb Deines Raumarrangements zugegen sein mag und Energie projiziert. Sie sind sich auch der Energiedeponate an unterschiedlichen Orten gewahr und erwidern diese auch häufig. Was nun diesen speziellen Vorgang anbelangt, so bemerkt Dein Hund eine Schwankung Deine Energie, die seine Aufmerksamkeit hat, und er erwidert das und sieht Dich an. Das Tier überprüft sozusagen nur Deine Energieäußerung.

PAUL: Als meine Energie fluktuierte, war er da besorgt, oder hat er das einfach nur bemerkt?

ELIAS: Nicht besorgt, sondern er hat es einfach nur bemerkt.

PAUL: Warum fluktuierte ich so, denn das passiert oft?

ELIAS: Das ist ein Vorgang, der häufig geschieht, nicht nur bei Dir selbst sondern bei den meisten Individuen in Eurer physischen Realität. Eure Energie fluktuiert in Verbindung mit vielen unterschiedlichen Äußerungen und Stimuli. Wenn Deine Energie konstant ist, reagiert das Tier nicht. Sobald Deine Energie fluktuiert, reagiert das Tier und bemerkt das.

PAUL: Diese Fluktuation bei mir wird nicht durch irgendeinen Wandel verursacht, sondern es ist ein normales Fluktuieren?

ELIAS: Richtig.

PAUL: Vor einiger Zeit wurde ich im Traum nach meinem Einkommen gefragt, und ich nannte US$ 165.000, was ich im Moment nicht habe! (Beide lachen) War das eine wahrscheinlich Realität vom etwas, was ich erreichen werde? Warum sagte ich, dass ich so viel Geld verdiene?

ELIAS: In Verbindung mit dem, was Du haben möchtest. Du offerierst Dir diese Bildersprache, um Dich im Erkennen zu bestärken, dass Du die Fähigkeit hast, das zu generieren, selbst wenn Du es objektiv in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen für unwahrscheinlich hältst. Du offerierst Dir diese Symbolik, um Dir mitzuteilen, dass Du tatsächlich fähig bist, eine solche Äußerung zu generieren.

PAUL: Das verstehe ich. Ich gehe den Weg, mir das zu erlauben.

ELIAS: Richtig.

PAUL: (Lacht) Bin ich auf dem Pfad, dies schon heute zu erreichen?

ELIAS: Das ist die Richtung, in die Du jetzt gehst, ja.

PAUL: Ist das Schlüsselelement dieses Pfades, auf dem ich bin, dass dieses Einkommen auf mein Consulting/Beratung oder auf meine schriftstellerische Tätigkeit zurückzuführen sein wird?

ELIAS: Auf Beides.

PAUL: Ich kann Dir sagen, beide sind sehr langsam, was das Abheben anbelangt. (Elias kichert) Ich weiß nicht, ob ich einen Viehtreiber brauche, um ein bisschen Bewegung hineinzubringen.


Session #1347
Saturday, May 17, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

105
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TOMAS: Es geht um einen Traum, den ich vor zwei oder drei Jahren hatte, und wo ich aus keinem erkennbaren Grund alle Zähne verlor. Ich konnte meine Zähne mit einer Hand herausziehen. Was bedeutet das?

ELIAS: Was ist Dein Eindruck?

TOMAS: Ich denke, dass mir etwas passieren sollte, wie der Verlust eines Verwandten, der Verlust meines Autos oder so etwas?

ELIAS: Ja, dieses Symbol ist mit dem Verlust eines wertvollen Elementes in Deinem Fokus assoziiert. Die Zähne symbolisieren in diesem Traum ein wertvolles Gut, da sie als lebenserhaltend assoziiert werden, so dass deren Verlust ein sehr beeinträchtigendes Erlebnis wäre. Du hast Recht, das ist ein Symbol für andere Elemente und Äußerungen in Deinem Leben, die für Dich wertvoll sind, und deren Verlust Dich ziemlich treffen würde.

TOMAS: Noch ein ähnlicher Traum. Im Traum hatte ich eine Art Faden oder Draht in meinen Zähnen, und ich konnte ihn mit meinen Händen herausziehen, aber ich ziehe und ziehe daran, und er hört nicht auf. Worum geht es hier?

ELIAS: Was ist Dein Eindruck?

TOMAS: Dass ich über manche Dinge nicht klar mit meiner Familie spreche und diese Dinge geheim halte.

ELIAS: Teils hast Du Recht, denn dies ist mit Kommunikation assoziiert, aber auch mit der Darstellung Deinerselbst und dem Zulassen Deiner freien Äußerung sowie der Preisgabe. Die Symbolik der Endloskette präsentiert Dir Deine kontinuierliche Nicht-Preisgabe und dass Du Dir nicht erlaubst, Dich frei zu äußern. Deine Erlaubnis an Dich, Dich frei zu äußern, würde die Kette brechen.

TOMAS: Am 7. Januar machte ich diese Übung (auf dem Band nicht verständlich), die Du in einer Sitzung erwähnt hattest. Dann passierte etwas, was mir noch nie zuvor passierte war. Eine Art Entität kam und half mir und nahm mich in die Arme. Ich halte sie für weiblich, denn dies erregte mich sexuell, aber ich weiß nicht, was es bedeutet. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Ja. Mit dieser Übung hast Du Dir erlaubt, in Dir selbst mehr Offensein zu äußern. Das ist bedeutend, denn dies löste aus, dass Du Dir selbst erlaubt hast, die Wertschätzung Deinerselbst zu sehen. Dieses Erlebnis war sozusagen die Übersetzung eines Aspektes Deinerselbst und wurde speziell auf diese Weise präsentiert. Denn diese Präsentation des Erlebnisses erlaubte Dir, in dem Augenblick für Dich selbst offen zu sein, in dem Du Dir erlauben würdest, Deine eigene Äußerung zu würdigen und sie als attraktiv anzusehen. Verstehst Du?

TOMAS: Ja. Das verstehe ich. Ich habe noch eine Frage. In meinem Haus haben einige Leute einen Kerl im Regenmantel mit Hut gesehen. Ich sah ihn noch nie, aber ich wüsste gerne, was das ist? Meine Frau, meine Tochter und die Freundin meines Sohnes haben ihn gesehen?

ELIAS: Es ist eine Erscheinung. Manchmal mögen Individuen die physische Erscheinung einer anderen Essenz sehen. Manchmal mag die Essenz versuchen, sich den Individuen speziell zu zeigen, oder sie mag lediglich diese Energieäußerung generieren, um sich mit einem Energiedeponat innerhalb jenes Raumarrangements zu verbinden und darauf zuzugreifen.

Nicht alle manifestierten Erscheinungen versuchen unbedingt, Individuen zu kontaktieren. Manchmal wählt eine Essenz, eine bestimmte Manifestation zu generieren, um in einem bestimmten Raumarrangement ein Energiedeponat auf spezifische Weise zu assimilieren – ohne zu wählen, physisch tatsächlich manifest zu sein und an Eure physischen Dimension zu partizipieren, aber sie wählt, auf ein bestimmtes Energiedeponat zuzugreifen, das sich innerhalb Eures Raumarrangement befinden mag, und es zu assimilieren, um eine bestimmte Erfahrung/Erlebnis zu assimilieren. Das ist es, was diese Individuen sahen.

Diese Individuen äußern ein Offensein und erlauben sich, diese Erscheinung zu sehen.

Session #1361
Saturday, May 31, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

106
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LEXA: Bei unserem letzten Gespräch sagtest Du, dass ich sehr viel Zulassen/Erlauben zwischen meinen objektiven und subjektiven Äußerungen im Traumzustand aufweise. Und wenn ich mich richtig erinnere, hast Du auch vorgeschlagen, dass ich auf meine objektive und auf meine subjektive Realität Acht gebe. Vom Seth Material her weiß ich, dass wir im Traumzustand jene Erlebnisse und die physische Umgebung erschaffen, die wir aus dem Traumzustand heraus erleben, nehme ich an. (I know from the Seth material that we create within our dream state those experiences, and I guess the physical environment that we experience from our dream state.)?

ELIAS: Das ist nicht ganz präzise, denn das Eine folgt nicht auf das Andere. Deshalb bitte ich Euch, achtzugeben, denn tatsächlich harmonieren das objektive und das subjektive Gewahrsein miteinander, und das eine folgt nicht auf das andere. Beide generieren simultan dieselbe Bewegung. Sie äußern sie lediglich auf unterschiedliche Weise.

LEXA: Vor ein paar Wochen besuchte ich ein Vogelschutzgebiet. Als ich einen Pfad entlang ging kam mir der Gedanke, dass das derselbe Pfad war, den ich im nicht Traum wählte. Dann setzte ich mich auf eine Holzbank am Wasser, und es war die gleiche Holzstruktur und das Wasser, wie im Traum. Als ich die Vögel beobachtete, erinnerte mich das an eine weitere Szene aus einem anderen Traum. Es scheint so zu sein, dass ich bestimmte Aspekte aus zwei verschiedenen Träumen zusammenbrachte und sie in meiner objektiven Realität erlebte. (gekürzt)

ELIAS: Richtig. Für Dich scheint es so zu sein, dass das Eine auf das Andere folgt, und dass Du Erlebnisse aus den Träumen herbeiholst. Doch Dein subjektives Gewahrsein ist nicht so eng an die objektive Zeitkonfiguration gefesselt. Im subjektiven Gewahrsein gibt es die Erlaubnis für eine Bewegung, die mit dem objektiven Gewahrsein assoziierte ist, aber sie ist nicht gefesselt an die von Euch im Wachzustand im objektiven Gewahrsein erlebte Zeit. Deine Bewegungen sind deshalb tatsächlich simultan. Das subjektive Gewahrsein mag eine Bewegung generieren, die das objektive Gewahrsein ebenfalls generiert. Aber beim Abgleichen dieser Äußerungen mit der tatsächlichen Bildersprache mag es anscheinend einen zeitlichen Unterschied geben.

LEXA: Du sagst, dass alle Zeit simultan ist. Um es hier erleben zu können, musste ich es erst hierher bringen! Sonst hätte ich nicht das intensive Gefühl gehabt, dass es bei diesem Erlebnis Elemente gab, die ich genau so im Traum erlebt hatte. Es musste sich erst noch hier manifestieren. Also must das Traumerlebnis stattfinden, bevor ich es objektiv erlebte, lass es mich einfach so formulieren.

ELIAS: Okay.

LEXA: Und so wie in meinem Traum begegnete ich auch im Vogelschutzgebiet einem roten Vogel auf dem Pfad. Was mir auffiel war, dass die meisten Vögel nicht mitten auf dem Weg sitze bleiben, wenn Leute kommen, aber dieser Vogel bewegte sich nicht. Er stand einfach da. Ich sah durch das Fernglas in die Augen des Vogels, und sie schienen mir größer zu sein als sonst bei Vögeln. Warst Du das? (gekürzt)

ELIAS: Nein, er war die Darbietung einer anderen, und zwar der Rose Essenz.

LEXA: Nun, alle Vögel sind die Rose-Essenz, nicht wahr?

ELIAS: Nein! Aber die Rose Essenz wählt häufig die Bildersprache, die mit Vögeln assoziiert ist, um eine physische Interaktion mit Individuen in Eurer physischen Realität zu generieren.

LEXA: Da es kein Vogel war, sagte ich: “Hallo, wie geht es Dir?” Du weißt, was ich meine. Es war ein Vogel und war doch keiner, also begrüßte ich ihn.

Ich möchte auch noch über einige Erlebnisse sprechen, bei denen ich sicher bin, dass sie mit der Transition/Übergang zusammenhängen. Vor etwa 6 Monaten hatte ich in der Küche Spaghetti fallen lassen. Als ich mich bückte, um sie aufzuheben, sagte eine Stimme zu mir: „Erinnerst Du Dich ans Mikado-Spiel?“ Zugleich war da die Szene mit einem Kind, und ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich in die Sezen hinein ging oder sie nur beobachtete. Aber ich lachte, weil ich mich an das Mikado-Spiel erinnerte, und es machte mir Freude, daran zu denken. (gekürzt)

Und vor einer Woche saß ich am Schreibtisch. Ich weiß nicht warum, aber ich drehte mich um. Und als ich das tat, war ich eine andere Person. Ich war eine andere Person, aber ich sah diese Person auch. Das währte nur den Bruchteil einer Sekunde, und dann sagte ich mir: “Was ist mit diesem Erlebnis?” Passieren diese Erlebnisse, wenn wir unser Bewusstsein erweitern, oder wenn wir im Transitionprozess sind, oder bei Beidem.

ELIAS: Beides, und es ist auch mit anderen Aspekten von Dir selbst assoziiert, die als andere Fokusse identifiziert würden.

LEXA: Und wie oft kann so etwas passieren?

ELIAS: So oft wie Du es zulässt!

LEXA: Es macht mir nichts aus, aber ich möchte nicht, dass das am Steuer des Autos passiert. Das wäre nicht sehr lustig.

ELIAS: Ich bezweifle, dass Du je in dieser Situation einen solchen Vorgang erschaffen wirst.

LEXA: Dann macht es mir nichts aus. Ist meine Faszination in Ordnung? (Beide lachen) Ich sah auch blinkende Lichter, aber weniger als in der Vergangenheit, aber es gab eine Zeit, als ich ziemlich viele solcher blinkenden Lichter erlebt. Sie blinkten immer dann, wenn ich las oder zuhause war.

Als ich Samstag aufwachte, stand ich nicht sofort auf und schaute auf die Wände, und da tauchten zwei runde Kugeln auf. Sie waren nicht flach sondern rund, und ich konnte sie sehen. Sie waren von sehr regelmäßigen Linien bedeckt, die Quadrate bildeten. Eine war etwas höher als die andere. Sie blieben ein Weile und verschwanden dann.

ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du bezüglich dieser Bilder?

LEXA: Nun, ich weiß nicht, was das war. Es sah wundervoll aus. Alle Linien waren gerade. Ich denke nicht, dass ich das projizierte, aber vielleicht doch. Vielleicht war es ein Zeichen oder ein Signal. Alles, was ich dazu weiß, ist dass ich es ansah, und dann verschwand es wieder.

ELIAS: Ich kann Dir sagen, dass Du diese Darstellungen tatsächlich in Verbindung mit Deiner Energie projiziertest, einfach als Gabe an Dich selbst in Verbindung mit Deiner Fähigkeit, Energie mühelos und ohne darüber nachzudenken zu handhaben.

LEXA: Es geschah, ohne darüber nachzudenken! Was daran interessant ist, das ist, dass ich nicht weiß, was es darstellen soll. Ich meine, dass wir nicht ohne Bedeutung erschaffen. Was sage ich mir selbst damit. (gekürzt)

ELIAS: Manchmal verkompliziert Ihr Eure Bildersprache in Eurer physische Realität und versucht, tiefe Bedeutungen bei all Eurem Erschaffen zu ermitteln. Doch manchmal präsentiert Ihr Euch Bilder, einfach als Bestätigung oder um einen einfachen Punkt zu unterstreichen. Du hast Dir nicht nur eine Bestätigung dessen präsentiert, wie effizient Du Energie projizieren und tatsächliche physische Manifestationen generieren kannst, ohne darüber nachzudenken, sondern auch wie präzise Du diese Schöpfungen manifestieren kannst.

LEXA: Es war sehr präzise. Ich frage mich, ob ich das auch mit Dollar-Scheinen tun kann. (Elias lacht)

Letzte Woche las ich in der Küche ein Buch, blickte hoch, und da war ein klares Energiefeld. Ich konnte Bewegung darin erkennen, und es war nicht wie ein Block solider Farbe. Es war klar, und ich konnte die Energiebewegungen darin sehen. Bei den beiden Kugeln an der Wand gab es keine Bewegung. Ich bin mir nicht sicher, worum es bei dieser Bewegung ging und ob ich selbst das mache, oder ob es eine andere Energie ist. (gekürzt)

ELIAS: Das ist eine andere Energie. Aber auch Du partizipierst daran, denn wenn Du nicht für diese Energie offen wärst, hättest Du Dir das nicht präsentiert. Du hast Dir eine visuelle Begegnung mit der Energiebewegung eines Energiedeponats gestattet. Energiedeponate sind nicht ausschließlich mit Dir selbst assoziiert. Es gibt noch andere Energiedeponate, die in Euren Raumarrangements beherbergt und nicht unbedingt von Euch selbst projiziert werden, aber sie bleiben in jenem physischen Bereich. Wenn Du es zulässt, kannst Du ein Offensein dafür generieren und tatsächlich diese Energiedeponate innerhalb Deines Raums sehen und ihnen begegnen.

LEXA: Und wenn ich sie nicht hier haben will?

ELIAS: Die Energiedeponate sind harmlos.

LEXA: Es ist nicht so, dass ich das Gefühl habe, dass sie schädlich wären, aber nehmen wir einmal an, dass ich die Energiedeponate von irgendjemandem nicht in meinen Räumen haben will?

ELIAS: Wenn es so ist, kannst Du wählen, sie vorsätzlich zu bewegen.

LEXA: Wodurch, durch die Absicht?

ELIAS: Ja wenn Du dies wählst und Deiner Energie vertraust, kannst Du sozusagen eine Art Grenze ziehen und diese Energiedeponate bewegen.

LEXA: Ich habe es so verstanden, dass die Energiedeponate von anderen Menschen zurückgelassen werden. Es sind nicht unbedingt Energie-Deponate, die von nicht-physisch fokussierten Essenzen zurückgelassen werden, nicht wahr?

ELIAS: Generell ja, oder es können Energiedeponate von Tieren sein.

LEXA: Oh, das ist interessant. In unserer letzten Sitzung erwähnte ich ein Erlebnis, bei dem ich einem anderen Aspekt von mir begegnete. Du sagtest, dass ich mich in andere Bewusstseinsbereiche und Dimensionen projizierte, wo ich auf eine andere Äußerung meiner Selbst stieß. Wohin ging ich da? (gekürzt)

ELIAS: So wie Eure eigene physische Dimension, haben auch andere Dimensionen nicht unbedingt einen Namen. Es mag deshalb herausfordernd sein, ohne ein Wort oder einen Namen zu assoziieren, Dir zu identifizieren, in welche Dimension Du Dich projiziertest.

LEXA: Und wie ist die Beschaffenheit der Dimension?

ELIAS: Ah. Das kannst Du mit Deinen Visualisierungen untersuchen und Dir erlauben, diese anderen Fokusse von Dir in jenen anderen Dimensionen zu sehen. Bitte erkenne, dass es zahllose andere physische Dimensionen gibt. Im Allgemeinen erlauben sich Individuen, sich mit ein paar spezifischen physischen Dimensionen zu verbinden. Die, mit der Du Dich verbunden hast, äußert nicht die gleichen Formen wie die Eure. Die geäußerte Form, mit Der Du Dich verbinden magst, wird eine Übersetzung in das sein, was Dir aus Eurer physischen Dimension bekannt ist. Denn die Form in jener physischen Dimension ist sehr veränderlich, und es ist nicht unbedingt eine Form, die in Eurer physischen Dimension erkennbar wäre.

LEXA: Ich hatte Dir auch die Erfahrung geschildert, als ich den Schnee sah und dann sagte: “Ich mag Schneeflocken”, und da fingen die geometrischen Formen an, auf mich zuzufliegen, und ich saß am Schreibtisch. Ich weiß, dass ich das erschuf, aber ich versuche, diese Erlebnisse so zusammenzureimen, dass sich mein Gemüt auf all das bizarre Zeugs vorbereiten kann, das passieren wird.

Ich sah mir ein Bild an, auf dem ein Model vor einem prächtigen Strauch stand und fokussierte gar nichts, und dann ganz plötzlich.... Nun, bevor es passierte bemerkte ich ein leichtes Umschalten, und dann sprang ein Teil der Pflanze aus dem Bildes hervor und auf mich zu, was dem Erlebnis mit den Schneeflocken ähnlich war. Ist dieser Wandel oder diese Expansion des Bewusstseins mit meinem Zugreifen auf Aspekte des Bewusstseins verbunden, die solche Dinge tun? Ist es das, was ich tat? (gekürzt)

ELIAS: Ja. Und manchmal entspannst Du auch Deinen Fokus und erlaubst anderen Fokussen, diesen Deinen Fokus zu überlagern.

LEXA: War das ein anderer Fokus, der meinen Fokus überlagerte?

ELIAS: Ja.

LEXA: Okay. Bitte erzähle mir noch mehr über jenen Fokus. Wir sprechen von Fokussen und nicht von Aspekten, weil Aspekte zu diesem Fokus gehören. Ein anderer Fokus wäre also aus einer anderen Dimension oder einem anderen Zeitbezugssystem oder ein anderes Element, auf das ich mich üblicherweise nicht konzentriere. Bitte erzähle mir mehr über jenen Fokus, so dass ich beim nächsten Mal erkennen kann, wenn er kommt. Offensichtlich kam er durch mich hindurch. Ich bemerkte eine Umschaltung der Energie, ja, das tat ich, aber das war auch alles.

ELIAS: Richtig. Aber dieses Umschalten war ein Hinweis, dass Du jenes Erlebnis in einem entspannten Zustand zugelassen hast. Kein anderer Fokus drängt sich Dir ohne Deine Erlaubnis auf.

LEXA: Ich habe nichts dagegen, das zuzulassen, aber ich möchte, dass sie klingeln, bevor sie kommen! (Elias lacht) Es ist okay und ich habe kein Problem damit und kann damit umgehen, und ich denke, die Umschaltung/Wandel in der Energie war der Weckruf.

ELIAS: Ja, sozusagen.

LEXA: Gibt es eine Verbindung zu dem früheren Erlebnis mit den Schneeflocken? Habe ich, als ich in jene Dimension ging, eine Brücke gebaut, so dass diese Äußerungen in meine Erlebnisse in der dritten Dimension hineinkommen können? Ich kann also mit noch mehr solchen Begegnung rechnen?

ELIAS: Ja.

LEXA: Hängt das mit der Transition/Übergang zusammen?

ELIAS: Teilweise. Individuen, die den Übergang innerhalb des physischen Fokus anheuern, erlauben sich oft ein Offensein für andersartige Erlebnisse in Verbindung mit anderen Fokussen, anderen Bewusstseinsbereichen oder anderen Aspekten ihrer selbst. In Verbindung mit der Transition erlauben sich Individuen sehr viele unterschiedliche Erkundungsreisen.

LEXA: Das nächste, worüber ich sprechen möchte, das ist die Energiekonfiguration. Bei diesem Erlebnis untersuchte ich meine Interpretation jener Projektion sehr genau. Ich sah mir den grünen Hintergrund an. Ich erinnere mich an die Wellen und daran, dass ich während der Projektion ihre Zahl zählte. Und ich erinnere mich an die Tiefe, die fast wie ein Gemälde innerhalb eines Gemäldes war, und ich erinnere mich an die Formen innerhalb der Tiefe. Ich erinnere mich, dass ich mir auch sagte, dass ich gerade von irgendwo her gekommen bin. Stimmt das?

ELIAS: In Verbindung mit dem, was Du in Deiner physischen Realität identifizierst. Tatsächlich kann man es weniger als irgend-wo identifizieren, eher als einen Vorgang/Handlung, aber es stimmt nach Deinen Begriffen.

(Ausschnitt)

LEXA: Eines Tages kam ich aus meiner Garage, und mitten in der vertrockneten Pflanze, die dort steht, erblühte eine Begonie. Ich lachte und sagte mir: „Das ist schön! Die Vögel haben mir eine Begonie gebracht“, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie sie anders dorthin gelangt sein könnte, denn ich habe sie nicht gepflanzt.

Dann hatte ich einen Traum, bei dem ich nicht begreifen konnte, was da im Gange war. Aber beim Erwachen sagte eine Stimme zu mir: „Hast Du die Begonie bekommen, die ich Dir gesandt habe?“ Es gibt eine Stimme, die ich immer wieder im Traum höre und manchmal auch im Wachsein, aber jene Stimme habe ich noch nie zuvor gehört. Kannst Du mir das erklären. (gekürzt)

ELIAS: Das ist verbunden mit der Energieprojektion eines zukünftigen Fokus. Viele zukünftige Fokusse sind sich gewahr, wie sie die Energie manipulieren können, um tatsächlich einen Kontakt mit anderen Fokussen herzustellen. Das, was Du Dir erlaubt hast, ist eine Einfügung in Deine Realität seitens eines zukünftigen Fokus.

LEXA: Das ist interessant. In welcher Zeit existiert er?

ELIAS: Dieser zukünftige Fokus kann mit Eurem 23. Jahrhundert in Verbindung gebracht werden.

LEXA: Toll. Er könnte mir ein paar Tricks beibringen. Ich bin begeistert. Ich weiß nicht, ob der Traum mit jenem Fokus assoziiert war, aber ich konnte mir diese Traumsymbole nur schwer erklären. Es war einfach sehr, sehr viel anders als sonst. Und als dann diese unbekannte Stimme fragte, ob ich die Begonie bekommen habe, da fühlte ich, dass sich etwas verändert hatte. (gekürzt)

ELIAS: Du hast Recht. Die Trauminteraktion steht auch in Verbindung mit jenem zukünftigen Fokus. Du bist verwirrt, weil die projizierte Energie auf eine Weise konfiguriert ist, die für Dich fremd zu sein scheint, weshalb es eine gewisse Herausforderung beim Übersetzen gibt. Da Du nun objektiv jene Energie erkennst und identifizierst, kannst Du jenen Fokus bitten, dass er seine Energie auf eine andere Weise konfiguriert, die für Dich in Deinem Fokus verständlicher ist. Jener Fokus versteht es, die Energie auf eine Weise neu zu konfigurieren, die für Dich verständlicher ist.

LEXA: Jener Fokus kann mir also helfen?

ELIAS: Ja!

LEXA: Was ich wirklich gerne künstlerisch tun würde, das wäre, etwas zu erschaffen, wo die Farben so intensiv sind, dass sie die Leute beim Ansehen berühren, ähnlich wie das, was aus jenem Bild hervorkam. Ich möchte nicht, dass sie aus der Leinwand hervorspringen. Das würde den Leuten Angst machen, aber etwa Ähnliches, und ich frage mich, ob jener Fokus mir helfen kann. (gekürzt)

ELIAS: Vielleicht, wenn Du es anfragst.

LEXA: Ich weiß nicht, wie ich das anstellen kann. Wahrscheinlich, indem ich es vor dem Einschlafen beabsichtige?

ELIAS: Ja, das ist eine Methode.

(Ausschnitt)

LEXA: Ich habe anscheinend einige themenbezogene Träume. Es geht um das Beschützen von Kindern. Jeder dieser Träume war signifikant. Gibt es da etwas, was ich nicht verstehe? (gekürzt)

ELIAS: Dieser Bildersprache ist signifikant mit dem Glaubenssatz des Schutzes assoziiert. Du zeigst Dir Kinder, was auf die starken Glaubenssätzen in Verbindung mit dem Beschützen hinweist, denn in Verbindung mit Massenglaubenssätzen gibt es die automatische Assoziation, dass Kinder beschützt werden müssen.

Diese Bildersprache präsentierst Du Dir in Verbindung mit Deinen allgemeinen Glaubenssätzen über das Schützen. Du hast Dir dies präsentiert, um den Einfluss der mit dem Schützen verbundenen Glaubenssätze objektiv zu erkennen, und auch welche Art von Energie Du in Verbindung damit nach draußen projizierst.

Diese Bildersprache hast Du gezielt für Dich selbst in dieser Zeit generiert, um eine Botschaft an Dich selbst in Verbindung mit Deinen Vorlieben zu unterstreichen, und zwar den Massenäußerungen von Glaubenssätzen über das Beschützen keine Energie zu verleihen. So wie Du auch identifizierst hast, dass jede Handlung, die Du in Deinem Fokus generierst, sich auf alle Deine anderen Fokussen auswirkt und von diesen empfangen wird, generiert auch alles, was Du im draußen äußerst, eine Art Welleneffekt. Wie dies empfangen wird, das ist nicht Deine Verantwortung, aber Du bist dafür verantwortlich, das zu erkennen, was Du nach draußen projizierst und ob es mit Deinen Vorlieben harmoniert oder nicht.

Session #1363
Tuesday, June 3, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

107
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JIM: Neulich zeigte mir jemand im Traum ein Symbol, das ich als kleine Eule verstand. Ich habe das Gefühl, dass das besagt, dass eine Eule ein psychischer Trigger für mich ist. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

JIM: Und wie kann ich ihn verwenden?

ELIAS: Du kannst ihn im Traumzustand oder bei Visulisierungen verwenden, um Dir zu erlauben, in unterschiedliche Richtungen zu gehen, ziemlich ähnlich wie ein Traum-Trigger.

JIM: Ich erinnere mich, dass mein Vater mich im Alter von 4 Jahren mitnahm, um eine große Schnee-Eule zu sehen, die auf einem Baumstamm saß. Es kommt mir so vor, als ob diese Erinnerung möglicherweise nicht ganz real ist. Ereignete sich das Erlebnis so, wie ich mich daran erinnere, denn mein Vater sagt, dass es nicht so war.

ELIAS: Du hast Dir die Erinnerung an eine Zeitperiode erlaubt, in der Du ein wahrscheinliches Selbst erschufst.

JIM: Ah! Und warum? Es gab da nichts… Ich erinnere mich an keine wesentliche Abzweigung.

ELIAS: Manchmal generieren Individuen wahrscheinliche Selbst in Zeiten, in denen sie, so wie auch Du, keine spezielle extreme Richtungsveränderung generieren, aber sie erkennen das Begehren, bestimmte Erlebnisse zu generieren, die in eine andere Richtung gehen. Der Wandel/Modifizierung (alteration) befindet sich also in der wahrscheinlichen und nicht in dieser Realität. Du hast dieses Erlebnis auch als ein Symbol für Dich erschaffen. Es war als Markierung generiert worden. Diese Markierung wird eine Verbindung mit jener Kreatur erschaffen und wird als Erinnerung dienen, um Dein späteres Verstehen dieses Triggers zu bestärken, was Du jetzt im Gespräch mit mir tust. Das bestärkt die Bedeutsamkeit Deiner Verbindung mit dieser bestimmten Kreatur als Dein Trigger/Auslöseimpuls.

JIM: Ich habe noch andere erstaunliche Erfahrungen mit Eulen gemacht, aber das war im objektiven Gewahrsein.

ELIAS: Ja. Das objektive und das subjektive Gewahrsein arbeiten in Harmonie, und Deine Assoziation mit dieser Markierung bestärkt Deine diesbezügliche Symbolik mit dieser Kreatur.

JIM: Prima. Ich mag Eulen sehr gerne.

Ab und zu habe ich dieses Gefühl enormer Wut direkt unter der Oberfläche, die nicht direkt auf irgendjemand oder auf irgendetwas gerichtet ist, aber sie wird von einem starken Gefühl von Anspannung begleitet. Was ist da im Gange?

ELIAS: Ich identifiziere das individuell für Dich. Manchmal zapfst Du Massenäußerungen Deiner Welt an, sozusagen Massenenergien, und in Bezug auf Deine individuellen Glaubensätze entfacht das sozusagen einen intensive Wut.


Session #1431
Thursday, September 4, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

108
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ANJULI: Mary und ich sprachen gerade über einen Traum, in dem in meinem Bett eine Anakonda war. Währen des Traums hatte ich große Angst, obwohl die Schlange mir nichts antat. Aber es war nicht vergnüglich, sie im Bett zu haben. Der Traum war nicht wie ein Traum. Er fühlte sich real an. Beim Aufwachen hatte ich den Eindruck, dass gleichzeitig mehrere Dinge im Gang gewesen waren. Ich hatte das Gefühl, dass ich möglicherweise wieder von meinem fluiden Fokus besucht worden war.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ja? Ich hoffe, ich habe ihn nicht verletzt, weil ich es nicht mochte, dass er da war und ich ihn für eine Anakonda hielt.

ELIAS: (lacht) Du hast ihn nicht beeinträchtigt!

ANJULI: Oh, da bin ich aber froh! Ja, es war lustig als mir hinter einfiel, dass er mich wohl besucht hat. Aber nun zum Anakonda-Symbol. Michael (Mary) sagte, dass sie zu jener Zeit den Film „Anakonda“ sah, und dass sie während des Films sagte: „Du musst Dich nicht vor dieser Schlange fürchten.“ Sie hat den Eindruck, dass es da eine Verbindung gibt und fragt sich, ob ich ihren Film in meinem Traum bekommen habe.

ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du Dir den Film präsentiert hast, sondern Michael präsentierte sich in Verbindung mit Dir und ihrem Angebot unterstützender Energie für Dich die gleiche Bildersprache, so dass Du keine extreme Furcht generiest.

ANJULI: Oh! Es war also fast anders herum.

ELIAS: Ja. Das hast Du in Verbindung mit dem von Dir angeheuerten Erlebnis bildersprachlich erschaffen, und Michael (Mary) hat sich mit Dir und Deiner Bildersprache verbunden und das in einem anderen Vorgang mit der gleichen Bildersprache gespiegelt und unterstützende Energie geäußert.

ANJULI: Ja, Denn sie sagt, dass sie gruselige Filme mag und gewöhnlich sagt sie nicht: Du musst Dich nicht fürchten.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Warum erkannte ich im Traum nicht, dass das mein fluider Fokus ist und übersetzte ihn als Anakonda und fürchtete mich? Ich dachte, das ist so, weil ich mich vor meiner eigene Kraft/Macht fürchte, oder etwas ähnliches.

ELIAS: Ja, und deshalb hast Du als Übersetzung jener Energie diese bestimmte Bildersprache gewählt, denn Du hast als mächtiges Erlebnis eine Interaktion zwischen Dir und jenem anderen Fokus zugelassen. Für diesen Vorgang hast Du das Bild der Schlange gezielt gewählt, da es auch für Dich symbolisch ist.

ANJULI: Ja, als Symbol des Anwachsens der Energie.

ELIAS: Und der Macht und Stärke.

ANJULI: Ja. So ist es, und ich erkenne, dass ich meine ganze Realität, das ganze Universum, die Umschaltung und das ganze Kollektiv erschaffe. Plötzlich fürchte ich mich vor meiner Macht, denn wer weiß, ich könnte eine Spinne erschaffen. (lacht zusammen mit Elias) Da ziehe ich die Anakonda vor! Obwohl ich Angst hatte, wusste ich, dass sie mich nicht verletzen wird. Ich atmete und dies alles. Ich fühlte keinen Druck oder dergleichen. Obwohl ich Angst vor dieser Macht habe, empfinde ich nicht, dass sie mich verletzt.

ELIAS: Richtig, und die Furcht hängt damit zusammen, dass das ungewohnt ist.

ANJULI: Und deshalb erschuf ich beim Besuch meines fluiden Fokus das Bild der Anakonda, weil er Fluidität und Ungewohntes symbolisiert.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Wusste er, was bei mir im Gange war?

ELIAS: Sozusagen, obwohl jene Fokusse nicht an das Erleben von Furcht gewöhnt sind.

ANJULI: Und wie sieht er mich? Bei seinem vorherigen Besuch hatte ich den Eindruck, dass er nicht weiß, was ein Kopf oder so etwas ist. Wie übersetzt er mich?

ELIAS: Als feste Form, die sich nicht verändert, aber er identifiziert oder erkennen nicht unbedingt unterschiedliche Teile oder Anhängsel. Es gibt ein Gewahrsein dafür, aber er verstehe deren Funktion nicht.

ANJULI: Ich mag ihn. Er muss sehr mutig sein, um mich zu besuchen. Und ich muss sehr mutig sein. (lacht)

ELIAS: (lacht) Das ist zutreffender. Der andere Fokus ist neugierig.

Session #1434
Wednesday, September 10, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

109
Elias channelings, Mary Ennis:
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ANNE: Ich träumte von einem Haus, das wir am nächsten Tag besichtigen wollten. Im Traum erklärte mir die Hausherrin, die nicht länger dort war, das ganze Haus. Es fühlte sich so an, als ob sie und ihr Mann gestorben wären, und sie präsentierte sehr viele Einzelheiten dieses Hauses. Und nach der Besichtigung des Hauses fand ich heraus, dass sie gar nicht gestorben war. Ich verstehe nicht, warum sie in meinem Traum auftauchte und mir das ganze Haus und ihre ganze Geschichte und alles weitere erzählte. Worum ging es in dem Traum?

ELIAS: Was ist Dein Eindruck?

ANNE: Nun, alles war mit Liebe erfüllt. Das ganze Haus, ja, es war ein Traum, der mit Liebe angefüllt war. Mein Eindruck und Empfinden im Traum waren, das Haus zu nehmen, ganz gleich in welchem Zustand es war. Es war viel mehr Raum da als auf den ersten Blick offensichtlich war. Das ist alles, was mir im Moment dazu einfällt.

ELIAS: Erlaube Dir, zu allererst einmal Dir selbst zuzuhören. Welche Ähnlichkeit gibt es zwischen Deinem Traum und Deinen Äußerungen im Wachzustand? Wo ist Deine Beteiligung? (Where is your investment?)

ANNE: Ich stecke meine Investition immer anderswo hin? Nun, durchaus in mich selbst, um ehrlich zu sein.

ELIAS: Was bildest Du physisch als Dich selbst ab? Wir sprachen darüber.

ANNE: Den Laden.

ELIAS: Richtig. Du hast Dich mit der Energie jener Frau verbunden und Dir als physische Bildersprache Informationen über ihre Investition/Beteiligung des Selbst offeriert und als das präsentiert, was Du als Liebe übersetzt. Du generiest eine ähnliche Bildersprache hinsichtlich Deiner Investition, aber nicht als Investition von Liebe, die Dich spiegelt, sondern oft als Frustration und Kritik. In diesem Traum hast Du Dir die Möglichkeit aufgezeigt, Dich - wie Du dies tust - ganz natürlich in Deiner physischen Bildersprache zu spiegeln, jedoch in die Wertschätzung statt in den Frust zu investieren.

ANNE: Ich bin mir sicher, dass ich das irgendwann verstehen werde, aber im Moment kapiere ich es nicht ganz.

ELIAS: Berücksichtige dies in Bezug auf Dein neues Unterfangen.

ANNE: Ja, das werde ich tun, denn ich weiß, dass ich das auf ein anderes Fundament bauen will.

ELIAS: Erlaube Dir, in eine physische Bildersprache zu investieren, die diese Wertschätzung spiegelt, und Deine Investition wird ganz anders sein und viel mehr Erfolg generieren.

ANNE: Ich werde mich daran erinnern, denn instinktiv weiß ich, dass ich das neue Unterfangen auf eine ganz andere Grundlage stellen will, und ich denke, dass ich das auch tun werde.

ELIAS: Es ist Deine Wahl, wenn Du achtgibst.

ANNE: In einem anderen Traum ging es um die Richtungsänderung. Ich war auf einem Verkehrskreisel. Eine Straße war sehr breit, klar und offen, und ich sagte mir: „Oh, ich könnte sehr leicht Detektiv werden. Das würde mir leicht fallen. Aber ich habe das mit dem Verlag bereits beschlossen“, was eine weitere Richtung in diesem Kreisverkehr war. Doch diese Straße konnte ich nicht einsehen, und sie war irgendwie für mein Blickfeld blockiert, aber ich wusste, dass ich diese Entscheidung bereits getroffen hatte. Warum konnte ich sie im Traum nicht sehen?

ELIAS: Weil es nicht nötig ist, denn Du weißt es bereits. Du präsentierst Dir weitere Zugangswege, um Dir die Erkenntnis zu erlauben, dass Du nicht an eine Richtung gefesselt bist und gleichzeitig sogar noch mehr als eine Richtung generieren kannst.

ANNE: Es ist gut, dies zu wissen, denn das gibt mir auch persönlich etwas mehr Informationen. Nun begreife ich auch etwas mehr über die Art und Weise, wie ich im Allgemeinen meine Träume interpretiere.

Es geht bei diesem Traum wohl um dasselbe Thema. Ich fuhr ein wunderschönes silberfarbiges Auto, das mir sehr gut gefiel, doch ich hatte große Schwierigkeiten, es zu manövrieren und zu kontrollieren. Schließlich beschloss ich, es zurückzugeben und nahmen das vertrautere Auto. Als ich es mir in der Werkstatt ansah, war es jedoch brandneu und blinkte und blitze, obwohl es eine ältere Version war. Ich fühlte mich wohl und entspannt und wusste, dass ich es tun kann, aber zugleich war ich ein bisschen enttäuscht, weil ich das neue Auto nicht kontrollieren konnte. Stand das Symbol des neuen Autos für eine neue Richtung?

ELIAS: Ja, und für die Fremdheit neuer Bewegungen. Aber es ist auch mit Timing/Zeitwahl/Zeiteinteilung und Wertschätzung assoziiert, denn Deine Bildersprache offeriert Dir die Erkenntnis, dass etwas Unbehaglichkeit mit Ungewohntem verbunden ist, aber da ist auch das Begehren nach Ungewohntem. Aber innerhalb des Timings und diesem Erkennen gehst Du zurück zum Vertrauten, das jedoch auch verändert ist, denn es gibt eine neue Würdigung des Gewohnten, weil die Wahrnehmung eine andere ist.

Diese Bildersprache zeigt die Wertschätzung, die Du jetzt generierst und auch das Wissen, dass das derzeit reicht, und dass, wenn Du so weitermachst, das Unvertraute vertraut werden und weniger überwältigend sein wird.

Session #1438
Thursday, September 18, 2003 (Private/Phone)




(Der nachfolgende Text stammt von der Elias Website http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=1447

DEANE: Ich habe da zwei Teile. Der erste Teil betrifft die AND-Pyramide mit ihrem Intent die interdimensionalen Barrieren abzubrechen - ich hätte gern, wenn du dazu etwas sagst - und der zweite Teil wäre die Bestätigung von einigen meiner Erfahrungen mit Atlantis und Bah'Rand.

Den AND-Pyramiden-Intent und diese Barrieren betreffend, wie machen wir uns? Ich sag das einmal so.

ELIAS: Erfolgreich. Das ist eine Richtung, die ihr gewählt habt um einige der Aktionen dieses Bewusstseinswandels umzusetzen. Ihr habt euch entschieden, eure Aufmerksamkeit darauf zu fokussieren, diese Trennungsschleier im Zusammenhang mit anderen Dimensionen durchsichtiger zu machen; ihr seid damit erfolgreich. Ihr beweist euch das, da ihr eure Erfahrungen mit anderen Fokussen in anderen Dimensionen vermehrt.

DEANE: Ich habe einige solcher Erfahrungen gehabt, und ich glaube manchmal ehrlich gesagt, dass ich einfach genug davon habe, weißt du?

ELIAS: Ha ha! Das ist ein gutes Beispiel, da viele von euch das in vielen eurer Erfahrungen erschaffen. Wenn sie nicht wie gewohnt körperlich manifestiert sind, zweifelt ihr und definiert es automatisch als Vorstellung und Einbildung, dass es Phantasie und nicht wirklich ist und ihr euch täuscht - eine weitere Herabsetzung.

Was ihr euch vorstellen könnt, ist ein einzigartiger Kommunikationsweg. Imagination ist nicht bloß Phantasiegespinst. Sie ist NICHT unwirklich. Sie kann ungewohnt sein, und ihr könnt mit Imagination etwas ausdrücken, was euch jetzt nicht wirklich zu sein scheint, da es nicht mit eurer eigentlichen physischen Realität jetzt in dieser Manifestation verbunden werden kann; aber würde es nicht existieren, hättet ihr nicht die Fähigkeit, es euch vorzustellen.

DEANE: Es ist eine Sache zu ... lass es mich so sagen. Als Jim/Andrel fragte, ob sie Haustiere hätten, sitze ich in meinem Stuhl und will gerade mit Bah'Rand reden. Ich schlafe ein und werde wach und da ist dieses Bild dieses Hundes. Er hat irgendwie ein blaues Fell. Ich bekomme diese Eindrücke und ich sage "Gut, das ist wahrscheinlich in Ordnung, weil ich ähnliche Erfahrungen schon früher mit diesen wahrscheinlichen Selbsts hatte, die wir einmal besprochen haben; ich sage einfach, dass das wirklich ist." Aber dann wieder, als ich Pickles machte und als ich den Rasen mähte und Bah'Rand glaubte, dass ich zum Mittagessen weg war und Pickles machte. Was zum Teufel machst du da, Junge? (Gelächter) Rasen mähen war ihm völlig unbekannt. Manchmal, wenn ich in meinem Stuhl sitze und deine Stimme höre, was du bestätigt hast, dass ich das davor mache, und ich höre seine Stimme und sage "Na Deane, gönn dir noch einen Bourbon!" (Lachen)

Ich bin mir erstens nicht wirklich sicher, wie ich die Gültigkeit erkennen kann, weil das Bild, das ich sehen kann, wirklich gültig ist, aber ich nicht sicher bin, was das andere betrifft und zweitens die Verzerrung, weil du sagst, dass es da Verzerrung gibt. Wenn ich also Bilder sehe und Klänge höre und es Kommunikation gibt, wie kann ich erkennen, was verzerrt und was nicht verzerrt ist?

Weil ich jetzt annehme, dass jeder in diesem Raum ähnliche Erfahrungen haben wird, sollte er das wählen - vielleicht tun sie das nicht, vielleicht nicht jeder - aber das ist schon etwas, wenn man Barrieren beseitigt. Es wird viel Aktivität in diese Richtung geben...

ELIAS: Vielleicht.

DEANE: ...Leute und andere Dimensionen, und es wird diese Erfahrungen geben. Ich sehe uns den Boden vorbereiten. Wie weiß und unterscheidet man wirklich? Ja, manches kann man unterscheiden ... aber bei diesen anderen Dingen bin ich mir nicht sicher.

ELIAS: Es ist alles gültig. Das sind alles Übersetzungen, aber es ist alles gültig, und Verzerrung ist dabei unwichtig, da ihr mit einer anderen Dimensionen zu tun habt. Sie sind ungewohnt und passen nicht in eure Dimension; deswegen sind Übersetzungen notwendig, aber ihr könnt trotzdem mit den Übersetzungen interagieren.

DEANE: Die Information, zum Beispiel, die mir Bah'Rand über seine Familie gab, und ich entdeckte dadurch, dass ich dort einen Fokus habe, den du bestätigt hast, Ahh-Nach, seinen Sohn. Das ist kein Bild, das ist eine Information.

ELIAS: Ich verstehe.

DEANE: Und ich war in seinem Haus und ich sehe das ganze Zeug und die anderen Leute dort und die ganzen Interaktionen, die ich nicht wirklich mit irgendjemandem besprochen habe. Ich kann mich darauf verlassen?

ELIAS: Ja. Es ist gültig.

PAT BET: Du bist nicht verrückt. (Lachen)

ELIAS: Nein, du bist nicht wahnsinnig. (Lachen) Nein, du erlebst nicht Senilität. Du erschaffst gültige Erfahrungen. Ja, sie sind Übersetzungen, aber die braucht ihr, um euch erlauben zu können, miteinander zu tun zu haben. Das ist die Trennungsschleier zwischen Dimensionen durchsichtig machen, denn diese Energien, diese Manifestationen passen nicht in das Design dieser Realität.

Ihr habt einen bestimmten Bauplan in dieser physischen Realität wie andere physische Realitäten auch. Die Umsetzung in Bilder ist nicht direkt vergleichbar. Deswegen wird übersetzt. Ihr übersetzt in Bilder, in Formen, ihr übersetzt in Gebilde wie Wohnungen oder Landschaften oder Atmosphären. Ihr übersetzt in das, was ihr in dieser Dimension, in dieser physischen Realität kennt. Ja, das kann man technisch gesehen eine Verzerrung nennen, da es eine Übersetzung ist, aber das heißt nicht, dass ihr nicht wirklich miteinander zu tun habt.

DEANE: Ich habe mich von diesem Zeug in den letzten paar Monaten zurückgezogen, wie du wahrscheinlich weißt, einfach weil ich mir gesagt habe: "Nimm noch einen Bourbon, Sohn; so kann es nicht sein!" (Lachen)

ELIAS: Setze dich nicht herab, Leland. Es ist nicht wichtig. Es ist ein individueller Ausdruck, ein individuelles Interesse, eine individuelle Vorliebe und Richtung. Wenn du es vorziehst, das zu tun und miteinander in dieser Weise zu tun zu haben, kann ich das wirklich nur unterstützen. Weil in der Zeit, in der du das machst, konzentrierst du dich nicht darauf, eine äußere Energie auszudrücken, was dazu beitragen würde, dass etwas andauert, was ihr alle in dieser Realität nicht wollt. Du machst etwas, bei dem die Energie, die du nach außen hin projizierst, in Übereinstimmung mit dem Dünnerwerden des Trennungsschleiers ist.

DEANE: Das ist wahr, aber ich habe da eine Sorge; vielleicht sollte ich sagen "hatte". Wenn man Neuland und diese Barrieren betritt, und es Leute gibt, die das zuerst machen, dann wird in gewisser Hinsicht eine Straßenkarte anderen Leuten zur Verfügung gestellt. Und man will doch - ich will das - dass sie für andere Leute brauchbar ist und man ihr wirklich folgen kann, und nicht …

ELIAS: Wenn sie so wählen.

DEANE: Wenn sie so wählen, gut...

ELIAS: Und was du anbietest, ist dich mitzuteilen. Versuch nicht, Anleitungen zu geben. Du teilst deine Erfahrungen mit und wenn ein anderes Individuum gerne eine ähnliche Erfahrung machen will, kann das nützlich sein. Aber deine Motivation bist du und beruht auf deinen Vorlieben und deiner Richtung. So und darüber hinaus bietest du nur ohne Erwartung an, deine Erfahrungen mitzuteilen.

DEANE: Ich verstehe, wie wenn ich meinen Cognac bei Gelegenheit und das große Vergnügen, das du mir immer machst, mit dir teile, Sir. (Elias kichert) Ich schätze deine Hilfe und Unterstützung und dauernde Führung.

ELIAS: Gern geschehen.

LINDA: Elias, ich habe eine Frage. ich bin Linda. Ich habe mich spielerisch mit Erinnerung und Zeit befasst. Ich habe zwei Erfahrungen damit gemacht, wo ich in eine Erinnerung zurückgehe, und erforsche, was dort ist. Ich bekomme mehr und mehr Details, wie ich zum Beispiel als Kind in einem Geschäft bin, und fange an, mehr herauszufinden als ich am Anfang erinnerte, und nähere mich mehr und mehr Details.

Ich fange an, damit zu spielen, aber ich komme zu einem Punkt, wo ich anfange, Angst zu bekommen, mein Körper reagiert und ich fange an zu hyperventilieren. Ich glaube, das ist nur Angst, und ich frage mich einfach, was ich da tue und wie ich mich entspannen könnte. Ich suche nicht wirklich nach einer Methode, glaube ich, aber ich weiß wirklich nicht, wie ich damit umgehen soll.

ELIAS: Und was ist deine Motivation?

LINDA: Ich weiß nicht. Ich glaube, ich spiele einfach nur damit. Ich glaube, das alles hat mit Zeit und Erinnerung zu tun, der Idee von linearer Zeit, dem Versuch zu sehen wie Gleichzeitigkeit zur linearen Zeit passt, und wie alles, das war, jetzt Erinnerung und alles in der Zukunft Wahrscheinlichkeit ist. Lange Zeit waren Erinnerungen sehr wichtig in meinem Leben, und jetzt rücke ich davon ab. Ich glaube, ich spiele einfach damit, wenn das irgendeinen Sinn macht. Ich glaube, ich versuche herauszubekommen, was ich mache.

ELIAS: Erforschen. Jedes Mal, wenn du in diesem Experimentieren spielst und deine Aufmerksamkeit der Erinnerung zuwendest, änderst du die Vergangenheit. So passt die Gleichzeitigkeit in eure lineare Erfahrung. Denn jedes wieder ins Gedächtnis Rufen der Vergangenheit ist etwas anders, was im Jetzt die Vergangenheit und wie es war verändert. Erlaub dir in diesem Experimentieren, es als ein Spiel anzusehen, und dich somit nicht zu erschrecken, denn du kannst die Energie in jeder beliebigen Weise, die du wählst, manipulieren; und im Wissen, dass du die Vergangenheit in der Gegenwart allein durch deine Untersuchung der Erinnerung oder des Gedächtnisses veränderst, kannst du spielerisch damit umgehen und wählen, wie du die Erinnerung erschaffen möchtest.

Ihr könnt Erinnerung und Vergangenheit auf ganz ähnliche Weise wie Träume manipulieren. Wenn ihr euch bewusst seid, wenn ihr Acht gebt, könnt ihr Träume wie ihr wollt steuern, was eigentlich eine wichtige Information ist. Denn wenn ihr Träume manipulieren könnt, sich so zu entfalten, wie ihr wählt, könnt ihr wählen, den Traum zu ändern und ihm einen anderen Ausdruck zu geben und eine andere Energie zu erschaffen, wenn ihr einen unbequemen Traum habt. Ihr könnt etwas Ähnliches mit Erinnerung machen. Wenn ihr das erschaffen könnt, könnt ihr - da ja Subjektives und Objektives parallel verlaufen und in Harmonie miteinander sind - auch euren Wachzustand in der objektiven Realität in derselben Weise lenken. Wenn ihr euch objektiv in Bildern etwas präsentiert, das euch unangenehm ist, könnt ihr das genau so leicht verändern wie ihr einen Traum verändert.

RODNEY: Elias, kann ich dich bitten, einen Moment zu warten während wir das Band wechseln?

ELIAS: Gut. (Lynda wechselt die Bänder.)

LYNDA: (Klopft Elias aufs Knie) Du machst das großartig - mach weiter. (Lachen)

ELIAS: Ah, elektrische Schwierigkeiten.

LYNDA: Ja, es ist deine Schuld. (Lachen) Danke.

ELIZABETH: Elias, ich habe eine Frage. Ich habe neuerdings oft die Nummer 43 gehabt. Ich frage mich einfach, was bedeutet das?

ELIAS: Und was rundherum präsentierst du dir dabei?

ELIZABETH: Ich weiß nicht, es taucht nur zu eigenartigen Zeiten auf. Ich sehe eine Fernsehschau und auf einer Uhr sehe ich es dann. Es scheint kein System zu haben.

ELIAS: Und hast du irgendeinen Eindruck?

ELIZABETH: Ein paar Leute haben gesagt, dass ich vielleicht mehr Fokusse erschaffe.

ELIAS: Es ist eine Zahl in Verbindung mit neu erschaffenen beobachtenden Wesenrollen, die dieselbe Erfahrung wie eine leitende Wesenrolle in einem beliebigen Fokus haben. Deswegen kannst du sozusagen von zusätzlichen Fokussen sprechen, da sie im Allgemeinen dasselbe sind.

ELIZABETH: Danke.

ELIAS: Gern geschehen.

PAT BET: Ich habe eine Frage. Ich bin Pat. Vor ungefähr zwei Wochen beschloss ich, im Traum zu versuchen, die Lotteriezahlen zu erhalten. (Elias lacht, und Gruppenlachen) Und diese Zahlen kamen einfach in meinen Kopf! Als ich das erste Mal wach war, aber weiterschlafen wollte, sah ich diese Zahlen. Ich bin leider nicht aufgestanden, um sie zu notieren, aber ich ging sie ein paar Mal in meinem Kopf durch. Als ich aufwachte, erinnerte ich mich an drei Zahlen und eine Bonuszahl. Ich spielte dann Lotterie - fünf Dollar, fünf Chancen. Diese drei Nummern und die Bonuszahl kamen.

Habe ich jetzt eigentlich das Wissen erschaffen, und hätte ich es notieren sollen, um alle fünf zu haben und viel reicher zu sein, oder habe ich das einfach nicht erlaubt, weil ich aus irgendeinem Grund die Lotterie nicht gewinnen wollte, auch wenn ich dachte, dass ich das wollte?

ELIAS: Es ist keine Frage, die Lotterie gewinnen oder nicht gewinnen zu wollen ...

PAT BET: Zeigte ich mir, dass ich es tun könnte?

ELIAS: ...sondern du hast dir eine Erfahrung angeboten, um dir zu erlauben, dich anzuerkennen und dir zu vertrauen.

PAT BET: Und ich bekam einundzwanzig Dollar! (Lachen)

PAT BER: Also hast du gewonnen!

PAT BET: Ja, ich habe gewonnen, aber du weißt ja.

ELIAS: Glückwünsche! (Kichert, als die Gruppe lacht)

KC: Ich habe noch eine Frage zur Autobahn. (Lachen)

ELIAS: Ah, noch mehr Konzentration auf Beton!

KC: Lindas Frage hat mich an Erinnerung erinnert. Ich dachte über ein Spiel nach, das ich mit einer kleinen Familiengruppe spiele. Da geht es darum, sich daran zu erinnern, dass wir etwas schon gemacht haben, bevor wir versuchen, es jetzt wirklich zu machen. Es ist leichter, es eigentlich nur wieder zu machen. Das Spiel geht so, man hat es jedenfalls schon gemacht, und erinnert sich nur an die neue Erinnerung oder erschafft eine neue Erinnerung.

Gut, warum kann man nicht ... ich sollte mich daran erinnern können, dass die Autobahn woanders ist.

ELIAS: Ja.

KC: Ich glaube, ich kann das vielleicht nicht, weil es wirklich ungewohnt ist, physische Realität auf diese Weise zu manipulieren. Aber eigentlich könnte ich mich an die Autobahn erinnern. Ich könnte das einfach irgendwie üben.

ELIAS: Du bist vielleicht viel erfolgreicher damit, wenn du die Klarheitsausübung machst. (Grinst, und Gruppenlachen)

KC: Du hast gesagt, ich könnte eigentlich meine Aufmerksamkeit der Autobahn zuwenden und sie nicht hören?

ELIAS: Richtig.

Session #1447
Saturday, September 27, 2003 (Group, Kentucky)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

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FRANK: Vor einer Woche träumte ich, dass ich mein Kabrio im Regen stehen ließ, es innen nass wurde und das neue Auto ruiniert aber auch nicht wirklich ruiniert war. Ich versuche herauszufinden, worum es da ging. Ich würde sagen, dass ich so etwas in der objektiven Welt befürchte, denn ich lasse es sehr oft draußen stehen und sorge mich nicht allzu sehr, dass es Regen abbekommt, aber gelegentlich tue ich es doch. Es ist wie eine latente Angst. Deshalb nehme ich an, dass der Traum sich mit latenten Ängsten befasst. (gekürzt)

ELIAS: Du hat Dir Bildersprache über den Wert präsentiert und über das, wie Du unterschiedliche Äußerungen von dem, was Du wertschätzt, erwiderst, und ob Du dem, was Du wertschätzt sowie auch Dir selbst hinsichtlich von dem, was Du wertschätzt, vertraust.

FRANK: Kannst Du mir noch ein bisschen mehr dazu sagen, insbesondere ob ich dem vertraue, was ich wertschätze?

ELIAS: Das Auto ist ein Beispiel, und Du präsentierst Dir ein Objekt statt eines Individuums, da es nach Deinen Begriffen eine sicherere Äußerung ist als Dir ein Individuum zu präsentieren. Du schätzt das Auto, und teilweise vertraust Du dieser Wertschätzung und dem nicht Generieren übergroßer Sorgen, aber Du befürchtest auch ein bisschen, dass es beschädigt werden könnte, wenn Du nicht verantwortlich damit umgehst. Das sind starke Glaubenssätze, und mit diesen Bildern präsentierst Du Dir das Thema Wert und ob Du Deiner Fähigkeit vertraust, den Wert einer Manifestation aufrechtzuerhalten (holding in value) sowie Dir selbst zu vertrauen, so dass Du Dir keine Sorgen darum machen musst.

Du hast Dir eine interessante Bildersprache präsentiert, die auch das Wertschätzen Deiner Beziehung mit anderen Individuen betrifft, insbesondere Dir jedoch hierbei selber zu vertrauen und keine Verantwortlichkeit für andere Individuen dahingehend zu übernehmen, diese vor Schaden zu bewahren.

FRANK: Das gehört als auch dazu (Rest unverständlich)?

ELIAS: Etwas. Nicht mehr so stark wie früher, denn Du hast Dir diesbezüglich eine starke Bewegung erlaubt. Diese Bildersprache präsentierst Du Dir als Erinnerung, um Dir selbst zu vertrauen, und um Dir zu sagen, dass diese persönliche Verantwortlichkeit für andere Individuen und verschiedene Manifestationen unnötig ist aber immer noch von Dir geäußert wird und sich auch auf Dein geschäftliches Unterfangen erstreckt.

FRANK: Diesbezüglich sind in jüngster Zeit einige Ängste aufgetaucht. Ist das so wegen der geschäftlichen Sorgen, die seit kurzem bei mir hochgekommen sind?

ELIAS: Ja, und diese Bilder spiegeln das.

FRANK: Als diese Ängste kürzlich auftauchten, hatte ich das Gefühl, dass ich ziemlich effektiv damit umgehe, einfach indem ich mich entspanne, zuversichtlich bin und vertraue.

ELIAS: Richtig.

FRANK: Es ist halt so, dass sie seit kurzem auftauchen, während das vor einiger Zeit überhaupt nicht der Fall war.

ELIAS: Richtig. Und das ist signifikant, denn es bietet Dir die Chance zu erkennen, dass Du aus dem Augenblick heraus erschaffst, und dass Du in ähnlichen Situationen zuvor zwar annehmend und voller Vertrauen gewesen sein magst, was jedoch nicht heißt, dass das in Stein gegossen wäre oder dass ein Glaubenssatz, nachdem Du ihn einmal angesprochen hast, verschwinden würde oder eliminiert wäre. Das ist nicht der Fall. Er wird weiterhin geäußert. Es geht darum, wie Du ihn in jeder Situation und in jedem Augenblick anzusprechen oder zum Ausdruck zu bringen wählst.

FRANK: Wir haben schon früher darüber gesprochen, aber lass mich das noch einmal fragen. Ich habe nicht klar und objektiv verstanden, was der Zeitpunkt/das Timing mir kommunizieren wollte. Wenn Du und ich nicht darüber gesprochen hätten, hätte ich es dann trotzdem kapiert? Hätte ich die Botschaft subjektiv empfangen?

ELIAS: Das ist rein spekulativ und irrelevant, denn Du interagierst mit mir. Es ist ein Aspekt Deiner Methode, Informationen abzuklären, die Du Dir selbst offerierst, und hierbei generierst Du die Interaktion mit mir. Ich bin lediglich ein weiteres Element, wie Du Dir selbst Informationen offerierst und sie für Dich selbst abklärst.

FRANK: In einem anderen Traum reichte mir jemand eine Visitenkarte. Soweit ich mich erinnere, gab es zwei Leute, die versuchten, mich dazu zu bringen, ihnen die Visitenkarte auszuhändigen, aber ich tat es nicht. Doch im Traum hatte ich das Gefühl, dass ich sie irgendwann einem von ihnen geben würde. Ich denke, dass es damit zusammenhängt, dass zwei Leute versuchen, mich dazu zu bringen, im Herbst an einem Baseball Tournier teilzunehmen. (gekürzt)

ELIAS: Ja, das ist richtig.

FRANK: Vielleicht kannst Du mir einen Rat geben. Ich versuche zu entscheiden, was ich tun werde. Einerseits neige ich dazu, das zu tun, weil Teile von mir annehmen, dass dies vergnüglich sein wird, aber insgesamt bin ich nicht so wahnsinnig stark daran interessiert. Einer der Gründe, weshalb ich denke, dass ich das tun sollte ist der, dass andere Leute mich dazu ermutigen. Fast jeder tut das.

ELIAS: Ich rate Dir, immer auf Dich zu hören und dem zu folgen, was Du tun möchtest. Achte auf das, was Du Dir selbst sagst und nimm Dir die Freiheit, Dich selbst zu steuern und das zu äußern, was DU haben möchtest statt Dich den Erwartungen oder Wünschen anderer Individuen zu beugen. Wenn Du diese Aktivität ausüben möchtest, weil Du eine Vorliebe dafür hast und sie ein Weg für Dich ist, Freude, Spaß und Verspieltheit zu äußern, ermutige ich Dich, dies zu tun. Wenn Du jedoch eine Handlung ausübst und es Dein Motiv ist, anderen Individuen einen Gefallen zu tun, rate ich Dir, auf Dich selbst zu hören und Dich nicht dem Diktat anderer zu beugen.

FRANK: Ganz so einfach ist das nicht. Ich denke, dass mir die Tätigkeit Freude machen wird, aber alles, was sonst noch dazu gehört, dorthin zu fliegen, im Hotel zu wohnen und zwischenzeitlich dort abzuhängen, das sehe ich als etwa an, was ich nicht haben möchte. Die Tätigkeit selbst würde mir Freude machen.

ELIAS: Das sind allesamt Komponenten, um zu evaluieren, was für Dich wertvoller ist. Individuen evaluieren sehr oft, ob sie ein bestimmtes Ereignis anheuern oder nicht, und das Ereignis selbst mag ihnen gefallen, doch die umgebenden Komponenten mögen nicht unbedingt für sie verlockend sein. Insofern ist es signifikant, aufrichtig zu evaluieren, was Du haben willst und welches Deine Vorliebe ist. Wenn Du das Ereignis anheuerst, ohne auf Deine diesbezüglichen anderen Kommunikationen zu achten und Dich zwingst, in eine Richtung zu gehen, da Du nur das Endresultat statt des ganzen Prozesses siehst, mag das Resultat enttäuschend sein, denn der Prozess beeinflusst das, wie Du das Ereignis selbst wahrnimmst. Verstehst Du?

FRANK: Ich denke, dass ich mehr darauf achtgebe, und das ist der Grund für das Dilemma. Ist das auch der Grund dafür, weshalb ich mich vor etwa einer Woche 3 oder 4 Tage lang nach einem Spiel schrecklich fühlte. Mein ganzer Körper fühlte sich kaputt an. Ist das eine Botschaft an mich über das, was geschehen kann, wenn ich dorthin gehe?

ELIAS: Ja, das ist ein signifikantes Beispiel, um auf Deine eigenen Botschaften zu hören.

FRANK: Nun, das ist gut. Es gab Botschaften, und ich habe sie empfangen!

ELIAS: Und ich gratuliere Dir.

FRANK: Vielen Dank. Die Dinge werden ein bisschen leichter. Ich hatte eine großartige Baseball Saison. Ich überraschte mich selbst, und es gefiel mir sehr gut. Ich hatte nur ein einziges sehr schlechtes Spiel in diesem Jahr, und ich habe versucht herauszufinden, was ich mir damit sagen wollte. Ich konnte den Grund nicht herausfinden und könnte Deine Hilfe brauchen.

ELIAS: Das ist tatsächlich ziemlich einfach. Es hängt mit Glaubenssätzen über den Erfolg zusammen. Du äußerst den Glaubenssatz, dass es bei jedem Erfolg auch etwas Rückschläge gibt, dass Erfolg nicht ohne gelegentliche Schwierigkeiten erreicht wird.

FRANK: Diesen Glaubenssatz habe ich ganz klar.

ELIAS: Richtig.

FRANK: Seit unserem Gespräch passierten zwei Dinge. Als ich in der Nähe eines Bienennestes (vielleicht meint er ein Wespennest) war, passierten zwei Dinge. Ich besprühte es mit einem Insektizid, und eine Biene kam und stach mich in die Hand. Außerdem haben wir Bienen im Keller. Sie haben ein Nest an der Kellerwand gebaut. Ein paar von ihnen fliegen umher, aber meist liegen sie tot auf dem Boden. Sie sind entweder tot oder schwach und bewegen sich kaum. Ich sehe es so, dass sie Glaubenssätze repräsentieren, die ich als negativ oder als gefährlich ansehe, und dies zeigt mir, dass die meisten davon ziemlich schwach sind, aber einige sind noch ziemlich stark. (gekürzt)

ELIAS: Richtig, und wenn Du sie bekämst, können sie etwas gefährlich sein. (kichert)

FRANK: Eine ziemlich gute Bildersprache, nicht wahr?

ELIAS: (lacht) Und Du hast Dir eine sehr akkurate Übersetzung der Bildersprache offeriert.

FRANK: Sie war ziemlich offensichtlich. War der Traum zusammen mit den beiden Dingen, die sich objektiv ereigneten, Teil einer großen Botschaft an mich selbst?

ELIAS: Ja. Erinnere Dich, dass das objektive und das subjektive Bewusstsein sich in Harmonie miteinander bewegen. Deshalb generiert das eine auch das, was das andere generiert. Die objektive Bildersprache mag manchmal abstrakter und schwieriger zu interpretieren sein, aber manchmal präsentierst Du Dir in Deiner Übersetzung von Träumen eine Bildersprache, die der von Dir im Wachzustand generierten Bildersprache sehr ähnlich ist. Du wählst manchmal sowohl in Träumen als auch im objektiven Wachzustand eine sehr ähnliche Bildersprache, um bestimmte Punkte für Dich hervorzuheben.

FRANK: Ein Bienenstich wird das tun!

ELIAS: Du wählst immer eine interessante und auch etwas amüsante Bildersprache, um Deine Aufmerksamkeit zu erlangen!


Session #1444
Thursday, September 25, 2003 (Private/Phone)