13. auf Montag, den 14. Jan. 2013
• Diverse Quellen
Menschen tun sich manchmal etwas sehr viel Salz in ihre Suppe, wie wenn sie sich beispielsweise Bürgerkrieg, Hungersnöte, Kämpfe oder sonstiges schweres Leid erschaffen.
• Weng, deng, seng… , da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Ozeanen und jetzt aus den Lüften. Wir begrüßen Dich. Wir vergnügen uns mit unserer neuen Existenzweise und spielen immer noch damit, und wir werden damit fortfahren, denn wir sind sowieso sehr verspielt, und wenn wir dabei irgendwelche besonderen Vorkommnisse beobachten, werden wir Dich informieren.
• An den Ufern von Babylon, saßen wir und weinten, ha, ha, ha, da sind wir wieder. Auch wir begrüßen Dich. Ah, Du findest, dass der Informationsfluss heute zähflüssig ist, und das stimmt, aber auch wir haben Dir heute nichts Besonderes zu berichten.
• Ich bin Dein Inneres Selbst, Du hast mich gerufen, und da bin ich. Wenn Du Dich mit anderen misst oder vergleichst, ist das unnötig, denn ein solches Vergleichen schmerzt Euch meist, denn wenn Ihr Euch besser als andere dünkt, meint Ihr, Euch nicht vergleichen zu müssen, aber wenn Ihr Euch schlechter als andere fühlt, vergleicht Ihr.
1. Erinnerungen – Verändern von Ereignissen aus der Vergangenheit
Manche Eurer Erinnerungen an ein früheres Ereignis sind in Wirklichkeit Eure Erinnerung an die Veränderung des Ereignisses, das Ihr somit auch tatsächlich verändert habt. Ihr erinnert Euch nicht mehr an das ursprünglich geschehene Ereignis sondern daran, wie Ihr es bereits in Eurer Erinnerung verändert habt. Deshalb können die Erinnerungen desselben Ereignisses von zwei Personen sehr stark von einander abweichen. Ja, wenn Ihr ein Ereignis willentlich in ein anderes Ereignis verändern wollt, ist das etwas, was durchaus möglich ist.
Weng, deng, seng…, Ihr könnt ein Ereignis in ein anderes verwandeln, wenn Ihr innerlich wieder in dieses Ereignis eintaucht und bei diesem Eintauchen das Geschehen verändert. Das ist nicht allzu schwer, und das macht Ihr eigentlich ziemlich oft, ohne darüber nachzudenken. Weng, deng, seng….
Wenn es eine dramatische Erfahrung ist, erlaubt Ihr Euch jedoch oft kein solches Verändern, weil Ihr die Erfahrung wieder und immer wieder in Euch hervorruft und sie in allen Einzelheiten durchgeht und Euch nicht gestattet, diese Erfahrung in Eurem Inneren anders zu erleben als sie wirklich war, so dass Ihr sie nicht automatisch verändern könnt. Ihr könnt dies jedoch willentlich tun, wenn Ihr in das Ereignis einsteigt und in es eintaucht und es dann willentlich in Eurem Inneren verändert.
2. Verworrener Text über den individuellen Schmerz-Grenzpunkt
(Dieses etwas verworrene Paket über den individuellen Schmerz-Grenzpunkt war schon eine Weile im Gange, bis ich es endlich einschalte. Es ist ziemlich konfus, aber ich bringe es trotzdem mal.) So ist es möglich, einen Schmerz immer weiter und weiter zu ertragen, und wenn dieser Schmerz in Euren individuellen Schmerzbereich vordringt, wo Ihr anfangt, unwillkürlich laute Schmerzensschreie auszustoßen, und wenn Ihr diese Schmerzensschreie unterdrückt, habt Ihr die Anspannung nicht gelöst, doch Ihr könnt sie lösen, indem Ihr in den Schmerz hinein geht und diese Anspannung ausatmet oder sie so umwandelt, wie wenn Ihr einen Schmerz in ein Lustgefühl umwandelt, wobei Ihr allerdings ebenfalls Schmerzensschreie ausstoßen könnt. Diese Schmerzensschreie, die anscheinend Eure Anspannung auflösen, sind automatische Reaktionen auf den Schmerz.
Doch dieses Schmerzgefühl kann soweit aufgelöst werden, wenn Ihr in den Schmerz hineingeht und immer weiter in den Schmerz hineingeht und immer tiefer darin eintaucht und diesen Schmerz aus seiner Versenkung hervorholt und mit etwas löscht, was Ihr wie die Freude an dem Schmerz bezeichnen könntet, denn die Freude an dem Schmerz ist ein Ausgleich zwischen Schmerz und Freude oder Lust. Und wenn dieser Schmerz dann aufgelöst worden ist, ist die Lust auch aufgelöst worden, und der Schmerz oder die Lust sind aufgelöst und in einen Lust-Schmerz-Vergleich umgewandelt worden, wobei dieser Lust-Schmerz-Vergleich etwas ist wie wenn Ihr einen Lust-Schmerz-Vergleich innehabt und mit diesem spielt und diesen Vergleich immer steigert und diesen Lust-Schmerzensschrei ausstoßt, so ist der Schrei dann ein Vergnügensschrei. (Das Ganze passt vage zu diesem wesentlich verständlicheren Ptaah Text
viewtopic.php?f=9&t=846 )
Ja, dieser Text über den Lust-Schmerz-Vergleich war etwas konfus. Vielleicht kommt er irgendwann klarer herüber, denn so wie er jetzt übersetzt wurde, könnt Ihr noch nicht viel damit anfangen und er ist noch ziemlich unverständlich für Euch. Ja, dieser Lust-Schmerz-Vergleich ist etwas, was Ihr alle nur schwer ertragen könnt. Mit dem Schmerz so umzugehen, das ist etwas, was Ihr so handhaben könnt, indem Ihr den Schmerz soweit zulasst, wie er irgendwie für Euch erträglich ist und dann in diesen Lust-Schmerz-Vergleich eintaucht und diesen Schmerz dann in eine Lust umwandelt oder in das umwandelt, was Lust macht. (Diese Erklärung macht es allerdings auch nicht viel verständlicher für mich.)
3. Blockaden im Kontakt mit meinem Inneren Selbst
(Ich sehe eine weiße Bildschirm-Seite mit einem blauen Inhaltsverzeichnis, aus dem ich Themen auswählen kann, und ich wähle „Weisheiten des inneren Selbst.“) Die Weisheit des inneren Selbst ist ein Thema, mit dem Du Dich gerne befassen möchtest. Bislang funktioniert dieser Fluss noch nicht so richtig, weil Du bei diesem Thema gewisse Blockaden aufweist, doch auch die Weisheiten des inneren Selbst können blockadefrei fließen, wenn es Dir gelingt, diese Blockaden aufzuheben.
Diese Blockaden bestehen unter anderem darin, dass Du befürchtest, auf Themen oder auf Wissen zu stoßen, das Dich erschrecken oder abstoßen könnte, sowie andererseits auch auf einer gewissen Angst, dass eine solch enge Verbindung mit dem Inneren Selbst und ein derartiger ungestörter Fluss eine psychische Erkrankung, Schizophrenie oder etwas ähnliches erzeugen könnten.
Dies wird ausgelöst durch globale Glaubenssätze, die auch Dich beeinflussen. Ja, es ist sinnvoll, solche Glaubenssätze anzunehmen und ihre Auswirkungen so zu mindern. Du fragst Dich, wie Du einen solchen Glaubenssatz annehmen kannst. Sage Dir einfach: „Ich nehme an, dass dieser Glaubenssatz mich beeinflusst“, und dies alleine bewirkt schon ein gewisses Reduzieren seines Einflusses, und dieses Annehmen, dass dieser Glaubenssatz einen gewissen Einfluss auf Dich ausübt, kannst Du bei passender Gelegenheit immer wieder wiederholen.
Ja, es gibt noch andere Themen, die Dich interessieren. Dieses Schmerzthema vorhin fandst Du auch sehr interessant, aber der Fluss war noch sehr holprig.
• Weng, deng, seng… , wir gratulieren Dir, Du hast Fortschritte gemacht. Das Wahrnehmen dieser Thementabelle, das war ein echter Fortschritt. (und schwupps hört der Fluss auf.)