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von Gilla
Dezember 2012
1. Tausch mit einem Counterpart
Das Spiel mit Worten kann eine sehr, sehr vergnügliche Sache für Euch sein, wenn Ihr beispielsweise Bank als Sitzmöbel mit Bank als Geldinstitut vertauscht. Es kann auch eine sehr interessante und vergnügliche Angelegenheit für Euch sein, mit einem Counterpart zu tauschen, denn wenn Ihr einen solchen Tausch unternehmt, macht der eine plötzlich die Erfahrungen, die der andere gemacht hat, was sehr bereichernd sein kann.
Dibbedibbedab und Du bist ab. Wenn Ihr neue Wege gehen wollt, könnt Ihr dies gerne tun. Neue Wege wären beispielsweise sich in bestimmten Situationen völlig anders zu verhalten als bislang.
2. Hexe aus den Enki-Zeiten
Hi, hi, hi, da bin ich wieder, die Hexe aus den Enki-Zeiten. Dir ist es gelungen, den Trennungsschleier etwas zu durchstoßen, und Du hast eine Szene beobachtet, die sich hätte auf ähnliche Weise abgespielt haben können und dies in Deine eigenen Symbole übersetzt. (bezieht sich auf einen Traum.)
3. Diverse blödelnde Aspekte
Weng, deng, seng, ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften.
Old McDonald had a cow, E-I-E-I-O. Oh, es ist wieder ein ganzes Rudel von Aspekten und Fokussen in Deiner Nähe, die sich alle ein bisschen mit Dir austauschen möchten. Wir tauschen uns auch in Deinen Träumen mit Dir aus.
… (irgend ein sinnloses Gebrabbel, und dann folgt) Da sind wir wieder, die Blödler unter Deinen Aspekten. Wir möchten Dich ein Bisschen aufheitern. Ja, wir wissen, Du bist nicht deprimiert, aber übermäßig heiter bist Du auch nicht.
Alle Eure Leben sind miteinander verbunden. Ihr profitiert voneinander und könnt aus den Erfahrungen Eurer anderen Leben schöpfen.
Weng, deng, seng…, auch wir sind wieder da, die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Du hast erleuchtende und interessante Gedankenpaket angefragt, aber wir glauben, heute wir nicht viel daraus werden. Alle, die da sind, sind auf Unfug eingestellt. Also lasse Dich ein bisschen mit Quatsch berieseln.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, sind Unfug, Quatsch oder Blödelei auch eine wichtige Sache in Eurem Leben. Man kann zwar immer ernsthaft sein, aber so ein Blödeln und Scherzen heitert alles auf und tut Euch gut.
Weng, deng, seng…, weng, deng, seng…, da machen wir gleich mal weiter. Wenn Du wieder mal in keiner Blödel-Laune bist, versuche doch mal, Deine Blödel-Aspekte anzurufen. Sie werden Dich gewiss aufheitern oder Dir auch auf die Nerven gehen. Weng, deng, seng….
Alles ist da, hopplala, wir sind da, gagaga. Ja, jetzt kannst Du schon ein bisschen darüber lachen, obwohl Du keine übergroße Lust hast, das alles auf Tonband aufzunehmen. Du denkst: „Schade um meinen Schlaf“, aber eigentlich bist Du durchaus ausgeruht und brauchst keinen weiteren Schlaf.
4. Info über Blödel- und ernsthafte Aspekte
Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Gedankenpakete hier in Dir. Du hast uns gerufen. Ja, das Blödeln vorhin hat Dir nicht so gut gefallen, aber es gehört auch mit dazu. Du willst Kenntnis Deiner verschiedenen Aspekte erlangen, und die sind nun einmal sehr unterschiedlich. Wenn Du mit einem sehre ernsthaften Aspekt sprechen möchtest, kannst Du beispielsweise Peter (keine Ahnung, wer das ist) anrufen, und ein sehr interessanter Aspekt ist die Hexe aus den Enki-Zeiten. Ja, deren Leben und ihre Erfahrungen interessieren Dich sehr. Wir werden mal sehen, ob sie in der Nähe ist.
Hi, hi, hi, da bin ich wieder, die Hexe aus den Enki-Zeiten. Ja, der Traum neulich, das war eine gültige Erfahrung.
5. Beobachtungen aus dem Äther
Andere Dinge als sonst sind am Kommen, und wir möchten Dich darauf hinweisen. Oftmals bist Du am Machen, dass Dinge in Bewegung geraten sind und auch manches geschehen mag, was Dir missfallen mag. Aber insgesamt wird sich alles so entwickeln wie Du und viele andere es sich wünschen. Wir werden immer wieder Kontakt mit Dir haben und Dich vorwarnen, wenn etwas im Gange sein sollte, was Dich selbst betreffen könnte.
Ja, solche Prophezeiungen gefallen Dir nicht. Das sind keine Prophezeiungen, sondern das ist einfach eine Beobachtung von uns, die wir Dir mitteilen.
Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir, wir sind wieder hier bei Dir. Diese Mitteilung hat Dir nicht sonderlich gut gefallen. Beunruhige Dich nicht. Manche Dinge, die man aus dem Äther beobachten kann, geschehen, und andere kann man beobachten, die sich dann doch nicht bei Euch verwirklichen. Ja, nicht alle Dinge, die wir bereits beobachtet haben und als im Kommen ansahen, haben sich schließlich ereignet.
Wenn Du nicht unbedingt etwas über solche Dinge wissen willst, vor denen wir Dir sagen, auf der Hut zu sein, können wir solche Informationen an Dich auch bleiben lassen. Wir verstehen, dass sie Ängste auslösen können, und die Konzentration auf Beängstigendes kann es dann auf Euch anziehen.
Neue Ereignisse, die im Kommen sind, können sowohl das sein, was Du als positiv ansiehst als auch das, was Du als negativ ansiehst. Viele Ereignisse sind ständig im Kommen, und Ihr erschafft Eure eigene Realität, und zwar entsprechend Eurer Glaubenssätze und Eurer Wahrnehmungen.
6. Gedankenpakete, Gerät eingeschaltet lassen
Wir sind da, und wir melden uns. Du kannst ruhig das Gerät eingeschaltet lassen, denn das wir eine neue Erfahrung für Dich sein, selbst wenn das Band manche Unterbrechungen aufweisen wird. Ohne das Ein- und Ausschalten des Geräts kann der Fluss besser strömen, und Du wirst neue Erfahrungen machen. Ja, wir wissen, dass Du immer versucht bist, das Gerät ein –und auszuschalten, um Leerlauf auf dem Band zu vermeiden, aber lasse es einfach einmal eingeschaltet und mache diese neue Erfahrung.
... „anderes Leben nicht mehr“. Ja, das war auch so ein Gedanke, der Dir durch den Kopf zog. Lasse das Gerät eingeschaltet und siehe, was da kommen wird. Viele sind in Deiner Nähe und wollen mit Dir sprechen. Du magst diese Pausen nicht. (Natürlich schalte ich doch wieder das Gerät ein- und aus, weil mir die langen Pausen auf den Wecker gehen).
Dibbedibbedab und Du bist ab, ja da sind wir wieder. Es gibt noch etwas, was wir Dir sagen möchten. Neulich, als Du das Gerät ausgeschaltet hast, war etwas im Gange, was Du durchaus hättest aufnehmen können.
7. Sich selbst lieben
Eure Nächsten zu lieben, das ist etwas, was Euch nicht unbedingt leicht fällt, aber noch schwerer fällt es Euch oft, Euch selbst zu lieben, und wenn Ihr Euch selbst liebt, liebt Ihr auch Eure Nächsten. Solche, die sich nicht selbst lieben, von denen könnt Ihr viele finden. Sie tadeln sogar das kleinste Fehlerchen an sich selbst, während sie durchaus großzügig über die Fehler anderer hinwegsehen können.
Ja, Ihr Menschen seid in dieser Beziehung besonders erstaunlich. Oft entschuldigt Ihr nicht das geringste Fehlerchen an Euch selbst, während Ihr anderen Leuten durchaus Fehler zubilligt. Das, was Ihr als Fehler anseht, das sind die kleinen Unperfektheiten in Eurem Verhalten, die insgesamt machen, dass Euer Verhalten perfekt wird, denn es wäre langweilig und sicher auch nicht zu Eurem Besten, wenn absolut alles, was Ihr tut, immer Euren eigenen Perfektionsansprüchen genügen würde.
8. Verschiedenartigkeit
Ja, alle diese Angriffe, bei denen Ihr aufeinander losgeht, dienen nur dazu, die Verschiedenartigkeit zu zeigen, die Ihr annehmen und bewundern solltet statt dagegen zu kämpfen. Die Verschiedenartigkeit fördert auch den Zusammenhalt der Spezies, denn wenn Ihr alle völlig identisch wärt, könnet Ihr nicht die kreativen Schöpfungen machen, die Ihr tut. Ganz abgesehen davon, dass Eure Paarung auch völlig anders geschehen müsste, denn entweder müsstet Ihr alle Zwitter sein oder durch Jungfernzeugung oder Teilung gebären, um sozusagen identische Klone zu produzieren.
9. Schmähen
(Ich sehe einen Menschen, der wegen eines Verbrechens verhaftet wurde, und von dem viele Fotos gemacht werden.) Es ist ein Verbrechen, einen solchen Menschen, der gegen Eure allgemeinen akzeptierten Regeln verstoßen hat, öffentlich abzubilden und zu schmähen, denn damit schmäht Ihr Euch auch selbst.
10. Scheußliche Erfahrungen
Warum wählt Ihr manchmal Erfahrungen, die ausgesprochen scheußlich zu sein scheinen? Manche sind von einer derartigen Erfahrung fasziniert, beispielsweise von einer schweren Krankheit. Sie lesen immer wieder alles, was sie darüber erfahren können und grausen sich ganz entsetzlich davor und haben furchtbare Angst, diese Krankheit zu bekommen, aber durch ihre Konzentration können sie ein solches Geschehen anziehen.
Manchmal mögen sie subjektiv und nicht objektiv bewusst eine solche Erfahrung auf sich anziehen, um ihre eigenen Selbstheilungskräfte auszutesten. Und wenn sie dann im Schlamassel stecken, erkennen sie gar nicht mehr, über welch große Selbstheilungskräfte sie verfügen, sondern sie konzentrieren sich immer mehr auf eine möglicherweise von Ärzten erhaltene erschreckende Diagnose.
Oder nehmt den Fall von Jane Roberts. Sie fürchtete sich immer sehr davor, die Disposition für diese Krankheit von ihrer Mutter geerbt zu haben. Dann kam noch hinzu, dass sie sich verpflichtet fühlte, möglichst lange fast am Schreibtischstuhl festzukleben und zu arbeiten, so dass sie jede Bewegung im Freien immer mehr vermied, und schließlich bekam sie die gefürchtete Krankheit, die es ihr jedoch auch ermöglichte, noch länger zuhause am Schreibtisch zu sitzen. In solchen Fällen können sehr viele verschiedene Dinge zusammenkommen.
11. Mit der Essenz kommunizieren
Eure Essenz, die Ihr als Essenz nicht wahrnehmen könnt, da Ihr diese Trennungsschleier einvernehmlich erschaffen habt, erkennt Euch trotzdem und unterstützt und hilft Euch, wenn Ihr Euch an sie wendet. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr sie also um etwas bitten oder zu ihr beten, und dieses Beten kann der Vorgang sein, wie Ihr Euch in den traditionellen Religionen an Euren Gott wendet oder weniger traditionell an "Alles Was Ist". Und wenn Ihr diesen Vorgang noch erweitert, könnt Ihr die Essenz als das "Alles Was Ist" in Euch ansehen oder als den Teil von Euch, der Euch mit "Alles Was Ist" verbindet, oder Ihr könnt auch Euch selbst und die Essenz als einen Teil von "Alles Was Ist" ansehen.
12. Wesen, die sich noch nie physisch verkörpert haben
Ja, wenn Ihr eines Tages auf die andere Seite geht, habt Ihr vieles gelernt, was Euch hier von Nutzen war und Euch auch auf der anderen Seite von Nutzen sein wird. Ihr habt sehr viele Erfahrungen gemacht, die solche Wesen, die sich niemals physisch verkörpern, nicht machen können. Sie können diese Erfahrungen nur über Euch machen, aber das ist nicht dasselbe wie wenn man solche Dinge direkt physisch verkörpert erlebt. Sie partizipieren bewusstseinsmäßig an Euren Erfahrungen, aber das ist ungefähr so, wie wenn Ihr im Fernsehen einen Film über einen wunderschönen Wald seht und diese Szene tief genießt und auf diese Weise daran partizipiert, statt wirklich im Wald zu sein, die Luft dort zu atmen, über Stock und Stein zu laufen, vielleicht auch mal hinzufallen, von einer Bremse gestochen zu werden, hungrig in ein mitgebrachtes Brot zu beißen und Wasser aus einer klaren Quelle zu trinken. Das könnt Ihr in einer Fernsehsendung nur sehen, erahnen und mitempfinden und doch nicht körperlich erleben.