P'taah: Newsletter October 2012

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Botschaft von P'taah - Oktober 2012


In Fülle Leben

P'taah: Wisst Ihr, geliebte Wesen, Euer Leben muss nicht rundherum eine ernste Angelegenheit sein. Wie fühlt es sich an, wenn ich Euch sage, dass Ihr herrliche, ewige, mächtige Götter und Göttinnen seid und einen Traum habt, in dem Ihr alles erschaffen könnt, was auch immer Ihr begehrt?

Wie wäre es mit Fülle? Fühlt Ihr Euch als Versager, weil Ihr meint, dass Ihr das nicht hinkriegt? Nun, Ihr könnt die Fülle nicht machen, aber Ihr könnt gewiss erlauben, dass sie in Euer Leben strömt, sobald Ihr einmal versteht, was Ihr in dieser Hinsicht glaubt. Wenn Ihr in diesem Wissen und in begeisterter Erwartung seid, wird alles, was Ihr begehrt, einfach zu Euch hinströmen.

Tut das, was Ihr gerne tut, das was das Herz zum singen bringt. Dann erschafft Ihr automatisch den Zufluss/Strom, und wenn Ihr dies erlaubt, wird alles was Ihr begehrt synchron und auf die erstaunlichste Weise zu Euch kommen! Wenn Ihr sagt, es ist in Ordnung (it is all right), wird es einfach geschehen.

Denkt einmal an die Leute, die Ihr kennt. Seht Euch die Zufälle an. Was ist ein Zufall? Es sind gemeinsam (co-created) Ereignisse, bei denen die richtigen Leute zur richtigen Zeit zusammen kommen, um Erstaunlichkeit zu erschaffen.

Zwischen dem und jenem, was Ihr als Geld bezeichnet, gibt es keinen Unterschied. Wenn Ihr dies begehrt, könnt Ihr Geld erschaffen, oder Ihr könnt einfach das, was Ihr begehrt, erschaffen, und zwar auch ohne das Geld. Geld ist lediglich das Symbol. Das, wer Ihr seid, ist Energie, und das seid Ihr in jeder Sekunde. Euer Universum ist Energie.

Was ist Geld? Es ist ein Symbol für die Fülle von dem, was Ihr seid. Wenn Ihr also hinausgeht und überschwänglich/üppig/in der Fülle (abundant) seid, wird Euch das Universum absolut unterstützen. Wenn Ihr das, was Euer Herz zum singen bringt, nicht tut, weil kein Geld vorhanden ist, bestärkt Ihr nur die Tatsache, dass es Euch an Fülle gebricht.

Ihr begehrt, etwas zu tun und sagt Euch: „Ich werde das tun. Ich weiß noch nicht wie, aber ich WEISS, dass es geschehen wird.“ Und was tut dann das Universum? Es arrangiert sich absolut neu, damit Ihr das tun könnt, was Ihr begehrt. Und wenn das nicht funktioniert, dann seht Euch Eure Ängste und Glaubenssätze an.

Wenn Ihr dies einschränkt und sagt, dass es nur auf diese oder jene Weise geschehen kann, dann schränkt Ihr allerdings das Universum ein. Wenn Ihr in der Erwartungshaltung seid – ohne zu erwarten, wie, wann und warum es geschehen wird – lasst Ihr den Fluss/Strom zu.

Und das trifft auf alles zu. Denkt einmal darüber nach, wie Ihr Euch mit Eurer Sprache einschränkt. Täglich begrenzt Ihr Euch. Hört Euch Eure Wortwahl an. Sie wird Euch verraten, was Ihr glaubt, auch das, was gedankenlos aus Eurem Munde kommt.

Wenn Ihr voller Freude und Lachen seid und das tut, was das Herz zum singen bringt, schwingt Eurer Körper mit, was sich auf Eure ganze zelluläre Struktur auswirkt, und Ihr seid im Wohlbefinden.

GAST: Muss man durch die Angst hindurch gehen, um auf die andere Seite zu gelangen, oder kann man darum bitten, dass die Angst entfernt wird, so dass wir das nicht mitmachen müssen?

P'taah: Dies ist eine großartige Polarität. Ihr könnt nichts, rein gar nichts loswerden. Ihr könnt es nur in Euer eigenes göttliches Licht hinein willkommen heißen. Auf Euren Schultern und Eurem Herzen liegt ein Gewicht. Aber wisst, geliebte Wesen, wenn Ihr sie willkommen heißt/umarmt, werdet Ihr herausfinden, dass sie nichts ist. Das, was als das Willkommenheißen/Umarmen der Angst bezeichnet wird, ist für Euch der tatsächliche Schlüssel, um Euer Gott-Sein zu verstehen. Geliebte Wesen, umarmt die Angst. Wisst einfach, das sie ein Kleinkind ist, das hier drinnen lebt (deutet auf das Herz). Nichts kann Euch schaden. (sanft). Nichts kann Euch schaden.

P'taah