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P'taah Newsletter Januar 2009

Verfasst: 19 Apr 2010, 13:59
von Gilla
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Botschaft von P'taah Januar 2009
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"F: P'taah, was möchtest Du uns gerne mitteilen, was uns hilfreich sein könnte?

P'taah: Weißt Du, geliebtes Wesen, die wichtigste Sache, die erstaunlichste Sache, das seid Ihr, die Menschheit und das grenzenlose Potential der Liebe.

Siehe einmal, Liebe ist die außerordentlichste/merkwürdigste Sache. Liebe ist einfach ein anderer Name für Göttin/Gott und sie ist das Gewebe Eures Seins. Sie ist die ultimative Wahrheit von Euch - ganz egal was passiert – Liebe und Dankbarkeit für die Möglichkeit, das menschliche Leben und das Göttinnen/Gott-Sein zu erfahren.

Weißt Du, jedes Mal, wenn Du im Zustand der Verwunderung, der Freude, des Lachens und der Liebe bist, ganz gleich, wie dieser sich manifestiert, bist Du alles, was Du sein kannst, und das wird als Göttin/Gott bezeichnet. Und Du fühlst Dich davon getrennt?

Liebe ist die Manifestation der Göttin/des Gottes. Liebe ist die Göttin/der Gott. Sie ist das Gewebe des Universums. Sie ist alles, was Ihr überhaupt sein könnt und die Wahrheit von Euch.

F: Viele von uns kommen wieder in Berührung mit der Liebe, dem Frieden, der Stille/Gelassenheit, dem Gleichmut und versuchen, Liebe zu finden, und erneut Liebe zu erschaffen oder die Liebe in sich selbst wiederzuentdecken. Aber zeitweise könne wir sie anscheinend nicht finden, sie hervorbringen oder fühlen.

P'taah: Sagt Danke. Auf diese Weise bringt Ihr Euch wieder damit in Berührung. Sagt Danke. Betrachtet den Sonnenuntergang und dankt dafür. Betrachtet den Ozean, das Licht auf dem Meer und sagt Danke. Betrachte die perfekte Blüte und sagt Danke.

Geht Eurem Tagwerk nach und sagt: “Danke für die Wunder, die ich rund um mich herum sehe, weil sie mir zeigen, wer ich wirklich bin. Danke, danke, danke! Ganz gleich, was im nächsten Augenblick geschieht, was morgen oder im nächsten Jahr geschehen wird, sage ich danke dafür, dass mir dies Jetzt gezeigt wird. Danke dafür, dass ich dieses Jetzt, dieses Wunder erkenne, welches Leben genannt wird, das Wunder meiner Welt, das Wunder der Erdengöttin, das Wunder, dass ich hier in meinem Köper bin, um dies alles zu erleben. Danke!“

F: Kann ich Dich etwas Komisches fragen?

P'taah: Gewiss.

F: Könntest Du uns Deine Existenz beschreiben und das, was Du erlebst?

P'taah: Geliebtes Wesen, Du fragst nach etwas Unmöglichem.

F: Warum?

P'taah: Weil wir als Energiebereich existieren, der überall und immerdar ist. In gewisser Weise seid Ihr dies ebenfalls, aber Euer Fokus ist so elegant und raffiniert eingestellt, dass Ihr nur ein sehr enges Spektrum erkennt, welches „dieses Leben, diese Welt, dieses Universum“ heißt, sowie gewisse Ideen und Dinge, die aus anderen Existenzen hindurchträufeln und Euch manche Vorstellungen von der Größe sowie den unendlichen Möglichkeiten dessen geben, wer Ihr seid.

Wir existieren als Energiebereich, und wohin wir uns auch fokussieren mögen, dort sind wir, und wir sind das dann auch (worauf wir uns fokussieren). Wenn wir in dieser Realität und hier fokussiert sind, sind wir mit anderen Worten auch diese Realität. Alles was wir dazu sagen können ist, dass wenn wir unseren Fokus auf die Raumzeit richten und darüber hinaus, dann sind wir das, was auch immer wir betrachten, und wir sind ein Teil von dem, worauf wir uns fokussieren.

F: Wie sollten wir unser Gewahrsein und unser Bewusstsein expandieren?

P'taah: Geliebte Wesen, gebt einfach Acht im Jetzt und lasst alle Möglichkeiten zu, und werdet jenes Wörtchen “sollten” los!

(Gelächter)

P'taah: Verstehst Du? Sobald Du ein “sollte” gebrauchst, errichtest Du eine Einschränkung. Und dort, wo die Matrix Eures Bewusstseins durch „sollte“ gefesselt ist, ist es schwierig, das wahrzunehmen, was jenseits dieser dimensionalen Realität ist.

F: Wenn Du von “sollte” sprichst, meinst Du damit “ich sollte dies tun, ich sollte jenes tun.”

P'taah: Richtig, oder auch “Das Leben sollte so sein, oder das Leben sollte derart sein.“

F: Was bedeutet, dass man dann wahrscheinlich keine andere Möglichkeit mehr sieht, weil man so auf das fokussiert ist, was man denkt, dass dies geschehen sollte.

P'taah: Das ist richtig, oder auch weil diese Matrix besagt: “So ist es nun einmal. Das ist sein Ist-Zustand (is-ness). Die Sonne geht am Morgen auf, die Schwerkraft hält mich auf der Erde, der Sommer folgt aufs Frühjahr“. Und jenseits von alle dem, da gibt es auch Leben.

Stelle Dir vor, dass es Millionen von Erden gibt, die den gleichen Raum wie diese Erde hier einnehmen, auf die Ihr in dieser Realität fokussiert seid, welche Ihr als “Euer Leben” bezeichnet, und so habt Ihr auch Hunderte und Aberhunderte anderer Lebenszeiten, die in dieser Realität auf diesem Planeten und zu dieser Zeit erlebt werden.

F: Das verwirrt mir den Verstand.

P'taah: Das tut es.

F: P'taah, als Du neulich über unseren Umgang mit der Angst sprachst und uns Dein kleines Rezept gegeben hast, ging mir auf, dass die meisten von uns ihren Süchten nachgehen, wenn sie sich fürchten, nicht unbedingt Drogen oder dem Alkohol. Es könnte einfach alles sein, Einkaufen gehen oder etwas anderes, um uns so von dem abzulenken, was im Gange ist.

P'taah: Weißt Du, das ist in Ordnung. Es ist in ganz in Ordnung. Geliebtes Wesen, es geht nicht darum, dies zu beurteilen, denn wenn Du im Jetzt lebst und dieses Gefühl auftaucht, dann hast Du eine Wahl. Es gibt einen bewussten Punkt der Wahl. Wenn Du also den ersten Schritt tust, um Shopping zu gehen, dann sage Dir: „Nein, das ist das, was ich immer tue, und jetzt tue ich etwas anderes.“

Es geht noch nicht einmal darum, diese alten Gewohnheiten und Verhaltensmuster zu beurteilen, und gewiss nicht darum, Süchte zu beurteilen. Die Süchte sind einfach das Resultat der Angst.

Geliebte Wesen, wir danken Euch für diese Chance, das, was wir wissen, mit Euch zu teilen. Ich liebe Euch tief und sehr, und Euch allen sagen wir,

Namaste!"

P'taah



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