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P'taah Newsletter Februar 2010

Verfasst: 03 Feb 2010, 09:29
von Gilla
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Copyright © Jani King


P'taahs Botschaft für den Februar 2010
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"Fragesteller: P’taah können wir über meine Wahrnehmung sprechen, dass ich einen mikroskopischen Fall aus der Gnade/Sündenfall erlebt habe, und das meine ich nicht negativ.

P’taah: Oh, geliebtes Wesen, Du weißt, dass wir es überhaupt nicht als Sündenfall ansehen würden. Ihr seid wirklich und immer im höheren Sinne im Zustand der Gnade. Du magst jedoch einfach von einer Veränderung des Fokus sprechen.

Fragesteller 1: Stimmt. Ich denke, es ist meine Wahrnehmung, dass als ich in den Wäldern lebte und anfing, mit Ton zu spielen, das Gefühl hatte, Gott den Rücken zugewandt zu haben.

P’taah: In diesem Augenblick hattest Du vergessen, dass Gott im Ton und in den Wäldern war.

Fragesteller 1: Stimmt, und dies scheint auch ein ganz natürlicher Prozess zu sein. Es ist das, wozu die Menschheit hier ist. Das ist es, was ich fragen wollte. Ist die Menschheit hier, um sich dem Licht zuzuwenden und von diesem angeleuchtet und ganz verbunden zu werden, in der Art wie wir das noch vor diesem makrokosmischen Fall auf diesen Planeten hier waren?

P’taah: Geliebtes Wesen, es gab keinen Sturz.

Fragesteller 1: Ja, aber weil der Schleier herunterkam und wir uns nicht mehr verbunden fühlten, fühlt es sich wie ein Sturz an.

P’taah: Gewiss, aber Du weißt, dass Du dies gewählt hast.

Fragesteller 1: Das ist schön. Ja, das verstehe ich.

P’taah: Ihr habt dies gewählt, und Ihr seid nie von der Quelle getrennt. Wie könnte dies überhaupt möglich sein?

Fragesteller 1: Ich sagte, es ist unsere Erfahrung -

P’taah: Gewiss, aber siehe einmal, die ganze Erfahrung dient dazu, Euch zu der Idee zurück zu führen, dass es nichts gibt, was nicht die Quelle ist. Und im Verständnis dessen, dass es nichts gibt, was nicht die Quelle ist, sagt Ihr dann, wenn Ihr Euch verbindet und mit Eurem Ton spielt, wenn Ihr Eure Kleider auszieht und nackt im Mondlicht tanzt: „Hier bin ich, ich diese perfekte Ausdrucksform der Schöpfung, zusammen mit allen anderen perfekten Ausdrucksformen der Schöpfung, und ich danke, dank, danke Dir!“

Fragesteller 1: Ich frage mich also, ob dies ein Zyklus ist, und ob wir dies immer wieder tun, bis wir es endlich kapieren. Vielleicht gehen wir damit immer tiefer und tiefer.

P’taah: Nun, Du kannst es auf diese Weise sehen, und es ist eine praktische Sichtweise. Erinnere Dich auch daran, dass alle Zyklen innerhalb des Zyklus simultan geschehen. Du bist also perfekt, im ewigen Jetzt. Das ist nur eine Fokusveränderung.

Man kann auch sagen, wenn man es in zyklischen Rhythmen betrachtet, dass Ihr hinsichtlich Eurer Geschichte einen Fokus habt, der als patriarchale Gesellschaft bezeichnet wird, dann gibt es einen Zyklus, der als matriarchale Gesellschaft bezeichnet wird. In gewisser Hinsicht ist dies einfach so, damit Ihr alle nur denkbaren Erfahrungen machen könnt. Verstehst Du?

Fragesteller 1: Ja.

P’taah: Wenn Du Dir Eure Geschichte ansiehst, kannst Du auf gleiche Weise sehen, welche Nation in diesem Zyklus die Höchste ist, und dann lässt das nach und eine andere kommt, fast wie die Wellen im Meer.

Und so geht es auch mit dem, wie Ihr alle diese Geschichten in Euren Lebenszeiten erlebt. In manchen seid Ihr ziemlich erleuchtet und in anderen überhaupt nicht. Manchmal erinnerte Ihr Euch daran, wer Ihr seid, und manchmal tut Ihr das nicht.

In gewisser Weise ist das ebenso wie diese jetzige Lebenszeit. An manchen Tagen fühlst Du Dich total erleuchtet, und manchmal währt das Wochen oder sogar Monate, wo Du in diesem Wissen, wer Du wirklich bist, in diesem Verbundensein bist. Ein anderes Mal verlierst Du völlig den Faden und lebst in Angst, Düsternis, Traurigkeit. So ist es.

Fragesteller 1: Und ich denke, das ist es dann, wenn wir es wirklich wertschätzen, dass Du uns eine Hand reichst. Jene Dichte schätze ich ebenfalls. Ich fange an, Beides wertzuschätzen, Beide Enden, den Aufstieg und den Fall. Ich weiß, dass dies alles gut ist. Es ist bloß so, wie Du sagtest, dass wir es vergessen, wenn wir mitten drin stecken. Und wir möchten uns dann erinnern können.

Ich habe eine Frage, die die Art und Weise betrifft, wie wir mit diesem Planeten umgehen. Vielleicht ist es einfach eine Sache der Wahrnehmung, aber es scheint so zu sein, dass wir Menschen ganz darauf aus wären, die Erde zu zerstören.

P’taah: Gegenüber denen, die darauf aus sind, die Erde zu zerstören gibt es jetzt auch sehr, sehr viele, die das umkehren. Und wir sagen, dass ein jeder von Euch die Pflicht hat, die Göttin zu lieben und diese Kraft auszuweisen, um nach bestem Vermögen das Bewusstsein von Gier und Zerstörung zu verändern.

Fragesteller 1: Aus irgendeinem Grund kam mir dieser Gedanke. Es scheint so zu sein, als ob wir gezwungen wären, dies zu tun, so als ob es an unserer DNA oder Programmierung läge oder Gaias Wille wäre, dass wir dies tun. Ich weiß nicht. Ich dachte, dass ich Dir gegenüber dieses Thema anschneide, um zu sehen, wie tief verwurzelt dies ist und was die Grundursachen dafür sind.

P’taah: Die Grundursache ist die Angst, die Angst vor Mangel.

Fragesteller 1: Hmm, grapschen, grapschen, Gewalt antun, ja!

P’taah: Und in gewisser Weise ist es die Güte von Gaia, der Göttin, die dies erlaubt, auf dass Ihr dahin gelangt, eine noch größere Wahrheit zu erkennen. Die Güte der Göttin ist ehrfurchtgebietend.

Fragesteller 2: Was da im Gange ist, darüber hast Du auch schon früher gesprochen, das ist nur ein Spiegel unserer eigenen Angst.

P’taah: Absolut.

Fragesteller 2: Und es geht darum, dass wir lernen, diese Angst anzunehmen/zu umarmen.

P’taah: Absolut.

Fragesteller 2: Und zu erkennen, dass es nichts zu befürchten gibt. Was mir dabei hilft ist, dass ich immer wieder “danke” sage, insbesondere für das sichere Universum

P’taah: Gewiss.

Fragesteller 1: Und das können wir nur für uns selbst tun. Wir können keinen anderen zu diesem Verständnis zwingen.

P'taah: Nein, das könnt Ihr nicht. Aber wenn Ihr Eure Welt so angeht und in Euren Aktionen aufzeigt, was in Eurem Herzen und Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster ist, dann berührt Ihr gewiss das Bewusstsein des ganzen Planeten.

Fragesteller 1: Vielen Dank.

Fragesteller 2: Ich bin immer noch verunsichert, weil wir nie wirklich alleine sind, und dass immer viele Energien um uns herum sind. Ich meine, es gibt Bereiche meines Lebens, wo ich nicht unbedingt eine große Zuschauerschar haben möchte.

P'taah: Geliebtes Wesen, sende Liebe.

Fragesteller 2: Ja, aber dies macht immer noch schreckliche Dinge mit meinem Innersten, jedes Mal wenn Du das sagst, und ich denke mir, vielleicht werden sie jetzt nicht da sein.

P'taah: Und geliebtes Wesen, sieh einmal, es war kein Werturteil über Dich.

Fragesteller 2: Du liebe Zeit. Du meinst, es könne so viel Nicht-Beurteilung geben?

P'taah: Gewiss.

Fragesteller 2: Ich fürchte, das ist sehr viel Nicht-Beurteilen.

P'taah: Was ist es denn, was Du überhaupt tun oder denken könntest? Weißt Du, es sind nicht nur Deine Taten, die bekannt sind, sondern auch Deine Gedanken. Was ist also so schrecklich an etwas, was Du tun oder denken würdest, dass Du, geliebtes Wesen denken würdest, dass Dich jemand dafür verurteilen würde?

Fragesteller 2: Wahrscheinlich ist es einfach so, dass ich mich selbst verurteile. Wenn es um einen andere ginge, der die gleiche Sache tut oder denkt, würde ich das nicht weiter beachten. Ich denke, die Tatsache, dass ich es bin, die macht, dass die Person, die dies beurteilt, auch ich bin.

P'taah: Gewiss.

Fragesteller 1: Was mir in den Kopf kommt ist, dass wenn es Wesen gibt, die auf dieser Schwingungsrate schwingen, dass sie bedingungslos lieben.

P'taah: Oh, geliebtes Wesen, weißt Du, jeder Gedanke, den Du hast, ist ein offenes Buch für jeden auf diesem Planeten.

Fragesteller 1: Und so ist das auch mit deren Gedanken, nicht wahr? Es gibt also kein „Ich“, dem irgendetwas gehört, nicht wahr (There is no 'me' for anything to belong to, is there?)

P'taah: Gewiss. Weißt Du, selbst wenn Du unfreundlich und garstig bist, wenn Du dann andere Leute siehst, die unfreundlich und garstig sind, vergibst Du diesen und sagst: „Oh, das ist nur so, weil sie ein bisschen Angst haben."

Denkst Du, dass dies keiner für Dich tun würde?

Fragesteller 2: Ja, wir sind so viel strenger mit uns selbst als dies ein anderer sein würde.

P'taah: Gewiss, es ist gewiss so.

Fragesteller 2: Kommen wir also auf Deine großartigen Rezepte zurück. Kannst Du uns ein Rezept geben, wie wir dieses Beurteilen bearbeiten und es willkommen heißen/akzeptieren?

P'taah: Geliebtes Wesen, halte inne, atme und sage: “Ich bin die perfekte und ewigliche Ausdrucksform der Quelle, und manchmal vergesse ich das und habe Angst.” Denn siehe, jeder Gedanke oder jede Tat, die nicht vom Standort der Liebe und des Zulassens kommen, kommen vom Standort der Angst davor, nicht gut genug zu sein. Das ist alles. „Manchmal vergesse ich.“

Fragesteller 2: Ja, manchmal tue ich das.

Fragesteller 1: Ich auch.

Fragesteller 2: P’taah, danach fällt mir nichts mehr ein.

P'taah: Das ist in Ordnung. Das ist also für heute genug?

Fragesteller 2: Das ist ein herrlicher Standort, um es dabei zu belassen. Im Augenblick bin ich sehr bewegt.

P'taah: Geliebtes Wesen, bist Du gesättigt?

Fragesteller 1: Ja.

P'taah: In Ordnung, wenn Du gesättigt bist, dann werden wir sagen, dass es für heute genug ist. Wir danken Dir gewiss für diese Gelegenheit, mit Dir zu teilen und Dir zu Diensten zu sein, und mit größter Liebe sagen wir Euch allen „Namaste“.

Re: P'taah Februar 2010

Verfasst: 03 Feb 2010, 10:18
von morgane
DieseR P'taah wird mir immer sympathischer :mrgreen:

lg morgane