P'taah Fülle

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P'taah channelings: Jani King
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Gast2: P’taah, wir sprachen über Geld. Es scheint, dass wenn wir die Bereiche unseres Lebens betrachten, die nicht so gut laufen wie sie sollten, ganz gleich was sie auch sein mögen, dass dies etwas ist, was wir uns genauer ansehen sollten. Stimmst Du damit überein?

P’taah: Vollkommen. Wenn Ihr wissen wollt, was die Themen/Probleme sind, seht Euch Euer Leben an. Wo herrschen Mangel, Furcht und keine Freude? Dort sind Chancen für Veränderung und Transformation.

Gast2: Das Gleiche gilt für das, wofür wir Dank aussprechen, eine Kombination von dem, was wir haben und von dem, was wir uns wünschen oder hoffen, im Leben zu erlangen.

P’taah: Geliebtes Wesen, es ist auch angebracht, für das zu danken, was Ihr WISST. Und was Ihr mit Eurem Intellekt wisst ist, dass Liebe existiert. Das was Ihr versteht, ist Euer Intellekt, und Ihr fangt gerade an zu begreifen, dass Ihr perfekt und ewig und Ausdruck, Ausläufer und Gedanke der Schöpfung seid.

Ihr existiert in Eurem physischen Körper und Eurem physischen Universum, und von Eurem Körper aus erhaltet Ihr nach außen eine Spiegelung der Wunder der Fülle und des Lebens, denn das Leben ist Überfluss. Deshalb ist jeglicher Mangel, auch der Anschein von Mangel, in Wirklichkeit eine Wahrnehmung. Ändert die Wahrnehmung und Ihr ändert Eure Realität. Im Sein (Is-ness) seid Ihr vollkommen und alles ist perfekt, sogar dann, wenn kein Essen auf dem Tisch steht und gute Gesundheit nicht erkennbar ist.

Gast2: Bei uns gibt es den Spruch vom halbvollen oder halb leeren Glas? Möchtest Du damit so etwas Ähnliches sagen?

P’taah: Je nach dem ist es so.

Gast1: Du sagst also, dass alles nichts mit dem Was-Ist zu tun hat sondern damit, wie wir es wahrnehmen?

P’taah: Ja, genau.

Gast2: Es wurde auch gesagt, dass wir wissen, dass dies wahr ist, und ich denke, dies ist wirklich wichtig.

P’taah: Wir sprechen eher vom „Wissen des Herzens“ als von dem es Intellekts. Verstehst Du?

Gast1: Manchmal ist es schwer zu wissen, was man weiß, wenn Du verstehst, was ich damit meine.

P’taah: Im größeren Zusammenhang jedoch, wenn Ihr Euch vom Äußeren abschaltet und nach Innen in die größere Realität fokussiert, ist das Wissen wirklich vorhanden. Das Wissen des Herzens ist dort. Und dieses Wissen des Herzens lautet, dass alles vollkommen ist, auch Ihr selbst.

Gast1: Ich möchte sagen, dass ich erst seit kurzem zur Erkenntnis gelangt bin, dass ich vom Wesen der Quelle bin. Ich lasse die Blockaden los und fange an, dies wirklich zu begreifen.

P’taah: Geliebtes Wesen, wir haben gesagt, und Du hast dies sehr gut erkannt, dass alles im physischen Universum gewissermaßen eine Metapher für die größere Realität ist. Erinnerst Du Dich?

Gast1: Ja, ja.

P’taah: Wir sprachen über den Atem in der physischen Realität, der Leben bedeutet und eine Metapher ist für die größere Realität, die die Quelle oder das Quelle-Sein oder die Göttin/der Gott bedeutet. Du kannst also sagen, dass der physischen Körper die physische Erde beinhaltet. Jedes Element des physischen Körpers ist ein Element, das zu Eurem Planeten Erde gehört und ist eine Erweiterung davon. Verstehst Du dies? Und dies ist die Metapher, denn in der größeren nicht physischen Realität kann diese Energie, die Ihr seid, dieses Bündel, diese herrliche Energiefrequenz, die Ihr seid, auf gleiche Art und Weise nur ein Teil, ein Ausläufer von der Göttin-Gott sein.

Gast1: Dies begreife ich, und es ist auch das, was ich sage. Ich fange an, es wirklich zu begreifen. Ich möchte Dich etwas fragen, vielleicht ist es allzu persönlich, aber das macht nichts. Weißt Du, ich habe inzwischen sehr viel transformiert. Doch ich fühle mich immer noch sehr übergewichtig, und deshalb denke ich, dass es noch etwas gibt, was ich noch nicht richtig bewältige. Ganz gleich ob es sich um mein Übergewicht oder die Probleme eines anderen handelt, wir sind diese Energie. Doch welcher Teil dieser Gottesnatur, die wir sind, ist nicht richtig mit sich selbst verbunden?

P’taah: Hauptsächlich Euer Urteil darüber.

Gast2: Zuviel Fülle!

Gast1: Also ist es ein Überfluss von Fleisch!

P’taah: Du verstehst, dass Ihr dies vorwiegend in Eurer Gesellschaft als unvollkommen betrachtet?

Gast1: Ja, absolut.

P’taah: Wie wir schon früher gesagt haben, Du schaltest Dich in das kollektive Bewusstsein darüber ein, wie die Dinge sein sollten, statt zu erkennen, dass es so, wie es ist und wie Du gerade jetzt bist, absolut perfekt ist.

Gast1: Dies ist interessant, denn für mich ist dies das Thema Nr. 1, doch es ist eigentlich anders als bei jedem andern Problem. Man denkt es begriffen zu haben. Man denkt, etwas umgewandelt zu haben, und dann ist doch noch etwas davon vorhanden. Für mich ist es also vorhanden, und ich versuche, dies nicht zu bewerten. Ich versuche zu sagen: „Es ist gut so, wie es ist.“ Ich danke für meine Gesundheit und füge noch hinzu: ‚“und für meinen wunderschönen schlanken Körper“, doch hier ist ein Werturteil vorhanden, und ich kann ihn nicht lieben….

P’taah: Geliebtes Wesen, worum sagst Du wunderschönen schlanken Körper? Warum sagst Du nicht einfach wunderschöner Körper?

Gast1: (lachend) Weil ich ihn als nicht schön werte.

P’taah: Allerdings.

Gast1: Und wie kann ich dieses Werturteil loslassen?

P’taah: Was würde sich ändern, wenn Du nicht diese Überfülle an Zellen hättest?

Gast1: Ich hätte einfach das Gefühl, attraktiver zu sein. Ich denke, dies ist nicht unbedingt notwendig. Ich habe einen Gefährten, der mich offensichtlich so mag, wie ich bin, doch gelegentlich vergleich ich mich mit anderen. Ja.

P’taah: Allerdings.

Gast2: Ich bin froh, dass Du dieses Thema aufgebracht hast, weil es auch für mich riesengroß ist.

P’taah: Das ist es für die meisten von Euch.

Gast1: Ja, und das Gewicht ist in unserer Gesellschaft und in unseren Ängsten sehr endemisch.

P’taah: Gewiss: In einer anderen Gesellschaft ist Fleischesfülle äußerst attraktiv, sehr schön und ein Zeichen von Fülle und Wohlstand.

Gast1: Ja.

Gast2: Da gibt es noch diese ganzen Gesundheitssachen. Alle Ärzte sagen uns, dass Übergewicht die Lebenserwartung verkürzt aufgrund von Herzproblemen und all diesem Zeugs.

P’taah: Geliebtes Wesen, ein gebrochenes Herz tötet Menschen …

Gast2: Ja, das weiß ich.