Ptaah: Newsletter Februar 2020

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P'taah channelings: Jani King
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P’TAAH Februar 2020

Eine Zeit der Hoffnung

GAST: Kannst Du mir bitte ein paar Worte zu unseren sehr beunruhigenden Zeiten sagen? Wir scheinen eine Krise zu erleben, zumindest sagen das alle Politiker, und die Zeit, dem Planeten zu helfen, wird knapp, und es gibt diesen schrecklichen Klimawandel mit Flächenbränden und Fluten in vielen Gebieten, so wie das Aussterben von Spezies und diese Wasserverschmutzung. Kannst Du uns ein paar Worte dazu sagen?

P’TAAH: Zunächst einmal möchten wir Euch dies sagen: Vieles von dem, was Ihr hört oder versteht, sind keine wirklichen Nachrichten, sondern es ist das, was man Euch zu denken vorschreibt, d.h. Ihr werdet gewissermaßen genötigt, zu sehre bangen Rückschlüssen zu gelangen und bange auf das zu reagieren, was Ihr hört oder in den Nachrichten seht oder lest etc., und wenn diese Angst greift, vergesst Ihr das größere Gesamtbild.

Allerdings werden nun viele Wahrheiten bezüglich des Verhaltens von Politikern enthüllt und gelangen an die Oberfläche, das, wie deren Entscheidungen, statt dem Wohle des Landes, der Weltbevölkerung, des Planeten, der Tierwelt etc. zu dienen, auf finanziellen Beweggründen beruhen, all die Dinge, wegen derer Ihr Euch Sorgen gemacht habt.

Ja, diese Dinge geschehen, aber das größere Gesamtbild birgt auch die Chance des Wandels, denn es ist gewissermaßen an der Zeit, dass die Bevölkerungen ihre Macht zurückerobern, ihre Macht, Gesetze zu ändern und das zu ändern, wie die Dinge in den verschiedenen Ländern gehandhabt werden.

Erinnert Euch auch daran, dass die Erde selbst einen Wandel durchläuft, der nichts mit Euch zu tun hat, dieser ganz natürlicher Zyklus von Warm- bzw. Eiszeiten und verschiedenen sogenannten Katastrophen, was jedoch einfach die Methoden sind, wie sie sich ins Gleichgewicht bringt.

Erinnern Euch auch daran, dass alles immer perfekt ist, was sehr schwierig ist, wenn Ihr sozusagen in die Gewehröffnung blickt. In Wahrheit ist alles immer perfekt, und nichts ist verloren (lost). Es gilt, wirklich hinter die Kulissen zu blicken, außerhalb Eures üblichen Bewusstseinsvorgangs/normalen Denkens. (This is really looking at things outside the square, outside the box of consciousness which is normal for your peoples.)

Es gibt also tatsächliche Gründe, besorgt zu sein. Lasst uns auch über die Katstrophen in Australien reden, wo es viel Kummer und Bedrängnis gibt. Doch daraus erwächst auch, dass Menschen Anderen zu Hilfe eilen, sie laben und ihnen beistehen, was aus der Liebe, aus dem Herzen kommt, und von der Idee zu heilen, zu laben und auch der Tierwelt beizustehen.

Feuer ist auch eine natürlich Regenerationsmethode in der Natur Eures Landes, nicht in dem Ausmaß, wie Ihr das in den letzten Monaten erlebt habt, sondern in viel geringer Ausmaß.

Seht Euch nun diese Idee an, dass Menschen von überall aus der Welt kommen, um angesichts dieser Katastrophe Beistand zu leisten, und seht dann noch darüber hinaus das Gesamtbild, wie dies die Herzen und Seelen der Menschen überall in der Welt berührt hat. Und auch in anderen Ländern gelangen Wahrheiten an die Oberfläche, und die Leute lernen, dass sie die Macht ergreifen müssen, um Wandel und Transformation zu erschaffen.

Es ist vielmehr eine Zeit der Hoffnung als der Verzweiflung, nämlich zu wissen, dass alles gewissermaßen nach Plan verläuft.

Danke, danke, danke.