Ptaah: Newsletter Sept. 2019

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P’taah-Newsletter Sept. 2019
Ko-Kreieren – Folgt Eurem Herzen

GAST: Wie weiß man im Co-Kreieren mit einer anderen Person, ob man das erfüllt, worüber man im Voraus einig geworden ist, dass man dies tun würde, wenn es den Anschein hat, dass nichts Gutes passiert? Mein Sohn ist ziemlich selbstmordgefährdet, und ich komme anscheinend bei ihm nicht durch, so dass ich meine Versuche eingestellt habe und dies sein lasse und nicht weiß, wie es ihm geht und auch nicht weiß, ob ich etwas anderes tun sollte als dieses „Danke“ zu sagen, was ich oft zu tun versuche, wenn ich über ihn und seine Situation nachdenke.

P’TAAH: Du weißt und verstehst auch, dass jeder von Euch ein souveränes Wesen ist und seine eigene Lebensreise vollbringt, und dass es nicht Eure Aufgabe ist, über die Reise eines Anderen zu urteilen. Die einzige Anforderung, die es dabei gibt, ist Euer Bestes zu tun, wohl wissen, dass hierbei keine „Sollte“ involviert sind.

GAST: OK.

P’TAAH: Es gilt also einfach, Deinem Herzen zu folgen, nicht wahr.

GAST: OK. Das kann ich tun, aber bisweilen sorge ich mich, nicht genug für ihn zu tun. Andererseits bin ich absolut bereit zu akzeptieren, dass das sein eigener Weg ist, doch es ist etwas schwierig, ihm zu erklären, dass er dies gewählt hat und es seine Sache ist, seinen eigenen Weg zu gehen.

P’TAAH: Geliebtes Wesen, Viele sind unabhängig von ihrem Alter sehr in ihren Glaubenssätzen über die Realität eingesperrt und hegen die Idee, dass der Allmächtig, das Universum oder Irgendjemand Anderes Euch grausame Schläge versetzt, doch Du selbst weißt, dass Du machtlos bist, sobald Du die Opferrolle übernimmst.

GAST: Stimmt.

P’TAAH: Du kannst ihm jedoch die Idee der persönlichen Macht präsentieren, dass Du/Ihr Eure Realität absolut erschafft oder auch co kreiert, aber es ist nicht Dein Aufgabe, einen Anderen dazu zu bringen, seine Glaubenssatz-Struktur zu wandeln.

Am schönsten könnt Ihr einen Anderen durch Euer eigenes Beispiel lehren, und wenn jemand sich in Selbstmitleid verfängt und sagt: „Wehe mir! Sieh nur was aus mir wurde“ etc., kannst Du vielleicht etwas Positives finden, um die Situation zu lindern wohl wissend, dass alle von Euch Anrecht auf die eigenen Glaubenssätze haben.

GAST: Ja, absolut.

P’TAAH: Ihr seid alle souveräne Wesen, die Anrecht auf die eigene Lebensreise haben. Wenn Du Deine Ideen präsentiert hast und weiterhin durch Dein Beispiel das, was Du glaubst, aufzeigst, sehen die Leute, dass Du sehr glücklich bist, was sehr attraktiv ist.

GAST: Prima. Das hilft mir. Mein Problem ist, dass ich sehen möchte, dass er sich ändert, und das ist natürlich nicht unbedingt möglich.

P’TAAH: Es ist nicht nur nicht unbedingt möglich sondern es ist auch nicht Deine Aufgabe. Doch natürlich begehrst Du das Beste für die, die Du liebst und für Deine Freunde.

GAST: Ja.

P’TAAH: Natürlich ist das der Fall. Andererseits ist es nicht Deine Aufgabe, Wandel und Transformation zu erzwingen.

GAST: Stimmt.

P’TAAH: Denn jede Seele muss sich selbst danach ausstrecken.

GAST: Ja, ich musste das nur wieder von Dir hören. Vielen Dank.

P’TAAH: Gewiss, geliebtes Wesen