P'taah Newsletter Mai 2019

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Mai 2019

P’TAAHs Botschaft
Eingeborene Völker unterstützen und ihnen helfen

GAST1: P’TAAH, ich habe mehrere Jahre lang in der Gesundheitsversorgung der Ureinwohner gearbeitet und die Schwierigkeiten beobachtet, mit denen sie zu tun haben. Ich habe gesehen, das so viele von ihnen im Zustand der Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit leben. Es gibt bei ihnen eine extrem hohe Rate an Selbstmorden, Drogenmissbrauch, familiärer Gewalt unter Erwachsenen und Vernachlässigung sowie sexuellen und physischen Missbrauch von Kindern.

Ich sah, wie sich dies entfaltete und was getan wurde, um ihnen zu helfen, aber die Hilfe scheint größtenteils wirkungslos zu sein. In der Vergangenheit hörte ich Deine Informationen über die Transformationen auf persönlicher Ebene, aber gibt es im Bereich der Kulturen einen Unterschied, wie die Transformation für ein ganzes Volk statt bloß auf der persönlichen Ebene angegangen werden sollte?

P’TAAH: Gewiss, und dies beschränkt sich nicht nur auf einen Bereich. Den Eingeborenen Völkern wurde ihre Kultur genommen, und dort ereignet sich dieses endemische Nicht-Wohlbefinden/Erkrankung. Es gibt also nicht nur eine Antwort auf Deine Frage.

Die Regierung und die involvierten Behörden wie das Gesundheitssystem müssen bei der Ausbildung beginnen und auch bestrebt sein, diese Menschen wieder mit ihrer eigenen Kultur und Sprache zu verbinden, um dieses Verbundenheitsgefühl wiederherzustellen.

Wenn Menschen von ihrer Quelle abgeklemmt sind, zeigt sich das in Form von Gewalt, Selbst-Zerstörung, dem Gefühl der Ohnmacht, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, und dies ist weit verbreitet, und es ist schmerzlich, dies in einem ganzen Land zu sehen, die Psyche von Menschen, die ihren Weg verloren haben.

Besonders wirkungsvoll ist es natürlich, umso mehr Menschen man lehren kann, den eigenen Leuten beizustehen. Obwohl Du nach einer Möglichkeit suchst, einer ganzen Bevölkerung zu helfen, können diese Informationen und Daseinsweise umso mehr verbreitet werden, je mehr Leute eine persönliche Transformation erleben.

Hoffnungslosigkeit ist vielleicht mit am schlimmsten, und deshalb gibt es in den Familien und in der Gesellschaft Selbstmorde und Gewalt. Wenn Ihr auf diesem Gebiet involviert seid, ist es wichtig zu wissen, wie Ihr Euch selbst ins Gleichgewicht bringt und wie Ihr sicherstellt, dass Ihr Euch verbunden fühlt und durch Euer Quellesein (sourceness) getragen seid, ansonsten könntet Ihr den Eindruck bekommen, dass dieses Problem zu groß ist, um transformiert zu werden.

GAST1: Heißt das, dass die Mitarbeiter des Gesundheitssystems oder dass die Ureinwohner ins Gleichgewicht gebracht werden müssen?

P’TAAH: Dies alles. Wenn Du ausgewogen/im Gleichgewicht bist und Dich verbunden und von der Quelle, von Deiner eigenen Göttlichkeit unterstützt und getragen fühlst, strahlst Du dieses Wissen und diesen Seinszustand nach draußen aus, und es wirkt sich auf Jeden aus, mit dem Du in Kontakt kommst, ansonsten könnte die Hoffnungslosigkeit der Situation Dich herunterziehen.

Und natürlich ist Ausbildung erforderlich, um das Gefühl der Macht und der Seiendheit (beingness), der Ganzheit der Bevölkerung selbst wiederherzustellen.

GAST1: Und wer würde diese Ausbildung vornehmen? Ureinwohner, die ihre Macht und Stärke und ihr Wertgefühl wiedergefunden haben?

P’TAAH: Ja. Und die Leute, die am meisten helfen können, sind die, die dieser Gesellschaft angehören, statt fremder Hilfe, Macht, Geld oder Ideen. Denn im wahren Sinne des Wortes bedeutet Gleichgewicht nicht nur inneres Gleichgewicht sondern auch das Gleichgewicht zwischen den Invasoren - im alten Sinne des Wortes - und der eingeborenen Bevölkerung, damit die Ureinwohner ihr Identitäts-Gefühl und ihr kulturelles Erbe wahren können und zugleich fähig sind, als Teil der größeren Weltgemeinschaft in Ausbildung, Technologie und Ideen zurecht zu kommen.

GAST1: Und Du sagtest bereits früher, dass Wandel kommen wird, wenn genug Leute ihre Glaubenssätze transformieren, so dass eine kritische Masse erreicht wird. Gibt es dann eine Transformation?

P’TAAH: Genau, wenn die kritischen Masse erreicht wird, was durch Individuen getan wird, die ihr Bewusstsein expandieren und voranschreiten in dieser Expansion, um die Transformation aller Leute um sie herum wirklich zu fördern. Auch Dinge wird es geben, die dies fördern, globale Geschehnisse, die die Bürger des Planeten betreffen und das Bewusstsein ändern und expandieren.

GAST1: Das ist interessant.

P’TAAH: Es ist faszinierend, diesen Zyklus, die Evolution des Bewusstseins und die globale Transformation der Menschheit in der Reife der Zeit zu sehen.

GAST1: Und während wir vermutlich das Erreichen der kritischen Masse erwarten, kann ich sehen, dass eingeborene Völker allmählich wieder zu ihren spirituellen Glaubenssätzen und Heilmethoden mit Pflanzen und Kräuter zurückkehren.

Ich meine mich daran zu erinnern, dass Du einst sagtest, dass nicht die Medizin, sondern der Glaube an die Medizin heilt. In anderen Gesprächen sagtest Du jedoch, dass Kräuter die Chakren kitzeln können, und es klang so, als ob sie sich über ihre Schwingungsfrequenzen auf den physischen oder energetischen Körper auswirken …

P’TAAH: Das stimmt, denn im tiefsten Sinne unterstützen und laben in der Lebens-Ko-Kreation die Göttinnen-Essenz des gesamten Planeten, die Menschheit, das Bewusstseins der Menschheit und die Überseele des Planeten sich gegenseitig, so dass die gesamte Flora und Fauna und sogar die Planeten-Energie bestimmte Teile der Erde mit einer sehr hohen Energiefrequenz als hierin co-kreierend gesehen werden können.

(That is correct, you know, because, in the deepest sense, the whole planet, the Goddess essence of your planet in the co-creation of life, the humanity, the consciousness of humankind and the Oversoul, if you like, of the planet, are there really each to support and nurture one another so that all of the flora and fauna of the planet, and even the energy of the planet, in terms of, we would say, certain parts of the earth which are very high frequency energy, all of this is really likened unto a co-creation of the support and nurturing.)

Deshalb gibt es natürlich Pflanzen, die den physischen Körper heilen. Aber wir sagten Euch auch schon oft, wenn Ihr die Themen, die die physischen Beschwerden erschaffen, nicht aufarbeitet, wird der Körper so lange weiteres Nicht-Wohlbefinden/Krankheit erschaffen, bis das Thema des mentalen/emotionalen Körpers behoben ist.