Ptaah: Dezember 2018/Januar 2019

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P'taah channelings: Jani King
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Dezember 2018 / Januar 2019
P'taahs Botschaft
Gebt auf!

GAST: Ist das "Urantia" Buch (Buch in englischer Sprache, in dem der Planet Erde als Urantia bezeichnet wird) eine akkurate Beschreibung der Multiversen und dessen, wie das Leben möglicherweise auf der Erde ist?

P’TAAH: In diesem Buch gibt es viele Gedanken, die Du als wahr bezeichnen kannst, doch viele Informationen über die sogenannten Sternensaat auf Eurem Planeten kommen nicht heraus, weil das Informationsbereiche sind, für die die Menschen noch nicht bereit sind.

Es ist nicht so, dass alle versuchen würden, Euch Informationen vorzuenthalten, sondern das, was in Euren prähistorischen Zeiten geschah, Technologie und Bewusstsein waren, die noch außerhalb von dem sind, was Ihr derzeit bewusstseinsmäßig verstehen und empfangen könnt.

Doch das ändert sich gewiss. Eure Wissenschaften und die entdeckten Informationen sind ein Riesenschritt voran und können Auslöser sein für Wissen in mehr expandiertem Ausmaß als dies noch vor 10 Jahren möglich war.

Stellt Euch einmal vor, dass in Eurem Bewusstsein strahlenförmige Antennen hervorkommen in der Art kleiner Raumfahrer, und das ist es, was Ihr wirklich seid. Diese Antennen können eine bestimmte Informationsfrequenz empfangen. Alle Informationen außerhalb dieser Frequenz passieren Euch, ohne verarbeitet zu werden. Und wenn Euer Bewusstsein expandiert, expandieren auch diese Antennen, und Ihr seid in der Lage, noch mehr Informationen zu verarbeiten, und je mehr Informationen Ihr habt, umso mehr könnt Ihr verarbeiten, so dass das wie eine Spirale ist.

Deshalb gibt es Vieles, worüber wir noch nicht sprechen – abgesehen davon, dass dies einfach eine weitere Geschichte ist, und wir sind nicht wirklich der Geschichten halber hier, sondern damit Ihr wisst, dass Ihr Gott seid. Aber wir bringen Euch auch Informationen und Konzepte, die jedoch an Euer begrenztes Vokabular gebunden sind.

Mit Euch sprechen wir auch noch in einer anderen, einer als das „Herz“ bezeichneten Wissens-Dimension, doch es ist für Euch viel leichter, auf diese Weise Informationen aufzunehmen als für uns die Anwendung Eures begrenzten Wortschatzes ist.

Viele Informationen, bezüglich Eurer prähistorischen Zeiten kommen mit diesem begrenzten Wortschatz in Euer Bewusstsein herein und nehmen ein Bild an, und Ihr seht sie wortwörtlich, weil Ihr keinen Bezugspunkt habt.

GAST: Bezüglich dessen, was Du gerade sagtest, verstehe ich es so, dass viele Energiewogen mit unterschiedlichen Frequenzen zu uns gekommen sind. Wir haben verschiedene Informationen erhalten, was viel Chaos in meinem Körper erschafft, und das nicht nur bei mir. Ich habe bemerkt, dass Viele aufgrund all dieser eintreffenden Veränderungen viel physisches Unbehagen erleben. Was können wir tun, um das Unbehagen zu stoppen?

P’TAAH: Geliebte Wesen, Ihr könnt aufgeben, denn dort, wo es Unbehagen gibt, ist Widerstand vorhanden, und was geschieht, wenn Ihr versucht, etwas loszulassen bzw. loszuwerden? Das Universum sagt: „Da ist viel Energie im Gange, was wohl bedeutet: Gib uns noch mehr davon!“ Und deshalb steckt Ihr dort fest.

Die Lösung ist es, es absolut willkommen zu heißen (to embrace it). Aufgeben heißt, verletzlich zu sein im Wissen, dass Ihr wahrlich in einem sicheren Universum lebt und nichts Euch schaden kann. Die sogenannte Veränderungen kommen, die Ihr oft als Chaos oder als Katstrophen erachtet, und vor denen Ihr Euch fürchtet, doch wie Ihr wisst, erschafft Furcht noch mehr Furcht, denn Furcht zieht genau das auf Euch an, wovor Ihr Euch fürchtet. Es gilt also, die Veränderungen absolut willkommen zu heißen.

Wir erinnern Euch alle daran, dass die kommenden Zeiten viele Veränderungen bringen werden. Das was geschieht, ist das Gebären eines neuen Planeten – dass die Göttin tatsächlich gebärt. Die Veränderungen der Erde sind lediglich die Geburtswehen, und wenn Ihr kurz vor der Geburt seid und die Wehen beginnen, spürt Ihr große Erregung/Spannung/Begeisterung/Aufgeregtheit (excitement).

Ihr alle erlebt diese Erregung, denn, geliebte Wesen, Ihr alle wisst wahrhaftig, was geschehen wird. Und wenn Ihr Liebe spendet und Eure große Göttin Erde ehrt, indem Ihr Euch selbst zu lieben lernt und lernt, annehmend willkommen zu heißen, spendet Ihr eine großartige und erstaunliche Unterstützung. Ihr und die Göttin, das ist tatsächlich ein gemeinsamer Verbund.

Da Ihr Erfahrungen darin gewinnt, das zu lieben, wer Ihr seid und zu wissen, dass Ihr tatsächlich eine Facette des Göttlichen seid, lebt Ihr auch nicht in der Furcht, verletzt zu werden, und alles wird in das göttliche Licht dessen, wer Ihr seid, willkommen geheißen.

Die größte Göttinnen-Macht liegt in dieser Preisgabe/Verletzlichkeit, und Menschen jedweden Geschlechts lernen diese Göttinnen-Macht kennen, sogar Frauen, die seit Äonen nur eines kennen, mit maskuliner Macht zu fungieren. Nicht nur die Männer lernen die Göttin kennen, sondern Ihr alle, denn die Göttin ist das, was Verletzlichkeit ist, ein Laben (nurturing) des Selbst, das Willkommenheißen aller Facetten dessen, wer Ihr seid, und dieses Wissen, diese Macht ist für Euch alle sehr viel anders.

Geliebte Wesen, gebt auf, gebt auf.