Ptaah: Newsletter April 2012

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2012 April


EUER GEWALTIGES GESPROCHENES WORT

Ihr erschafft absolut alles.

Teil dieser Glaubenssatzstruktur sprecht Ihr jeden Tag aus. Wir sagen, dass es sich für Euch sehr gut ziemen würde, Euch Eurer Sprache/Worte gewahr zu sein. Betrachtet einmal, was von Eurer Zunge kommt, und zwar schon bei dem geringfügigsten Gedanken, der Eure negativen Ideen und Glaubenssätze bestärkt:

“Wie geht es Dir heute?” „Nicht schlecht.“

„Du bist eine Nervensäge/ein Schmerz im Nacken“ oder „Du bist ein Schmerz im Hintern/die reinste Folter.“

Seht Euch einmal die Worte an, die Ihr jeden Tag sagt und beachtet einmal die Dinge, die Ihr über Geld äußert, wie Ihr die Idee bestärkt, dass es nicht genug Geld gibt, dass es nie da ist, wenn Ihr es braucht, usw. Und dann seht Euch einmal an, was Ihr sagt, wenn Ihr einen Erfolg erschafft, denn dann geht Ihr einfach darüber hinweg und sagt: „Das war einfach ein Glücksfall.“

Jene von Euch, die sich schon eine Weile mit New Age Dingen befassen, sind durchaus willens, die Verantwortung für alles zu übernehmen, was auch immer in negativer Weise erschaffen wird. Ihr findet es alle sehr schwierig, die Idee willkommen zu heißen, dass Ihr auch alle Herrlichkeit/Erstaunlichkeit (wondrousness) ebenfalls erschafft.

Und Ihr sagt dann tatsächlich: „Damit hatte ich nichts zu tun. Das war Glück“ oder „Es war so und so und so.“ Es war alles, nur nicht Ihr selbst.

Wenn jemand Eure Kleidung bewundert, antwortet Ihr: “Oh, dieser alte Fetzen!” Wenn jemand Euer Auto bewundert, antwortet Ihr manchmal: “Oh, dieses alte Auto! Weißt Du, es hat ständig Pannen.“

Seht Ihr, wie Ihr das macht? Ihr übernehmt nicht die Verantwortung für Eure Herrlichkeit. Ihr lasst die Tatsache nicht zu, dass Ihr Götter und Göttingen seid, die ein Spiel spielen namens „Menschenleben im Jetzt“.

Immer, wenn Ihr Worte laut äußert, was auch immer Ihr aussprecht, so hört das Universum Euch zu. (gütig) Das Universum hört Euch zu. Wenn Ihr von Eurem Körper sagt: „Ich bin zu dick“, „Ich bin zu dünn“, „Ich bin zu alt“, „Ich bin krank“, „Ich fühle mich nicht wohl“, hört Euer Körper Euch zu. Wenn Ihr es aussprecht, ist es die Wahrheit!“

Gebt Acht auf das, was Ihr sagt. Die Macht Eurer Worte ist ehrfurchtgebietend. Die Macht Eurer Worte erschafft die Realität. Wenn Ihr sagt: „Ich möchte dies und das und jenes“ haben, so äußert Ihr Euch vom Standort des Habenwollens und des Mangels aus. Dieses „Ich benötige/brauche“ kommt vom Standort des Mangels. Seht Ihr?

Nun lasst uns dies einmal anders betrachten. Viele von Euch sagen: „Ich verstehe nicht, wieso ich nicht das erschaffe, was ich begehre, denn täglich äußere ich meine Affirmationen.“ Nun, Eure Affirmationen handeln von dem, was Ihr in der Zukunft haben wollt und nicht von dem, was ist.

Für jene von Euch, die das schon oft gehört haben, wiederholen wir nochmals, dass des Jetzt der Standort der Transformation ist. Der Ort der Veränderung ist das Jetzt. Solange Ihr etwas haben wollt oder benötigt, ganz gleich was Ihr auch begehren mögt, habt Ihr s in die Zukunft gesteckt, wo es auch bleiben wird.

Ihr habt nur das Jetzt. In Wahrheit habt Ihr noch nicht einmal eine Vergangenheit, und Eure Zukünfte werden aus dem geschaffen, was Ihr im Jetzt denkt und glaubt. Ist das für Euch einleuchtend? Ihr habt nur das Jetzt. Wenn Ihr Reichtum begehrt, dann seht Euch an, wie Ihr mit der Sprache, mit Euren Gedanken und Glaubenssätzen, mit Eurer Einstellung, Euren Handlungen den Reichtum täglich von Euch auf entfernt haltet, da Ihr total auf Mangel fokussiert seid.

Wenn Ihr täglich an Göttinnen/gott Eures eigenen Seins (beingness), an das Universum einen Lob- und Dankesgesang richtet, zapft Ihr die Stärke des Jetzt an und seid im Seinszustand (Isness), in der Energie von dem, was Euer Reichtum ist, und die Macht Eures Wortes strömt.

“Danke für den herrlichen und erstaunlichen Überfluss, der ich bin,
danke für den Fluss an Geld, der durch mich strömt,
danke für die Fülle und den Reichtum, den ich all überall um mich herum gespiegelt sehe, der mir zeigt, wie wohlhabend und reich ich bin.
(gültig) Danke, danke, danke.“

„Danke für das, was im Jetzt ist“. Klingt das für Euch machtvoll?

“Danke für die Liebe in meinem Leben. Danke für die Liebe, die mich rundherum umgibt.“ Seht Ihr?

“Danke für meinen perfekten Körper. Danke für meine Gesundheit und meine Vitalität. Danke für das Wunder des Lebens, das ich bin. Danke für das Geschenk des Lebens, das ich bin, und für das Wunder und das Geschenk des Lebens, das ich rund um mich herum gespiegelt sehe. Danke, danke.“ (gütig) Seht Ihr, wie machtvoll das ist, weil es ist.

Geliebte Wesen, das ist vieles zum Nachdenken, nicht wahr? Wir lieben Euch sehr und sagen Dir und allen von Euch

Namaste.


P'taah