P'taah: Virus Pandemie - eine Zeit der Chance

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Virus Pandemie – eine Zeit der Chance

GAST: Die Menschheit durchläuft eine schwierige, sehr andersartige Zeit, und Viele fragen sich, was da im Gange ist, weshalb ich Dich nach Deiner Meinung zum derzeitigen Geschehen frage.

P’TAAH: Gewiss. Dies ist für die ganze Menschheit, für Euch alle eine sehr verunsichernde Zeit. Dieses Virus, diese Pandemie, wie sie genannt wird, arbeitet auf so vielen Ebenen.

Und wir erinnern Euch daran, dass Ihr bei diesem Welt-Ereignis nicht Opfer sondern Mit-Schöpfer seid. Es ist wichtig, dass Ihr Euch daran erinnert, denn ohne Wissen um die eigene kreative Macht seid Ihr Opfer, womit wir nicht unbedingt Virus-Opfern meinen, sondern Opfern Eurer von Euch selbst wahrgenommen Realität.

Es würde Euch allen ziemen, dieses Virus als eine höchst verblüffende Chance zu sehen, dies im Verständnis, dass dies auf vielen Ebenen arbeitet. Zu allerst einmal erinnern wir Euch daran, dass Ihr Nichtwohbefinden nicht einfangt, so wie Ihr hinausgehen und einen Hund oder ein Tier einfangen würdet. Ihr seid keine Opfer sondern Ihr co-kreiert absolut Eure eigene Realität.

Verstehet also, dass Euer Größeres Wesen/Dasein (greater being-ness) ganz genau weiß, wie Ihr in Euren Entscheidungen, Eurem Spiel und der von Euch wahrgenommen Realität sein werdet - der Zeit Eurer Geburt, den von Euch getroffenen Entscheidungen, und insbesondere dem, wie und wann Ihr einst nach Hause geht. Wir erinnern Euch deshalb daran, dass Ihr der Mit-Schöpfer (co-creator) Eurer Realität seid. Dies zu Euch persönlich.

Den Planeten betreffend könnt Ihr auf globaler Ebene sehen, dass es viele Gaben gibt. Der Planet erfrischt sich sozusagen, und Ihr alle habt Beispiel für dieses Reinigen gesehen. Dass der Planet sich selbst heilt, das ist also ein sehr wahrnehmbares Geschenk.

Und dies ist gewissermaßen auch für jeden von Euch eine Chance, sich selbst zu heilen, die Zeit zu haben, nach innen zu gehen, ruhig und gelassen zu sein und, falls Ihr es noch nicht bereits getan habt, Euch klarer mit dem größeren Teil von dem, wer Ihr seid, mit Eurem größeren Selbst, mit Eurer Seelen-Essenz zu verbinden.

Es ist auch eine Zeit, um zu reflektieren und das zu verstehen, was Ihr tatsächlich darüber glaubt, wer Ihr seid, und wer Ihr in Euer Welt seid. Eure eigene Macht zu sichten und zu sehen, wie verbunden oder auch nicht Ihr in dieser Zeit der Isolation Ihr mit Eurem Planeten und den Leuten in Eurem Leben seid. Ihr mögt Eure Beziehungen, Euren familiären Alltag, die Beziehung mit Freunden, den Leuten, mit den Ihr arbeitet usw. gewiss auf eine neue Weise sehen.

Statt Euch in die Euch umschwirrende Panik und Furcht zu ergeben, wisst vielmehr, dass Ihr über die Macht und Stärke verfügt, Euch davon zurückzuziehen, um in diesen Zeiten der Isolation Eure Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen wirklich zu sichten, Euch Eure Ängste anzusehen, tief in Euer Inneres einzutauchen und alles zu umarmen/willkommen zu heißen, was Euch trennt vom Wissen wer Ihr seid.

Und wir erinnern Euch an das, wer Ihr seid, die perfekte und ewige – wir beton ewige – Äußerung der Quelle. Wir erinnern Euch daran, dass Euer Jetzt, diese Eure Realität, Euer Leben ein winziger Teil von dem ist, wer Ihr wahrlich seid. Und wenn Ihr Euch nicht mit Eurem größeren Teil verbinden könnt oder verbinden wollt, erlaubt Ihr gewissermaßen, dass Ihr Euch in der Furcht und den Geschichten verfangt, die sich wirklich nicht auf Euch auswirken müssen.

Wir schlagen vor, diese wichtige Zeit wirklich dafür zu nutzen, Eure Kreativität zuzulassen und Euch wieder mit dem zu verbinden, wer Ihr seid und Euch das anzusehen, was Ihr wirklich im Leben begehrt. Es ist an der Zeit zuzulassen, dass die alten Dinge, die Euch keinen Dienst leisten, einfach entfallen, so dass Ihr Euch erlauben könnt, Euer volles Potential zu leben.

Danke, danke, danke.

Re: P'taah: Virus Pandemie - eine Zeit der Chance

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April 2020 P’TAAHs Botschaft, Teil 2

Änderungen, die nach dem Virus kommen

GAST: Ich frage mich, ob wir alle wieder zum alten Verhalten zurückkehren werden, sobald das Virus vorüber ist.

P’TAAH: Geliebtes Wesen, Du weißt, dass die Menschheit zeitliche Auswahl-Punkt hat, und vor einiger Zeit war das das Jahr 2012, viewtopic.php?f=9&t=595 , und es wurde gewählt, den bisherigen Pfad fortzusetzen.

Nun wird ein neuer solcher Auswahl-Punkt kommen, und es ist die Sache des Kollektivs, eine Wahl als Spezies zu treffen. Auf dem Weg dorthin gab es Anzeichen, die Euch sagten, dass es an der Zeit für einen Wandel ist, und die Wahl geht in die Richtung, wie die Menschheit reagieren wird, wenn die Leute, die die Kontrolle über das Geld haben, eine Wahl zum Nachteil des Planeten und der Menschheit treffen. Dies ist eine kollektive Wahl in Bezug auf das, wie Ihr sein werdet.

GAST: Wie kann ich persönlich Einfluss auf die Wahl des Kollektivs nehmen?

P’TAAH: Du kannst an dem festhalten, was Du weißt.

GAST: Irgendwie kommt mir das wie Wunschdenken vor, statt wirklich Einfluss darauf zu nehmen?

P’TAAH: Geliebtes Wesen, Du weißt, dass Deine Gedanken und Handlungen alles sind, was Du hast, um die von Dir erwünschte Realität zu erschaffen. Das, was Du glaubst, das, wie es sich anfühlt und was Du diesbezüglich tust, entfaltet sich, damit die Leute Chancen/Gelegenheiten haben, und das Tun ist der letzte Teil dabei, nicht wahr.

Jetzt ist es wichtig zu wissen, dass Du nicht alleine bist, dass es nicht nur in Eurem Zeit-Kontinuum, in Euer Gesellschaft weitere Personen gibt, die sich gegenseitig bei ihren Entscheidungen unterstützen, sondern dass Ihr auch bei Eurer richtigen Wahl interplantare Hilfe habt – und das sagen wir im Sinne der richtigen, für Eure Spezies und für den Planeten als Ganzen wohltuendsten/nützlichsten (most beneficial) Wahl.

Und während dies sich entfaltet kannst Du auch Dinge unterstützen oder Dingen beitreten, an den andere Leute auf Eurer Realitätsebene arbeiten, was Du bereits getan hast.

Danke, danke, danke.

Re: P'taah: Virus Pandemie - eine Zeit der Chance

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May 2020 Message from P'taah
Ein großer Weckruf/Warnung für die Menschheit

GAST: Du sagtest, dass der Atem unser Verbunden-Sein mit unserem Quelle-Sein ist, und da dieses Virus anscheinend erheblich das Atemsystem beeinträchtigt, frage ich mich, ob das eine besondere Bedeutung hast.

P’TAAH: Geliebtes Wesen, alles ist in Bezug auf Euer kollektives und persönliches Bewusstsein wesentlich. Man könnte sagen, dass sich die kollektive Seiendheit der Menschheit auf Eurer Realitätsebene durch die Art und Weise, wie mit dem Planeten umgegangen wurde, und wie die Leute miteinander und auch mit sich selbst umgegangen sind, gewiss vom Licht des Seins, vom Quelle-Sein abgeklemmt hat. Du könntest also sagen, dass nichts davon zufällig ist.

Dies ist ein großer Weckruf/Warnung für die Menschheit, sowohl für Eure Gesellschaft als auch persönlich und von Land zu Land, um Euch selbst Zeit zu geben, ruhig zu sein, zu reflektieren, den Wandel sowohl in den Gesellschaften als auch auf Eurer Realitätsebene, auf Eurem Planeten und das zu sichten, wie die Dinge sich am zuträglichsten wandeln.

Sieh, wie die Leute bestrebt sind, achtsamer miteinander herumzugehen und in diesen Zeiten der Isolation Anteil nehmen und Mitgefühl für einander haben, und auch wie der Planet selbst diese beachtliche Minderung der Umweltverschmutzung erwidert.

Es gibt also viele positive Folgen, und wir haben Euch in den letzten Monaten eindringlich darauf hingewiesen, Euch sowohl persönlich als auch planetar aufs Positive zu fokussieren, Euer Leben, Euren Lebensstil, Eure Seiendheit, Euer Verbundensein mit anderen Leuten und Eure Eigenmacht und Kreativität zu sehen und dass Ihr absolut Eure ganze Realität erschafft.

Und tut dies sowohl persönlich als auch kollektiv im Umgang miteinander, ob das Kollektiv nun bloß die Gemeinschaft Eurer Familie oder in größerem Stil die Nation wäre. Erkennt, wie weit Ihr Euch vom Licht entfernt habt, doch dies ist eine wunderbare Gelegenheit, um wieder ins Licht der Seiendheit zu gelangen.

GAST: Vielen Dank. Falls ich das Virus bekommen würde und nicht tief atmen könnte, wie könnte ich mich dann zentrieren? Könnte ich sonst noch etwas tun, außer Danke zu sagen und meinen Körper zu lieben?

P’TAAH: Geliebtes Wesen, würdest Du noch etwas darüber hinaus benötigen?

GAST: Sollte ich auch das Virus lieben?

P’TAAH: Ja, für die Chance danken, die durch das Virus ermöglicht wurde. Nicht geschieht in einem Vakuum, denn alles ist miteinander verbunden.

GAST: Ich hatte Angst, dass dies das Virus stärker machen würde, wie ein Baby, das gedeiht, wenn man es liebt.

P’TAAH: Es geht darum, wirklich für die Chance der Veränderung und Expansion zu danken.

GAST: Transformiert diese Liebe das Virus?

P’TAAH: Ja, geliebtes Wesen, Liebe transformiert alles. Wir wiederholen nochmals: fokussiert Euch auf die positiven Folgen des Virus.

Re: P'taah: Virus Pandemie - eine Zeit der Chance

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Juni 2020 P’taahs Botschaft

Das Geschenk des Virus

GAST: Sollten wir das Geschenk dieses Virus selbst finden, d.h. unseren eigenen Zweck/Ziel zu finden und zu erfüllen.

P’TAAH: Und da ist der wichtigste Teil dieses Dramas. Und dann gibt es noch die Frage, wie könnt Ihr von Nutzen sein? Natürlich ist Eure eigene Seiendheit das Geschenk, nicht wahr? Wenn Ihr zulassen könnt, dass sie das ist.

Wie könnt Ihr also nützlich sein für all das, was Ihr jetzt sein könnt? Nicht erst wenn dies alles vorüber ist, nicht erst wenn die Umstände so oder so wären, sondern wie könnt Ihr dies unterstützen? Wie könnte Ihr voller Mitgefühl die Hand ausstrecken, um die Liebe zu erweisen, die Ihr seid? Und dies alles reicht über dies Geschichten, diese Furcht, Opfer zu sein, hinaus.

GAST: Manchmal bin ich erstaunt, denn ich scheine nichts zu tun, aber ich mache es so gut wie ich überhaupt kann, und es scheint für mich erfüllend sowie das zu sein, was auch immer es wäre, was getan werden soll.

P’TAAH: Ja, und wir sagen Dir, dass es sehr viel Leute auf Eurem Planeten gibt, die genau das sind und tun.

GAST: Ja, eine Freundin bezeichnete es als „den Platz wahren/innehaben“ (holding the space) und sich weiterhin die beste mögliche Welt vorzustellen.

P’TAAH: Ja, und Euch gegenseitig weitestgehend zu helfen. Dieses ganze Geschehen kann wahrlich ein erstaunliches Geschenk sein, wenn Ihr dies zulasst. Nur Ihr habt die Macht das zu ändern, wie es für Euch ist. Und je mehr von Euch in ihrem Inneren nach diesem Geschenk der Stärke suchen, um dies auch zum Geschenk für Andere zu machen, desto mehr könnt Ihr wertschätzen, wie stark Ihr seid, wie wundervoll die Menschheit wahrlich ist.

Re: P'taah: Virus Pandemie - eine Zeit der Chance

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Wählen, wie wir sein werden

GAST: Während dieser Virus bedingten Restriktionen entdeckte ich, dass einige alte Muster hochkamen und ich ziemlich erzürnt war wegen der Leute und der Dinge.

P’TAAH: Der Zorn und dieser Frust beruhen auf Machtlosigkeit, sich ohnmächtig und eingeschränkt zu fühlen. Selbst das Wort Restriktionen sperrt Euch in eine Kiste ein und macht Euch machtlos, Euch zu bewegen, zu expandieren und zu verändern.

Viele fühlten sich machtlos, und an vielen Orten fühlen sie sich immer noch so. Es gibt dieses Gefühl der Ohnmacht, nicht gut genug zu sein, sich mit einem Virus infizieren zu können, den Ihr sozusagen nicht mehr loswerdet, dieses Gefühl, nicht die Macht zu haben, selbst zu entscheiden, wie Ihr wohin geht, was für Viele sehr beängstigend ist.

Zumindest am Anfang waren die Informationen über dieses Virus für die Meisten sehr beängstigend, Tod um Euch herum zu sehen, all diese schwarzseherischen Kommunikationen rund um den Globus, was eine Netzwerk, eine Resonanz um die Welt herum erschuf, und dieses kollektive Bewusstsein wirkte sich auf die Meisten sehr negativ aus. Manche reagierten wirklich sehr bange.

Wenn Ihr dies alles seht, gilt es zu verstehen, dass ihr Eure eigene Realität erschafft. Worauf fokussierst Du Dich, und was glaubst Du? Und wie kannst Du in dieser Situation Deine Macht ausüben, statt das kollektive Bewusstsein anzuzapfen?

Diese Muster existieren, und die Furcht steigt hoch, und sie sind nicht Eure Feinde. Ihr alle strebt danach, mehr zu werden und diese Furcht, nicht gut genug zu sein, hinter Euch zu lassen. Und Ihr alle streb danach, frühere Muster und Konditionierungen zu ändern und immer mehr in Freude, Freiheit, Eigenmacht zu leben und mehr Gelassenheit usw. in Eurem Leben zu haben.

Wisst Ihr, es gibt kein Endspiel/Schlussphase, sondern nur die täglich Realität. Es gibt für Euch nur dieses Jetzt, um alles zu sein, was Ihr sein könnt, weshalb es nur das Jetzt gibt, um zu wählen, wie Ihr sein werdet.

Für Viele war dies eine Phase der Experimente, des Kummers, der Verluste, der Angst, aber es war auch eine Chance für Veränderungen, Wachstum und tieferes Verstehen, und wir gratulieren zu den Handlungen von Mut und Güte. Es ist wirklich wunderbar, die höchsten menschlichen Verhaltensweisen zu sehen, und dies anerkennen wir sehr.

Wir anerkennen sehr, wie Menschen diese Chance genutzt haben, um zu wachsen, zu expandieren, und wir sind uns dieses Verständnisses, dieser Güte, dieses Mitgefühls angesichts von Furcht in diesen Zeiten der Restriktionen bewusst, auch dessen, wie diese Restriktionen Viele von Euch dazu brachten, ein anderes Verständnis von Freiheit und dessen zu bekommen, wie Ihr die eigene Realität erschafft. Seht Euch um und beobachtet, wie die Leute mit der Furcht umgehen und seht Eure eigene Reaktion in diesem Drama.

Geliebte Leute, Ihr habt unseren Beifall.




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June 2021 Message from P'taah
Es gibt keine falschen Entscheidungen

GAST: Es scheint einen immer stärker werdenden Trend zu geben und es wird Druck, damit die Leute sich als gesellschaftliche Verpflichtung impfen lassen, und die Idee dabei ist es, Anderen dadurch mehr Sicherheit zu bieten. Kannst Du mir Deine Ideen dazu sage?

P’TAAH: Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Euch manipulieren kann, auf eine bestimmte Weise zu handeln, denn wenn Ihr es nicht tut, seid Ihr keine sehr nette Person, und Andere wären Euch egal. Und ganz am Rande bemerkt ist es weder hier noch da, was für uns bei dem Ganzen ziemlich lustig ist. (???? And that is quite an aside, that is neither here nor there (that is us being rather in amusement about it all.) Aber ich würde sagen, dass es definitiv darum geht, für wie wichtig Ihr selbst die Impfung haltet.

Wenn Ihr versteht, dass Ihr die Macht und Kraftzentrale seid und wisst, dass Euer Körper positiv reagieren wird, könnt Ihr Euch impfen lassen - so wie auch Eure Kinder vielleicht gegen Kinderkrankheiten geimpft werden, oder wie Ihr Medikamente als Heilmittel einnehmt.

Das Ganze ist in gewisser Weise ein Spiel, und wichtig dabei ist es, Euch anzusehen, wie Ihr Euch fühlt. Dort wo Angst damit verbunden, etwa so: „Ich habe Angst vor der Impfung, dass ich diese oder jene Reaktion aufweisen könnte. Ich befürchte, dass man mich als rücksichtslos und unverantwortliche Person sieht, wenn ich mich nicht impfen lasse“, sprecht die Angst an! Und wenn Ihr wisst, dass Ihr als Göttinnen/Gott diese Erfahrung macht und wirklich nichts Euch schaden kann, dann lasst Ihr Euch impfen.

Alles hängt von dem ab, was Ihr zu sein glaubt. Wisst Ihr, dass Ihr ewiglich und sicher seid und nichts Euch schaden kann? Wisst Ihr, dass Ihr, wenn Ihr eine Krankheit bekommt und sterbt, das bloß die Zeit Eurer Rückkehr nach Hause ist? Unabhängig von der externen Geschichte, ist der Tod nicht das Ende von allem, sondern bloß ein weiteres Abenteuer.

Dies ist ein Geschenk, weil es Euch dazu bringt, Eure Glaubenssätze zu untersuchen. Diese ganze Sache mit der Pandemie, dem Virus, der Krankheit und den Einschränkungen, all das ist wirklich ein Geschenk, denn es bleibt Euch nichts anderes übrig als das, was Ihr glaubt und wie es sich anfühlt, zu untersuchen.

Und Viele sind unsicher und fragen sich: „Sollte ich dies, oder sollet ich das tun? Sollte ich diese Entscheidung oder jene Entscheidung treffen?“ Und es ist okay, im Augenblick unentschlossen zu sein, und dann gelangt Ihr an dem Punkt an, an dem Ihr eine Wahl trefft.

Es gibt keine falschen Entscheidungen, denn alles, was Ihr erwählt, wird ein Resultat bringen, und ganz egal, was das Resultat wäre, befasst Ihr Euch damit. Alles ist ein Geschenk, ganz egal, was auch immer es im Augenblick zu sein scheint. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch.

Und erinnert Euch: Diese ganze Sache ist eine externe Story, doch wichtig ist für Euch Eure innere Geschichte: Was glaube ich bezüglich von dem, wer ich bin? Bin ich die Bestätigung der ultimativen Wahrheit, dass das, wer ich bin, eine perfekte und ewigliche Äußerung der Quelle, ein großartiges multidimensionales Lichtwesen ist, das vielfältige Erfahrungen macht? Das wer ich bin, ist eine Seele mit einem Körper.

Danke, Danke, Danke.