stiller Leser

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Hallo zusammen,
nach jahrelangen stillen mitlesen der Übersetzungen möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Gilla für die unermüdliche Arbeit bedanken. Auch deine Gedankenpakete lese ich gerne, darin finde ich auch für mich interessante Themen.
Am meisten habe ich mich mit den Eliastexten beschäftigt. :fasziniert:
Seit einigen Monaten höre ich mir hauptsächlich die originalen Audios aus Zeitgründen beim Autofahren an. Auch mein Englisch hat sich mittlerweile verbessert. Wenn sich meine innere Stimme meldet, oder ich etwas Bewusst nicht verstanden habe lese ich mir dann die Übersetzung durch.

Meine Intention war eigentlich meinen Dank auszudrücken. Habe dann weitergeschrieben und dabei ist ein Text entstanden der am Schluss eher als Erfahrung passt. Werde diesen unter Erfahrungsaustausch bringen, denke da passt dieser eher.
Persönlich bin ich nicht in Foren aktiv unterwegs. Diese benutzte ich bis heute rein als Informationsquellen.
Daher ist dies der erste Beitrag für mich in dieser Form.

Was gibt es zu mir zu sagen? Mein Anmeldename ist eine Abkürzung meines Vornamens.
Mein Leben hat sich in den letzten 5 stark gewandelt. Mit einem konservativ katholischen Background bin ich hier gelandet.
Ich habe und hatte viele Fragen in meinem Leben. Zur Beantwortung dieser hat mir der Inhalt des Sethforums geholfen.

Nochmals lieben Dank an alle die dies hier möglich machen. :danke:

Re: stiller Leser

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Hallo Tomi,

ich freue mich, dass Du Dich zu Wort gemeldet hast. Auch mich faszinieren die Elias-Texte sehr. Ich finde es toll, dass Du Dir die Sitzungen beim Fahren im Original anhörst. Das ist eine prima Vorgehensweise. Auf diese Weise wirst Du Dir vielleicht auch schon Sitzungen angehört haben, von denen es noch keine Niederschriften gibt. Ich selbst habe es mal mit dem Anhören von Sitzungen zuhause am Computer probiert, aber dann festgestellt, dass pures Zuhören nichts für mich ist, weil ich doch lieber die Niederschriften lese und sie zugleich übersetze, also beide Tätigkeiten miteinander verbinde, was Du selbst ja auch beim Autofahren tust: Du fährst Dein Auto und hörst zu.

Ich selbst habe übrigens auch einen sehr konservativ katholischen Background, von dem ich mich gelöst habe. Es war eine Befreiung für mich, obwohl ich auch durchaus schöne Erinnerungen daran habe, beispielweise an die Weihnachtsrituale. Aufgrund dieses Backgrounds ist es mir noch nie schwer gefallen, an eine Existenz nach dem Tode zu glauben, allerdings nicht mit einem Himmel für die Guten und einer Hölle für die Bösen.

Liebe Grüße
Gilla

PS: habe gerade angefangen, Dein anders Posting zu lesen. Möglicherweise überkreuzt sich meine Antwort damit.