Sitzung 20160926 Das Design dieser Dimension

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https://essentiallawrence.org/SharedSessions.aspx (Die Lawrence-Sitzungen fangen 2016 an. Lystell (Nuno) channelt Lawrence - die Essenz der 2001 verstorbenen Vicki. Lystell ist damit einverstanden, dass ich Lawrence-Sitzungen übersetze.)

Session 20160926
“Das Design dieser Dimension”
Monday, September 26, 2016

GAST: Sei gegrüßt, mein Freund. Ich freue mich, mit Dir sprechen zu dürfen. Viele haben Fragen. Sie lesen die von Dir offerierten Informationen, absorbieren und wertschätzen sie.

LAWRENCE: Auch ich freue mich darüber, mit Dir zu sprechen.

GAST: Ich denke, dass wir mit dem anfangen, was Nuno (Nuno channelt Lawrence) mir sagte, dass Du uns Information über die Beschaffenheit und den Zweck dieser Dimension offerieren kannst und darüber, wie die Bewusstseinsumschaltung sich auf das alles auswirken wird.

LAWRENCE: Wie auch viele andere Dimensionen, wurde die Dimension, an der Ihr derzeit partizipiert, entworfen, um für die Teilnehmer Erlebnisse zu generieren, und jede Dimension hat ihre Charakteristika, so dass die Erlebnisse/Erfahrungen, die die Teilnehmer erwerben, ein Alleinstellungsmerkmal der jeweiligen Dimension ist.

In Euer Dimension thematisiert Ihr bestimmte Aspekte, und einer davon ist das Erforschen der Sexualität, ein anderer das Erforschen emotionaler Zustände sowie emotionaler Äußerungen.

Mit der Bewusstseinsumschaltung verändert Ihr weniger die Grundzüge der Dimension, sondern befähigt Euch vielmehr, mehr von Euch selbst und von dem wahrzunehmen, wie Ihr an der Welt partizipiert, und der Grund dafür ist, dass Ihr gewissermaßen die Erlebnisse ausgeschöpft habt, die Ihr aus der derzeitigen Konfiguration gewinnen könnt. Viele Eurer Erlebnisse in jüngster Zeit sind Variationen von bereits in der Vergangenheit geäußerten Themen. Die Bewusstseinsumschaltung wird Euch Erkundungswege eröffnen, die Ihr Euch bislang kollektiv verweigert habt, und dies tut Ihr durch das Vergrößern Eures Gewahrseins und Eures Verständnisses dessen, wie Ihre Eure Erlebnisse generiert. Viele meiner jüngsten Informationen für Euch betreffen das, wie Ihr mittels Eurer Wahrnehmung Eure Erlebnisse generiert und diese beeinflusst, und sie dienen dazu, Euch eine breitere Perspektive bei dem zu geben, was Ihr für möglich, realistisch und machbar haltet. Ich sagte Euch, dass es keine Grenzen gibt, und dass Ihr fähig seid, jedwede Erfahrung zu generieren, die Ihr haben wollt, und das ist stimmt auch.

Die wichtigen Aspekte dieser physischen Dimension sind die sogenannten Kernglaubenssätze, die das Bezugssystem für die Dimension bereitstellen und äußerst markant sind, und es geht nicht darum, Euch einfach davon zu lösen. Beispielweise ist Euer Glaube an die Schwerkraft in Eurer Dimension durchaus grundlegend. Wenn Ihr einen Gegenstand in der Luft loslasst, wisst Ihr sehr wohl, dass er zu Boden fallen wird, und das ist Euch von klein an bekannt, und nur sehr Wenige haben Anderes erlebt. Dies betrifft Eure Erlebnisse auf dieser Erde, nicht Eure Technologien und Erlebnisse mit Raumschiffen außerhalb der Erde.

Nehmen wir einmal an, dass Du eine Levitation zustande bringen möchtest, was möglich ist, und tatsächlich gibt es Leute, die dies getan haben, was jedoch aufgrund des Schwerkraft-Glaubenssatzes herausfordernd ist.

Viele finden die Aussage widersprüchlich, dass Ihr Eure Wahrnehmung erschafft und somit verursachen könnt, dass Ihr Eure Erlebnisse auf die gewünschte Weise generiert, und andererseits versuchen sie, dieses Wissen anzuwenden, und sie stoßen auf große Schwierigkeiten, und dann kritisieren sie oder zweifeln sie daran, dass sie tatsächlich ihre Erlebnisse ganz und gar erschaffen, weil sie das Gefühl haben, dass sie diesen Aspekt ihrer Realität nicht praktisch anwenden können, und der Grund dafür ist es, dass oft viele Glaubensätze involviert sind.

Wie gesagt, bieten Glaubenssätze die grundlegend Struktur für Eure und andere Dimension. Sie sind der Bezugsrahmen. Das Beispiel der Schwerkraft ist extrem, weil sie eine extrem grundlegende Komponente Eurer Realität ist. Andere Kernglaubessätze sind vielleicht weniger extrem etabliert, und die Meisten erkennen nicht, in welchen Grad sie diese anheuern. Sie sind für Euch nicht offensichtlich, und wenn Ihr erkennt, dass Glaubenssätze vorhanden sind und Ihr sie anheuert, unterschätzt Ihr vielleicht, wie verlockend sie für Eure Wahrnehmung sind. Beispielsweise wird Eure Wahrnehmung sehr, sehr stark vom Kernglaubenssatz der Schwerkraft angezogen.

Wenn Ihr mit der Flexibilität Euer Wahrnehmung arbeiten wollt, geht es insbesondere darum, mit Euren starken Glaubensätzen zu arbeiten, d.h. sie zu erkennen und zu berücksichtigen. Denn es ist fast unmöglich für Euch, einen sehr stark gehegten und von Euch angeheuerten Glaubersatz zu missachten. Vielleicht wollt Ihr in gewissen Grad dagegen angehen, doch die so generierte Erfahrung würde gewöhnlich nicht das sein, was Ihr erschaffen wollt, weil der Glaubenssatz und sein Einfluss Eure Absicht entstellen und verändern.

Was nicht heißt, dass Ihr nicht noch viel mehr zustande bringen könnt als Ihr bislang beim Erschaffen Euer Realität zustande bringt. Dies ist lediglich eine Aussage dazu, wie mächtig und einflussreich Eure Glaubenssätze sind und wie wichtig es ist zu erkennen, dass Ihr sie anheuert, und dass Ihr entweder den Glaubenssatz loszulassen - was herausfordernd sein kann - oder um ihn herum strömen müsst, was oft möglich ist. Um den Glaubenssatz herumströmen heißt, Erfahrungen zu erschaffen, die nicht unbedingt Eure Glaubensätze missachten, sondern vielmehr von Eurer Flexibilität zu profitieren.

GAST: Wie aus einem Flugzeug zu springen?

LAWRENCE: Ja, wie aus einem Flugzeug zu springen.

GAST: Mit dem Fallschirm.

LAWRENCE: Ich würde nicht vorschlagen, das ohne Fallschirm zu tun, obwohl es Leute gab, die dies überlebten.

GAST: Ah. Wenn man um den Glaubenssatz herumströmt, minimiert man damit die Opposition oder das, wie die Furcht sich auswirken würde.

LAWRENCE: Sehr gut.

GAST: Du sagst, dass der Glaubenssatz die Absicht entstellt und verändert, und da im Grunde genommen alle unser Absichten den Glaubenssatz miteinschließen, würden sie somit verändert werden… Alles, was wir planen beruht auf unserem Wissen aus der Vergangenheit bzw. auf dem, was wir unser ganzes Leben lang geglaubt haben, und wir würden nicht wirklich eine neue Absicht generieren können, wenn wir uns nicht zuvor dem Glaubenssatz stellen.

LAWRENCE: Die Absicht selbst wird nicht durch den Glaubenssatze geändert, sondern er bewirkt, dass Eure Wahrnehmung in eine Richtung geht, die von Euer Absicht abweicht, und dann habt Ihr eine Situation, in der Eure Absicht Euch in eine bestimmte Richtung bringen will…

GAST: Und der Glaubenssatz würde dies zeitlich in die Zukunft verschieben wie: „Dies könnte sechs Monate brauchen. Das ist vernünftig.“ Ist es das, was Du sagen willst?

LAWRENCE: Nein. Der Glaubenssatz bringt einen Sog in eine andere Richtung, und die von Deiner Wahrnehmung in der Folge generierte Erfahrung, wird in keine von beiden Richtungen gehen, sondern eine Vermischen von dem sein, was Dein Glaubenssatz Dir vorschreibt und dem, wohin Deine Absicht zu gehen wünscht, und dann erlebt Ihr sehr häufig, dass Ihr nicht das erwünschte Erlebnis generiert oder meint, versagt zu haben oder dergleichen.

Hast Du noch weitere Fragen dazu?

GAST: Nein, das ist klar. Bitte sage noch mehr zu dem, wie man um die Glaubenssätze herumströmt.

Session 20160926 (Fortsetzung folgt)
Monday, September 26, 2016

Re: Sitzung 20160926 Das Design dieser Dimension

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LAWRENCE: Einer der Aspekte bei dieser Bewusstseinsumschaltung und ihrer Auswirkungen auf Eure Dimension, ist dass es den Anschein erwecken könnte, dass Ihr angesichts des expandierten Gewahrseins und Wissens fähig sein würdet, eine von Elias als Utopie bezeichnete Gesellschaft zu erschaffen, und er sagte auch, dass Ihr nicht in diese Richtung geht. Einer der Gründe dafür ist es, dass dies den Zweck Eurer Dimension und den Charakter der von Euch gemachten Erfahrungen grundsätzlich ändern würde, was unnötig ist, da es andere Dimensionen gibt, die solche Erfahrungen offerieren. Nach Vollendung der Bewusstseinsumschaltung wird Eure Welt in mancher Hinsicht ganz anders, aber in anderer Hinsicht immer noch vertraut sein.

Ihr werdet immer noch Prozesse/Vorgänge anheuern, um bestimmte Ziele zu erreichen, und Euer Vorgangs-Glaubenssatz bleibt wesentlich für die Dimension. Euer expandiertes Gewahrsein wird seinen größten Einfluss in technologischen Bereichen ausüben, wo Ihr Forschungsbereiche erwägen werdet, die Ihr vielleicht noch nicht erwogen hattet, sowie in den Sozialsystemen und bei den Regierungen. Und natürlich werden die Leute sich erheblich ändern, denn sie werden ein viel größeres Gefühl des Vernetztseins und der Eigenmacht haben, um ihr Leben mehr in Einklang mit ihrer Wahl zu erleben. Ihr werdet Euch nicht mehr in die Opferrolle gedrängt fühlen oder wahrnehmen, dass Andere Euch Situationen aufzwingen, die Ihr nicht gewählt habt. Dies werden die wesentlichen Änderungen sein. Es ist nicht so, dass Ihr anfangen werdet, magisch großartige Städte, unermesslichen Reichtum und herrliche Aspekte zu manifestieren. So wie auch heute, werdet Ihr diese Dinge konventioneller zustande bringen, und es geht eher darum, wie locker/leicht Ihr das zustande bringen werdet. Verstehst Du mich?

GAST: Ja. Das ist interessant. Die Kooperation als Folge des Vernetztseins scheint uns zu befähigen, diese größeren Design-Leistungen zu erbringen. Dies dürfte der Schlüssel dabei sein, sowie das vermehrte Verstehen und das Vernetztsein. Die Dinge dürften komplexer sein und könnten schneller getan werden. Ja, das ist sehr klar.

LAWRENCE: Dieses Vernetztsein ist sehr wesentlich, denn damit wird vieles vom heutigen Konkurrenzkampf/Wettbewerb nicht länger existieren.

GAST: Weil wir dann verstehen, dass alles ein Bewusstseins-Strom ist, der sich selbst aus den verschiedensten Facetten und Sichtweisen/Warten heraus erlebt.

LAWRENCE: Stimmt.

LAWRENCE: Nun kannst Du mit Deinen eigenen Fragen fortfahren.

GAST: Offensichtlich ändern und wandeln wir uns. Ich sprach mit Nuno darüber, dass Viele über Veränderungen der Energiezentren und der DNS-Stränge sprechen. Es gibt viele widersprüchliche Informationen. Vielleicht kannst Du uns etwas mehr Klarheit verschaffen, auch was wir bezüglich der Bewusstseinsumschaltung und der derzeit erlebten Veränderungen erwarten können, und wie sich das auf unser Funktion als physische Wesen auswirkt.

LAWRENCE: Euer Körperbewusstsein und viele Aspekte des physischen Körpers, mit anderen Worten, Eure biologische Gestaltung sowie die aller Spezies ist durchaus ein grundlegender Teil des Bezugsrahmens dieser Dimension. Diesbezüglich wird es keinen erheblichen Wandel geben. Die biologische Grundlage auf Eurem Planeten wird die Gleiche bleiben.

Was Euch selbst anbelangt, werden einige Veränderungen stattfinden, die Eure Expansion betreffen. Manche Energiezentren Eures Körpers sind mehr mit subjektiven Aspekten befasst. In gewissem Sinne befassen sie sich allesamt mit subjektiven Aspekten von Euch , aber einige mehr als Andere, und Eure physischen Darstellung (der Körper) wird sich dahingehend ändern, dass Ihr empfänglicher werdet für intuitive Informationen und für Informationen von außerhalb Eurer Dimension sowie für Informationen bezüglich anderer Individuen. Euer Verbundensein wird für Euch offensichtlicher sein, und diese Veränderung werden sich auf Eure Energie-Zentren und auch auf Euren physischen Körper auswirken, aber Eure grundlegende biologische Struktur wird sich nicht ändern.

GAST: Ich habe bemerkt, dass ich im letzten Jahr sehr viel Wasser getrunken habe. Viele Leute haben mir das Gleiche von sich berichtet. Und ich kann schon seit ein paar Jahren kein Fleisch mehr essen. Welche Beziehung gibt es zwischen der DNS-Struktur, der Zell-Struktur und den Veränderungen bei den Energie-Zentren? Bekommen wir weitere Energie-Zentren? Ändern wir sie oder tauschen wir sie gegen andere aus?

LAWRENCE: Eure Energiezentren werdet Ihr nicht erheblichen verändern. Sie werden jedoch fließender funktionieren, mehr in gegenseitiger Anpassung, weil die Leute mehr präsent und sich der Funktion ihres Körpers mehr gewahr sind. Und einige Energiezentren werden auch aktiver sein, insbesondere die, die mit Euren subjektiven Aspekten zu tun haben.

GAST: Welche sind das?

LAWRENCE: Die, die Ihr als die höheren Energiezentren erachtet.

GAST: Wie geht es Nuno?

LAWRENCE: Es geht ihm gut.

GAST: Okay. Wenn ich mir Deine großartige Erklärung des Ko-Kreierens anhöre, habe ich das richtig verstanden, dass der Maler sozusagen den Grad der Traurigkeit einer Person verändert, wie dass beispielsweise meine Tochter meiner Meinung nach sehr zornig und wütend sein könnte, doch ihrer Wahrnehmung nach wäre sie nur ein bisschen launisch, und der Grad wandelt sich entsprechend der Wahrnehmung der Beteiligten? Es gibt jedoch ein Wechselspiel, wenn beispielweise meine Tochter nicht wütend wäre, aber eine negativer Schwingung von ihr ausginge, oder sie könnte völlig glücklich sein, doch ich selbst nehme vielleicht wahr, dass sie zornig ist? Ist das bezüglich der Wechselbeziehung allzu weit ausgeholt?

LAWRENCE: Nein. Ihr seid völlig frei beim Rekonfigurieren der Äußerung des Anderen, und bei Eurem diesbezüglichen Erleben muss nicht unbedingt eine tatsächliche Äußerung des Anderen involviert sein.

Beispielsweise mag der Maler einen Freund, der auf dem Markt nicht tatsächlich zugegen ist, ins Bild mit aufnehmen wollen. Und Eure Wahrnehmung hat auch diese Flexibilität. Die physischen Handlungen Anderer könnt Ihr auch neu konfigurieren, wenn Euch beispielsweise jemand angreift, und Ihr diese Erfahrung nicht zulasst, weil Ihr Euch nicht in dieser Richtung äußert. In diesem Fall würdet Ihr dies einfach als irgendeine andere Äußerung rekonfigurieren, oder Ihr seid Euch vielleicht noch nicht einmal dieser Handlung gewahr. Diesbezüglich habt Ihr völlige Freiheit.

GAST: Ich habe das Gefühl, dass die Leute einfach nicht auf gleicher Wellenlänge mit mir sind, oder dass ich daran arbeiten muss, ihre Aufmerksamkeit zu haben. (gekürzt)

LAWRENCE: Bei den Interaktionen mit Anderen schöpft Ihr aus deren Energie, und manchmal akzeptierst Du einfach ihre Äußerung, so wie sie sich selbst geäußert haben, und ein anderes Mal änderst Du ihre Äußerung, und zwar in unterschiedlichem Ausmaß.

GAST: Bei manchen Leuten scheint es so zu sein, dass sie mit ihrer Aufmerksamkeit einfach nicht partizipieren. Sie können direkt vor mir stehen, aber man hat das Gefühl, dass sie irgendwo anders sind.

LAWRENCE: Das kann aus unterschiedliche Gründen so sein. Möglicherweise ist ihre Absicht nicht hier sondern anderswo, und sie sind sich vielleicht noch nicht einmal Deiner Interaktionen mit ihnen gewahr. Es kann auch sein, dass Deine Interaktion mit ihnen aus ihrer Sicht im Augenblick für sie nicht so wichtig ist. Deine Erlebnisse mit Anderen sind immer Deine eigene Wahl, und aus Deiner Fokus-Perspektive ist es nicht möglich, das, was der Andere äußert oder nicht äußert, genau zu wissen. Was nicht heißt, dass Du dies auf anderen Gewahrseins-Ebenen nicht weißt, denn auf diese Informationen kannst Du zugreifen. Es ist lediglich so, dass das Anheuern einer anderen Person sich in Deinem Fokus darauf beschränkt, dass Deine Wahrnehmung des Anderen ganz und gar von Dir gestaltet wird, und in diesem Kontext kannst Du den Unterschied nicht erkennen.

GAST: Ein Verstehen dieses Konzeptes könnte uns durchaus für das Konzept des Vernetzseins begeistern, denn Du beschreibst hier die Existenz eines einsamen Wolfs.

LAWRENCE: Nicht unbedingt. Ich sagte, dass Dein Erleben der anderen Person ganz und gar Dein eigenes Erleben ist, aber Du kannst Dich in der Interaktion mit einer Person in jedem gewünschten Grad stärker verbinden, was Ihr häufig bei denen tut, die für Euch wichtig sind, beispielsweise bei Euren Kindern, während Ihr dazu neigen mögt, die Äußerung Anderer, die weniger wichtig für Euch sind, weniger buchstäblich wahrzunehmen. Bei denen, die für Euch bedeutsamer sind, werdet Ihr ganz natürlich eine Wichtigkeit generieren und sie enger auf Euch anziehen, was ihre natürlich Äußerung ist. (??? Those individuals that are more significant to you, you will naturally generate an importance and therefore draw to you more closely what their actual expression is.)

GAST: Wie kann es sich auf die Welt auswirken, wenn die Menschen erkennen, dass sie alle miteinander vernetzt sind und bei der Interaktion mit Anderen selbst am Steuer sitzen?

LAWRENCE: Diese Sicht Eurer Wahrnehmung und dessen, wie Ihr Eure Realität generiert, wurde bereits früher geäußert, aber sie ist für Viele noch ein ziemlich abstraktes Konzept und wird es in gewissem Grad sogar noch in der Bewusstseinsumschaltung bleiben. Die Leute werden sich dessen mehr gewahr sein, doch Ihr werdet kollektiv nicht in eine Richtung gehen, in der Ihr die Art und Weise, wie Ihr Euer Welt erlebt, grundsätzlich ändert, was ich bereits zu Beginn unseres Gesprächs hinsichtlich der grundsätzlichen Struktur und des Zwecks Eurer Dimension sagte. Ein größeres Gewahrsein dessen, wie Eure Wahrnehmung funktioniert, wird vorhanden sein, dem ähnlich, wie Ihr Euch dieser Konzepte gewahr seid, sie versteht und sie in gewissem Maße anwendet, aber es ist nicht so, dass Ihr aufgrund dieses Verständnisses Eure Interaktionen mit Anderen erheblich ändern werdet. Und das ist es, was geschieht.

GAST: Nuno fragte, ob Du bereits ist, praktische Ratschläge zu erteilen, wie wir die von uns gewünschte Symbolik/Bilderwelt generieren können.

LAWRENCE: Damit habe ich unser heutiges Gespräch begonnen.

GAST: Gibt es noch etwas, was Du hinzufügen möchtest?

LAWRENCE: Ich sagte, wie wichtig es ist, dass Ihr die von Euch angeheuerten Glaubensätze erkennt, um Eure Auswahlmöglichkeiten zu vergrößern. Vielleicht mögt Ihr in eine Richtung gehen und den Einfluss der Glaubensätze auf Euch mindern, oder was oft einfacher sein kann, diese umfließen, um damit zu arbeiten, so dass Ihr immer noch Eure Absicht zustande bringt, aber auf eine Weise, die mit Euren Glaubenssätzen in Einklang ist. Diesen Aspekt könnt Ihr erwägen, wenn Ihr eine bestimmte Richtung einschlagen und bestimmte Erlebnisse generieren wollt.

Ein weitere Aspekt ist es, Dein Motiv, den Grund dafür zu erkennen, warum Du dieses Erlebnis generieren willst. Und Du entdeckest vielleicht, dass Dein Bedürfnis nicht unbedingt von diesem objektiven Resultat motiviert wird, sondern dass es öfters der Wunsch nach einer gewissen subjektiven Belohnung, nach einem subjektiven Erfolgsgefühl oder einer kreativen Äußerung ist. Das, was Du zustande bringen willst, mag also von größeren subjektiven Themen wie Deiner Lebensabsicht motiviert sein, und wenn Du das erkennst, offerierst Du Dir mehr Auswahlmöglichkeiten, dies zufrieden zu stellen. Verstehst Du mich?

GAST: Ja. Diese Informationen sind sehr klar. Gibt s sonst noch etwas, was Du gerne mit uns teilen willst, denn ich habe das Gefühl, dass Du voller Ideen bist, die Du mit uns teilen willst? (gekürzt)

LAWRENCE: Heute werde ich kein neues Thema beginnen. Aber ein Thema, über das ich sprechen werde, ist Eure Technologie. Ich werde einige Forschungsvorschläge für das Kollektiv bringen, die Ihr vielleicht aufgrund Eurer früher engeren Sicht der physischen Welt und Eures Verständnisses der Energie übersehen habt

Session 20160926
Monday, September 26, 2016