Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

922
Sept. 2019

• Andere Leben
alle Erfahrungen bereichern die Gesamtwesenheit
es wäre hilfreich, das Leben wie ein Spiel zu sehen

Alles was Du jetzt erfahren wirst, wird für Dich interessant sein. Du warst einst in einem anderen Leben ein Mensch, der viele böse Taten begangen hat, und wiederum in einem anderen Leben warst Du ein Mensch, der sehr viele gute Taten begangen hat. Und so macht Ihr das alle. Ihr macht Erfahrungen der unterschiedlichsten Art, und alle diese Erlebnisse bereichern die Gesamtwesenheit. Viele von Euch urteilen hart über Menschen, die nach Euren Vorstellungen ein Verbrechen begangen haben, und sie können sich nicht vorstellen, dass sie selbst in einer anderen Existenz ähnliche Dinge getan haben.

(andere Quelle) Wenn Du diese Worte hörst, wirst Du sie mit Freude erleben, und das ist es, was Du gerade empfangen hast, und es wird auch noch so weitergehen, und viele von Euch verpassen diese Freude, weil sie nicht darauf achten. Neue Dinge sind zu Dir hin unterwegs. Du wirst viele vergnügliche Situationen erleben, wenn Du Dir das jetzt anhörst. Einst warst Du ein Mensch mit sehr lustigen Eigenschaften. Du warst Hofnarr und hast viele Menschen zum Lachen gebracht und konntest auch geschickt auf Dinge hinweisen, die vielleicht der Veränderung bedurften.

(andere Quelle) An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten, ja da sind wir wieder. Wir haben schon lange nicht mehr mit Dir gesprochen. Nein, Du hast uns nicht blockiert, aber wir waren mit anderen Dingen beschäftigt und jetzt ist eine Zeit gekommen, wo wir wieder Kontakt mit Dir aufnehmen. Deine Vorliebe für solche Gespräche ist uns bekannt, und wir freuen uns, dass sie weiterbesteht. Alles, was jetzt kommen wird, mag Dich interessieren.

Du hast einst in einem anderen Leben Dinge getan, die Du heute als erschreckend und abstoßend ansehen würdest, aber es war durchaus ein werterfülltes Leben, so wie jedes Eurer Leben werterfüllend ist. Es wäre für Euch unglaublich langweilig, eine Existenz nach der anderen zu haben, die nach Euren heutigen Glaubenssätzen gut oder hehr, erleuchtet oder heiligmäßig wäre. Ja, das wäre sehr einseitig und würde Euch nicht unbedingt voranbringen. Auch diese anderen Erfahrungen bereichern die Gesamtpersönlichkeit sehr.

Neue Informationen sind zu Dir hin unterwegs. Lasse das Gerät eingeschaltet und siehe, was da kommen wird. Einst warst Du ein Mensch, der mit anderen stritt, der sie quälte und schikanierte. Ja auch ein solcher Mensch bist Du einst gewesen, und nach jener Existenz hast Du Dich mit Deinen sogenannten Opfern ausgetauscht, und Ihr habt alle erkannt, dass es nichts anderes war als ein Spiel, das Eure Erfahrungen erweitert und vergrößert hat. Es würde Euch oft sehr helfen, wenn Ihr Euer Leben wie ein Spiel sehen würdet, ein Spiel, in dem Ihr jederzeit die Kraft und die Macht habt, Eure Rolle zu verändern.

(andere Quelle) Dibbedibbedab und Du bist ab. Einst sind wir mit Dir durch die Lande gezogen. Wir haben viele Abenteuer gemeinsam bestanden. Du bist im physischen Körper, wir sind es nicht mehr, und so wie es aussieht, wird dies wahrscheinlich Deine letzte physische Verkörperung sein, weil Du anschließend völlig andere Erfahrungen machen möchtest.

• Informationen, die uns zuströmen

Du hast ein sonderbares Geräusch im inneren Ohr gehört und zum Diktiergerät gegriffen. Ja, das war ein Signal. Viele von Euch erleben solche Zustände, aber oft achten sie nicht auf das Signal, so dass sie nicht erkennen, wenn ihnen Informationen zuströmen, die sie somit auch nicht aufnehmen können.

• Schwarze Sonne

(Im inneren Ohr höre ich meinen Wecker klingen und greife zum Diktiergerät.) Ja, Du kannst anfangen, Texte aufzunehmen, wenn Du das tun willst. Wir sind in einer anderen Welt auf etwas gestoßen, was Dich interessieren könnte. Diese sogenannte schwarze Sonne, über die einst berichtet wurde, hat sich tatsächlich verwirklicht, und sie hat eine große Auswirkung auf jene Region gehabt. Die Menschen oder Individuen dort kamen sich viel näher, und für sie ist es ein wunderbares Ereignis, das Erscheinen jener schwarzen Sonne.

• Gaukler des Universums – Verlust einer Liebe

Wir, wir, wir, wir sind hier, die Gaukler des Universums sind wieder hier. Ja, wir hatten Dir seinerzeit von der schwarzen Sonne berichtet (die in unserer Realität auftauchen sollte), aber das war eine Fehlinformation, und wir gehen davon aus, dass Du uns das nicht weiter nachträgst.

Wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. So wie Du einst in einer anderen Welt eine Liebe verloren hast, die Dir sehr lieb und teuer war, haben viele Menschen schon eine große Liebe verloren und sie nicht wiederlangt, und sie haben ihrer Liebe lange nachgetrauert.

Auch Du hast das schon getan, und das ist eine durchaus wichtige Erfahrung und keine Vergeudung von Lebenszeit sondern eine echte und wichtige Erfahrung, die Euch auf Eurem Weg weiterbringt, auch wenn es nicht das ist, was Ihr Euch bewusst gewünscht hättet.

Viele von Euch manchen solche Erfahrungen, und sie verarbeiten sie auf unterschiedliche Weise. Manche manchen sich nach eine Weile tatkräftig daran, sich eine neue Liebe zu suchen, und sie können dabei durchaus sehr erfolgreich sein. Andere trauern sehr lange und intensiv um ihre verlorene Liebe, und das ist eine ebenso wertvolle Erfahrung, die Euch bereichert und wachsen lässt, und sie trägt dazu bei, dass Ihr Verständnis für den Schmerz in Euch selbst und auch in anderen entwickelt.

• Tod

Wenn Ihr einen Todesfall betrauert, könntet Ihr ebenso gut den Eintritt in die nicht physische Ebene bejubeln, aber dieser Gedanke kommt Euch selten, denn Euer Wissen wird durch Eure Trauer um Euren Verlust getrübt, eine verständliche Trauer, denn der Verlust ist real und schmerzlich.

• Ihr seid verbunden - Wissenschaftliches Experiment

Vierzehn Personen wurden in einen Raum eingeschlossen, wo sie keinen Kontakt zur Außenwelt hatten außer zu denen, die das Projekt leiteten und sie interviewten. Sie wurden gebeten, miteinander Kontakt aufzunehmen, und sich in diesem Kontakt mit ihrem inneren Selbst und dem inneren Selbst der Anderen zu erforschen und mehr über die Verbindung zu sich selbst und den Anderen zu erfahren.

Ja, das war ein interessanter Vorgang, bei dem sie viel gelernt haben, aber es gab doch Einflüsse von draußen, denn die Verbindung zur Außenwelt kann man nicht absperren, indem man Leute in einen Raum sperrt, ohne Telefon oder Computer-Zugang. Ihr seid alle miteinander verbunden, und auf diese Weise hatten sie auch Kontakt zu dem, was draußen geschah. Die Forscher waren sehr überrasch zu erfahren, welches Wissen die Teilnehmer über die Außenwelt hatten.

• Umschaltung/Wandel

Ja, es ist sehr interessant zu sehen, wie die Menschheit sich entwickelt. Ihr habt große Fortschritte gemacht, obwohl Ihr meint, wenn Ihr Euch das Weltgeschehen anseht, dass nichts von großen Fortschritten zu merken ist. Viele von Euch sind in der Umschaltung schon sehr weit vorangekommen, und ihr Beispiel zieht die Anderen in ihrer Umgebung mit voran. Lasst Euch nicht entmutigen, wenn Nachrichten im Weltgeschehen auftauchen, die geradezu Rückschritte zu verkünden scheinen.

• Eins, zwei, drei, vier-Kontakt

Eins, zwei, drei, vier, ja wir sind hier und sprechen mit Dir. Wir freuen uns, dass Du den Kontakt mit uns aufgenommen hast. Alle die Dinge, die jetzt kommen werden, werden Dich interessieren. Viele Menschen interessieren sich für Kontakte mit Wesen aus anderen Dimensionen, aber sie stellen sich nur solche Kontakte vor, dass ein Raumschiff vor ihren Augen landet, dem kleine grüne Männchen entsteigen, und dabei könnt Ihr, wenn Ihr dies wollt, ständig Kontakt mit uns und mit anderen aufnehmen, wenn Ihr Euch darauf einstimmt und zulasst, dass dieser Kontakt geschieht.

• Wie wir anderen durch unser Beispiel helfen

Viele Menschen, die glauben, dass sie etwas Gutes tun, wenn sie anderen helfen, helfen ihnen nicht wirklich, da sie ihnen nur helfen, ihr bisheriges Programm weiterlaufen zu lassen, dieses Programm der Ohnmacht, der Hilflosigkeit, des den Umständen Ausgeliefertseins, diese Opferrolle, die sie angenommen haben.

Und wenn Ihr jemand helfen wollt, könnt Ihr ihm ein Beispiel darin geben, wie gut es Euch gelingt, Eure Realität nach Euren Wünschen zu gestalten. Und wenn der Andere dieses Beispiel sieht, kann er anfangen, es Euch nachzutun oder Euch fragen, wie Ihr das hinkriegt, wenn er nicht ganz verstanden hat, was Ihr anders macht als er selbst.

Dies alles sind Vorgehensweisen, wie Ihr dem Anderen helfen könnt, ohne ihn zu entmündigen oder zu demütigen, weil Ihr ihm ständig unter die Arme greift und ihm aus der Patsche helft. Das heißt natürlich nicht, wenn der Andere in den Brunnen gefallen ist, dass Ihr ihm nicht helfen sollt, wieder dort herauszukommen, aber ständige Hilfe entmündigt den Anderen in gewisser Weise, so dass er anfängt, mit dieser Hilfe zu rechnen, ohne den Versuch zu unternehmen, sein Leben selbst in den Griff zu bekommen und sich selbst das zu erschaffen, was er haben möchte. Ja, er erschafft sich auch Eure Hilfe, und über diese Hilfe erschafft er sich auch in gewissem Maße einige Dinge, die er haben möchte, aber in Wirklichkeit möchte er haben, dass er diese Dinge ohne Eure Hilfe selbst materialisieren kann.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

923
04.09.2014

• Empathie

Manche Menschen begreifen Empathie so, dass sie Empathie für einen Anderen empfinden würden, wenn sie sich in dessen Lage versetzen, mit ihm mitleiden oder sich in ihn einfühlen, oder auch als ein Hineinversetzen in den Anderen, was die richtigere Interpretation wäre.

Sich hineinversetzen wäre etwa dies, sich in einen jüngeren oder älteren Menschen hinein zu fühlen und zu spüren, wie er fühlt, empfindet und sich in seinem Körper verhält. Es ist nicht ganz so einfach wie Ihr denkt, sich in einen jüngeren oder älteren Körper hineinzuversetzen. Die Situation des älteren Körpers kennt Ihr noch nicht, und die des jüngeren Körpers habt Ihr inzwischen vergessen. Und es ist vielleicht sogar ein bisschen schwieriger, sich in den jüngeren Körper hinein zu versetzen als in den älteren Körper, weil Ihr dann unmittelbar erleben könnt, wie Ihr in den jüngeren Menschen hineingeht, mit ihm einhergeht und einherwandelt und wie es sich in diesem Körper anfühlt.

Und so ist es auch mit einem Menschen, der Empathie für einen Anderen empfindet. Er fühlt sich in den anderen Körper und in die Empfindungen dieses Körpers sowie in die psychischen Empfindungen dieses Menschen hinein, die er sich sozusagen anzieht, womit er umgeht und in ihnen handelt. Er ist sich seines Gewahrseins und des Gewahrseins des Anderen gewahr.

So ist es, wenn man Empathie empfindet. Sie wird nicht von einem zum Anderen übertragen, sondern es ist ein Hineingehen und ein sich Hineinfühlen in einen anderen Menschen oder in eine Situation, so dass Ihr nicht mehr und auch nicht weniger tut als dies, Euch in einen Anderen, hinein zu fühlen, mit ihm einherzugehen und einherzuwandeln. Empathie ist also das Gefühl, mit einem Anderen einherzugehen, mit ihm zu leben, zu fühlen und zu empfinden, das ist Empathie.

Was gar nicht empathisch ist, ist sich in einen Anderen hineinzufühlen und dann zu denken, dass der Andere sich dumm, unpassend oder nicht ganz so verhält, wie er sich verhalten sollte, denn das ist Kritik und Abwerten des Anderen, und der Andere könnte sich auch in Dich hineinfühlen und es ebenso machen, und es wäre für Dich nicht erfreulich zu sehen, wie ein Anderer sich in Dich hineinfühlt, Dich kritisiert und dann mit Dir so umgeht als ob Du ein Dummkopf wärst.

(andere Quelle) Dibbedibbedab und Du bist ab. Ja, da sind wir wieder, die Wesen aus einer anderen Dimension. Wir haben etwa mitgebracht, was Dich vielleicht interessieren könnte. In jener Dimension, die wir einst besuchten, in der sich die schwarze Sonne zeigte, sind alle voller Freude und Vergnügen, weil die schwarze Sonne zu ihnen gekommen ist. Sie haben das Gefühl, dass sie dadurch ausgezeichnet wurden, und so ist es auch, denn die schwarze Sonne ist für sie ein einzigartiges Erlebnis, das ihnen große Freud bringt, und das sie in großer Freude miteinander teilen.

Dieses Miteinander-Teilen ist so, dass sie sich hineinfühlen in den Anderen, mit ihm und in ihm empfinden, sich als der Andere und als sich selbst zugleich fühlen, so dass sie alle sehr bereichert werden und ganz neue Erfahrungen machen, und diese Erfahrungen sind wunderbar und großartig, vergnüglich und interessant für sie, und so haben sie mit dieser schwarzen Sonne einen Sprung in eine völlig andere Existenzweise unternehmen können und tun dies immer noch, was sie immer noch auf jede nur denkbare Weise bereichert.

• Reihenfolge erinnerter Erlebnisse

Manche Menschen lieben es, in ihren guten oder auch in ihren schlechten Erinnerungen zu schwelgen oder sich eine mögliche Zukunft auszumalen, wenn etwas in der Vergangenheit anders abgelaufen wäre. Solche Vorstellungen sind unnütz und bringen Euch nichts, und sie können Euch quälen, und es sind nicht alle diese Dinge in der Reihenfolge geschehene, wie Ihr Euch daran erinnert. Und wenn Ihr erwägt, dass die Reihenfolge anders sein kann, könnt Ihr auch besser verstehen, warum manches in Eurem Leben geschehen ist.

Ihr habt das materialisiert, was Ihr materialisieren wolltet und erinnert Euch an eine bestimmte Abfolge der Ereignisse, welche sich jedoch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge abgespielt haben, und so kann es sein, dass etwas, was Ihr als den Ausgangspunkt oder den Ursprung einer Sache anseht, sich erst viel später ereignete als das, woran Ihr Euch in der Mitte der Ereignisserie erinnert, was die Bedeutung der Ereignisse verändert. So kann es sein, dass etwas, was Ihr als Ausgangspunkt anseht, eher am Ende dieser Serie steht und nicht am Anfang oder zumindest irgendwo in der Mitte. Das ist etwas, was Ihr erwägen solltet, wenn Ihr Euch mit dem Erinnern der Vergangenheit herumgequält, was Eure Sichtweise erheblich verändern kann.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

924
06.09.2014

• Der Blick zurück auf die alte Richtung blockiert die gewählte neue Richtung

Besonders groß war die Chance für Victoria di Ata? Di Ata war ein Schauspieler, der gerne eine große Karriere machen wollte, und als er sich vor die Möglichkeit gestellt sah, dies zu tun, tat er es und machte diese große Karriere, und das war ein Schritt in die richtige Richtung für ihn, und er hat das nicht bereut.

Und so ist das in vielen Fällen. Wenn Ihr einen Schritt in die Richtung tut, die Ihr gewählt habt und verfolgen wollt, so ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Doch wenn Ihr zögert, diesen Schritt zu tun und die gewählte Richtung nicht einschlagt, ist das ein Rückschritt oder eine Blockade. Ihr könnt nicht in eine Richtung gehen und dann wieder einen Schritt in die andere Richtung zurück tun, ohne dass das Folgen hätte. Und es sind diese Schritte zurück, die Euch blockieren und Euch immer wieder von Eurer Richtung abhalten und Euch daran hindern, weiter voranzukommen.

Ja, so ein Rückschritt ist ein Schritt, mit dem diese Blockade errichtet wird, mit der Ihr Euch immer wieder hinderte, statt Eure Schritte in die erwünschte und von Euch gewählte Richtung fortzusetzen, die Ihr zwar fortsetzen wollt und doch nicht fortsetzt, weil Ihr immer wieder diesen Schritt zurück in die alte Richtung tut.

So ein Schritt zurück ist etwas, was immer wieder geschieht, und zwar wenn Ihr in eine Richtung geht und immer wieder in die Richtung blickt, in der Ihr bislang wart, die Ihr noch nicht ganz verlassen könnt. Dieser Blick zurück in die alte Richtung ist das, was Euch daran hindert, in die Richtung voranzuschreiten, in die Ihr gehen wollt. Und Ihr werft immer wieder einen Blick zurück in die Richtung, in der Ihr wart, und die Ihr verlassen wollt, doch ist es dieser Blick zurück, der Euch hindert und immer wieder in jene alte Richtung bringt, die Ihr nicht gehen wollt, und das ist, was wir Euch sagen wollten.

Wenn Ihr immer wieder in die Richtung blickt, in die Ihr nicht gehen wollt, könnt Ihr nicht verhindern, dass Ihr einen Schritt zurück tut. Es geht darum, in die Richtung zu blicken, in die Ihr gehen wollt und nicht immer einen Blick zurück auf die Richtung zu werfen, die Ihr verlassen wollt, und es ist auch nicht so, dass Ihr konsequent in die Richtung blicken könnt, in die Ihr gehen wollt, wenn Ihr immer wieder in die Richtung blickt, die Euch blockiert und behindert.




07.09.2014

Inneres Wissen – Erforschen des inneren Selbst

(Diese Sache mit dem Erforschen des inneren Selbst kam immer wieder in gewissen Abständen. Ob die Texte alle von derselben Quelle stammen, kann ich nicht sagen.)

(Der Text, der das Erforschen des inneren Selbst mit dem Bergbau vergleicht, läuft schon eine Weile, bis ich das endlich kapiere und zum Diktiergerät greife.) Und dann fängst Du an zu erkennen, dass Du das Innere zu erforschen beginnst. Und wenn Du erkennst, dass Du dies tust, fängst Du an zu erschrecken und zu begreifen, dass Du nicht unbedingt das Innere erforschen möchtest, weil es dort Stellen gibt, die Dich erschrecken mögen. Und so tust Du etwas, was Du für zweckmäßig hältst und erhöhst sozusagen die Temperatur in Deinem Inneren, und das ist es, was Du auch in diesem Beispiel des Bergbaus tust, denn Du erhöhst sofort die Temperatur, sobald es anfängt, für Dich etwas kritischer zu werden.

Und so, wie Du es machst, machen das viele Leute. Sobald es anfängt, kritischer zu werden, hinterfragen sie die Sache oder entdecken die Ursache, die bewirkt, dass es wärmer wird, nämlich die Kritik an sich selbst und dem, was sie einst begangen haben oder in der Zukunft begangen haben werden, und sie sind sich nicht sicher, ob sie dies weiterhin erforschen möchten, und genau dies tust Du, indem Du blockierst, was da an Informationen kommen könnte.

Und wir sind uns sicher, dass das nicht unbedingt eine Sache der Kritik sondern auch der Angst ist, denn Du hast Angst davor, etwas zu erfahren, was Du nicht hören möchtest, weil es Dich möglicherweise erschrecken könnte, und das begreifen wir durchaus, denn es ist nicht unbedingt erfreulich, Einzelheiten zu erfahren, wenn man beispielweise in einem anderen Leben Massenmörder oder Schwerkrimineller war.

(Später) Und dann fangt Ihr an zu erkennen, dass es in Eurem Inneren etwas wahrhaftig zu erkennen gibt, was interessant sein kann und fangt an, wieder in Euch zu erforschen und zu erkennen, dass es in Euch etwas gibt, was erforschenswert ist, was das ist, was Ihr vor Euch selbst oder wovor Ihr Euch verstecken wollt. Und wenn Ihr erkennt, dass es das ist, wer, was und wie Ihr seid, und wie Ihr so geworden seid, wie Ihr seid, erkennt Ihr, dass auch dies ein Beitrag zu dem ist, wie, was und wer Ihr seid und wie das alles ineinandergreift und miteinander zusammenhängt und miteinander zu tun hat.

Und Ihr fangt an zu erkennen, wie Ihr dies alles sorgfältig zusammengestellt und wie Ihr alle diese Leben sorgfältig geplant und in die Weg geleitet habt und in diesen Leben jeweils selbst gewählt und entschieden habt, was Ihr tut und macht, und wie dies alles zusammen einen Beitrag zu dem leistet, was Ihr als Gesamtwesenheit seid.

Dies alles ist ein hochinteressanter Prozess, mit dem Ihr viel anfangen könnt, und wenn Ihr diesen Prozesse erst einmal begonnen habt, wird er sich immer weiter entfalten, und Ihr werdet in Eurem Inneren vieles entdecken was Euch zunächst vielleicht erschrecken mag, dann aber einen sehr wichtigen und konstruktiven Beitrag zu dem leistet, wie, was und wer Ihr seid und wie Ihr das geworden seid, wie Ihr seid.

Und dies alles ist ein wundervoller Beitrag von Eurer Gesamtpersönlichkeit, von dem, wie und was Ihr seid, und dies alles wird Euch sehr interessieren, sobald Ihr mit dem Erforschen dieser Dinge begonnen habt. Und Ihr könnt Euch sicher sein, selbst wenn Ihr anfangs vielleicht ein bisschen erschrecken werdet, dass Ihr diese Dinge auf Dauer nicht allzu grauslich finden werdet, denn Ihr werdet erkennen, dass es - wie gesagt - wertvolle Beiträge zum Wissen und Verstehen der Gesamtwesenheit sind. Und so geht es weiter, und Ihr startet immer neue Entwicklungsfokusse, die viele neue Dinge erleben, Erfahrungen machen, sich entfalten und immer weiter zur Gesamtpersönlichkeit beitragen.

Ja, das sind großartige Dinge, die Ihr hierbei mit Euren Fokussen in Vergangenheit und Zukunft und auch in der Gegenwart erleben könnt. Und dies alles tut Ihr immer mehr, denn die Bewusstseinsumschaltung schreitet voran, und Eure Erkenntnis selbst wird immer größer und breiter, und Ihr alle werdet immer mehr von Euch und um Euch selbst wissen und erfahren und dies alles nutzen, um Euch weiter zu entfalten. Ja, das sind großartige Dinge, die da im Kommen sind. Ihr seid und werdet immer mehr zu wundervollen Wesen.

(hier spreche ich im Zwischenschlafzustand zunächst unglaublich schnell und unverständlich) Schlussendlich findet einer eines Tages den Zugang zu der verriegelten Kammer, mit der er Einfluss auf die ?? nehmen kann, und kindisch wie er ist, zerstört er diese ?? und mit ihr deren Inhalt und alles Wissen, was darin geborgen war.

Und genau so kann es Euch ergehen, wenn Ihr einst in das Wissen Eures Inneren Selbst eintretet und unwissentlich alles zerstört, was darin aufgebaut ist. Ihr könnt für die Essenz dieses Wissen nicht vernichten aber für Euch, indem Ihr Euch unfähig anstellt und dieses Wissen so nutzt und anwendet, wie es nicht gedacht ist, indem Ihr beispielweise Wissen aus anderen Leben nehmt und dieses Wissen in Eurem Leben für Andere nachteilig einsetzt. Und damit zerstört Ihr dieses Wissen für Euch selbst, denn Ihr macht es kaputt und zu etwas Schädlichem, dazu, wie es nicht genutzt werden sollte, und damit schadet Ihr Euch selbst und anderen. Es geht also darum, behutsam an dieses Wissen heranzugehen, zu verstehen, es zu ehren und bedacht damit umzugehen.

Solches Wissen wie dieses Wissen sind kostbar und unersetzlich, und es ist ein Geschenk, dass Ihr davon profitieren könnt. Und ein solches Geschenk vergeudet man nicht sondern ehrt es und behandelt es sozusagen wie ein rohes Ei. Wenn diese Wissen, das in Eurem Inneren vorhanden ist, geborgen und geschöpft wird, tut es mit Andacht, Respekt, behutsam und in Liebe, zu Eurem Wohle und zum Wohle anderer Menschen, das ist es, wozu solches Wissen genutzt werden sollte, zu Eurem Wohle und zum Wohle anderer.

(andere Quelle) Wir, wir, wir, wir sin hier, wir die Geister hier in Dir, wir sind hier wieder bei Dir. Ja, das waren interessante Informationen, aus denen Du schöpfen kannst und die Dich langsam an die Tiefen diese Wissens heranführen können, von denen Du profitieren kannst. Es sind Informationen, wie Du sie suchst und begehrst, nicht um gierig davon zu profitieren sonderst um zu expandieren.

Alles, was Ihr wissen wollt, ist in Eurem Inneren vorhanden. Grabt danach, denn Ihr könnt dieses Wissen finden. Die Aussage, dass dieses Wissen zerstört werden kann, ist vielleicht etwas heftig. Dieses Wissen bleibt vorhanden, doch wenn Ihr es nicht konstruktiv nutzt, ist es tatsächlich für Euch vergeudet bis Ihr vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt mehr Weisheit erlangt habt und achtsamer damit umgehen könnt.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

925
Sept. 2014

• Religiöse Bewusstseinswoge

(Ich höre einen schrillen Klingelton im inneren Ohr und greife zum Diktiergerät.) Ja, das war ein Signal. In diesen Jahren wird es immer wieder Erhebungen und Schwierigkeiten mit religiösen Gruppierungen geben, was mit der religiösen Bewusstseinswoge und auch damit zusammenhängt, dass Ihr Euch an Euren religiösen Konstrukten erkennt, wogegen es einem gewissen Aufbäumen gibt.

Viele sind mit diesen religiösen Konstrukten aufgewachsen, die Euch lieb und teuer sind, uns sie hängen an diesem traditionellen Gottesbild, ja Männer vielleicht noch etwas mehr als Frauen, denen die Idee dieses einen Mann-Gottes möglicherweise schon lange missfällt.

• Bewusstseinsumschaltung/Bewusstseinswandel
Aufbäumen traditioneller Vorstellungen

Wenn ein Elefant durch den Porzellan-Laden geführt und nichts dabei zerstört wird, ist das eine völlig neue Erfahrung für Euch, und so ist es, wenn Ihr in Eurem Inneren bereit dafür seid, Euch für neue Erfahrungen zu öffnen, die Ihr machen werdet, wenn Ihr eine andere Einstellung zu diesen Dingen bekommt und Euch mehr offen und annehmend füreinander seht und erkennt, wie diese Dinge sich zusammenfügen und ineinander greifen und miteinander kommunizieren und sich alles so gestaltet, wie Ihr dies haben wollt, statt dass es sich so entfaltet, wie Ihr es nicht haben wollt.

Ja, das ist die Auswirkung der Bewusstseinsumschaltung, die immer weiter voranschreitet, und im Moment erlebt Ihr zwar in Eurer Welt einigen Wirbel, der manche von Euch entsetzt und der auch Dir sehr missfällt, doch das ist ein Aufbäumen traditioneller Vorstellungen.

• Die leise Stimme der Intuition

Manche Menschen gestalten ihr Leben schwierig, weil sie nicht auf die leise innere Stimme ihrer Intuition hören, und wenn Ihr auf Eure Intuition hört, die immer eine ganze leise sanfte Stimme ist, wählt Ihr den für Euch angenehmsten Weg.


• Hilfe vom Inneren Selbst erbitten
"Alles Was Ist"

(fängt in englischer Sprache an, doch in diesem Halbschlaf-Zwischen-Zustand halte ich wohl das Diktiergerät zunächst falsch herum, so dass die Worte kaum verständlich sind.) … und dies vergönnt Ihr Euch, um Euch zu helfen, diese Kooperation in Euch zu sehen und auch zu sehen, dass Ihren noch viel mehr seid als nur ein Wesen, das physisch verkörpert ist und einer Quelle sowohl im Diesseits als auch im Jenseits entspringt.

Ja, das sind die Worte, die Ihr manchmal benutzt, um Euch selbst zu beschreiben, und sie sind nicht völlig unkorrekt aber auch nicht völlig richtig. Das ist es, was wir Euch sagen wollen, dass Ihr in Eurem Jetzt immer mit Eurer Quelle in Verbindung seid, und dass diese Quelle Euch sofort hören wird, wenn Ihr Euch an sie wendet und mit ihr sprecht und mit ihr kommuniziert. Und diese Quelle, dieses innere Selbst, das mit Euch verbunden ist, das Ihr ist und das Ihr seid, wird sich nicht abwenden, wenn Ihr einen Hilferuf an es richtet.

Und es wird sich auch nicht abwenden, wenn Ihr in Euch eine Quelle entdeckt, die Ihr meint, als Gott oder als "Alles Was Ist" bezeichnen zu müssen, denn dies Quelle ist auch Ihr oder Ihr seid dies Quelle. Ihr seid Teil dieser Quelle, und Ihr oder Euchselbst hat "Alles Was Ist" in einem solchen Akt der Gnade in diese physische Realität ausgeworfen, in der Ihr Euch jetzt befindet. Und Ihr sollt wissen, dass Ihr dieses "Alles Was Ist" seid, auch wenn Ihr nur ein Teil davon oder etwas davon seid, und "Alles Was Ist" ist in Euch und um Euch herum, und alles um Euch herum ist "Alles Was Ist". Und Ihr könnt die Dinge, die Euch in diesem Jetzt zustoßen, nicht als von Euch getrennt sehen sondern sie sind Teil von Euch, und Ihr habt sie selbst erschaffen.

• Wenn wir verzweifelt versuchen, an etwas Bestimmtes nicht zu denken

… Das ist wie ein großes Container-Schiff, das sich einer Insel nähert, und an einer Ecke der Insel reißt das Heck auf, und das Schiff versinkt im Meer mit allen Containern, und diese ergießen sich ins Meer.

Und genau so ist es mit Euch, wenn Ihr versucht zu vermeiden, an etwas zu denken, dann denkt Ihr tatsächlich immer mehr daran. Dieser Versuch des Vermeidens besteht eigentlich darin, dass Ihr das Denken unterdrückt und dies sich immer weiter im Kreis dreht. Und wenn Ihr denkt, dass Ihr etwas nicht denken sollt, dann denkt Ihr zwar, dass Ihr es nicht tun sollt und denkt das trotzdem immer weiter.

Ihr könnt versuchen, diesen Kreis zu unterbrechen, indem Ihr auf eine Art Denk-Karussell und in das Denken dieses Vorganges aufspringt, darin herumfahrt und mitreist und Euch in Eurem Denken immer wieder suggeriert, dass dieses ganze Denken an diese Sache etwas ist, was Ihr durchaus annehmen könnt. Und dann nehmt Ihr es vielleicht eher an als wenn Ihr versucht, das Denken an diese Sache zu unterdrücken, denn dieses Unterdrücken Eures Denkens verstärkt genau diesen Prozess, den Ihr unterdrücken wollt. Und wenn Ihr das vermeiden wollt, ist es viel wirkungsvoller, das Denken zu akzeptieren statt zu denken, dass Ihr dies nicht denken sollt, denn dieses Nicht-Denken-Sollen unterdrückt den Vorgang des Akzeptierens.

Nehmt einfach an, dass Ihr daran denkt, dass es zwar nicht nötig ist, dies zu denken, aber dass Ihr dieses Euer Denken akzeptiert, und das könnt Ihr immer wieder tun. Und so mag es sich ereignen, dass dieses Nicht-Denken-Wollen sich in ein Akzeptieren verwandelt, denn Ihr akzeptiert immer mehr, dass Ihr das immer wieder denkt und damit Karussell fahrt, und auf einmal lässt das Denk Karussell nach, und Ihr beginnt, davon frei zu werden statt dies zu unterdrücken und es so nur noch weiter zu bestärken.

In einem solchen Falle ist es hilfreich sich zu sagen: „Ich bin ein wundervoller Mensch, der versucht, dieses Denk-Karussell zu unterbrechen, aber ich muss es nicht unterbrechen und kann damit herumfahren und akzeptieren, dass ich das denke. Ja, diese Möglichkeit habe ich. Ja, ich kann akzeptieren, dass ich das denke. Ich akzeptiere, dass ich das denke, usw.“ Und irgendwann seid Ihr dann so weit, dass Ihr das tatsächlich akzeptiert, wodurch es an Bedeutung verliert. Es geht wie gesagt nicht darum, den Denkprozess zu unterdrücken, denn das bringt nichts, sondern es geht darum, das Annehmen dieses Denkvorgangs zu bestärken.

Annehmen ist etwas, was Euch allen nicht leicht fällt. Ihr versucht es immer wieder und erwischt Euch doch immer wieder dabei, dass Ihr immer noch nicht annehmend seid, doch Ihr macht Fortschritte. Dieses Muster des Nicht-Annehmend-Seins ist generell so verfestigt, dass es eine Weile braucht, bis Ihr es loslassen könnt.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

926
Ich denke mir dieses Alles Was Ist immer analog einem finger meiner hand. Meine Person ist der finger, die hand ist die wesenheit, der arm die entität und der ganze körper AWI. Anhand solcher analogien fällt mir die vorstellung leichter. Auch das bild eines kristalles mit unendlich vielen facetten finde ich als gute vorstellungshilfe.
Wichtig ist m.e., dass es nichts außerhalb von AWI gibt, denn dann wäre es ja nicht Alles Was Ist.

lg morgane
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

929
Sept. 2014

• Schöpferisch mit unseren Abgründen und Tiefen umgehen

Agatha Christie hat in ihren Krimis oft auf die sogenannten Abgründe oder Tiefen im menschlichen Dasein hingewiesen. Diese sind es, die machen, dass die menschliche Existenz so vielfältig ist. Ihr könnt diese sogenannten Tiefen auch anders nutzen und schöpferisch damit umgehen und Eure Tiefen viel mehr ausloten, indem Ihr sie als positive Seite seht, in die Abgründe blickt, die sich Euch auftun und diese Abgründe dann so umsetzt, dass Ihr etwas Konstruktives daraus erschafft. So können unglaublich wertvolle Erfahrungen gewonnen werden.

Ja, diese Abgründe oder Tiefen sind es, die sich Euch manchmal auftun, die Euch erschrecken mögen, aber sie sind nicht tatsächlich erschreckend und können wundervoll zu Eure Expansion beitragen, ohne dass dabei etwas Schädliches zum Tragen käme. Wenn Ihr wieder einmal in einer Situation seid, wo sich etwas in Euch auftut, was Ihr als erschreckend anseht, widmet Euch dieser Erfahrung, wenn Ihr das wollt und nutzt sie zu Eurer Expansion.

Ja, Du möchtest ein Beispiel haben, weil Du die ganze Sache nicht kapierst. Wenn beispielweise jemand die Idee hat, einen Anderen vor ein Auto zu stoßen, findet er diese Idee zunächst gewiss furchtbar oder erschreckend und ist entsetzt über das, was sich in ihm auftut, doch er kann zunächst einmal akzeptieren, dass er diese Idee hat und sich dann die Abgründe dieses Geschehens ausmalen. (jetzt holpert die Geschichte leider, und mein eigens Denken beginnt, weshalb ich diesen Strom abbreche.)

(Ich habe wieder ein leichtes Nebenhöhlenproblem, und ätzender Schleim fließt in den Hals, was mich kurz in Panik versetzt, und ich frage mich, ob das eine Gelegenheit wäre, um in einen solchen Abgrund hinein zu gehen.) Ja, das ist eine solche Gelegenheit, in die Tiefen oder Abgründe des Seins hineinzugehen und zu eruieren, was dieses Entsetzen in Dir auslöst, dass Du das Gefühl hast, dass Du sofort aus dem Bett springen möchtest statt Dich auf die andere Seite zu drehen und gemütlich weiterzuschlafen.

Es ist der Abgrund des Entsetzens vor physischem Leid und Schmerz, vor Hilflosigkeit und Ohnmacht und Ausgeliefertsein, und alle diese Situationen hast Du in anderen Leben erlebt und zum Teil auch anderen Leuten zugefügt, und wenn Du in die Tiefen dieser Situation hineingehst, kann das zwar total erschütternd aber auch befreiend sein.

• Mit unserem Erschaffens-Mechanismus immer mehr vertraut werden

(Zunächst geht es um zwei Verbrecher, die auf polizeiliche Anweisung hin ein Verbrechen nachstellen müssen und dabei so vorgehen, dass sie alles manipulieren.) Und genau so ist es mit dem System, wenn Ihr es so manipuliert, dass Ihr nicht wisst, wie Ihr es hinkriegt und gemacht habt, dass ein Ereignis geschieht und denkt, das wäre Euch passiert oder angetan worden, und Ihr wisst nicht, warum Ihr dies erschaffen habt. Genau so erging es den beiden Verbrechern, die sich zwar eine Situation ausgedacht hatten, aber nicht genau wussten, wie sie das geschafft hatten.

Und ich kann Euch sagen, das ist eine Sache, mit der Ihr Euch konfrontiert seht, das Ihr zwar Zugriff auf ein System habt, dies jedoch nicht manipulieren könnt, weil Ihr nicht wisst, wie Ihr diese Manipulation vornehmt. Und so stümpert Ihr ein bisschen hier und ein bisschen dort herum, und es gelingt Euch im Großen und Ganzen das zu erschaffen, was für Euch zuträglich ist. Und doch könnt Ihr nicht immer das erschaffen, was Ihr haben wollt, obwohl Ihr die Fähigkeit dazu besitzt, aber Ihr könnt sozusagen Eure Vorrichtung oder Euer Gerät noch nicht richtig handhaben. Und wenn Ihr immer mehr mit dieser Vorrichtung vertraut werdet, wird es Euch immer besser gelingen, das System so zu handhaben, dass es das tut, was Ihr haben wollt.

Und so geht Ihr vor: Ihr malt Euch eine Situation in Eurem Inneren so aus, dass Ihr fühlt und empfindet, dass sie so geschieht, wie Ihr dies haben wollt. Das malt Ihr Euch immer wieder aus, und dann glaubt und vertraut Ihr darauf, dass Ihr dies bereits getan habt, und mit diesem Glauben und Vertrauen in dieses Euer Erschaffen holt Ihr das Geschehen immer näher an Euch heran, bis es schließlich sozusagen vor Euren Füßen (in die Eure Realität hinein) explodiert und genau das wird, was Ihr haben wollt.

Ja, das ist die Vorgehensweise, wie Ihr etwas erschafft, was Ihr haben wollt. Ihr müsst es Euch auch nicht unbedingt immer wieder ausmalen. Es reicht im Grunde genommen, wenn Ihr Euch dies einmal so ausmalt und fühlt und empfindet, dass es sich verwirklicht hat und glaubt und innerlich seht, dass Ihr das getan habt, und dann wird es auch so geschehen. Wenn es etwas ist, was Ihr haben wollt, was völlig den Massen-Glaubenssatzsystemen widerspricht, funktioniert das nicht unbedingt, weil Ihr tief in Eurem Inneren so von diesen Massen Glaubenssatzsystemen beeinflusst seid, dass Ihr sie für Eure Erschaffen nicht außer Kraft setzen könnt. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass Ihr Euch ausmalt, fühlt und empfindet, dass Ihr eine lebendige kleine Meerjungfrau mitten auf einem großen Platz Eurer Stadt direkt vor Euren Augen materialisiert.

Dibbedibbedab und Du bist ab. Ja, das war ein lustiges Beispiel, das mit der Meerjungfrau, und natürlich könnt Ihr nicht unbedingt etwas auf diese Weise erschaffen, was völlig Euren Massen Glaubenssatzsystemen widerspricht. Ihr könnt nicht von einer hohen Klippe springen, selbst wenn Ihr fest daran glaubt, denn es wird Euch höchst wahrscheinlich nicht gelingen, bei diesem Ereignis die Massen-Glaubenssatzsysteme völlig außer Kraft zu setzen und sicher zu landen.

• Schmerzliche Erfahrungen sind besonders einprägsam

“Gedemütigt zieht Ihr dann von dannen und werdet Euch nicht so schnell wieder auf eine solche Sache einlassen, denn es war ein schmerzliches Erlebnis, das Ihr nicht unbedingt wiederholen wollt.“ Ja, solche schmerzlichen Erlebnisse sind deutlich einprägsamer als angenehme Erlebnisse, und Ihr behaltet sie sehr gut im Gedächtnis. Wenn Ihr wieder einmal vor der Wahl steht, etwas zu tun oder nicht zu tun, so fragt Euch unmittelbar vor Eurem Handeln, ob es tatsächlich das ist, was Ihr tun wollt und ob Ihr fühlt, das Ihr das haben wollt, und wenn Ihr dieses Empfinden habt, könnt Ihr es tun. Wenn Ihr aber zögerlich seid und dies nicht fühlt, lasst es lieber bleiben, denn diese Vorahnung von Unannehmlichkeiten könnte sich durchaus verwirklichen.

(später) Du bist ein Gott im Werden. Ihr seid alle Götter im Werden, und als Götter im Werden macht Ihr Erlebnisse, die Euch fördern und voranbringen, und manche Eurer Erlebnisse mögen nicht unbedingt im Moment vergnüglich sein, aber im Nachhinein versteht Ihr sehr oft, dass sie genau das waren, was Euch half, Euren Weg zu gehen.

• Ihr seid nicht alleine auf Euch selbst gestellt

Ihr seid nicht allein auf Euch selbst gestellt, wie dies beispielsweise Larven in ihrem Entwicklungsprozess sind, denn Ihr habt Hilfe von allen Seiten, und es wird Euch von allen Seiten gegeben und geholfen, und Ihr habt Unterstützung von allen Seiten, denn Ihr seid Essenz und seid mit anderen Essenzen verbunden und könnt jederzeit mit ihnen kommunizieren und ihre Hilfe einholen. Sie greifen nicht manuell ein, sie räumen kein Hindernis für Euch aus dem Weg, aber sie inspirieren Euch und flüstern Euch Eure Ideen zu, und es liegt an Euch, dies zu nutzen oder nicht. Alles, was Ihr tun müsst, ist in Euch hinein zu hören, um zu erfahren, welche Antworten Euch auf Eure Fragen zukommen.

• Täter und Opfer

Manchmal meint Ihr, einen Anderen nicht annehmen zu können, weil er Euch oder weil er Andere sehr verletzt hat, doch das, was er getan hat, so ungeheuerlich dies Euch auch erscheinen mag, ist das, womit das „Opfer“ einverstanden war, und somit war das nichts, was nicht einvernehmlich geschehen wäre, weshalb es ziemlich unsinnig ist, dem „Täter“ böse zu sein und ihn nicht anzunehmen.

Ja, es fällt Euch schwer, das nachzuvollziehen, das kann ich verstehen, denn Ihr seid damit aufgewachsen, dass Euch Dinge passieren und dass sich Dinge ereignen, die Ihr nicht selbst erschaffen habt, die andere für Euch erschaffen hätten, und weil Ihr das sowohl individuell als auch en masse glaubt, ist es für Euch geradezu ungeheuerlich, Euch vorzustellen, dass etwas Unerfreuliches, was Euch ein Anderer angetan hat, von Euch selbst so erschaffen wurde. Es ist nicht so, dass der Andere nichts getan hätte, aber Ihr habt gewählt, dass das geschieht, und der Andere hat gewählt, dass er das tut, aber da Ihr dies gewählt und für Euch erschaffen habt, seid Ihr der Schöpfer dieses Ereignisses selbst.

• Erwartungen

(dieser Text lief schon eine Weile. Ich hatte Gerät nicht sofort eingeschaltet und habe dann bedauert, dass ich den Text verpasst habe, und dann geht es so weiter) Wir sind die, die sonst nicht mit Dir sprechen. Wir werden uns vielleicht wieder bei Dir melden. Es hat uns Vergnügen bereitet, und da Du diesen Text nicht aufgenommen hast, können wir den Text wiederholen, wenn Du das möchtest.

Ja, Erwartungen sind etwas, was durchaus vergnüglich und erfreulich sein kann, das sehen wir anders als Elias oder als es viele andere Wesenheiten sehen. Wir sehen Erwartungen als etwas Vergnügliches und Positives an, denn wie würdet Ihr irgendetwas ohne Erwartungen für die Zukunft angehen und Pläne machen?

Wenn eine Frau schwanger ist und ein Kind erwartet, freut sie sich auf Ihr Kind und erwartet, dass es gesund sein wird, und sie malt sich aus, wie schön es ist, wenn das Kind dann da sein wird. Es ist ihr auch nicht völlig egal, ob ein Kind aus ihr hervorkommt oder nicht, oder ob es gesund ist oder nicht.

Erwartungen können sehr segensreich sein. Sie sind das, was Euch in die Zukunft vorantreibt und Euch befähigt, Eure Zukunft zu erschaffen. Wenn es Euch ganz egal wäre, was in der Zukunft geschieht könntet Ihr Euch ebenso gut aus diesem Leben verabschieden. Wir selbst sehen Erwartungen als konstruktiv und positiv an, das ist unsere Sichtweise.

Wenn Ihr ein Buch kauft, erwartet Ihr, dass die Seiten mit Schriftzeichen angefüllt sind und dass es eine vergnügliche oder interessante Geschichte sein wird, die Ihr lesen werdet. Wenn Ihr Essen zubereitet, erwartet Ihr, dass es Euch schmecken und Euren Hunger stillen wird. Wenn Ihr warme Kleidung anzieht, erwartet Ihr, dass sie Euch vor der Kälte schützt. Wenn Ihr Euer Haar wascht, erwartet Ihr, dass es anschließend sauber ist usw.

Was sollte an Erwartungen nicht konstruktiv sein? Wenn Ihr einen Spaziergang macht, erwartet Ihr, dass Eure Beine Euch tragen und dass Ihr anschließend wieder sicher nach Hause zurückkehrt, wenn Ihr ins Auto steigt, um zu Freunden oder Verwandten zu fahren, erwartet Ihr, dass Ihr den Weg dorthin finden und dort ankommen werdet. - Nun fängt Dein Ego an, sich etwa einzumischen. Wir werden uns wie gesagt vielleicht ein anderes Mal wieder melden. Good bye.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

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Ihr seid nicht allein auf Euch selbst gestellt, wie dies beispielsweise Larven in ihrem Entwicklungsprozess sind, denn Ihr habt Hilfe von allen Seiten, und es wird Euch von allen Seiten gegeben und geholfen, und Ihr habt Unterstützung von allen Seiten, denn Ihr seid Essenz und seid mit anderen Essenzen verbunden und könnt jederzeit mit ihnen kommunizieren und ihre Hilfe einholen. Sie greifen nicht manuell ein, sie räumen kein Hindernis für Euch aus dem Weg, aber sie inspirieren Euch und flüstern Euch Eure Ideen zu, und es liegt an Euch, dies zu nutzen oder nicht. Alles, was Ihr tun müsst, ist in Euch hinein zu hören, um zu erfahren, welche Antworten Euch auf Eure Fragen zukommen.

Das finde ich ungeheuer aufbauend und hilfreich :angel:

lg morgane
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).