Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202206111
Laszlo Energieaustausch, Entwicklung
Tiersymbolik als Zeichen für einen sicheren Ort
Empfehlungen für eine Gewichtsabnahme und zum Wohlbefinden
ANKARRAH (Heilmethode) im Krankenhaus https://ankarrah.com/ https://www.instagram.com/ankarrah_official/
Saturday, June 11, 2022 (Phone)
Participants: Mary (Michael) and Scotty (Ashtaria)
…
SCOTTY: Laszlo ist wieder da und tauchte ein paar Mal mit 10 minütigen Mini-Monologen auf, worüber ich mich sehr freute.
ELIAS: Und was empfindest Du dabei?
SCOTTY: Ich fühle mich wohl. Doch ich kann das Gespräch voll mithören, was sich hoffentlich ändern wird, da ich dies bei Sitzungen mit anderen Leuten nicht bevorzugen würde. Doch im Moment ist das gut so, und ich verstehe, dass das sich noch ändern kann.
ELIAS: Wenn Du Dich in diesem Kontakt wohlfühlst, kannst Du vielleicht Alternativen erwägen, beispielweise die Laszlo-Essenz anzuheuern, um statt persönlicher Sitzungen Bücher zu schreiben oder Tonaufnahmen zu machen. Verstehst Du mich?
SCOTTY: Ja. Ich komme nicht darüber hinweg, dass ich Laszlo sprechen höre, und ich befürchte, dass das die Informationen beeinflussen und in Sitzungen für Andere zu Verzerrungen führen könnte. Deshalb sind derzeit diese Zwiegespräche zwischen Laszlo und mir für mich okay, die ich aufnehmen und dann so präsentiere kann.
ELIAS: Ja, genau das meinte ich mit einer Alternative, mit der Du Dich wohlfühlst, wo Du so weitermachen und dies vielleicht zu einem Buch entwickeln oder Tonbandaufnahmen machen kannst.
SCOTTY: Ja. Ich bin immer noch in der mit Dir diskutierten Richtung unterwegs, d.h. bevor Laszlo hindurchkommt und spricht versuche ich, mich sehr zu entspannen und meine Aufmerksamkeit zu verlagern, aber es hat noch nicht geklappt, obwohl ich das bereits seit neun Monaten praktiziere. Ich weiß, dass das nicht einfach passiert, sondern dass das ein allmählicher Prozess ist, damit dies für mich sicher und behaglich ist. Ich möchte dies dem ähnlich handhaben wie im Energieaustausch zwischen Dir und Michael (Mary), deren Bewusstsein dann größtenteils weg ist, so dass sie das Gespräch nicht mithört, und in der Zwischenzeit möchte ich lieber keine Sitzungen für andere machen.
ELIAS: Stimmt. Deshalb sagte ich auch, dass Du in der Zwischenzeit einen anderen Weg wählen kannst. Das bleibt ganz Dir überlassen, aber es ist etwas, was Du erwägen und tun kannst. Du musst keine direkten Sitzungen haben, da es dabei ein weiteres Element gibt, weil Du mit der Energie, den Äußerungen, Richtungen und Persönlichkeiten der Teilnehmer zu tun hast, was auch zu erwägen ist.
SCOTTY: Noch entscheidender ist wohl, dass ich mich jetzt körperlich wohlfühle. Letztes Jahr hielt ich etwa 270 Sitzungen. Ich würde nicht sagen, dass meine Beschwerden darauf beruhten, doch es gab diesen Faktor der zusätzlichen Energie der anderen Person, und ich denke, dass ich derzeit einfach bei den Tonaufnahmen bleibe, weil ich dann nicht die Energie eines Andere puffern, sondern mich nur mit meiner eigenen Energie befassen muss.
ELIAS: Stimmt.
SCOTTY: Laszlo verwendet wieder diese etwas technischen Begriffe wie ganz zu Beginn, und ich denke, dass er wieder seinen Rechtsanwalt-Fokus Albert Winklemeyer anheuert. Ich muss tatsächlich bestimmte Worte im Wörterbuch nachschlagen, und das ist wirklich lustig.
ELIAS: Und es präsentiert Dir eine Aufgabe/Herausforderung.
SCOTTY: Vor Wochen sagte er in einer Sitzung: „Den Ausgangspunkt Euer Existenz in dieser Dimension könnt Ihr zurückführen auf - ich denke er sagte 14 Millionen, aber er könnte auch 40 Million Jahre gesagt haben. Damals habt Ihr beschlossen, dieses Spiel zu spielen und diese Dimension zu erschaffen, doch Ihr habt keine akkuraten historischen Beweise dafür.“ Was meinte er mit 14 bzw. 40 Million Jahren? Ist das irgendwie akkurat?
ELIAS: Vierzehn Millionen Jahre, d.h. dass Ihr derzeit noch keine nachvollziehbare Historie habt, um dies zu bestätigen. Ihr habt noch kein historischen Beweise, die Eure Existenz - nicht die der Welt- entsprechend belegen. Ja, das stimmt.
SCOTTY: Und er sagte: „Die Antwort auf Deine Frage, wo Du herkommst, ist einfach. Du kennst das als die „ewigliche Illumination/Erleuchtung des Selbst, das schon immer war, ist und sein wird.“ Diesen Begriff hatte ich noch nicht gehört, aber es klang schön.
ELIAS: Das ist einfach ein anderes Wort für Essenz. So wie es in diesem Kontext geäußert wurde, würde ich sagen, dass es sich auf die Essenz als die Originale bezieht.
SCOTTY: Und was meinst Du mit Originale?
ELIAS: Eure Original-Wesen. Nicht direkt Traum-Wandler (dream-walkers) denn er spricht von Euch als Wesen, Eure Original-Wesen (original beings), und diese ursprünglichen Menschen waren ganz anders als Ihr heute. Damit meint Laszlo, dass sie im Grunde genommen Ihr und auch Essenz waren, obwohl es Eure Versuche waren.
SCOTTY: Anfang letzter Woche taucht Laszlo plötzlich auf, doch leider konnte ich die Tondatei nicht richtig verstehen, weil ich in der menschenleeren Lounge eines Kreuzfahrtschiffs direkt neben einem laut plätschernden Brunnen war. Ich versuchte, einzelne Wort zu verstehen, bin mir aber nicht sicher, ob ich sie richtig hörte. Er sprach über den Ursprung unsere Spezies und über verschiedene Versuchen mit der physischen Gestalt. Ein Datum kam vor, aber ich konnte nicht klar verstehen ob es vor 50.000 oder 57.000 Jahren lautete. Gabe es damals ein Phase in der wir aktiv mit verschiedenen Formen experimentierten, war das ein Anfang oder reicht dies geschichtlich noch viel weiter zurück?
ELIAS: Eure Geschichte reicht noch viel weiter zurück. Höchst wahrscheinlich werden bald Überreste, die Beweise für den Zeitpunkt vor 57.000 Jahren gefunden. Damals wart Ihr nicht einfach Neandertaler, sondern Ihr wart funktionell und habt eine Kultur erschaffen.
SCOTTY: Ich werde Laszlo weiterhin anheuern, frei von Erwartungen und sehen, wohin mich das führt.
ELIAS: Ausgezeichnet. Ich gratuliere Dir dazu, dass Du dies auf eine Dir behagliche Weise tust, was wesentlich ist, denn ich weiß, dass das für Dich anfangs schwierig war, was nicht ungewöhnlich ist. Ein Energie-Austausch ist für Euch Menschen schwierig und erfordert erhebliche Anpassungen.
SCOTTY: Und die dafür erforderlich Zeit.
ELIAS: Ja.
SCOTTY: Ich möchte mit Dir einige Tier-Symbolik überprüfen, denn hier verlassen mich meine Interpretations-Künste. Neulich war diese Opossum tagsüber vor unserem Haus, was ungewöhnlich ist, da sie nachtaktiv sind, und es wanderte durch den Hinterhof, wo ich es sah. Als ich nach 30 Minuten zurückkam, war es tot, lag da, bewegte sich nicht und atmete auch nicht. Nach Instruktionen von Lyla war ich nach eine Weile in der Lage, es am Schwanz aufzugeben und in eine Mülltüte und dann in den Müll zu tun. Welche Bedeutung hat der Tod dies Opossums für mich und meinen Partner/in.
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
SCOTTY: Ich weiß es nicht. Offensichtlich wären Wiedergeburts-Themen oder eine Kooperation zwischen ihm und mir. Ich dachte immer, dass Opossums ziemlich wild und beängstigend sind, aber Lyla sagte, dass es süße und fürsorgliche Tiere sind.
ELIAS: Ja. Sie sind sehr Familien-orientiert und verteidigen erbittert ihre Familie, aber es sind sehr gutmütige Tiere, weshalb sie sich auch in Gefahr tot stellen. Statt anzugreifen oder zu fliehen, erstarren sie und tun so, als ob sie tot wären, bis die Gefahr vorüber ist. Sie sind definitiv nicht aggressiv.
Ihr Aussehen schreckt Viele ab, und sie können gefährlich wirken, sind es aber nicht. Es ist interessant, dass es wählte, vor seinem Tod zu Dir zu kommen, was ein bisschen eine Ehre ist, da es dieses Vertrauen zeigt, denn Opossums sind sehr scheu und meiden Menschen, die sie als Jäger sehen, weshalb sie sich vor dem Kontakt mit Euch hüten. Dass es in Dein Territorium kam und sich Dir auf diese Weise auslieferte, könnte man symbolisch als Zeichen für einen sicheren Ort deuten, weshalb ich sagen würde, dass Du und Dein Partner/in einen sicheren Ort haben und sichere Individuen seid.
SCOTTY: Als ich letzte Woch aus dem Urlaub zurückkehrte, lag ein teilweise aufgefressener Vogel auf der Fußmatte, und auf der Matte waren Knochenstücke, Knorpel und Blut, aber die Flügel waren perfekt. Was bedeutet diese Symbolik für mich?
ELIAS: Anders als Du annimmst war es ein Geschenk des Miteinander-Teilens.
SCOTTY: Von einer Katze?
ELIAS: Ja, von der Katze aus der Nachbarschaft.
SCOTTY: Danke Kätzchen, das Geschenk landete sofort im Müll, aber …
ELIAS: Das ist ein weiteres Zeichen für einen sicheren Ort, denn die Katze würde ihre Beute nicht an einem unsicheren Ort oder irgendwo deponieren, wo sie denkt, dass sie nicht akzeptiert wird. Sie sieht Dich als sicher und wählte, mit Dir zu teilen.
SCOTTY: Danke Kätzchen, aber ich habe sogar die Fußmatte weggeworfen, weil sich der Versuch, sie zu reinigen, nicht gelohnt hätte. Trotzdem danke, Kätzchen.
Session 202206111 (Fortsetzung folgt)
Saturday, June 11, 2022 (Phone)
Re: Elias: Sitzung 202206111 Laszlo Energieaustausch, Tiersymbolik, die ANKARRAH Methode
2SCOTTY: Ann befragte Dich zu Nahrungsmitteln. Neulich machte ich aus den Top-Fünf ein Essen, aus Fisch, wildem Reis, Avocados, Eiern und Spinat, und es war köstlich. Sie hatte Dich gebeten, fünf Nahrungsmitteln zu nennen, und Du hättest gewiss noch mehr nennen können. Bitte nenne mir die 10 gesundheitlich vorteilhaftesten Nahrungsmittel für meine Partner Jeremiah (Jonas), der abnehmen möchte.
ELIAS: Ich schlage wässrige Nahrungsmittel vor. Er kann Trauben oder Wassermelonen, aber keine Zuckermelonen (cantaloupe) essen, die zwar auch wässrig, aber etwas dickmachend sind, und fast alle Früchte und Gemüse. Ich würde weitgehend zu Vollwertkost raten, und zwar Nahrungsmittel mit bloß einem Inhaltsstoff: Einen Pfirsich, oder eine Wassermelone, ein Stück Fisch oder Hähnchen, insbesondere wässrige Vollwertkost, denn wenn man abnehmen möchte sind dichtere Nahrungsmittel problematischer.
Außerdem Sport zu treiben. Er muss nicht ins Sportstudio gehen und kann ein Trampolin nutzen, langsam beginnen und seine Ausdauer allmählich stärken. Es kann ein kleines Trampolin sein, sogar mit Handgriff, wenn er sich anfangs unsicher fühlt, außerdem einmal täglich etwa 30 Minuten lang nicht gemütlich, sondern schnell gehen und dies langsam auf täglich eine Stunde steigern.
SCOTTY: Er fährt gerne Rad. Wir haben keine Fahrräder. Würdest Du das für eine gute Sache halten?
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
SCOTTY: Er ist wirklich gut im Radfahren.
ELIAS: Ich würde Radfahren und Schwimmen vorschlagen.
SCOTTY: Er schwimmt sehr gerne.
ELIAS: Beides ist hervorragend. Schwimmen ist sehr gut, weil alle Muskeln dabei trainiert werden.
SCOTTY: Elias, Du hast bei den Nahrungsmittelvorschlägen Eier nicht erwähnt. Sollte er auf Eier verzichten?
ELIAS: Nein. Er sollte nicht auf sie verzichten. Ich hatte sie nicht erwähnt, weil sie dichtere Nahrungsmittel sind, aber sie sind eine ausgezeichnete Proteinquelle. Er kann sie essen. Ich würde alle Nahrungsmittel vorschlagen, die ich Vivette nannte, außer Avocados.
SCOTTY: Warum?
ELIAS: Avocados können zur Gewichtszunahme führen, wenn man bereits übergewichtig ist. Sobald er mit dem Abnehmen begonnen hat, d.h. bereits auf dieser Bahn ist - er muss sein Wunschgewicht noch nicht erreicht, sondern einfach mit dem Abnehmen begonnen haben - und bereits ein Pfund abgenommen hat, kann er Avocados hinzufügen, weil der Körper dann die Abnehm-Kommunikation bereits erhalten hat und dieses Nahrungsmittel dann nicht als Fett speichern wird.
Beim Abnehmen ist die Geisteshaltung eine weitere wichtige Komponente, nämlich eine positive Einstellung zu haben und nicht dauernd aufs Gewicht, sondern aufs eigene Wohlbefinden zu achten. Ich sprach nicht von Gesundheit, weil dies für ihn noch nicht unbedingt von großer Priorität ist. Achtet darauf, Euch wohlzufühlen.
Ich würde auch vorschlagen, täglich zu meditieren. Anfangen kann er mit fünf Minuten, was er dann schrittweise zu etwa einer halben Stunde steigern kann. Die Meditation zentriert und trägt zum Wohlbefinden bei. Vor der täglichen Meditation kann er eine Absicht erstellen, Friede in der Ukraine, ein Rotkehlchen im Garten zu sehen, egal was, ohne dann in der Meditation daran zu denken und dann dieses Zentrieren anheuern. Meditiert er überhaupt, oder fällt ihm das schwer?
SCOTTY: Ich habe ihn mit Reiki und ANKARRAH bekannt gemacht, und er fängt an, die ANKARRAH Symbole anzuwenden. Das Beruhigen des Geistes fällt ihm schwer. Er sagt, dass er sich durch Input entspannt, beim Fernsehen, Musikhören usw. Ich bin ganz das Gegenteil, denn ich mag Ruhe, ohne irgendeinen Input.
ELIAS: Dann würde ich vorschlagen, mit den verschiedenen Sinnen zu meditieren, d.h. sich fünf Minuten lang auf einen Sinn, beispielsweise das Sehvermögen zu konzentriert und mit offenen Augen auf einen interessanten Schwerpunkt zu schauen, nichts, was sich bewegt oder gelesen wird, sondern etwas, was den Denk-Mechanismus beschäftigt hält, etwas mit komplizierten Mustern.
Oder er kann externen Geräuschen lauschen, egal welchen, und es muss nicht bloß eine einzige Geräusch-Art sein. Er kann dem Rasenmäher, den Vögeln und den Autos zuhören, einfach allen externen Geräuschen lauschen. Oder er kann den Tastsinn wählen und alles spüren, was sich auf seine Haut auswirkt.
SCOTTY: Ich habe noch ein paar ANKARRAH Dinge, über die ich vor Ende unseres Gesprächs sprechen möchte. Ist das okay?
ELIAS: Ja.
SCOTTY: Hitze und Illumination sind erkennbare ANKARRAH Anzeichen. Ich praktizierte die Assimilation zusammen mit (Name weggelassen), schaute dabei nach vorne, und meine Hände waren auch nach vorne gerichtet, und von ihnen ging ein helles, orange-rosa Licht aus. Ich dachte, dass das an der Sonne liegt und senkte die Hände, doch sie leuchteten auch weiterhin. Lag das an der anderen Person, oder daran, dass ich jetzt offen dafür bin, die ANKARRAH-Illumination zu sehen?
ELIAS: Das Letztere. Ich gratuliere Dir. Das ist faszinierend!
SCOTTY: Ich habe dies zu wiederholen versucht, ohne es reproduzieren zu können, aber es ist definitiv etwas, dessen ich mir gewahr sein werde. Ich habe tatsächlich die Symbole und das, was ich damit tat und ihre Farben visualisiert, aber ich weiß nicht warum gerade dann, statt zu anderen Zeiten.
ELIAS: Weil Du entspannt und offen warst, dies nicht zu tun versucht hast und lediglich fokussiert warst, und dann ist es geschehen. Wenn Du es zu tun versucht, projiziert Du eine ganz andere Energie. Du könntest das wohl eher reproduzieren, wenn du zuerst meditierst, denn dann bist Du entspannt und denkst nicht darüber nach, dies zu tun zu versuchen. Wenn Du meditierst und vor der Meditation die Absicht nicht eines Leuchtens der Hände, sondern des Heilesn errichtest, könntest Du das wahrscheinlich wieder generieren. Es ist eine Sache der Übung, und schließlich wirst Du dies auch absichtlich beschwören können. Das ist Reiki sehr ähnlich, wo Du diese Energie absichtlich beschwören und sie in Deine Hände dirigieren kannst, und sie werden heiß. In dieser Hinsicht ist es Reiki sehr ähnlich.
SCOTTY: Ich habe Dir gesagt, dass ich als Freiwilliger im Hospital mit Reiki arbeite. Ich habe eine Liste mit vielen Patienten bekommen, und viele sind auf der Intensivstation, der Neurologie oder auf der Krebsstation, Leute, die wirklich sehr krank oder am Genesen sind.
[Ausschnitt]
Ich hatte noch nie zuvor mit solch schweren Krankheiten zu tun und mache das ein oder zweimal wöchentlich für drei oder vier Stunden, und wenn ich Reiki mit diesen Leuten mache, ruft das in mir ein großes Mitgefühl, Freundlichkeit und Sympathie hervor, und ich hätte nicht gedacht, so mitfühlend oder freundlich zu sein.
ELIAS: Ich gratuliere Dir!
i
SCOTTY: Ich habe schon bemerkt, dass ich Fahrern und Leuten im Supermarkt gegenüber etwas netter bin und sie anlächle, und dass ich bei meiner Energiearbeit im Krankenhaus mehr als nur mich selbst ausstrahle, und dies beeinflusst sehr meinen Alltag. (gekürzt)
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Es ist sehr interessant, wie Ihr Schwerkranke erwidert, die in Richtung ihres Todes gehen, denn die Meisten vermeiden den Umgang mit diesen. Doch wenn sie Umgang mit ihn hätten, würden sie so wie auch Du entdecken, dass sie in einer ganz anderen Lage sind, denn dies bringt Dich viel mehr mit Dir selbst in Kontakt, mit dem, wer Du wirklich sein willst.
SCOTTY: Ich habe bemerkt, selbst wenn ich nur 10 Minuten mit diesen Leuten verbringe, dass das genug ist, was ich zuvor noch nicht einmal erwogen hatte, nämlich dass das, was ich tue, ausreicht. Und auf der Suche nach verschiedenen Aspekten von „genug“ erkannte ich überrascht, dass ich - auch wenn ich mit ANKARRAH noch kein Geld mache – ich es doch auf hilfreiche Weise nutze, und das ist genug.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Das ist ein großer Schritt voran.
SCOTTY: Ich will nun für ANKARRAH werben, weil mein online-Kurs fertig ist und die Leute das kaufen und lernen können. Ich hatte nicht unbedingt erwogen, im Elias-Kreis dafür zu werben. Kann ich mit Michael darüber sprechen? Kann ich vielleicht sagen, dass das eine von Dir genehmigte Heilmethode ist, oder dass ich mit Dir daran gearbeitet habe?
ELIAS: Du hast mit mir zusammen an diesem System gearbeitet. Ja, Du kannst Michael um Hilfe bei der Werbung bitten, und ich zweifele nicht daran, dass das akzeptabel ist.
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Session 202206111
Saturday, June 11, 2022 (Phone)
ELIAS: Ich schlage wässrige Nahrungsmittel vor. Er kann Trauben oder Wassermelonen, aber keine Zuckermelonen (cantaloupe) essen, die zwar auch wässrig, aber etwas dickmachend sind, und fast alle Früchte und Gemüse. Ich würde weitgehend zu Vollwertkost raten, und zwar Nahrungsmittel mit bloß einem Inhaltsstoff: Einen Pfirsich, oder eine Wassermelone, ein Stück Fisch oder Hähnchen, insbesondere wässrige Vollwertkost, denn wenn man abnehmen möchte sind dichtere Nahrungsmittel problematischer.
Außerdem Sport zu treiben. Er muss nicht ins Sportstudio gehen und kann ein Trampolin nutzen, langsam beginnen und seine Ausdauer allmählich stärken. Es kann ein kleines Trampolin sein, sogar mit Handgriff, wenn er sich anfangs unsicher fühlt, außerdem einmal täglich etwa 30 Minuten lang nicht gemütlich, sondern schnell gehen und dies langsam auf täglich eine Stunde steigern.
SCOTTY: Er fährt gerne Rad. Wir haben keine Fahrräder. Würdest Du das für eine gute Sache halten?
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
SCOTTY: Er ist wirklich gut im Radfahren.
ELIAS: Ich würde Radfahren und Schwimmen vorschlagen.
SCOTTY: Er schwimmt sehr gerne.
ELIAS: Beides ist hervorragend. Schwimmen ist sehr gut, weil alle Muskeln dabei trainiert werden.
SCOTTY: Elias, Du hast bei den Nahrungsmittelvorschlägen Eier nicht erwähnt. Sollte er auf Eier verzichten?
ELIAS: Nein. Er sollte nicht auf sie verzichten. Ich hatte sie nicht erwähnt, weil sie dichtere Nahrungsmittel sind, aber sie sind eine ausgezeichnete Proteinquelle. Er kann sie essen. Ich würde alle Nahrungsmittel vorschlagen, die ich Vivette nannte, außer Avocados.
SCOTTY: Warum?
ELIAS: Avocados können zur Gewichtszunahme führen, wenn man bereits übergewichtig ist. Sobald er mit dem Abnehmen begonnen hat, d.h. bereits auf dieser Bahn ist - er muss sein Wunschgewicht noch nicht erreicht, sondern einfach mit dem Abnehmen begonnen haben - und bereits ein Pfund abgenommen hat, kann er Avocados hinzufügen, weil der Körper dann die Abnehm-Kommunikation bereits erhalten hat und dieses Nahrungsmittel dann nicht als Fett speichern wird.
Beim Abnehmen ist die Geisteshaltung eine weitere wichtige Komponente, nämlich eine positive Einstellung zu haben und nicht dauernd aufs Gewicht, sondern aufs eigene Wohlbefinden zu achten. Ich sprach nicht von Gesundheit, weil dies für ihn noch nicht unbedingt von großer Priorität ist. Achtet darauf, Euch wohlzufühlen.
Ich würde auch vorschlagen, täglich zu meditieren. Anfangen kann er mit fünf Minuten, was er dann schrittweise zu etwa einer halben Stunde steigern kann. Die Meditation zentriert und trägt zum Wohlbefinden bei. Vor der täglichen Meditation kann er eine Absicht erstellen, Friede in der Ukraine, ein Rotkehlchen im Garten zu sehen, egal was, ohne dann in der Meditation daran zu denken und dann dieses Zentrieren anheuern. Meditiert er überhaupt, oder fällt ihm das schwer?
SCOTTY: Ich habe ihn mit Reiki und ANKARRAH bekannt gemacht, und er fängt an, die ANKARRAH Symbole anzuwenden. Das Beruhigen des Geistes fällt ihm schwer. Er sagt, dass er sich durch Input entspannt, beim Fernsehen, Musikhören usw. Ich bin ganz das Gegenteil, denn ich mag Ruhe, ohne irgendeinen Input.
ELIAS: Dann würde ich vorschlagen, mit den verschiedenen Sinnen zu meditieren, d.h. sich fünf Minuten lang auf einen Sinn, beispielsweise das Sehvermögen zu konzentriert und mit offenen Augen auf einen interessanten Schwerpunkt zu schauen, nichts, was sich bewegt oder gelesen wird, sondern etwas, was den Denk-Mechanismus beschäftigt hält, etwas mit komplizierten Mustern.
Oder er kann externen Geräuschen lauschen, egal welchen, und es muss nicht bloß eine einzige Geräusch-Art sein. Er kann dem Rasenmäher, den Vögeln und den Autos zuhören, einfach allen externen Geräuschen lauschen. Oder er kann den Tastsinn wählen und alles spüren, was sich auf seine Haut auswirkt.
SCOTTY: Ich habe noch ein paar ANKARRAH Dinge, über die ich vor Ende unseres Gesprächs sprechen möchte. Ist das okay?
ELIAS: Ja.
SCOTTY: Hitze und Illumination sind erkennbare ANKARRAH Anzeichen. Ich praktizierte die Assimilation zusammen mit (Name weggelassen), schaute dabei nach vorne, und meine Hände waren auch nach vorne gerichtet, und von ihnen ging ein helles, orange-rosa Licht aus. Ich dachte, dass das an der Sonne liegt und senkte die Hände, doch sie leuchteten auch weiterhin. Lag das an der anderen Person, oder daran, dass ich jetzt offen dafür bin, die ANKARRAH-Illumination zu sehen?
ELIAS: Das Letztere. Ich gratuliere Dir. Das ist faszinierend!
SCOTTY: Ich habe dies zu wiederholen versucht, ohne es reproduzieren zu können, aber es ist definitiv etwas, dessen ich mir gewahr sein werde. Ich habe tatsächlich die Symbole und das, was ich damit tat und ihre Farben visualisiert, aber ich weiß nicht warum gerade dann, statt zu anderen Zeiten.
ELIAS: Weil Du entspannt und offen warst, dies nicht zu tun versucht hast und lediglich fokussiert warst, und dann ist es geschehen. Wenn Du es zu tun versucht, projiziert Du eine ganz andere Energie. Du könntest das wohl eher reproduzieren, wenn du zuerst meditierst, denn dann bist Du entspannt und denkst nicht darüber nach, dies zu tun zu versuchen. Wenn Du meditierst und vor der Meditation die Absicht nicht eines Leuchtens der Hände, sondern des Heilesn errichtest, könntest Du das wahrscheinlich wieder generieren. Es ist eine Sache der Übung, und schließlich wirst Du dies auch absichtlich beschwören können. Das ist Reiki sehr ähnlich, wo Du diese Energie absichtlich beschwören und sie in Deine Hände dirigieren kannst, und sie werden heiß. In dieser Hinsicht ist es Reiki sehr ähnlich.
SCOTTY: Ich habe Dir gesagt, dass ich als Freiwilliger im Hospital mit Reiki arbeite. Ich habe eine Liste mit vielen Patienten bekommen, und viele sind auf der Intensivstation, der Neurologie oder auf der Krebsstation, Leute, die wirklich sehr krank oder am Genesen sind.
[Ausschnitt]
Ich hatte noch nie zuvor mit solch schweren Krankheiten zu tun und mache das ein oder zweimal wöchentlich für drei oder vier Stunden, und wenn ich Reiki mit diesen Leuten mache, ruft das in mir ein großes Mitgefühl, Freundlichkeit und Sympathie hervor, und ich hätte nicht gedacht, so mitfühlend oder freundlich zu sein.
ELIAS: Ich gratuliere Dir!
i
SCOTTY: Ich habe schon bemerkt, dass ich Fahrern und Leuten im Supermarkt gegenüber etwas netter bin und sie anlächle, und dass ich bei meiner Energiearbeit im Krankenhaus mehr als nur mich selbst ausstrahle, und dies beeinflusst sehr meinen Alltag. (gekürzt)
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Es ist sehr interessant, wie Ihr Schwerkranke erwidert, die in Richtung ihres Todes gehen, denn die Meisten vermeiden den Umgang mit diesen. Doch wenn sie Umgang mit ihn hätten, würden sie so wie auch Du entdecken, dass sie in einer ganz anderen Lage sind, denn dies bringt Dich viel mehr mit Dir selbst in Kontakt, mit dem, wer Du wirklich sein willst.
SCOTTY: Ich habe bemerkt, selbst wenn ich nur 10 Minuten mit diesen Leuten verbringe, dass das genug ist, was ich zuvor noch nicht einmal erwogen hatte, nämlich dass das, was ich tue, ausreicht. Und auf der Suche nach verschiedenen Aspekten von „genug“ erkannte ich überrascht, dass ich - auch wenn ich mit ANKARRAH noch kein Geld mache – ich es doch auf hilfreiche Weise nutze, und das ist genug.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Das ist ein großer Schritt voran.
SCOTTY: Ich will nun für ANKARRAH werben, weil mein online-Kurs fertig ist und die Leute das kaufen und lernen können. Ich hatte nicht unbedingt erwogen, im Elias-Kreis dafür zu werben. Kann ich mit Michael darüber sprechen? Kann ich vielleicht sagen, dass das eine von Dir genehmigte Heilmethode ist, oder dass ich mit Dir daran gearbeitet habe?
ELIAS: Du hast mit mir zusammen an diesem System gearbeitet. Ja, Du kannst Michael um Hilfe bei der Werbung bitten, und ich zweifele nicht daran, dass das akzeptabel ist.
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Session 202206111
Saturday, June 11, 2022 (Phone)
