Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 2051
Kooperation
Präsenz und Aufmerksamkeit
Denken erschafft nicht Deine Realität
Monday, July 24, 2006 (Private)
Participants: Mary (Michael) and Jo (Anita) and Allen (Wong-Tu)
…
(Übersetzung teilweise bereits in anderen Threads vorhanden)
JO: Allen kenne ich seit etwa einem Jahr, aber ich habe das Gefühl, ihn schon ewig lange zu kennen. Kannst Du mir mehr über unsere Verbindung sagen?
ELIAS: Ihr habt viele gemeinsame Fokusse, auch in anderen Dimensionen, aber auch Viele in dieser Realität.
JO: Gibt es ein eine Vorherbestimmung, weshalb wir in dieser Realität zusammen sind?
ELIAS: Eine Vorherbestimmung/Vorsehung/Schicksal gibt es nicht. Es ist das, was Du erschaffst. Ja, es ist zweckmäßig, dass Ihr Euch gegenseitig angezogen habt, ansonsten hättet Ihr es nicht getan. Es kommt darauf an, was jeder von Euch haben will, wie Du/Ihr voranschreitest und was Du/Ihr erschaffst, aber diese Beziehung ist für Euch Beide nützlich, den sie bietet Euch die Möglichkeit, übers Miteinanderteilen mehr von Euch selbst zu entdecken, was Euch neue Einblicke in Euch selbst offeriert und Euch erlaubt, Euch vollständiger und freier zu äußern.
JO: Derzeit leben wir in verschiedenen Ländern. Ich weiß, dass wir das selbst erschaffen, aber besteht die Wahrscheinlichkeit, dass wir irgendwann im selben Staat oder der selben Stadt leben?
ELIAS: Das ist wieder eine Sache Eurer/Deiner Wahl und Richtung. Vorhersagen zu machen ist nicht weise. Potentiale kann ich unter Berücksichtigung dessen nennen, dass es immer die Variable der geänderten Wahl gibt. Derzeit beziehst Du ein starkes Potential mit ein, in physischer Nähe von ihm zu leben, aber Du selbst wählst ob, wo und wie, und es ist kein Absolutum.
ALLEN: Du erwähnst die neun Familien, und Jo gehört zu den …
ELIAS: Mit dieser Realität sind neun Bewusstseinsfamilien verbunden. Ihr alle gehört einer Essenz-Familie an und richtet Euch an einer anderen Essenzfamilie in Eurem Fokus aus. Eure Eigenschaften sind größtenteils die der in jedem Fokus unveränderten Essenzfamilie, der Ihr angehört, aber diese sind eher subtil.
In Euren verschiedenen Fokussen ändert sich die Essenzfamilie, an der Ihr Euch ausrichtet, deren Eigenschaften offensichtlicher geäußert werden, um auch die Eigenschaften der anderen Essenz-Familien erleben zu können, und sie ändert sich generell nicht innerhalb eines Fokus, obwohl es Ausnahmen gibt.
Selten wird gewählt, sich in einem Fokus an mehr als nur einer, doch generell nicht an mehr als an zwei Essenz-Familien auszurichten. Die Essenz-Familienausrichtung wird in einem Fokus selten verändert, da Ihr viele Fokusse habt und sie alle verschiedene Essenz-Familien-Ausrichtungen aufweisen, weshalb Ihr kontinuierlich alle Eigenschaften sämtlicher Essenz-Familien erlebt und es nicht nötig ist, dies in einem Fokus zu ändern.
Deine Essenz-Familienzugehörigkeit ist Sumafi und fluktuiert mit den Sumari und den Gramada und richtest Dich in diesem Fokus an den Tumold aus. Wie ich Euch schon oft sagte, weist Ihr einige Eigenschaften sämtlicher Essenz-Familien auf. Es ist lediglich so, dass Ihr Euch an Einer ausrichtet, was dann der offenkundlich Einfluss und Ausdruck in Eurem Fokus sein wird.
ALLEN: Kannst Du uns mehr zum Essenz-Namen sagen?
ELIAS: Das ist eine teilweise Übersetzung des Gesamttons der Essenz, was auch schwankt, aber generell kann er als ein Namenswort identifiziert werden. Du möchtest Eure Essenz-Namen wissen?
ALLEN: Ja.
ELIAS: Dein Essenz-Name lautet Wong-Tu. W-O-N-G T-U. Der andere Essenzname lautet Anita.
ALLEN: Wong-Tu klingt orientalisch.
ELIAS: In Eurer Realität können Essenz-Namen im Allgemeinen mit physischen Namen und Kulturen assoziiert werden. Und Kulturen, mit denen der Essenzname assoziiert werden kann, sind meist die von der Essenz bevorzugte Kulturen.
ALLEN: Ich verstehe es so, dass ich dem von Edgar Cayce erwähnten Council Authorities Board angehörte. Nach einer anderen Quelle wäre das vor 10,5 Million Jahren gewesen, und damals war ich Astrologe in Tibet, so habe ich es verstanden. War das mein damaliger Name?
ELIAS: Ja.
JO: Wir Beide begegnen uns oft im Traum, aber ich erinnere mich weniger daran. Allen erinnert sich mehr als ich, nicht an alles, aber an vieles. Werde ich fähig sein, mich zu erinnern oder im Traum mehr luzide sein können?
ELIAS: Das kannst Du üben und entfalten. Hilfreich ist es, das Schlafmuster zu ändern. Die Traumbilderwelt wird erschaffen vom objektiven Gewahrsein, dessen Partizipation diese Symbolik erschafft. Ihr erschafft oft sehr gewohnheitsmäßige Schlafmuster, wobei Ihr die Aufmerksamkeit oft ganz vom objektiven Gewahrsein abzieht. Wenn Du Dein Schlafmuster änderst, ist das eine Warnung ans objektive Gewahrsein, das wissen will, was nun anders abläuft, weshalb es vermehrt an der subjektive Aktivität partizipiert.
Missverstehe das nicht. Ganz egal ob Du Dich an die Schlafaktivität erinnerst oder nicht, ist das objektive Gewahrsein in Harmonie mit dem subjektiven Gewahrsein, ab er möglicherweise erkennst Du objektiv nicht, wie es damit in Harmonie ist und bist weniger mit der subjektiven Aktivität vertraut. Deine objektive Beteiligung im Schlafzustand erschafft die Traumsymbolik, wobei Denken nicht involviert ist. Die erschaffene Traumbilderwelt ist weniger abstrakt als die im Wachzustand, weshalb sie ungewöhnlich, anders oder flexibler zu sein scheint. Tatsächlich ist sie präziser als der objektive Wachzustand, da sie weniger ausgedehnt (broad) ist als im Wachzustand.
Dein Schlafmuster kannst Du ändern, indem Du tagsüber ein Nickerchen machst oder Dich absichtlich nachts ein oder mehrmals aufweckst. Wenn Du Dich geweckt hast, musst Du nicht wach bleiben. Es geht nur darum, dieses gewohnte Schlafmuster zu unterbrechen, und eine Minute reicht, um das objektive Gewahrsein an seine Partizipation zu erinnern.
Ich würde etwas zum Aufschreiben bereitzulegen, so dass Du beim Aufwachen sofort das Erinnerte notieren kannst, aber versuche nicht, die erinnerte Symbolik zu verstehen, sondern notiere sie lediglich, denn Du wirst sie wahrscheinlich später sowieso verstehen, insbesondere wenn Du Dich im Traum mit einer anderen Person verbindest, weil Du dann andere Energien miteinbeziehst, vielleicht ein Wort, an das Du Dich erinnerst, und der Andere versteht anhand dieses Worts, was geschehen ist und kann das Szenario weiter ausführen, was Dich ermutig, Dich vermehrt an die Traumbilderwelt zu erinnern, an der Du partizipiert hast.
Manche erinnere sich an ein Bild statt an ein Wort, das sie nicht unbedingt verstehen, aber wenn sie sich darüber austauschen, mögen sie es vielleicht verstehen können. Als praktisches Beispiel kannst Du auch mit Michael (Mary) und Lawrence (Vicky) über ihre gemeinsamen Traum-Aktivitäten sprechen, denn wenn Lawrence sich nicht klar erinnert, tauschen sie sich aus, was seine Erinnerung verbessert.
JO: Ich habe eine geschäftliche Frage, denn ich stecke fest, weil einfache Dinge nicht erledigt werden, die Geld einbringen würden. Wenn ich etwas für die Produktion einrichte und nur noch ein winziges Detail erledigt werden muss, bevor es Geld einbringen kann, wird diese Sache nicht erledigt. Anscheinend braucht das letzte kleine Stückchen sehr lange, bevor es angeschlossen wird und die Sache läuft.
ELIAS: Schildere ein Beispiel.
JO: Nehme wir an, eine Maschine muss an den Strom angeschlossen werden, um Einkommen zu erschaffen, und es dauert Monate, die Kabelverbindungen herzustellen, was eigentlich in einer Stunde getan sein sollte. Tage, Wochen und Monate vergehen, und die, die das tun sollen, sagen: „morgen, nächste Woche.“ Letztendlich muss ich mir das zwar selbst anlasten, da ich meine Realität erschaffe, aber ich habe Problem, weil ich nicht genug Geld habe. Alle Produktionseinnahmen reichen gerade aus, um die Rechnungen zu bezahlen und ein bisschen mehr zu erledigen. Ich scheine immer kurz vor roten Zahlen zu stehen. Liegt es an meiner schlechten Organisationsweise, oder sabotiere ich mich selbst, weil die Dinge, die mir diese zusätzliche Einkommen leicht machen sollten, einfach nicht klappen.
Die großen Investitionen sind getan, aber diese kleine Sache, damit es in Betrieb geht, macht mir Schwierigkeiten. Ich bin so frustriert und kann nicht erkennen, ob ich das unbewusst blockiere, oder ob irgendeine Verschwörung im Gange ist. Vor zwei oder drei Jahren war ich geschäftlich zusammen mit jemandem, der mich loswerde wollte, aber das habe ich überlebt. Es gibt aber immer noch diese Idee der feindlichen Übernahme. Kannst Du mir sagen, was mit mir los ist? Ich habe das Gefühl, dass die Botschaft lautet, dass ich diese Arbeit selbst machen muss, doch in handwerklichen Tätigkeiten bin ich nicht versiert und kann dies nicht selbst tun.
Ist es möglich, eine Person zu finden, die alle diese Dinge für mich managen kann und darauf vertrauen, dass sie mich nicht … denn ich war kurz davor, mein Unternehmen zu verlieren. Ich würde gerne auch andere Dinge tun, statt täglich darauf achten zu müssen. Kann ich das an eine andere Person delegieren, mich entspannen und andere Dinge tun, die mich interessieren. (etwas gekürzt)
ELIAS: Ja.
Eine Deiner Herausforderungen hängt mit dem Stellenwert von Anstrengungen zusammen: je mühsamer und schwieriger es für Dich ist, umso kostbarer ist das Endresultat. Das stimmt nicht tatsächlich, aber Viele sehen es so, dass das Endresultat umso kostbar sein wird, je mehr Arbeit Ihr aufwendet. Doch es geht nicht darum, wieviel Arbeit Ihr aufwendet. Mit dieser Philosophie und diesen Assoziationen erschafft Ihr meisten Frust, Ineffizienz, Ineffektivität und Erschöpfung.
Alle Eure Handlungen werden zu lästigen Aufgaben statt Euch Freude zu machen, und statt das zu tun, was Ihr haben wollt, tut Ihr das, was nötig und lästig ist, was für Euch Arbeit erschafft. Doch Ihr könnt auch einen Job haben, der nach Euren Begriffe keine Arbeit ist, weil Ihr Freude an dieser Handlung habt, sie bevorzugt und Vergnügen miteinbeziehen könnt, weshalb dies weder Arbeit noch lästig ist. Es gibt bei Dir diese starke Assoziation hinsichtlich des Wertes, die jedoch nicht wirklich wahr ist.
Deine Aufmerksamkeit ist ein weiterer Faktor. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit ständig in der Vorwegnahme der Zukunft oder als Konzentration auf frühere Erlebnisse projizierst, verlierst Du viel Zeit, da Du nicht auf Dein Tun im Jetzt achtgibst. Das, was Du jetzt äußerst, ist deshalb ineffizient, da Deine Aufmerksamkeit gespalten ist. Und statt sie auf das zu fokussieren, was Du im Gegenwartsaugenblick tust, heuerst Du zwar einen physischen Vorgang an, aber Du projizierst Deine Aufmerksamkeit in die Zukunft in Vorwegnahme eines Resultats. Dies tut Ihr häufig, aber insbesondere in dieser Zeit passt es nicht länger in Euer Realitäts-Design.
Ihr schaltet Euch um. Und dabei passen einige vertraute alte Handlungen nicht länger in Eure Realität und führen zu ineffizienten Äußerungen, was frustriert. Es ist ineffizient, Euch aufs Endresultat zu fokussieren, weil das Euch im Jetzt von Eurem Tun ablenkt.
Wenn Du Dich dagegen auf den Prozess fokussierst, der Dich zum Endresultat führt, ist das viel effektiver und passt in die Realität, die Ihr jetzt erschafft, und es generiert viel mehr Mühelosigkeit und ein natürliches Im-Fluss-Sein. Aufs Endresultat müsst Ihr Euch nicht fokussieren, denn Ihr habt bereits das beabsichtigt, was Ihr haben wollt, und Ihr wisst, was Ihr produzieren wollt, und Ihr könnt Euch auf das fokussieren, was Ihr tatsächlich am Tun seid, um Euch zu erlauben, das Endresultat effektiv zustande zu bringen. Selbst bei Interaktionen mit anderen Leuten ist es wichtig, nicht in die Zukunft zu projizieren und zu antizipieren, was sie tun oder lassen mögen, sondern Eure Aufmerksamkeit auf das zu fokussieren, was Ihr jetzt tut.
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Kooperation keine Handlung ist, die Ihr mit anderen Leuten anheuert. Eure Definition der Kooperation ist verzerrt. Kooperation definiert Ihr im Allgemeinen als den Vorgang zwischen Individuen, die zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung gehen und eine Interaktion generieren, die sie bevorzugen. Das ist keine Kooperation, sondern das Eingehen von Kompromissen, was eine Oppositions-Energie ist. Kooperation ist ein Vorgang, den Ihr mit Euch selbst generiert, wobei Ihr nicht gegen Euch selbst opponiert, und das Anerkennen Eurer eigenen Richtlinien und Eures eigenen natürlichen Energieflusses, das Anerkennen dessen, was Ihr ganz natürlich tut und damit vertraut zu werden und nicht dagegen zu opponieren.
Jemand generiert beispielsweise eine ganz natürliche Energieäußerung, die ihn dazu motiviert, sich in seiner Umgebung im Alltag sehr organisiert zu äußern und legt Gegenstände an spezifischen Orten ab, die nie bewegt werden und hegt eine starke Vorliebe für Sauberkeit, die er von Natur aus generiert, und er bemerkt vielleicht diese persönlichen Eigenschaften und findet, das sie zu rigide ist und flexibler sein sollte, oder dass zwanghafte Sauberkeit nicht gut wäre. Deshalb opponiert er gegen die eigenen Richtlinien und seinen natürlichen Energiefluss, was Frust, Konflikt und Energiedichte erschafft, angesichts derer es schwierig für ihn wird zu funktionieren, weil er gegen den eigenen natürlichen Energiefluss opponiert und nicht mit sich selbst kooperiert.
Kooperation generiert Ihr mit Euch selbst, indem Ihr das anerkennt, was Ihr ganz natürlich tut und Euch eine Auswahl gestattet, um das zu tun, was Ihr von Natur aus tut und es wertzuschätzen. Es ist wichtig, Euch Eurerselbst und Eurer Motive sowie Eures Zögerns gewahr zu sein und zu erkennen, wovon es motiviert wird und Euch selbst gegenüber präsent zu sein.
Den Meisten fällt es schwer, die Bedeutung von Mit-sich-selbst-Präsentsein und sich ihrer Existenz gewahr zu sein zu definieren, da sie auf ihre eigene Existenz nicht achtgeben. Euch Eurer eigenen Existenz und Präsenz gewahr zu sein, das bestärkt Eure Klarheit, stärkt alle Eure Sinne und generiert mehr Klarheit bei Euren Kommunikationswegen und ermöglicht es Euch, effizienter auf Euch selbst zu hören.
Die Meisten sind, wenn sie physischen Schmerz erleben, am meisten präsent und sich ihrer Existenz gewahr, weil dann ihre Aufmerksamkeit klar fokussiert und auf den physischen Schmerz gerichtet ist. Dann seid Ihr nicht abgelenkt, projiziert nicht (in Vergangenheit oder Zukunft), seid gewahr und seid im Jetzt-Augenblick mit Euch selbst und diesem Schmerz präsent.
Aber Schmerz ist nicht erforderlich, um präsent und Euch Eurer Existenz gewahr zu sein. Es kann eine beglückende und erleuchtend Erfahrung sein, Euch Eurerselbst, Eurer Umgebung und Eures Tuns klar gewahr und präsent zu sein. Es ist wichtig, auf das achtzugeben was Ihr im Augenblick tut, ganz egal, was es auch wäre, denn dies offeriert Euch enorm viel Freiheit und Informationen, da es Euch ermöglicht, tatsächliche Auswahlmöglichkeiten zu entdecken.
Das Meiste, was Ihr im Alltag tut, erkennt Ihr nicht als Auswahlmöglichkeiten, sondern es ist lediglich das, was Ihr tut. Ihr erkennt nicht, dass jede Handlung eine Wahl ist, und dass Ihr jederzeit andere Auswahlmöglichkeiten miteinbeziehen könnt, die das ändern, was Ihr am Tun seid. Deshalb ist es wichtig, auf das achtzugeben, was Ihr am Tun seid, ob Ihr eine Tür öffnet, ein Glas in den Schrank stellt, eine Tasse spült, den Müll ausleert, oder ein Buch lest, usw.
Die Wahl jedweder Handlungen ist motiviert von einer Assoziation. Ihr heuert jede Handlung auf Eure eigene Weise im Hinblick auf damit verbundene Assoziationen an, sogar die Art und Weise, wie Ihr Euch anzieht oder Euer Haar kämmt, denn wenn Ihr achtgebt, werdet Ihr bemerken, dass Ihr im Allgemeinen auf eine bestimmt Weise mit dem Kämmen beginnt und sogar den Kamm auf bestimmte Weise haltet. Ihr zieht Euch auch auf repetitive Weise an, und diese Handlungen sind motiviert von Assoziationen, die mit Eurem natürlichen Im-Fluss-Sein, mit Euren Richtlinien verbunden sind.
Wenn Ihr auf das achtet, was Ihr im Augenblick tut, könnt Ihr Euch beim Projizieren erwischen und dies unterbrechen und Eure Aufmerksamkeit erneut auf das richten, was Ihr tatsächlich in diesem Augenblick tut, was auch Besorgnis, Frust, Angst und Ärger auflöst, da im Allgemeinen das, was Ihr in diesem Augenblick tut, keine dieser Äußerungen miteinbezieht.
Session 2051 (Fortsetzung folgt)
Monday, July 24, 2006 (Private)
Re: Elias: Sitzung 2051 Definition der Kooperation, Traumerinnerung, Präsentsein
2JO: Wirkt sich das auf das Erinnerungsvermögen aus. Ich habe bemerkt, dass ich vergesse, wohin ich irgendetwas gelegt habe oder …
ELIAS: Das ist Zerstreutheit. Du zentrierst Dich nicht und fokussierst Deine Aufmerksamkeit nicht und bist verstreut, was das Erinnerungsvermögen und auch das Denken beeinträchtigen kann, da Deine Aufmerksamkeit in alle mögliche Richtungen geht, denn Du offerierst diesem Denk-Mechanismus viele Botschaften, aber keine davon ist klar, was sich auch aufs Erinnerungsvermögen auswirkt
JO: Kann das meine Gesundheit beeinträchtigen. Ich habe ein paar gesundheitliche Probleme. Gibt es irgendetwas, worauf ich insbesondere achten sollte?
ELIAS: In welcher Hinsicht?
JO: Seit Jahren schiebe ich die Sache mit der Klappe (valve) auf, diesem Ding, durch das das Blut fließt. Gibt es Anlass zur Besorgnis wegen des Blutkreislaufs? Diese Klappe befindet sich in der Leisten-Region und führt das Blut in mein linkes Bein, wo ich mehr Schmerzen habe. Ich war schon jahrelang nicht mehr beim Arzt. Ich mag Ärzte nicht wirklich, weshalb ich meine, dass ich - wenn ich denke, dass ich gesund bin - das dann auch erschaffe.
ELIAS: Nicht unbedingt. Denken erschafft nicht Deine Realität, weshalb Du denken, denken und denken kannst, was sich auf nichts, was Du tust oder erschaffst, auswirken muss. Denken erschafft nicht die Realität, weshalb ich auch nicht für „die Macht positiven Denkens“ plädiere. Die Wahrnehmung erschafft Deine Realität, und sie wird durch das beeinflusst, worauf Du Dich konzentrierst. Du erschaffst das, worauf Du Dich konzentrierst, und Konzentration ist nicht Dasselbe wie Denken oder Achtgeben, sondern Konzentration ist das, was in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen innerlich geäußert wird.
Du sagst, dass Du nicht zum Arzt gehst und Ärzte nicht magst. Viele äußern sich ähnlich. Das ist ein Beispiel für den Unterschied zwischen Mögen und Missfallen, vielleicht sogar zwischen Vorliebe und Abneigung bei dem, was Du glaubst gegenüber von Glaubenssätzen. Das, was Du glaubst, ist nicht unbedingt das, was Du als Glaubenssatz äußerst. Möglicherweise magst Du keine Ärzte, aber Du beziehts den Glaubenssatz mit ein, dass sie über ein Wissen verfügen, das Du selbst nicht hast.
Du magst glauben, dass es unnötig ist, Ärzte aufzusuchen, aber Dein Glaubenssatz lautet, dass Ärzte Dich reparieren können, was Konflikte und Schwierigkeiten erschafft, denn Ihr mögt diesen Glaubenssatz äußern und physische Manifestationen/Beschwerden generieren, und Eure Konzentration ruht unabhängig von Euren Gedanken auf dem Glaubenssatz, der deshalb die Wahrnehmung und das beeinflusst, was erschaffen wird. Wenn Du eine physische Manifestation erschaffst, werden sich dieser Glaube und dieses Denken nicht unbedingt darauf auswirken, denn es ist der geäußert Glaubenssatz, der Deine Wahrnehmung und Dein Erschaffen beeinflusst.
Wenn Du Deine Glaubenssätze bestätigst, kannst Du mehr Auswahlmöglichkeiten generieren. Wenn Du jedoch den Glaubenssatz ignorierst, beschränkst Du Dich auf schwarz-weiß und schränkst Deine Auswahl und Deine Effektivität ein.
Wenn Du Dir mehr Informationen offerierst und erkennst, dass Du gewisse Glaubenssätze äußerst und mit Dir selbst kooperierst, kannst Du erkennen, dass Du, statt gegen Deinen Glaubenssatz zu opponieren, noch viele andere Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Ärzte oder medizinische Berufe hast und viele Alternativen anheuern kannst.
Dies ist kein Aushändigen Deiner Macht an eine andere Person. Du heuerst lediglich die Interaktion einer anderen Person an, um Deine eigenes Verändern der physischen Manifestation zu unterstützen. Du selbst änderst tatsächlich die Manifestation, und nicht der Andere
Und es spielt keine Rolle, welche Methode Du wählst. Das Anheuern ärztlicher Unterstützung ist nicht weniger spirituell oder weniger erleuchtet als die Energie selbst zu manipulieren und dies zu ändern, denn es sind allesamt Methoden, und es geht um die Wahl der mühelosesten Methode.
JO: Und geschäftlich sollte ich das ebenso handhaben.
ELIAS: Ja.
JO: Ich weiß nicht, ob Du die Wahrscheinlichkeit voraussagen kannst, aber man sagte mir, dass es am besten wäre, bis zum Sommer 2007 mein Unternehmen zu verkaufen. Kannst Du sehen, ob ich das Unternehmen dann immer noch habe, oder es mit Gewinn verkaufe, oder ob es eine feindliche Übernahme gibt? Kann ich durch Praktizieren dieses Achtgebens meine Wahrscheinlichkeiten beeinflussen?
ELIAS: Mein Freund, auch das ist Deine Wahl. Vorhersagen sind gefährlich, denn sie machen beeinflussbar, und wenn Individuen oder Essenzen Vorhersagen offerieren …
JO: Es ist eine Sache des Augenblicks und könnte sich schon morgen ändern.
ELIAS: Ja, und eine Vorhersage enthält auch eine Suggestion. Diese Beeinflussbarkeit weist Ihr alle in dieser Realität auf. Und wenn geäußert wird, dass ein bestimmte Handlung wahrscheinlich geschehen wird oder dass Du etwas tun oder nicht tun sollst, empfängst Du diese Suggestion und beziehst sie als wahrscheinlicher mit ein, wie dass Du dies tatsächlich erschaffen wirst … Sorge Dich nicht ums nächste Jahr sondern befasse Dich mit dem Jetzt und erlaube Dir, Dein eigene Richtung selbststeuernd zu gehen und das zu entdecken, was DU tun willst.
ALLEN: Kannst Du mir zusätzlich zu Deinen Aussagen vom Freitag viewtopic.php?f=13&t=2996&p=31289&hilit=2047#p31289 weiter Einblicke bezüglich der Struktur geben, der ich nachgehe? Außerdem hatte ich in den letzten Nächten viele surrealistische Träume, an die ich mich jetzt nicht genau erinnere, aber kannst Du einen oder zwei davon beleuchten und ihn interpretieren helfen?
ELIAS: Welche Frage hast Du bezüglich Deines Systems/Designs/Struktur?
ALLEN: Es gab einen Wandel beim Interpretieren von Entitäten und wie diese mit Dingen interagieren. Habe ich das im Grund genommen richtig verstanden?
ELIAS: Ja.
ALLEN: Dann kann ich darauf aufbauen?
ELIAS: Ja.
ALLEN: Und ich bin mir sicher, dass ich noch weitere Suggestionen hören werde …
ELIAS: Und trainiere, das, was Du Dir selbst präsentierst, unverzerrt zuzulassen.
ALLEN: Ich habe bereits bemerkt, dass es zu einem Problem wird, wenn man ein System erstellt und versucht, alles darauf aufzubauen.
ELIAS: Ja, und es ist auch nützlich, ab und zu Ablenkung miteinzubeziehen und sich Offensein für Neues zu gestatten, ohne es abzutun, selbst wenn es anfangs scheinbar unsinnig wäre.
Bei Deinen Traum-Interaktionen geht es ums Achtgeben. Aufgrund der ungewohnten surrealistischen Symbolik, der anderer Eigenschaft von Bildern und Worten, fällt Dir das Erinnern schwer, aber noch mehr hat es mit dem Bewusstsein und der Essenz zu tun, und weil es für Dich sehr ungewohnt ist, kann es anfangs Übersetzungsschwierigkeiten geben, aber das wirst Du schaffen. Diese Traumbilderwelt kannst Du auch in den Bereich des Konzeptualisierungssinns statt des objektiven Denkens bringen, wobei Du die Aktion erlebst, was Dich auch vom Konstrukt ablenken und Dir neue Inspirationen bieten kann.
ALLEN: Ich habe Salvador Dali Tarot Karten. Wäre es hilfreich, dies zu kontemplieren. Ich habe die Traumbilder nicht akkurat als Tarot-Karten gesehen, aber ….
ELIAS: Das ist möglich. Dies kannst Du als Schwerpunkt miteinbeziehen. Ihr inkorporiert viele verschiedene Arten von Schwerpunkten, die Euch erlauben, Euch unterschiedlich zu fokussieren, die es Euch ermöglichen, manches Gewohnte herauszufiltern und Euch somit für ungewohnte Äußerungsweg zu öffnen.
ALLEN: Jeder dieser Träume war von der Symbolik und der Handlung her sehr banal, aber ich komme nicht auf den Inhalt. Es ist fast so als ob ich eine neue Sprache brauchen würde, um sie zu verstehen.
ELIAS: Schilde mir ein solches banales Beispiel.
ALLEN: Im Traum ging es um eine Sicherheitsfirma, und ich musst etwas irgendwohin bringen, ein bisschen wie in einem James Bond Film, und man schoss auf mich, was ein bisschen bizarr war. Ich weiß nicht, wie ich diese Botschaft übersetzen soll. Es gibt viele Möglichkeiten, das zu interpretieren. (gekürzt)
ELIAS: Die Botschaft ist viel einfacher als Du annimmst. Es zeigt Dir auf, wie Du einfache Strukturen verkomplizierst, etwa so: „Um eine Aktion zustande zu bringen, muss es genau diese Struktur und Schritte geben“. Doch bei dieser Verkomplizierungs-Symbolik geht nur darum, die Einfachheit der Struktur zu bemerken.
…
Session 2051
Monday, July 24, 2006 (Private)
ELIAS: Das ist Zerstreutheit. Du zentrierst Dich nicht und fokussierst Deine Aufmerksamkeit nicht und bist verstreut, was das Erinnerungsvermögen und auch das Denken beeinträchtigen kann, da Deine Aufmerksamkeit in alle mögliche Richtungen geht, denn Du offerierst diesem Denk-Mechanismus viele Botschaften, aber keine davon ist klar, was sich auch aufs Erinnerungsvermögen auswirkt
JO: Kann das meine Gesundheit beeinträchtigen. Ich habe ein paar gesundheitliche Probleme. Gibt es irgendetwas, worauf ich insbesondere achten sollte?
ELIAS: In welcher Hinsicht?
JO: Seit Jahren schiebe ich die Sache mit der Klappe (valve) auf, diesem Ding, durch das das Blut fließt. Gibt es Anlass zur Besorgnis wegen des Blutkreislaufs? Diese Klappe befindet sich in der Leisten-Region und führt das Blut in mein linkes Bein, wo ich mehr Schmerzen habe. Ich war schon jahrelang nicht mehr beim Arzt. Ich mag Ärzte nicht wirklich, weshalb ich meine, dass ich - wenn ich denke, dass ich gesund bin - das dann auch erschaffe.
ELIAS: Nicht unbedingt. Denken erschafft nicht Deine Realität, weshalb Du denken, denken und denken kannst, was sich auf nichts, was Du tust oder erschaffst, auswirken muss. Denken erschafft nicht die Realität, weshalb ich auch nicht für „die Macht positiven Denkens“ plädiere. Die Wahrnehmung erschafft Deine Realität, und sie wird durch das beeinflusst, worauf Du Dich konzentrierst. Du erschaffst das, worauf Du Dich konzentrierst, und Konzentration ist nicht Dasselbe wie Denken oder Achtgeben, sondern Konzentration ist das, was in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen innerlich geäußert wird.
Du sagst, dass Du nicht zum Arzt gehst und Ärzte nicht magst. Viele äußern sich ähnlich. Das ist ein Beispiel für den Unterschied zwischen Mögen und Missfallen, vielleicht sogar zwischen Vorliebe und Abneigung bei dem, was Du glaubst gegenüber von Glaubenssätzen. Das, was Du glaubst, ist nicht unbedingt das, was Du als Glaubenssatz äußerst. Möglicherweise magst Du keine Ärzte, aber Du beziehts den Glaubenssatz mit ein, dass sie über ein Wissen verfügen, das Du selbst nicht hast.
Du magst glauben, dass es unnötig ist, Ärzte aufzusuchen, aber Dein Glaubenssatz lautet, dass Ärzte Dich reparieren können, was Konflikte und Schwierigkeiten erschafft, denn Ihr mögt diesen Glaubenssatz äußern und physische Manifestationen/Beschwerden generieren, und Eure Konzentration ruht unabhängig von Euren Gedanken auf dem Glaubenssatz, der deshalb die Wahrnehmung und das beeinflusst, was erschaffen wird. Wenn Du eine physische Manifestation erschaffst, werden sich dieser Glaube und dieses Denken nicht unbedingt darauf auswirken, denn es ist der geäußert Glaubenssatz, der Deine Wahrnehmung und Dein Erschaffen beeinflusst.
Wenn Du Deine Glaubenssätze bestätigst, kannst Du mehr Auswahlmöglichkeiten generieren. Wenn Du jedoch den Glaubenssatz ignorierst, beschränkst Du Dich auf schwarz-weiß und schränkst Deine Auswahl und Deine Effektivität ein.
Wenn Du Dir mehr Informationen offerierst und erkennst, dass Du gewisse Glaubenssätze äußerst und mit Dir selbst kooperierst, kannst Du erkennen, dass Du, statt gegen Deinen Glaubenssatz zu opponieren, noch viele andere Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Ärzte oder medizinische Berufe hast und viele Alternativen anheuern kannst.
Dies ist kein Aushändigen Deiner Macht an eine andere Person. Du heuerst lediglich die Interaktion einer anderen Person an, um Deine eigenes Verändern der physischen Manifestation zu unterstützen. Du selbst änderst tatsächlich die Manifestation, und nicht der Andere
Und es spielt keine Rolle, welche Methode Du wählst. Das Anheuern ärztlicher Unterstützung ist nicht weniger spirituell oder weniger erleuchtet als die Energie selbst zu manipulieren und dies zu ändern, denn es sind allesamt Methoden, und es geht um die Wahl der mühelosesten Methode.
JO: Und geschäftlich sollte ich das ebenso handhaben.
ELIAS: Ja.
JO: Ich weiß nicht, ob Du die Wahrscheinlichkeit voraussagen kannst, aber man sagte mir, dass es am besten wäre, bis zum Sommer 2007 mein Unternehmen zu verkaufen. Kannst Du sehen, ob ich das Unternehmen dann immer noch habe, oder es mit Gewinn verkaufe, oder ob es eine feindliche Übernahme gibt? Kann ich durch Praktizieren dieses Achtgebens meine Wahrscheinlichkeiten beeinflussen?
ELIAS: Mein Freund, auch das ist Deine Wahl. Vorhersagen sind gefährlich, denn sie machen beeinflussbar, und wenn Individuen oder Essenzen Vorhersagen offerieren …
JO: Es ist eine Sache des Augenblicks und könnte sich schon morgen ändern.
ELIAS: Ja, und eine Vorhersage enthält auch eine Suggestion. Diese Beeinflussbarkeit weist Ihr alle in dieser Realität auf. Und wenn geäußert wird, dass ein bestimmte Handlung wahrscheinlich geschehen wird oder dass Du etwas tun oder nicht tun sollst, empfängst Du diese Suggestion und beziehst sie als wahrscheinlicher mit ein, wie dass Du dies tatsächlich erschaffen wirst … Sorge Dich nicht ums nächste Jahr sondern befasse Dich mit dem Jetzt und erlaube Dir, Dein eigene Richtung selbststeuernd zu gehen und das zu entdecken, was DU tun willst.
ALLEN: Kannst Du mir zusätzlich zu Deinen Aussagen vom Freitag viewtopic.php?f=13&t=2996&p=31289&hilit=2047#p31289 weiter Einblicke bezüglich der Struktur geben, der ich nachgehe? Außerdem hatte ich in den letzten Nächten viele surrealistische Träume, an die ich mich jetzt nicht genau erinnere, aber kannst Du einen oder zwei davon beleuchten und ihn interpretieren helfen?
ELIAS: Welche Frage hast Du bezüglich Deines Systems/Designs/Struktur?
ALLEN: Es gab einen Wandel beim Interpretieren von Entitäten und wie diese mit Dingen interagieren. Habe ich das im Grund genommen richtig verstanden?
ELIAS: Ja.
ALLEN: Dann kann ich darauf aufbauen?
ELIAS: Ja.
ALLEN: Und ich bin mir sicher, dass ich noch weitere Suggestionen hören werde …
ELIAS: Und trainiere, das, was Du Dir selbst präsentierst, unverzerrt zuzulassen.
ALLEN: Ich habe bereits bemerkt, dass es zu einem Problem wird, wenn man ein System erstellt und versucht, alles darauf aufzubauen.
ELIAS: Ja, und es ist auch nützlich, ab und zu Ablenkung miteinzubeziehen und sich Offensein für Neues zu gestatten, ohne es abzutun, selbst wenn es anfangs scheinbar unsinnig wäre.
Bei Deinen Traum-Interaktionen geht es ums Achtgeben. Aufgrund der ungewohnten surrealistischen Symbolik, der anderer Eigenschaft von Bildern und Worten, fällt Dir das Erinnern schwer, aber noch mehr hat es mit dem Bewusstsein und der Essenz zu tun, und weil es für Dich sehr ungewohnt ist, kann es anfangs Übersetzungsschwierigkeiten geben, aber das wirst Du schaffen. Diese Traumbilderwelt kannst Du auch in den Bereich des Konzeptualisierungssinns statt des objektiven Denkens bringen, wobei Du die Aktion erlebst, was Dich auch vom Konstrukt ablenken und Dir neue Inspirationen bieten kann.
ALLEN: Ich habe Salvador Dali Tarot Karten. Wäre es hilfreich, dies zu kontemplieren. Ich habe die Traumbilder nicht akkurat als Tarot-Karten gesehen, aber ….
ELIAS: Das ist möglich. Dies kannst Du als Schwerpunkt miteinbeziehen. Ihr inkorporiert viele verschiedene Arten von Schwerpunkten, die Euch erlauben, Euch unterschiedlich zu fokussieren, die es Euch ermöglichen, manches Gewohnte herauszufiltern und Euch somit für ungewohnte Äußerungsweg zu öffnen.
ALLEN: Jeder dieser Träume war von der Symbolik und der Handlung her sehr banal, aber ich komme nicht auf den Inhalt. Es ist fast so als ob ich eine neue Sprache brauchen würde, um sie zu verstehen.
ELIAS: Schilde mir ein solches banales Beispiel.
ALLEN: Im Traum ging es um eine Sicherheitsfirma, und ich musst etwas irgendwohin bringen, ein bisschen wie in einem James Bond Film, und man schoss auf mich, was ein bisschen bizarr war. Ich weiß nicht, wie ich diese Botschaft übersetzen soll. Es gibt viele Möglichkeiten, das zu interpretieren. (gekürzt)
ELIAS: Die Botschaft ist viel einfacher als Du annimmst. Es zeigt Dir auf, wie Du einfache Strukturen verkomplizierst, etwa so: „Um eine Aktion zustande zu bringen, muss es genau diese Struktur und Schritte geben“. Doch bei dieser Verkomplizierungs-Symbolik geht nur darum, die Einfachheit der Struktur zu bemerken.
…
Session 2051
Monday, July 24, 2006 (Private)