Elias: Sitzung 200703111 Andersdimensionale Fokusse, Atlantis

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Session 200703111 (2221)
Andersdimensionale Manifestationen
Parallele atlantische Dimensionen
Fortpflanzung in Atlantis
Deanes Atlantis Portal
Sunday, March 11, 2007

Participants: Mary (Michael), Deane (Leland) and Sandy (Meusse)



DEANE: Vor etwa 15 Jahren beobachteten mein Bruder Ed zusammen mit einer weiteren Person durch das Fenster am Arbeitsplatz etwa 30 Sekunden lang eine rötlich orangefarbige transparente Wolke, die einen Durchmesser von etwa 60 cm hatte und über dem Gras schwebte. Die Wolke wirkte fluide und schwebte an dieser einen Stelle. Als Ed hinausging, um nachzusehen, war die Wolke verschwunden. Was war das?

ELIAS: Wie ich schon früher sagte, gibt es innerhalb Eures Raum-Arrangements noch andere Manifestationen, die den gleichen Raum innehaben, aber nicht unbedingt in Eurer Realität sind, und gelegentlich können Manche tatsächlich ein Hindurchträufeln dieser anderen Manifestationen sehen, was nicht ungewöhnlich ist.

DEANE: Einige Jahre später sah Ed im Fotoalbum eines Freundes etwas, was auch so aussah, allerding riesig war und die ganze Seite eines Gebirges abdeckte. War das die gleiche Sache

ELIAS: Ja, dem ähnlich.

DEANE: Er möchte auch gerne wissen, ob das, was er gelegentlich auf der Farm herumlaufen sieht, unser verstorbene Vater und unser Bruder David sind.

ELIAS: Ja, es ist ihre Energie.

DEANE: Nun haben wir einige Fragen zu Atlantis, unserem Lieblings Ort. Die Kontinente Lemuria und Atlantis sind auf dem selben Planeten in derselben Dimension, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

DEANE: Ist Bah’Rand‘s (atlantischer Fokus von Deane) Atlantis Dimension die gleiche wie die von Caro*, mit dem wir in den 1950 er und 1960 er Jahren Kontakt hatten. Wenn ich die damaligen Niederschriften mit meinen jetzigen persönlichen Erlebnissen und Eindrücken vergleiche, scheint es nicht die gleiche Atlantis-Dimension zu sein, aber sie scheint auch nicht erheblich anders zu sein. viewtopic.php?f=13&t=1190&p=25568&hilit=857#p25568 search.php?keywords=caro&fid%5B0%5D=13

ELIAS: Sie sind parallele Dimensionen.

DEANE: Caro sagte, dass er in der Hauptstadt von Atlantis lebt. Ist das sie gleiche Stadt, wo nun etwa 50 Jahre später Bah’Rand lebt? Wenn das in einer Parallel-Dimension ist, vermute ich, dass es derselbe Name sein könnte, aber gewiss wäre es nicht derselbe Ort nicht wahr?

ELIAS: Stimmt. Und auch Ja als Antwort auf Deine ursprüngliche Frage.

DEANE: Ich hatte den Eindruck, dass Atlanter doppelt so alt werden wie wir, und dass Caro immer noch dort lebt, aber inzwischen 50 Jahre älter ist.

ELIAS: Ja.

DEANE: Und wenn wir von einer Parallel-Dimension sprechen, muss das nicht unbedingt wahr sein.

ELIAS: Nein, Du hast Recht.

DEANE: Wenn ich Kontakt mit Bah’Rand in der Atlantis Dimension habe, fällt es mir immer noch schwer zu verstehen, ob es dieselbe Dimension ist, denn Du sagest, dass sie parallel sind.

ELIAS: Nein, ich sagte, dass es zwei Parallel-Dimension gibt, aber die, mit der Du interagierst, ist eine und dieselbe.

DEANE: Dieselbe wie die von Caro in den 1950 er oder 1960 er Jahren?

ELIAS: Ja.

DEANE: Vor einiger Zeit las ich Deine kurze Aussage über Geschlechter in Atlantis, und ich glaube, dass Du sagtest, dass es dort vier Geschlechter gibt, die für die Reproduktion benötigt werden.

ELIAS: Sie haben vier Geschlechter, aber eins Verpaaren von ihnen allen ist nicht erforderlich für die Reproduktion.

DEANE: Ich fragte mich, ob mein dortiger Fokus Ahh-Nach vier Elternteile hat.

ELIAS: Das wäre möglich, ist aber nicht nötig.

DEANE: Unser Freund Paul Gil fragte Dich, und Du hast meinen Eindruck bestätigt, dass mein atlantischer Fokus Ahh-Nach Bah’Rand’s Sohn ist. Ist er sein biologischer Sohn?

ELIAS: Ja.

DEANE: Wieviel Elternteile hat er? Zwei, drei oder vier?

ELIAS: Einen.

DEANE: Oh, nur Bah’Rand?

ELIAS: Ja.

DEANE: Das klingt nach eingeschlechtlicher Fortpflanzung/Parenthogenese!

ELIAS: Ja, das stimmt.

Session 200703111 (2221) Fortsetzung folgt
Sunday, March 11, 2007

* Auszug aus Deanes Atlantis Niederschriften in den Jahren 1950-1970s:

Wilson und Phyllis Pontius fingen 1953 an, dieses Phänomen zu erkunden. Ihre mehr als 1000 getippte Sitzungsniederschriften besitze ich jetzt. Als Teenager waren ihr Sohn Bill und ich befreundet.

Wilson hypnotisierte seine Frau Phyllis, und dann sprach eine Entität namens Frances, die uns ähnliche Dingte sagte, wie Elias das tut. Frances sagte, dass sie ein höheres Element von Phyllis ist, was sie als Superbewusstsein bezeichnete, um es vom Bewusstsein und Unterbewusstsein zu unterscheiden.

Phyllis erlebte verschiedene Stadien, und Wilson erteilte ihr im hypnotisierten Zustand oft gesundheitsförderliche Suggestionen. Und es gab jenes Stadium, in dem Frances sich präsentiert, ähnlich wie Elias dies über Mary tut.

Wir erkundeten verschiede Fokusse von Phyllis, und es war dann immer so als ob wir mit dem Fokus selbst sprächen. Da war Phillipa im alten Rom. Wenn sie kontaktiert wurde, sprach Phyllis in Hypnose mit einem sehr schönen Akzent. Wir konnten mit Phillpa als Kind oder als Erwachsener sprechen. Als wir Frances dazu befragten, sagte sie, dass sich die Fokusse selbst, die sie als Entitäten bezeichnete, des Kontaktes mit uns nicht bewusst gewahr waren und dass das Unterbewusstsein jener Entität mit uns kommunizierte, dass der Fokus selbst vielleicht einen flüchtigen Gedanken bezüglich des Geschehen hat, den er aber verwirft.

Bei Caro aus Atlantis war das dann anders. Wilson bat die hypnotisierte Phyllis Caro zu besuchen. Caro tauchte auf und sprach durch Phyllis. Der Kontakt fand in der realen Zeit statt und konnte anders als bei Phillilpa in Rom nicht „gebogen“ werden. Anders als Elias oder Frances gab uns Caro keine physischen oder spirituellen Informationen, sondern Caro war eine Person wie wir und sprach über deren Gesellschaft und Lebensweise. Wenn wir am nächsten Abend wieder Kontakt mit ihm aufnahmen, war es auch für ihn der nächste Abend.

Wir fragten Frances, wieso wir einen Kontakt mit Caro in der realen Zeit haben können, wenn die Zivilisation von Atlantis etwa 25.000 Jahre in unsere Vergangenheit existiert, und Frances sagte, dass die Zeit sich anders bewegt als wir dies wahrnehmen, dass sie wie ein Haus mit vielen Zimmern ist, durch das wir gehen und dabei unsere Erlebnisse von Zimmer zu Zimmer ändern, doch alle Zimmer existieren weiterhin, egal ob wir darin sind oder nicht. Das war unsere erste Einführung in die simultane Zeit. Wir hatten keine Idee, das Atlantis eine andere Dimension ist. Dieses Konzept war uns nie in den Kopf gekommen.

Re: Elias: Sitzung 200703111 Andersdimensionale Fokusse, Atlantis

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DEANE: Ich möchte Dir meine Frau Sandy vorstellen.

ELIAS: Herzlich willkommen!

SANDY: Hallo, wie geht es Dir?

ELIAS: Wie immer, und wie geht es Dir?

SANDY: Vor etwa einem Jahr kam gegen 07.00 h auf der Fahrt ins Büro ein sehr helles Licht vor mir am Himmel direkt auf mich zu. Ich befürchtete, dass dieses Ding mich rammt und bremste auf der sechsspurigen Autobahn außerhalb von Dothan, Alabama. Links war ein großes Einkaufszentrum. Als meine Fahrt langsamer wurde, fing ich an zu erkennen, dass dieses Licht eine Art kleiner, gerader Rückenflügel hatte. Es wich nach links aus und schwebte dann über dem Einkaufszentrum, ohne irgendein Geräusch von sich zu geben. Der ganze Verkehr war verschwunden, und ich war alleine auf der Straße. Ich hielt an und sah mir das an, und dann fuhr ich wieder los. Im Rückfenster sah ich, dass etwas wie zwei Auspuffohre über seinem Rücken verliefen, und es machte immer noch kein Geräusch. Bitte sage mir, was das war, wo es herrührte und warum ich das erlebte?

ELIAS: Gelegentlich träufelt etwas aus einer anderen Realität in Eure Realität hindurch, die nicht die einzige existierende Realität oder Dimension ist. Ab und zu können Elemente einer Dimension in eine andere Dimension hindurchträufeln, und sie tun das auch, wo sie aber nicht bleiben, da sie nur in die eigene Dimension hineinpassen. Gelegentlich könnt Ihr jedoch ein Element einer anderen physischen Dimension sehen. Das ist dann das, was Individuen als Raumschiff oder als Außerirdische sehen. Es sind tatsächliche physische Manifestationen, die nicht in Eure physische Realität gehören, aber gelegentlich dort auftauchen. Und gewisse Elemente Eurer Realität träufeln auch bisweilen in andere physische Dimensionen hindurch, und diese Sichtungen sind ebenso seltsam.

Du hast das Hindurchträufeln einer Manifestation aus einer anderen Dimension beobachtet. Diese Manifestation war kein Flugkörper/Fahrzeug (craft). Oft werdet Ihr eine solche fremdartige Manifestation als ein Euch verständliches Design wahrnehmen, weshalb Ihr Außerirdische größtenteils so wahrnehmt, dass sie eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Lebewesen Eurer physischen Dimension haben oder als ein Art Flugkörper/Fahrzeug, so dass Ihr Euer Erlebnis assimilieren und etwa Verständnis generieren könnt in Bezug auf das, was Ihr seht und erlebt.

Diese Manifestation war jedoch kein Fahrzeug sondern ein Wesen. Geräusche waren nicht vernehmbar, weil diese hindurchträufelnde Manifestation nicht in Eure Realität passt, wozu auch Geräusch gehören, weshalb sie nicht alle Designs Eure Realität wahrte. Dieses Hindurchträufeln war tatsächlich eine Entität, ein Wesen.

DEANE: War jenes Wesen ein Fokus von Sandy? Ich hatte den Eindruck, dass der Pilot ein Fokus von Sandy war.

ELIAS: Ja, ein anders-dimensionaler Fokus von ihr, und seine Neugierde ermöglichte dieses Hindurchträufeln. So wie auch manchmal Personen aus Eurer Realität neugierig genug auf andere Dimensionen sein und sich tatsächlich dorthin projizieren und ein Hindurchträufeln erschaffen können, können auch andere Wesen das tun, und deshalb trödelte es herum, denn es beobachtete Dich während Du es beobachtet und versucht hast …

DEANE: Kannst Du mir seinen Namen nennen?

ELIAS: Der Name wäre schwierig zu übersetzen, aber Du kannst ihm einen Namen geben, wenn es Dir den Kontakt mit ihm erleichtert.

DEANE: Ich werde daran arbeiten. [Sandy tat das am nächsten Tag und bekam den Namenseindruck „Lily”]

ELIAS: Und dieses Wesen versuchte herauszufinden, ob Dein Auto ein Fahrzeug oder ob es Du ist. (Alle lachen)

SANDY: Wie wahrscheinlich ist es, dass ich es wiedersehen werde?

ELIAS: Das hängt von Dir ab, denn Du hast das zugelassen, und somit war es kein Zufall, sondern durch Dein Offensein und Zulassen hat Du diese Begegnung erschaffen. Das veränderte Deine Wahrnehmung, was es Dir ermöglichte, auf neue Weise zu expandieren und mehr Offensein für neue, ungewohnte und unbekannte Äußerungen und Erfahrungen zu generieren.

Es ist möglich, dass Du eine solche Begegnung wieder erschaffst, wenn Du dafür offen bist. Meist wiederholt Ihr solche Erlebnisse nicht, aber unmöglich ist das nicht. Das Potential für ein Wiederanheuern ist nicht sehr hoch, denn wenn Ihr so etwa erlebt habt und hinterher versucht, es erneut zu erschaffen, fangt Ihr an, Methoden zu erfinden, um den Vorgang wieder zu erschaffen, was alles verkompliziert, und Ihr nötigt auch die Energie, was das Geschehen blockiert. Doch wenn Du offen und zulassend bist, kannst Du diesen Kontakt wieder generieren.

DEANE: Wenn Sandy das fotografiert hätte, wäre diese Hindurchträufeln auf dem Foto sichtbar gewesen?

ELIAS: Ja, denn es war tatsächlich physisch präsent.

SANDY: Ich habe es wirklich gesehen?

ELIAS: Ja.

SANDY: Okay. Denn ich wollte mich nicht für verrückt halten!

ELIAS: Du bist nicht verrückt. Es war ganz real, präsent, und Du hast es gesehen. Und es hat Dich gesehen.

DEANE: Ich habe den Eindruck, dass Portal 1 in der Nähe meines Teichs zum Kraftwerk von Atlantis führt. Stimmt das?

ELIAS: Ja, das kann es tun.

DEANE: Und Portal 2 im Südosten unsere Grundstücks führt in den Bereich von Bah’Rand’s Wohnbereich. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

DEANE: Letztes Jahr und auch dieses Jahr ist mitten im Winter ein etwa 1,20 m breiter und etwa 120 m langer, sehr gerader und präziser Fußwege im braunen Gras neben Portal 2 aufgetaucht. Ich habe viele Fotos davon gemacht. Mein Eindruck ist, dass das die Manifestation eines Fußwegs ist, der an Bah’Rands Wohnbereich angrenzt.

ELIAS: Stimmt.

DEANE: Im Zentrum des aktiven Bereichs von Portal 1, das an meinen Teich angrenzt, habe ich Nackenknochen eines Hirschs und Pampas-Graswedel und weitere Sachen gefunden, und es tauchen dort im Gras Kreise, Quadrate und andere Markierungen auf. Ich weiß, dass das Übersetzung sind, und es fäll mir schwer, dies so zusammenzustellen, dass es einen Sinne ergibt.

ELIAS: Was nicht erstaunlich ist. Es verwirrt Euch, weil Ihr das zu übersetzen versucht, was Ihr bezüglich andersdimensionaler Aktivitäten tut und erlebt, die sich jedoch nicht tatsächlich in Eure Realität hinein übersetzen lassen und deshalb so befremdlich wirken.

DEANE: Im vergangen Jahr ging ich eines Tages zu meinem Teich – diese Erfahrung war beängstigend – und als ich Portal 1 näher kam, stoppte ich, weil ich das Gefühl hatte, dass ich mit einem einzigen weiteren Schritt in dem Portal wäre und tatsächlich dorthin transportiert werden könnte. Ich ließ es aus Angst bleiben, weil auch an Flug 19 dachte https://de.wikipedia.org/wiki/Flight_19 und befürchtete, nicht mehr zurückkehren zu können. War mein Gefühl richtig, dass mich ein weiterer Schritt dorthin gebracht hätte, und falls ja, hätte ich dann willentlich wieder zurückkehre können?

ELIAS: Die Antwort auf beide Fragen lautet ja.

DEANE: Direkt nachdem Du die Anwesenheit von Tracys andersdimensionalen Konus-Fokus auf meinem südliche Zaun bestätig hast, ging ich dorthin und hatte das sonderbarste Gefühl, das ich je empfunden habe. Dies alles ist noch ganz neu für mich, und ich bin mir nicht sicher, womit ich es zu tun habe. War das ein subjektiver Kontakt mit jener Entität, oder versuchte sie, Kontakt mit mir aufzunehmen, oder betrat ich dabei die Gefilde jener Dimension?

ELIAS: Du bist nicht ganz hineingegangen, kamst dem aber sehr nahe. Du hast ein Fluktuieren der Energieschranken erlebt, die sozusagen die einzelnen Dimensionen von einander separat halten. Bildlich gesehen könnte man sie sehr vage mit einer Art Kraftfeld vergleichen.

DEANE: Es war ein sehr befremdliches, beängstigendes Gefühl, dass ich noch nie zuvor empfunden hatte.

ELIAS: Weil es unbekannt war. Unbekanntes ist etwas Anderes als Nicht-Vertrautes. Unbekanntes kann ein bisschen erschreckend sein, da es hier nicht bloß ein Fluktuieren in der Atmosphäre war, sondern die Energie wird auch auf eine ganz andere Weise konfiguriert als in Eurer Realität. Wenn Du diese Energie sehen würdest, würde sie ähnlich wie Hitzewellen aussehen. Über einem sehr heißen Landstrich wirst Du Hitzewellen in der Luft sehen, und diese Energie-Fluktuationen würde sehr ähnlich aussehen, weshalb es sich sehr viel anders anfühlt.

Eure physisch Manifestation – d.h. Euer physisches Körperbewusstsein - ist auf eine bestimmte Weise konstruiert, und sie generiert das Energiekonstrukt, das zu Eurer Realität passt und sich mühelos mit Eurer Umgebung bewegt. Jene anders-dimensionale Umgebung ist völlig anders, weshalb sich Euer physischer Körper ganz anders und vielleicht etwas abgeklemmt oder zusammenhanglos/zerrissen fühlen würde, da die Energie so ganz anders konstruiert ist und das, was Euer Körperbewusstsein solide zusammenhält, die Energie, etwas separat wäre. (The environment that is other-dimensional is very different, and therefore, within your physical manifestation, your physical body would feel very different and perhaps somewhat disjointed or disconnected, for the energy is constructed so differently that what holds your body consciousness together in the solidity that it is, in energy, would somewhat separate.)


Session 200703111 (2221)
Sunday, March 11, 2007