Elias: Sitzung 202206181 Magie, Theta-Zustand

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Session 202206181
Investitionen in Kommunalobligationen
Magie: Definition und Methoden
Theta-Zustand
Gebrauch des Gehirns
Saturday, June 19, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)



NUNO: Ich werde mit dem Geld-Thema beginnen. Vor einiger Zeit sprachen wir über Kommunalobligationen und über meinen Wunsch, wieder auf diesem Gebiet zu investieren. Dazu habe ich zwei Fragen, einmal bezüglich des Timings sowie zur Modalität, der Art und Weise, wie ich dies tun kann.

Derzeit ist eine starke Inflation im Gange, was die Regierung durch Erhöhen des Zinssatzes reduzieren will, was den Preis dieser Obligationen reduzieren wird und somit gut für mich ist, da ich Obligationen kaufen will. Berücksichtigt der Markt bereits vollständig diese erhöhten Zinssätze, die die Regierung implementieren will, d.h. ist es vorteilhaft, jetzt zu kaufen oder sollte ich noch einen oder zwei Monate abwarten?

ELIAS: Und welche Intuitionen hast Du Dir offeriert?

NUNO: Dass die Regierungen die Zinssätze wahrscheinlich noch zwei oder drei Monate lang erhöhen wird. Anscheinend berücksichtigen die Märkte das bereits in gewissem Maße, doch plötzlich macht die Regierung dies viel dringlicher, so dass dies sich steigert, und ich meine, dass es optimal sein wird, noch etwa zwei Monate abzuwarten.

ELIAS: Vielleicht nicht ganz so lange. Etwas abzuwarten wäre vorteilhaft, aber nicht zu lange.

NUNO: Vielleicht einen Monat?

ELIAS: Ja.

NUNO: Okay. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen.

NUNO: Es gibt drei Methode, wie ich das tun kann. Einmal Direktkauf der Obligationen durch mich. Oder ein vom Makler betreutes Konto, der das Portfolio aufbaut und mich mit den Kosten belastet, wobei ich im Grund genommen gar nichts tun muss, denn sie managen das Konto und würden auch den Kauf der Obligationen vornehmen.

Die andere Option wäre sogenannte CEFs, closed end funds zu kaufen, worin ich bereits früher investierte. Vor einigen Jahren hatte ich ein großes Portfolio mit closed end funds, die in Kommunalobligationen investiert waren, und dies verlief sehr gut für mich. Diese Methode hat Vor- und Nachteile, und ich versuche zu entscheiden, welche Methode am besten wäre. Derzeit neige ich zum Direktkauf von Kommunalobligationen, weil ich mich zwar noch nicht 100 %ig, aber doch insgesamt sehr wohl damit fühle.

Für das Konten-Management verlangen sie 0,4 %, und ich weiß nicht, ob mir das gefällt, aber es offeriert gewiss auch Vorteile, anderseits habe ich weniger Einfluss darauf als wenn ich selbst kaufen würde, weshalb ich versuche zu entscheiden, welche Methode ich wähle, oder hast Du andere Vorschläge für mich?

ELIAS: Ich pflichte Dir bei, die Obligationen selbst zu kaufen, und bei diesem „WIE“ geht es nur darum, was für Dich am behaglichsten ist. Wenn Du Dich mit besonders stabilen Obligationen wohlfühlst, dann tue das. Tatsächlich spielt es keine solch große Rolle. Was Du tust oder kaufst macht keinen großen Unterschied aus. Es geht buchstäblich darum, womit Du dich am meisten wohlfühlst.

NUNO: Zur Fälligkeit der Obligationen hast Du mir im letzten Gespräch gesagt, dass ich zehn Jahre nicht überschreiten sollte, also werde ich Obligation suchen, die nicht über 2030 hinausgehen. Ist das akzeptabel?

ELIAS: Ja.

NUNO: Okay. Kann es auch etwas länger sein?

ELIAS: Ja.

NUNO: Vielleicht 2032?

ELIAS: Ja, das kannst Du tun.

(Ausschnitt)

NUNO: Wie definierst Du Magie?

ELIAS: Als das Möglichmachen des Unmöglichen. Das ist Magie.

NUNO: Aber im Grund genommen ist nichts unmöglich, sondern es hängt nur von den eigenen Einschränkungen ab.

ELIAS: Theoretisch stimmt es, dass nichts unmöglich ist, aber glaubst Du das auch wirklich? Nein.

NUNO: In irgendeinem Kontext glaube ich das, aber nicht als Fokus. Das wäre schon sehr herausfordernd.

ELIAS: Genau, und das ist es, wo Du bist.

NUNO: Ja, bei meiner Frage ging es mir mehr um den Prozess der Magie, d.h. inwiefern sich Magie von einem Verändern der Wahrnehmung unterscheidet.

ELIAS: Du kann Deine Wahrnehmung oft und in vielerlei Hinsicht ändern, was Deine Realität ändert, aber nicht unbedingt bedeutet, dass Du es für unmöglich gehalten hast. Du kannst Deine Wahrnehmung sogar dramatisch ändern, und wenn Du dann die vorherige und die neue Wahrnehmung betrachtest, heißt das nicht, dass Du diesen Wandel unbedingt für unmöglich hältst. Vielleicht. Doch meist ist das eher unwahrscheinlich. Wenn Du Deine Wahrnehmung geändert hast, würdest Du meist nicht sagen, dass Du etwas Unmögliches zustande gebracht haste.

NUNO: Aber wenn ich von Anfang an glaube, dass es unmöglich ist, wird es unmöglich sein.

ELIAS: Natürlich, aber nur vorübergehend. Denn Du hältst vielleicht irgendetwas für unmöglich, doch dann geschieht etwas oder Du erlebst etwas, was dies in Frage stellt, und dann denkst Du vielleicht, dass es nicht unmöglich ist. Es geht also um das, was Du in Deiner Realität für unmöglich hältst. Das heißt aber nicht, dass ein Anderer das Gleiche für unmöglich hält. Ich spreche hier von einer individuellen Situation. Wenn Du glaubst, dass etwas unmöglich ist und dann das Unmögliche tust, hast Du Magie bewirkt.

NUNO: Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas unmöglich ist.

ELIAS: Ah-ah-ah-ah!

NUNO: Ich glaube, dass ich nicht weiß, wie ich Magie hinkriegen kann. Aus vielen Gründen weiß ich nicht, wie ich es tun kann, aber ich glaube, dass es möglich ist.

ELIAS: Würdest Du sagen, dass es Dir im physischen Fokus möglich ist, wie ein Vogel zu fliegen?

NUNO: Ja. Ich weiß nicht, wie ich das tun kann, aber es ist möglich.

ELIAS: Theoretisch ist es möglich, und Du kannst sagen, dass Du glaubst, dass das theoretisch möglich ist, aber praktisch äußerst Du, dass Du nicht weißt, wie Du es tun kannst, weshalb ist es nicht möglich.

NUNO: Ich würde sagen, dass ich nicht weiß, wie ich das machen kann, was es aber auch nicht unmöglich macht, sondern es heißt bloß, dass es etwas ist, was ich noch lernen muss.

ELIAS: Und wenn es nicht ums Lernen geht?

NUNO: Oder ums Zulassen, oder … Du hat mit Leuten gesprochen, die Magie praktizieren, und ich bin interessiert, dies zustande zu bringen, aber ich hatte schon immer ein völlig anderes Weltbild als die Meisten, und mein Verständnis der Realität und wie sie erschaffen wird, lässt keinen Raum für Unmöglichkeiten, sondern es geht bloß um Fertigkeiten und darum, sich selbst zu vertrauen.

ELIAS: Stimmt.

NUNO: Und es geht nicht darum, den Zauberstab zu erheben und Magie zu praktizieren. Das kann vielleicht in gewisser Hinsicht beim Zustandebringen behilflich sein, aber letztendlich ändert man seinen Projektionsapparat.

ELIAS: Genau. Und das erschafft Magie in Euer Realität. Nach welcher anderen Definition bist Du auf der Suche?

NUNO: Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass mir das Wort Magie missfällt, weil es im Grunde genommen etwas bedeutet, was unverständlich und ist und nicht gewusst werden kann, etwas Geheimnistuerisches, vielleicht sogar Exklusives.

ELIAS: Magie ist nichts von diesen Dingen. Magie ist definitiv nicht exklusiv oder geheimnistuerisch, unverständlich oder unbekannt. Ja, sie ist etwas, was Ihr in Eurer physischen Realität für unmöglich haltet, und wenn es gemacht wird, entspricht das der Definition von Magie, doch sie ist nicht unverständlich, geheimnisvoll, exklusiv oder speziell, und um sie zu praktizieren müsst Ihr kein elitäres Individuum sein. Nichts davon trifft darauf zu. Es geht bloß darum, welche Methode für Dich am attraktivsten ist.

Manche sehen in allem im Leben Magie, weshalb sie nicht unbedingt ein Methode brauchen. Andere neigen sehr zu Ritualen, weshalb das ihre Methode ist. Manche heuern gerne Verbindungen auf bestimmte Weise an, was ihre Form oder Methode der Magie wäre. (Some people like to engage in connecting in certain manners, and that would be their form of or method of magic.) Es hängt einfach von Euch selbst ab, welche Richtung für Euch am natürlichsten ist.

NUNO: Und welche Richtung wäre für mich am natürlichsten?

ELIAS: Bevor ich Deine Frage beantworte, sage mir bitte, welche Richtung Du siehst?

NUNO: Ich würde sagen, dass es etwas in Richtung von dem ist, was ich mit meinen Energie-Übungen tue.

ELIAS: So sehe ich das auch. Ich würde sagen, dass Du generell eine Person bist, die wahrscheinlicher in allem, was Du tust, Magie sieht, weshalb Du nicht unbedingt eine Method oder Ritual brauchst, aber wenn Du willst, kannst Du Magie auch auf diese Weise anheuern.

Session 202206181 (Fortsetzung folgt)
Saturday, June 19, 2022 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202206181 Magie, Theta-Zustand

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NUNO: Kannst Du mir sagen, wie ich das machen kann? Nehme wir an, dass ich einen Gegenstand in meiner Realität ändern will, vielleicht etwas, was beschädigt wurde, wobei ich den Original-Zustand mittels Magie wiederherstellen möchte.

ELIAS: Erfolgreich kannst Du dies hinkriegen - nicht per se durch ein Ritual - wenn Du Dich auf die von Dir geäußerte Energie fokussierst und in die Richtung zielst, die Du wiederherstellen willst.

NUNO: D.h. die Energie dorthin zu lenken, oder …

ELIAS: Ja eine Energie-Anhäufung, sozusagen eine Energiekugel mit Deiner Energie generieren und sie auf das zu projizieren, was Du wiederherstellen willst.

NUNO: Und diese Methode wäre effektiv, nicht nur für ein Wiederherstellen sondern auch für eine Änderung?

ELIAS: Ja.

NUNO: Damit werde ich definitiv experimentieren.

Bin ich offen für alles was Du mir offerierst?

ELIAS: Nicht immer.

NUNO: Kannst Du mir sagen wann ich es nicht bin?

ELIAS: Wenn Du bei etwas eine sehr starke Idee oder Wahrnehmung hast, neigst Du generell weniger zum Zuhören. Das hast Du auch heute beim Thema Magie getan. Ich habe Dir eine Definition gegeben, mit der Du nicht einig warst. Es war keine große Differenz, aber Du äußerst eine sehr stark Wahrnehmung bezüglich von dem, was Du glaubst und hinterfragst dann das, was ich sage und bist dann weniger zum Zuhören und Akzeptieren bereit.

NUNO: Nachdem Du mir das gesagt hast, wird sich das vielleicht ändern?

ELIAS: Das ist möglich. Immer wenn Du eine solche Infragestellung erschaffst, bist Du nicht länger offen, und es wäre sehr nützlich für Dich, dies zu ändern.

NUNO: Und selbst wenn ich nicht mit Dir einig gehe, weiß ich, dass ich mich letztendlich irre/schief liege (to be wrong).

ELIAS: Du liegst nicht schief. Darum geht es nicht. Du äußerst Dich bis zu einem sogenannten Haltepunkt hin, dem Punkt hin, wie weit Du zu dieser Zeit gehen kannst. Aber es ist wichtig, nicht zu sagen, dass Du Dich irrst, weil Dich das herabsetzen würde.

NUNO: Ich schlafe fast ausschließlich auf dem Rücken. Ist das akzeptabel?

ELIAS: Das ist völlig akzeptabel.

NUNO: Bei meinem Energie-Übungen, insbesondere beim Versuch, den Theta-Zustand zu erreichen, schlafe ich oft ein, was für denn Theta-Zustand nicht begrüßenswert ist. Dies passiere auch dann, wenn ich die Übung mache und ziemlich ausgeruht und munter bin. Die Theta-Übung lässt mich fast immer einschlafen, aber dieser Schlaf ist anders. Wenn ich normalerweise abends einschlafe und morgen erwache, fühle ich keine großen Menge meiner Essenz-Energie, doch wenn ich bei den Energie-Übungen einschlafe, ist diese Energie bei Erwachen sehr intensiv vorhanden. Also geschieht in diesen Schlafphasen etwas, was anders ist als im normalen Schlaf. Kannst Du mir das erklären?

ELIAS: Es spielt nicht wirklich eine Rolle, ob Du dabei schläfst, denn Du assimilierst trotzdem, und das ist auch der Grund, warum Du Dich bei diesem Erwachen anders fühlst. Falls Du in die Richtung gehen kannst, das Du nicht einschläfst, wird Dein Erleben wahrscheinlich etwas anders, nämlich einem Dämmerschlaf ähnlich werden, in dem Du träumst, Dir aber immer noch Deine Umgebung, Geräusche und Bewegungen darin gewahr bist. Im Theta-Zustand würdest Du Dir Deiner Umgebung auf ähnliche Weise gewahr sein, aber Du hast auch ein erhöhtes Gewahrsein, weshalb Dein Umgebungs-Gewahrsein zwar etwas im Hintergrund und doch klarer und akuter ist, und im Vordergrund steht vermehrt Dein Erleben Deinerselbst, was auch das Essenz-Erleben miteinbezieht, denn das bist Du selbst. Viele berichten von Visionen oder Halluzinationen, aber es sind keine Halluzinationen. Der Begriff Vision käme Deinem Erleben näher, denn Du wirst Dich selbst in vielen verschiedenen Kapazität von dem erleben, was Du zu dieser Zeit anheuerst.

Viele verschiedene Themen können involviert sein, weshalb die Leute berichten, dass sie Visionen oder Halluzinationen hatten, da sie das sehen, was sie am Tun sind, was sie fühlen und womit sie bezüglich verschiedener Themen befasst sind, die sich nicht unbedingt ganz und gar physisch anheuern. Wenn Du diese Übungen anheuerst und verschiedene Themen sichtest und nicht nur den physischen, sondern jenen anderen Aspekte anheuerst, wie Du Dich mit Anderen oder auch einfach dem Leben in Allgemeinen befasst, jene Teile Deiner Realität, über die Du nicht unbedingt nachdenkst, die nicht gänzlich physisch sind, die jedoch bei Deinem Tun unmittelbar involviert sind, würde dies wahrscheinlich in den Visionen auftauchen.

NUNO: Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Theta Zustand überhaut mit diesen Übungen anheure. Ich mache die Übungen mit geschlossenen Augen und generiere sogenannte Energie-Visualisierungen, d.h. Bilder farbiger Wolkengebilde, meist in lila. Ein anderes Mal gelange ich in einen luzidem Träumen ähnlichen Zustand, aber es sind einfach Traumfragmente, die … (gekürzt)

ELIAS: Mein Freund, das ist dieser Zustand, den Du weiterentwickeln kannst, denn am Anfang bekommst Du diese Fragmente, das, was ich als Visionen bezeichne, was Dir validiert, dass Du diesen Zustand tatsächlich anheuerst, denn Du erlebst Visionen. Du sagst, dass Du Fragmente von Visionen erlebst, was ein Anfang ist, und es geht darum, dies weiterzuentwickeln.

NUNO: Dies erlebte ich schon lange bevor ich den Theta-Zustand erreichen wollte und etwas darüber wusste.

ELIAS: Und das ist sehr anerkennenswert.

NUNO: Komme ich damit voran?

ELIAS: Ja. Je mehr Du dies justieren und festhalten kannst, wenn Du luzide genug bist, um Dir dessen - auch wenn es bloß Fragmente wären – gewahr zu sein, desto mehr kannst Du dies weiterentwickeln. Das ist ausgezeichnet.

NUNO: Im letzten Gespräch erwähnte ich diesen Fis-Ton, den ich im rechten Ohr höre, doch tatsächlich höre ich ihn im linken Ohr. Mein rechtes Ohr ist für Deine Energie reserviert. Diese Sache mit dem Fis-Ton schein ich nicht willentlich hervorrufen zu können. Der Ton taucht manchmal auf, und wenn ich gestresst bin, ist er sehr laut, doch wenn ich mich setze, um eine Übung zu machen, lässt er nach.

ELIAS: Wenn Du entspannt und gelassen bist, drängst Du ihn wahrscheinlich dazu, leiser zu werden, weshalb er nachlässt, was nicht unbedingt schlecht ist, denn Du verstößt ihn nicht gänzlich, sondern drehst ihn sozusagen herunter, was es Dir ermöglicht, nicht davon abgelenkt zu werden.

NUNO: Okay. Ich wollte ihn nutzen, um den Theta-Zustand zu verstärken.

ELIAS: Das wird wahrscheinlich weniger erfolgreich sein, weil es zu sehr ablenken kann. Es kann jedoch hilfreich sein wenn Du ihn herunterdrehst, denn dann weißt Du, dass Du ihn anheuert und kannst ihn nutzen, ohne auf ihn zu achten.

NUNO: Wieviel Prozent meines Gehirns nutze ich?

ELIAS: 16%. Das is viel.*

NUNO: Prima.

ELIAS: Das ist sehr beeindruckend.


Session 202206181
Saturday, June 19, 2022 (Private/Phone)



* ELIAS: Du bist in mehr Gehirn-Bereichen aktiv. Gewöhnlich heuert Ihr etwa bloß ein Achtel Eures Gehirns an, das daran gewöhnt ist, genutzt, trainiert und angeheuert zu werden.

Das ist nicht dasselbe wie neue neurologische Bahnen und Windungen zu schaffen. 7/8 Eures Gehirns sind lediglich vorhanden, ohne genutzt, angeheuert oder trainiert zu werden. 1/8 Eures Gehirnes wird ständig angeheuert und ist sehr fit, und die restlichen 7/8 sind inaktiv. Nun fängst Du an, mehr von Deinem Gehirn zu nutzen, weshalb diese Regionen anfangen, sich wund zu fühlen, da sie das nicht gewohnt sind.
Sitzung 202107251
Sunday, July 25, 2021