Elias: Sitzung 1829, Asthma, gesundheitliche Bedenken

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html


Session 1829
Asthma
Gesundheitliche Bedenken
Friday, August 26, 2005 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Deb (Oana)



(Ausschnitt: Fragen zur Essenz-Zugehörigkeit usw.)

DEB: Vor etwa drei Monaten erlebte ich sehr starken Rückenschmerzen, die ich mit nichts Anderem in Verbindung bringen konnte außer, dass ich damals anfing, Deine Niederschriften zu lesen und einige Deiner Lehren miteinzubeziehen. Hatte das etwas mit dem Ändern von Glaubenssatzsystemen zu tun?

ELIAS: Teilweise, auch mit einem starken Signal an Dich selbst, nämlich auf Dich selbst achtzugeben und unterstützend und freundlich Dir selbst gegenüber zu sein.

DEB: Was ich nicht immer bin. Ich hätte gerne Deine Ideen zu meinem Asthma und der Allergie erfahren und möchte Dir sagen, warum ich das meiner Ansicht nach manifestiere. Ich glaube bzw. glaubte früher, dass das eine genetische Sache ist, weil auch mein Vater als junger Mann darunter litt und dass auch erlerntes Verhalten fast wie ein automatischer Auslöser mit im Spiel ist. Wenn ich meinen kleinen Hund auf den Arm nehme und auf den Kopf küsse, niese ich fünf Minuten später, auch wenn ich nicht daran denke, und das ist eine Art automatischer Trigger, wenn ich nicht auf mich selbst achtgebe.

ELIAS: Ja.

DEB: Ich denke, dass es auch damit zu tun hat, dass ich in einer Familie aufwuchs, die nicht viel von Tieren hielt, sie zwar nicht hasste, aber wir hatten keine Haustiere und schliefen auch nicht mit Tieren zusammen, wie das unser kleiner Hund bei uns tut. Kannst Du das bestätigen? Rührt es dort her?

ELIAS: Ja, das stimmt.

DEB: Das bessert sich inzwischen. Ich habe das Gefühl, dass die Symptome nachlassen, wenn ich mir der Glaubenssatzsysteme gewahr werde und sie anspreche. Kannst Du erkennen, dass ich hier vorankomme?

ELIAS: Ja, und ich lobe Dich dafür. Diese Symptome manifestieren sich, wenn Du nicht auf Dich selbst achtgibst, aber manchmal sind es auch automatische Erwiderungen, die Dir erlauben, bestimmte Handlungen zu vermeiden. Manchmal heuerst Du diese automatische Erwiderung fast als Ausrede an, um das nicht zu tun, was Du nicht tun willst.

DEB: Kannst Du mir einen Tipp geben, was es ist, was ich nicht tun will? Ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber mir fiel nichts ein.

ELIAS: Bei Atemproblemen achte auf das, was Du jeweils zu diesem Zeitpunkt in Deiner Umgebung generierst und welche Erwartungen Du an Dich selbst hast, denn manchmal werden diese automatischen Erwiderungen wegen Deiner Erwartung an Dich selbst oder wegen dem erschaffen, was Du meinst, dass Andere es von Dir erwarten, was etwas Unbehagen auslöst, was Du damit erwiderst, dass Du Dein Atmen einschränkst.

DEB: Als Krankenschwester habe ich 30 bis 40 Jahre lang auf die medizinische Seite der Dinge gehört. Hinsichtlich von Medikamenten möchte ich mit Dir verifizieren, dass Medikamente eigenständig absolut keinen physischen Effekt haben. Ist das wahr?

ELIAS: Ja.

DEB: Das weiß ich, denn ich bin schon lange genug Teil der medizinischen Gemeinschaft, um zu erkennen, dass sie ständig hin und her schwanken und an einem Tag irgendetwas für gut und am nächsten für schlecht halten. Eines der schwierigsten Dinge in meine Beruf war es, Patienten zu sagen, das sie nicht schwanger werden, wenn sie diese Pille nehmen oder dass jene Pille ihre Blaseninfektion heilen wird. Nachdem ich Deine Informationen kennenlernte, war ich eine Weile mit meinem Beruf sehr unzufrieden, weil ich dachte, dass ich den Leuten Unsinn erzähle und mich deshalb elend fühlte. Dann erkannte ich, dass ich in den 30 Minuten, die ich mit jemandem verbringe, seine Glaubenssatzsysteme nicht ändern kann, weshalb das okay ist, und dass das geschieht, was sie wollen, dass es geschieht.

ELIAS: Stimmt.

DEB: Das freut mich. Das Gleiche gilt für Kinder-Impfungen. Erkranken sie nicht, weil die Erfahrung in der Klinik sie glauben lässt, dass sie nicht erkranken werden?

ELIAS: Ja, und manche wählen auch, diesem Massen Glaubenssatz nicht Folge zu leisten, weshalb die Immunisierung für sie sinnlos ist, aber sie erschaffen diese Krankheit auch nicht für sich.

DEB: Ob sie erkranken oder nicht hängt ab von ihren eigenen Glaubenssatzsystemen.

ELIAS: Ja.

DEB: Du hast gesagt, dass Rauchen nicht von sich aus schädlich für uns ist, und da ich früher rauchte, frage ich mich, ob ich es mir so weit geschadet hat, so dass ich das Asthma aufgrund dieses Glaubenssatzes manifestiere?

ELIAS: Das ist ein Faktor, obwohl die zuvor von Dir erschaffene Schadenskonfiguration sich sozusagen inzwischen selbst repariert hat. Bei dieser Atemsache werden viele Faktoren miteinbezogen, aber größtenteils hängt dies mit Erwartungen zusammen.

DEB: Mit eigenen Erwartungen sowie mit Erwartungen Anderer an mich?

ELIAS: Stimmt.

DEB: Ich habe einen 6-jährigen kleinen Hund, der lt. Tierarzt ein Grad 5 Herzgeräusch (grade-5 heart murmur) und eine schadhafte Herzklappe entwickelt hat. Kannst Du mir sagen, warum sie das manifestiert hat?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

DEB: Ich denke, dass es etwas mit meinem Asthma zu tun haben muss. Und wenn ich kurzatmig bin und huste, frage ich mich, ob mein Hund das nicht reflektiert.

ELIAS: Es gibt eine Reflektion, die Mitgefühl ist, nicht im Sinne einer Emotion, sondern als Reflektion des Verstehens und der Kooperation mit Dir, auch um noch mehr Nähe zu Dir zu erschaffen.

DEB: Wenn mein Asthma besser wird, und ich glaube, das das geschehen wird, wird es ihr dann auch besser gehen?

ELIAS: Das ist sehr gut möglich.

DEB: Sie ist erst 6 Jahr alt, und als der Tierarzt sagte, dass sie noch 6 Monate bis max. zwei weitere Jahre leben wird, waren wir am Boden zerstört. Ich hoffe, dass meine Glaubenssatzsysteme sich ändern und dass sie das aufnehmen wird, so dass sie dies Reflektion sein lassen kann.

ELIAS: Ja.

DEB: Da Tiere keine Glaubenssatzsysteme haben, haben die Medikamente, die wir ihr geben, wohl keinerlei Auswirkungen auf sie?

ELIAS: Es ist nicht so, dass sie sich nicht auswirken, denn es spielt keine Rolle ob das Tier Glaubenssätze miteinbezieht oder nicht, doch Du tust das, und der Hund kooperiert mit Dir, weshalb er Deine Äußerungen und Glaubenssätze erwidert.

DEB: Und wenn ich glaube, dass ihr das Medikament hilft, erwidert sie das.

ELIAS: Ja, und sie kooperiert.

Session 1829 (Fortsetzung folgt)
Friday, August 26, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1829, Asthma, gesundheitliche Bedenken

2
DEB: In den letzten drei Monaten springen mir immer wieder mal plötzliche Erkenntnisse in den Kopf. Als ich vor etwas drei Monaten zwischen verschiedenen Weltbildern wie dem der Christen der Indianer oder was auch immer sehr hin und her schwankte, sagte plötzlich eine Stimme in meinem Kopf: „Warum holst Du nicht einfach wieder mal Deine Seth-Bücher hervor?“ Oder als ich über Ursache und Wirkung nachdachte, sagt diese Stimme: „Ursache und Wirkung ist ein Glaubenssatzsystem“. Bist Du diese spontane kleine Stimme in meinem Kopf?

ELIAS: Du bist das!

DEB: Heißt das, dass dann meine Essenz mit mir spricht?

ELIAS: Ja.

DEB: Prima. Ich höre das nicht wirklich, aber es in meinem Kopf, und ich frage mich, wo es herkommt. Es ist also Oona, meine Essenz?

ELIAS: Du bist es, die mit Dir spricht. Du hörst auf Deine Eindrücke und Intuitionen, Deine Kommunikationen als Essenz und offerierst Dir selbst Informationen.

DEB: Glücklicherweise habe ich zugehört, denn ich bin gut darin, auf dem Hamsterrad zu strampeln und darin, in der in der Nicht-Selbst-Annahme etwas ständig im Kopf rotieren zu lassen, weshalb ich denke, dass das derzeit mein Schwerpunkt ist, dies zu ändern und zu erkennen, dass ich es wirklich nicht so schlecht mache.

ELIAS: Und das it sehr lobenswert. Du bist wirklich wertvoll und kostbar.

DEB: Das höre ich gerne. Übers Zuhören lerne ich gut, und wenn Du etwas sagst wie: „Medikamente haben keine Auswirkung, Tabak hat keine Auswirkungen“ nehme ich das besser auf als wenn ich es lese, möglicherweise aufgrund jahrelanger medizinischer Vorlesungen, die ich mir angehört habe. Vielen Dank für Deine Informationen.

ELIAS: Gerne geschehen. Ich schlage vor, dass Du täglich irgendetwas an Dir wertschätzt, was sehr helfen wird, Deine Energie zu ändern.

DEB: Als ich vor etwa einer Woche meditierte, sah ich eine wunderschöne blaue Lichtershow. Warst Du das?

ELIAS: Ja.

DEB: Toll. Denn es war schöner als ich das selbst hätte machen könne, so dass ich mir sagte: „Ich denke nicht, das sich das bin, weil es besser ist, als das, was ich hätte machen können.“

ELIAS: Ah, setze Dich nicht herab!

DEB: Ja, das tue ich ständig, und ich muss mich dabei erwischen.

Soll ich Dir verraten, wie ich mir Dich als physische Manifestation vorstelle? Kennst Du den Film „Dracula“ von Bram Stoker und den Schauspieler Gary Oldman?

ELIAS: Ich kann in Deinem Gewahrsein darauf zugreifen.

DEB: Mein Eindruck von Dir gleicht Gary Oldman, als er damals mit langen Locken und einer Brille mit tief-blauen Gläsern im perfektem Anzug in London war. Gefällt Dir das?

ELIAS: Ja!

DEB: Ja. Mir auch. Und falls nicht in dieser Gestalt, dann vielleicht wie Gandalf in Herr der Ringe.

ELIAS: In Eurer physischen Realität hatte ich viele Fokusse, und Ihr greift auf die zu, die Euch bestimmte Abbilder von mir bieten und zieht die Manifestationen oder Abbilder von mir auf Euch an, mit denen Ihr am meisten in Resonanz seid.

DEB: Ich finde ihn in diesem Film sehr attraktiv, weshalb ich mir ausmale, dass Du genauso aussehen würdest.

ELIAS: Ja.

DEB: Sind mein Mann und ich Seelenpartner?

ELIAS: Ja.

DEB: Denn manchmal gibt es gewissermaßen Telepathie zwischen uns. Er denkt etwas, und ich spreche es aus, oder umgekehrt.

Ein guter Freund/in und ich partizipieren an historischen Wiederaufführungen (reenactments) insbesondere aus der Zeit des Bürgerkriegs und den damaligen Trauer-Bräuchen. Ich denke, dass ich aufgrund meines Fokus im Bürgerkrieg so sehr davon angezogen werde. Kürzlich kaufte ich mir ein Kästchen mit einer Haarlocke, um mehr mit diesen Bräuchen vertraut zu werden. Ich weiß nicht, wann diese Person starb. Damals hatte man diese Dinge im Gedächtnis eines Verstorbenen. Du sprachst bereits über das Zellbewusstsein, das verbleibt, auch nachdem der Geist den Körper verlassen hat, und ich frage mich, ob Du die Energie jener Haarlocke deuten kannst, um mir etwas über diese Person zu sagen.

ELIAS: Ich kann Dir eine Tipp geben, um Dich beim weitern Erforschen solcher Eindrücke zu ermutigen. Es war eine Frau.

DEB: Ja, diesen Eindruck hatte ich auch. Die Haarlocke ist in einem Kästchen mit einem roten Band darum herum, und auf dem Kästchen ist ein Mädchen abgebildet.

ELIAS: Sie hat auch einige Ähnlichkeiten mit Dir. Auch sie hatte Atembeschwerden.

DEB: Starb sie daran?

ELIAS: Nein, aber es war für sie ein Problem in ihrem ganzen Fokusleben.

DEB: Woran starb sie?

ELIAS: An Tuberkulose.

DEB: In welchem Alter starb sie?

ELIAS: Mitte 20.

DEB: Kannst Du ihren Namen erkennen?

ELIAS: Leslie.

DEB: In welchem Jahr starb sie?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

DEB: Ende 1800 oder Anfang 1900.

ELIAS: Etwas früher.

DEB: Um 1850?

ELIAS: Ja, das kommt dem näher.

DEB: Es hatte mich aus Fortbildungsgründen angezogen. Heutzutage kennen die Meisten keine Trauerbräuche, sind jedoch so wie ich durchaus daran interessiert. Du hast in Deinem Oscar Wilde Fokus gewiss diese Sitten geschätzt.

ELIAS: Ja.

DEB: Die damalige Königin war es, die diese Trauerbräuche auslöste.

ELIAS: Ja.

DEB: Warum wurdest Du damals 1821 in Paris erschossen?

ELIAS: Ich war umstürzlerisch.

DEB: Warst Du ein Spion?

ELIAS: Teilweise.

DEB: Es war also keine Kneipenschlägerei?

ELIAS: Nein, der Andere glaubte, dass das ziemlich zweckmäßig und absichtlich ist.



Session 1829
Friday, August 26, 2005 (Private/Phone)