Elias: Sitzung 202009021 Wahrnehmung, Pulsieren des Bewusstseins, schwarzer Quarz

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Session 202009021
Ein konzeptuelles Wahrnehmungsmodell
Verändern der Wahrnehmung durch verändertes Achtgeben
Pulsieren des Bewusstseins
Schwarzer Quarz, Infusion und Blutdruck
Wednesday, September 2, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)



NUNO: Du hast vorgeschlagen, dass ich mir meine Wahrnehmung und das ansehe, wie ich sie verändere und welcher Teil der Wahrnehmungen bei meiner Symbolik zum Tragen kommt. Ich erkunde das ein bisschen, ringe damit und weiß nicht, was ich danach damit tun kann. Du hast vorgeschlagen, meine Aufmerksamkeit geringfügig zu verändern, aber ich weiß nicht, was ich sodann damit machen kann. Vielleicht ist mein Wahrnehmungskonzept nicht ganz richtig. Ich sehe die Wahrnehmung als Projektionsapparat, in den meine Energie und Glaubenssätze und die kollektive Energie und Glaubenssätze eingespeist werden, der sodann die von meinen Sinnen wahrgenommen objektive Realität beeinflusst und projiziert. (gekürzt)

ELIAS: Das stimmt teilweise, aber das wichtigste Puzzleteilchen hast Du ausgelassen, nämlich die Aufmerksamkeit.

NUNO: Ja natürlich, aber ich habe sie als Teil meiner Energie gesehen, doch vielleicht ist das gar nicht so?

ELIAS: Deine Energie ist einigermaßen neutral, weshalb sie auch von der Aufmerksamkeit und von der Bedeutung beeinflusst wird.

NUNO: Muss außer meiner Aufmerksamkeit und der Wichtigkeit sonst noch etwas dieser Zauberkiste hinzugefügt werden?

ELIAS: Die Umgebung spielt auch eine Rolle. Der Großteil des Einflusses beruht auf der Aufmerksamkeit, denn Du achtest zuerst auf das, was Du für wichtig hältst, weshalb die Wichtigkeit automatisch mit der Aufmerksamkeit Hand in Hand geht.

Wenn Du Deine Aufmerksamkeit änderst, heuerst Du abhängig von dem, worauf Du achtgibst, andere Glaubenssätze, Konstrukte, Assoziationen sowie Energien anderer Leute und vielleicht auch in unterschiedlichem Maße kollektive Energie an, weshalb ich sagen würde, dass die Aufmerksamkeit der wichtigste Teil beim Wahrnehmen ist.

NUNO: Okay. So verstehe ich es schon eine Weile. Ich denke, dass mein Konzept bereits das Ändern meiner Energieprojektion mittels der Aufmerksamkeit berücksichtigt, aber nun verstehe ich es noch besser. Wenn ich diese Übung mache und die Symbolik und deren Wandel beobachte, wie werden dann mir diese Informationen präsentiert werden? Was tut die Wahrnehmung, um die Symbolik zu verändern? Ich bin ich mir nicht sicher, wo ich mit der Übung anfangen sollte. Zuerst einmal heure ich an diesem Punkt einen Denkprozess an, doch ich habe das Gefühl, dass ich das nicht tun sondern vielmehr zulassen sollte, dass mir die Informationen als Eindrücke kommen. Kannst Du mir das bitte erklären?

ELIAS: Nichtdenken ist nicht das optimale Ziel, da der Denkmechanimus Euer Übersetzungsmechanismus ist und Euch Eure Kommunikationen an Euch selbst sowie Euer Tun übersetzt. Du kannst Deinen Denkmechanimus nachverfolgen indem Du erkennst, ob er das wiederholt, was Du bereits weißt und sozusagen im Kreis läuft und sich selbst bloß wiederholt. Ich würde nicht vorschlagen, Denken ganz und gar auszuschließen, denn Denken ist ein wesentlicher Mechanismus, der Dir Deine Kommunikationen an Dich selbst übersetzt, was eine signifikante Funktion ist.

Wenn der Denkmechanimus im Kreis läuft und sich wiederholt, geht es darum, das zu stoppen und ihn zu beruhigen. Wenn Du beispielweise aus der Essenz-Perspektive auf Dich achtgibst und einen soliden, nicht statischen oder nicht stationären Gegenstand siehst, der sich tatsächlich bewegt, kannst Du Dir diese Informationen ansehen und Deine Wahrnehmung dahingehend ändern, dass der Gegenstand, den Du für solide hältst, doch weniger solide ist, oder dass Du ihn auch auf eine weniger solide Weise wahrnehmen kannst, abhängig davon, wie Du darauf achtgibst.

Es geht nicht nur um das, worauf Du, sondern auch wie Du achtgibst. Es geht nicht darum pauschal oder absolut zu sagen: „Oh, der Tisch ist nicht solide.“ Ja, er ist solide, kann es sein und ist dies meist, weil das die Weise ist, wie Du ihn wahrnimmst. Du beachtest den Tisch als stabilen Gegenstand. Aber Du kannst auch anderes auf ihn achten und ihn als nicht solide wahrnehmen, und dann ist er es auch nicht. In einem Augenblick magst Du mit der Hand auf den Tisch hauen, und der Widerstand ist enorm. Und in einem anderen Augenblick achtest Du ganz anders auf den Tisch und nimmst ihn als nicht solide wahr, weil Du Deine Sinne anders nutzt und ihn in Bewegung und als nicht unbedingt solide siehst, und wenn Du dann mit der Hand auf den Tisch haust, dringt sie vielleicht in den Tisch ein, weil Deine Wahrnehmung und das, wie Du auf den Tisch achtgibst, anders ist.

Du praktizierst Übungen, um anders achtzugeben und änderst dadurch bereits Deine Wahrnehmung ein bisschen und kannst in der Folge bestimmte Gegenstände auf andere Weise sehen. Du kannst noch einen Schritt weiter gehen und Deine Wahrnehmung erheblich anders nutzen und sogar fähig sein, den Tisch mit der Hand zu berühren und zu durchdringen. Oder Du könntest einen Bleistift vorübergehend anders sehen, da Du mit Deinen Übungen Deine Aufmerksamkeit anders ausrichtest und tatsächlich sehen könntest, das der Bleistift auf seinem Ende steht, statt auf dem Tisch zu liegen.

Dies bewirkst Du, weil Du anders achtgibst und Deine Wahrnehmung änderst. Wenn Du auf andere Weise achtgibst, ändert das Deine Wahrnehmung. Du kannst verspielt weitere Aktionen oder Aktivitäten anheuern, während Du Deine Übungen machst und erkennst, dass Du anders achtgibst, was Deine Sinne erwidern, so dass Du etwas auf andere Weise siehst.

NUNO: Diese Informationen werden mir bei meinen Übungen sehr helfen.

ELIAS: Prima. Meine Freund, ich ermutige Dich sehr. Durch die Richtungen, in die Du mit Deinen Übungen gehst, erlaubst Du Dir, Dein Realität aus einem ganz anderen Blickwinkel anzuheuern.

NUNO: Vielen Dank. Ich bin mir nicht sicher wohin die genau führen wird, aber wohin auch immer, es wird interessant sein.

ELIAS: Definitiv.

NUNO: Kann ich mich bei diese Übungen und möglicherweise auch zu anderen Zeiten einfach ins Pulsieren des Bewusstseins einschalten? Ich habe entdeckt, dass mein Energie-Intensitäts-Empfinden dabei wächst. Kann ich das Pulsieren des Bewusstseins irgendwie nutzen, so dass es mir behilflich ist?

ELIAS: Ja, das kannst Du tun. Es geht darum zu erkennen, dass das Bewusstsein sich rhythmisch bewegt, und wenn Du Dich selbst in diesem Rhythmus bewegst, macht das alles leichter für Dich, weil Du Dich im natürlichen Flow und Rhythmus des Bewusstseins bewegst und keinen Widerstand erschaffst.

NUNO: Wow. Das ist toll.

ELIAS: Stimmt.

NUNO: Und wenn Du „Tun“ sagst, meinst Du damit physische Handlungen, oder meinst Du physischen Handlungen sowie Denken oder andere Dinge, die ich tue?

ELIAS: Einfach alles, was Du tust und worauf Du achtgibst, wird leichter, ob, innerlich, extern, physisch oder nicht physisch, weil es keinen Widerstand bezüglich des Bewusstseins gibt, da Du mit diesem Pulsieren im harmonischen natürlichen Flow bist.

NUNO: Nehmen wir einmal ein willkürliches Beispiel, wie dass ich Schach spiele und das Pulsieren des Bewusstseins nutzen und damit im Flow sein möchte, um das Spiel für mich leichter zu machen. Wie nutze ich in diesem Zusammenhang das Pulsieren des Bewusstseins?

ELIAS: Deine Frage ist typisch für die Denkweise und die Richtung, zu der Ihr üblicherweise automatisch tendiert, aber es ist umgekehrt. Wenn Du in Harmonie mit diesem Pulsieren bist, wird automatisch alles, was Du tust, mühelos. Du tust nicht etwas und gehst erst dann in Richtung dieses Pulsieren, um alles leichter für Dich zu machen, sondern Du harmonisierst Dich mit diesem Pulsieren, und dann wird alles mühelos, was auch immer Du tun würdest.

NUNO: Und wie harmonisiere ich am besten?

ELIAS: Was DICH selbst anbelangt geht es darum, dieses Pulsieren anzuzapfen, und das hast Du schon manchmal getan, und Dich sodann damit in Einklang zu bringen: spüre Dich selbst, Dein Körperbewusstsein, Deinen Herzschlag, den Atmen, einfach alles von Deinem Körper, seiner Bewegung und Äußerung. Was tut Dein Körper? Fühle Dich in ihn hinein, und dann konzentriere Dich auf dieses Pulsieren und synchronisiere Dich damit. Fange mit dem Atem an, das ist am einfachsten, und wenn Du auf Dein Atmen achtest und es mit dem Rhythmus dieses Pulses harmonisierst, kannst Du sodann anfangen, Deinen Herzschlag zu harmonisieren, denn durch das Atmen kannst Du den Herzschlag beeinflussen. Wenn Du sehr schnell atmest, kannst Du den Herzschlag steigern, und wenn Du sehr langsam atmest, kannst Du ihn verlangsamen. Mit dem Atmen kannst Du Dein Herz beeinflussen.

Zuerst musst Du jedoch so atmen, dass es mit diesem Pulsieren synchron ist. Es geht nicht nur darum, in diesem Rhythmus ein und aus zu atmen. Das kannst Du eine Weile vorsätzlich tun, was Dich aber nicht damit synchronisiert, sondern nur dieses Pulsieren nachahmt. Es geht darum, Deinen Atem soweit zu konzentrieren, dass Du ganz natürlich in Rhythmus dieses Pulsierens atmest, was Übung erfordert.

NUNO: Meine Erfahrungen mit diesem Pulsieren sind dies, dass der Rhythmus etwa eine Sekunde auseinander liegt. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

NUNO: Und wenn ich entspannt bin, beispielsweise meine Übungen mache und dieses Pulsieren anheure, bemerke ich tatsächlich zuerst meinen Herzschlag …

ELIAS: Das ist ausgezeichnet.

NUNO: Mit dem Atmen habe ich mich noch nicht auf diese Weise befasst. Mir kommt es so vor, als ob ein Atemzug pro Sekunde ziemlich schnell wäre, und ich vermute, dass Du unter Harmonisieren in ähnlichem Rhythmus sein verstehst, ohne synchron zu sein.

ELIAS: Ja. Deshalb sagte ich „in Harmonie mit diesem Pulsieren“, was nicht heißt, exakt gleich zu sein, doch der Atem bewegt sich ganz natürlich, sanft und ergänzend zur Melodie.

NUNO: Ich bin froh, das sich Dich das fragte. Diese Informationen sind faszinierend.

ELIAS: Mein Freund, Du bist definitiv dazu fähig. Und da Du bereits bemerkst, dass Dein Herzschlag sich automatisch in Harmonie damit bewegt, ist das ein Vorteil für Dich, und es geht nun darum, den Atmen auch damit zu harmonisieren. Von da an kannst Du anfangen, die Energie Deines gesamten Körperbewusstseins damit zu harmonisieren, und je öfter Du das tust, umso mehr kommst Du damit in Einklang, und umso weniger Widerstand generierst Du, und alles wird automatisch mühelos. Es geht nicht darum, ständig daran zu denken, sondern dies so zu generieren, dass es ganz natürlich wird. Genau darum geht es.

Session 202009021 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, September 2, 2020 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202009021 Wahrnehmung, Pulsieren des Bewusstseins, schwarzer Quarz

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NUNO: Jemand gab mir einen schwarzen Quarzkristall, der wie Du sagst zur Infusion benutzt werden kann, und ich wüsste gerne, wie ich ihn verwenden kann. Die erste Frage bei dieser Infusion wäre dies: was wird womit getränkt? Kann ich damit dem Körperbewusstsein Energie einflößen und es ändern? Wie kann ich den Kristall praktisch nutzen?

ELIAS: Was willst Du hinsichtlich des Körperbewusstseins tun?

NUNO: Ich möchte den Blutdruck stabilisieren.

ELIAS: Wenn ich Dich zu Deiner Idee bezüglich der einfachsten Richtung und einem Werkzeug fragen würde, das Du hierbei verwenden kannst, was würdest Du antworten?

NUNO: Tatsächlich gibt es zwei Richtungen, einmal die Aufmerksamkeit für dieses Thema überhaupt, das Zweite wäre das Gefühl von Gelassenheit und Ruhe. Ich würde sagen, dass die Aufmerksamkeit störender ist, aber mein Blutdruck steigt auch, ohne dass ich mir dessen gewahr bin oder ihm viel Aufmerksamkeit widme.

ELIAS: Wenn Du Dir eine physische Manifestation vorstellt, die Du als Infusion verwenden kannst, was wäre die einfachste?

NUNO: Eine Tasse Tee.

ELIAS: Du kannst Tee-Blätter - nicht das Tee-Wasser - mit dem schwarzen Quarz tränken/infundieren. Du tust den Quarz und die (trockenen) Teeblätter in einen Behälter, schließt den Behälter und stellst ihn mindestens 24 Stunden lang an einen ruhigen dunklen Ort, vielleicht in einen Schrank. Eine größere Zeitspanne macht die Infusion stärker, aber es gibt eine Gipfelpunkt. Es ist nicht so, dass der Tee immer stärker würde, je länger Du den Quarz darin belässt, sondern er wird nur einen bestimmten Punkt erreichen, doch bis dahin wird er immer stärker. Etwa vier Tage bringen die optimale Stärke. Danach wird der Tee nicht mehr stärker, aber die Stärke lässt auch nicht nach.

NUNO: Meine Absicht ist das, womit der Quarz den Tee tränkt? Und dann mache ich mir einfach einen Tee und trinke ihn?

ELIAS: Ja.

NUNO: Ja, auf beide Fragen?

ELIAS: Ja. Das ist kein Zaubertrank, und es ist auch nicht so, dass Du den Tee mit dem Quarz tränkst, dann eine Tasse Tee trinkst, die Deinen Blutdruck auf alle Zeiten verändern würde. Aber wenn Du magst, kannst Du das regelmäßig tun und die Wirkung wird aufrecht erhalten.

NUNO: Die Sache mit dem Blutdruck ist für mich sehr verwirrend. Mein Körperbewusstsein ist in jeder Hinsicht sehr robust und gesund und regeneriert schnell, außer beim Blutdruck. Dieses Problem spreche ich schon seit Jahrzehnten an, komme etwa voran, doch als ich gestern Abend nach längerer Zeit wieder einmal den Blutdruck gemessen habe, war er extrem hoch.

ELIAS: Mein Freund, es geht darum, Dir andere Faktoren wie Lebensentscheidungen und auch Deine Lebensweise anzusehen und wie Du dies anheuerst, was einen erheblichen Einfluss ausübt, und so lange bestimmte Entscheidungen gleich bleiben, wird auch der Blutdruck wahrscheinlich so bleiben.

NUNO: Und welche meiner Entscheidungen verursachen dies?

ELIAS: Was in Deinem Leben und Deinen Entscheidungen ist seit Jahren konsistent und ändert sich nicht?

NUNO: Meine Bedürfnisse/das, was ich haben will. Mein Leben habe ich weitgehend vereinfacht, und da ich mich selbst geändert habe, hat sich das geändert, was für mich wichtig ist.

ELIAS: Was ist mit Deiner Umgebung und den Leuten darin?

NUNO: Du sprichst in Rätseln.

ELIAS: Ich bin nicht geheimnisvoll, sondern ich rege Dich zum Denken an.

(Ausschnitt)

ELIAS: Genau, und es ändert sich nicht und ist schon seit Jahren so, und dieser Faktor trägt zu dieser Situation bei.

NUNO: Okay. Und welcher Aspekt davon trägt dazu bei, und wie kann ich das ändern?

ELIAS: Es ist ein erheblicher Konflikt- aber kein Kummerfaktor, sondern einfach eine zugrundeliegende ständiger Unzufriedenheit, die nicht überwältigend ist, und Du hast gelernt, so damit umzugehen, dass sie fast zum Hintergrundgeräusch wurde, aber sie ist ein Faktor, ein fortwährendes Element der Unzufriedenheit.

Das heißt nicht, dass Du etwas Anderes anheuern sollst. Im heutigen und im letzten Gespräch sprachen wir über das Verändern der Wahrnehmung. Du lernst, wie Du das in anderen Belangen tun kannst, was Dir helfen wird, dies auch hierbei zu tun, weil das eine zugrundeliegende Konstante ist.

Du kannst nicht einfach daran denken und sagen: „Jetzt bin ich mit allem zufrieden.“ Es geht darum, Deine Wahrnehmung aufrichtig zu ändern und Dein Leben, Deine Entscheidungen, Deinen Lebensstil und Deine Umgebung als zufriedenstellend zu sehen, damit zufrieden zu sein und dann Deiner Richtung nachzugehen, so wie Du es jetzt tust, aber nicht als einem davon separaten Faktor.

NUNO: Warum hast Du mir das nicht schon vor zehn Jahren gesagt?

ELIAS: Du hättest es nicht gehört und nicht verstanden und wärst nicht dazu fähig gewesen, weil Du Dein heutiges Gewahrsein noch nicht hattest. Warum hast Du nicht schon vor zehn Jahren das getan, was Du jetzt tust? Weil Du noch nicht über dieses Gewahrsein verfügtest. Doch jetzt hast Du es und erkennst, wie sich alles um Deine Wahrnehmung und um das dreht, was Du damit tust, weshalb Du nun die Macht hast, es zu ändern.

NUNO: Stimmt, aber bis Du mir das gesagt hast, wusste ich nicht, dass das das Problem ist, das ich ansprechen muss.

ELIAS: Aber ich wusste auch, dass Du letztendlich in diese Richtung gehen und mich dies fragen würdest, was Du nun getan hast.

NUNO: Okay. Vielen Dank. Das ist sehr wertvoll für mich.

Wenn es dringlich ist oder wenn ich Kummer habe, wende ich mich an die Essenzen, damit sie mir helfen, und bislang war es immer irgendwie effektiv. Dies tue ich nicht oft, weil ich nicht lästig sein will, und ich weiß, dass dies wohl eine verzerrte Sichtweise ist, aber kannst mir ein bisschen mehr zu dieser Aktion sagen?

ELIAS: Du musst dabei nicht vorsichtig sein. Essenzen sind immer bereit, Dir jederzeit zu helfen.

NUNO: Okay. Gestern bat ich die Essenzen, mir wegen des Blutdrucks zu helfen, und der Effekt war sehr schnell, und ich spürte ihre Energie. Waren das Du und Lawrence?

ELIAS: Stimmt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Twyla involviert ist, aber gestern nicht. Die Kombination aller drei Essenzen gibt der Energie eine andere Dynamik und fügt dem einen erheblichen Energie-Schub bei. Wenn Du fast sofort einen dramatische Effekt merkst, dann ist auch Twyla mit dabei. Nicht dass Lawrence und ich nicht schnell antworten würden, aber wenn auch noch Twyla mit dabei ist, geschieht es ziemlich sofort.


Session 202009021
Wednesday, September 2, 2020 (Private/Phone)