Elias: Sitzung 1611 Ich stolpere bei diesem ganzen Entspannen

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Session 1611
Ich stolpere bei diesem ganzen Entspannen
Sunday, August 22, 2004 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael), Margot (Giselle) and Howard (Bosht)
….
MARGOT: Immer wieder geschieht es, dass Howard und ich anfangen zu niesen und unsere Nase wie Wasser läuft, und wir nennen es den “Nebenhöhlen Blowout“. Das dauert etwa 24 Stunden, und dann ist es vorbei, aber während es geschieht, ist es nicht sehr angenehm. Als dies gestern geschah, ging mir plötzlich auf, dass es ein Freisetzen von Energie ist.

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Ach, ich werde ja so schlau! Ich kann kaum glauben, dass ich so lange brauchte. Vielleicht weil ich mir der von mir festgehaltenen Energie so sehr gewahr werde. Aber anscheinend bin ich nicht fähig, sie loszulassen, weshalb sich meine Nase dann darum kümmert. Ich denke, dass ich für heute den schlimmsten Teil des Niesens und Hustens hinter mir habe.

Ich habe so oft mit Dir darüber gesprochen, und Du scheinst immer auf meiner linken Schulter zu sein, aber ich habe eine schwierig Zeit erlebt, die ich anscheinend nicht verstehen kann, weshalb ich in den letzten Monaten herumdümpelte und nicht wusste, was mit mir los ist. Ich denke, dass es zurückreicht bis zu unserer Rückkehr aus Wien im Juni. Natürlich war ich sehr müde, und wenn ich versuchte, es mit Worten zu beschreiben, ist es fast so, als ob ich einen Teil von mir in Wien zurückgelassen hätte. Du hast mir in Wien bestätigt, dass ich eine Weile mit meinem Sophie-Fokus verschmolzen bin, und ich frage mich, ob ich aufgrund der Zeit, die ich mit dem Verschmelzen mit Sophie verbrachte, einen Teil vom mir zurückließ?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Und das ist alles? Ich meine dieses Gefühl, dass ich einen Teil von mir zurückließ, weil ich mit ihr verschmolzen bin?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Passiert das immer beim Verschmelzen? Hat man immer das Gefühl, wie dass ein Teil von uns verschwunden wäre?

ELIAS: Nicht unbedingt. Das ist abhängig vom Vorgang und wie Ihr mit einem anderen Fokus verschmelzt, und ob Ihr Euch dessen gewahr seid und Euch erlaubt, das Erlebnis objektiv zu erkennen.

MARGOT: Es wirkte sich also stärker aus, weil ich erkannte, was geschah und wirklich wollte, das es fortwährt und auch daran gearbeitet habe, mich vollständig zu absorbieren?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Wir erlebten Sonderbares, womit wir auch viel Spaß hatten, etwas, was wir Dir zugeschrieben haben, aber als es dann weiterging, dachte ich mir, dass es vielleicht etwas Anderes ist. Erstmals passierte es als ich spät Abends am Computer saß und für unser Gespräch Fragen zusammenstellte, an Dich dachte und alles in diese Richtung ging. Plötzlich spielt mein Computer auf einem E-Piano die Ouvertüre zu William Tell. Ich fuhr zusammen, weil ich den Ton abgeschaltet habe und seit Jahren keine Ton auf diesem Computer gehört habe. Das war sehr sonderbar, und da ich mich auf meine Fragen an Dich konzentriert hatte, fiel es mir leicht anzunehmen, dass Du das bist.

Aber zwei oder drei Nächte später geschah es wieder, und ich dachte mir, dass etwas mit dem Computer nicht okay ist. Dann entdeckte ich, dass der Klang von einer Uhr neben dem Computer herrührte, aber dies Uhr ist nicht auf Tonwiedergabe geschaltet, und sie hat das auch noch nie zuvor getan, doch es war eine großartige Interpretation aus Willhelm Tell. Warst Du das?

ELIAS: Zu Beginn war das eine Konfiguration meiner Energie.

MARGOT: Okay, und danach?

ELIAS: Danach war es eine Projektion Deiner Energie. Ich gratuliere Dir zum Zulassen dieser einfallsreichen Äußerung, die souffliert worden war durch eine Konfiguration meiner Energie. Du hast die empfangene Energie so rekonfiguriert, dass dieser Klang spontan generiert wurde, und das ist Dein Überraschungs-Aspekt.

In diese Zeit, in der Du möglicherweise starke Verwirrung und vielleicht sogar Zweifel hinsichtlich Deiner Transition erlebst und Dich auch vielleicht fragst, ob Du weiterhin am physischen Fokus partizipieren wirst, ist das eine Methode, mit der Du Dich überraschen kannst.

MARGOT: Wow. Es hat ganz gewiss funktioniert. Als ich anfangs das Gefühl hatte, dass Du das warst, was Du bestätig hast, dachte ich mir, dass das eine schlaue Methode ist mir zu sagen, dass ich eine Verbindung zu Wilhelm Tell habe.

ELIAS: Du hat ihn gekannt.

MARGOT: War ich vielleicht sei Sohn Walter?

ELIAS: Nein, ein Familienmitglied.

MARGOT: Nun möchte ich wieder auf Wien zu sprechen kommen. Das Gefühl der Verbundenheit, das ich dort mit allen Anwesenden hatte – mit Doro (Gerhard), Sebastia (Elisabeth), Myranda (Anjuli), Gottlieb (Hughel) und Ari (Gillian), war einfach fantastisch. Es war so interessant, dies zu spüren.

Bei der Rückkehr nach Hause, war ich müde, aber es gab da noch etwas. Vor der Wien-Reise hatte ich jemanden gefunden, der für unsere Firma die Buchhaltung machen wird, so dass ich völlig ausgeschieden bin, was schon lange mein Ziel war. Aber ich hatte nicht verstanden, dass ich mich auch daran gewöhnen muss. Es gab keine Grund mehr, irgendwie mit der Buchhaltung involviert zu sein, und ich dachte, ich könnte das loslassen und gehen, aber so funktioniert es nicht, weil ich nichts mehr zu tun hatte! Das war wohl zum ersten Mal seit dem Alter von 20 Jahren, dass ich nichts zu tun hatte, und ich hatte nicht gewusst, dass es ein solch großer Teil meine Leben gewesen war, immer etwas zu tun zu haben.

Alle jene Erlebnisse trafen mit noch etwas anderem zusammen. Als ich von der Reise nach Hause kam, beschloss ich, mich wirklich zu beobachten, auf mich achtzugeben, auf das zu hören, was ich sage, alle meine Handlungen zu beobachten und auch auf das zu hören, was mein Körper mir sagen will.

Ich wollte schon eine Weile in diesen Aspekt des Körpers eintauchen, also beschloss ich, das auch zu tun. Anscheinend sagte mir mein Körper, dass er einfach noch mehr ausruhen, ruhig da sitzen und sich entspannen will. Das machte ich ein paar Wochen lang, und es fühlte sich toll an, und es gefiel mir wirklich. Aber dann fing ich an, mir Sorgen zu machen, dass ich nicht genug motiviert wäre, irgendetwas zu tun, was zum ersten Mal in meinem Leben der Fall war.

Das ist für mich eine große Sache, da ich mich immer noch in der ganzer Entspannung und der Aufgabenfreiheit verhaspele. Ich frage mich, warum ich so wenig motiviert bin. Zunächst schob ich es auf die Energie der Bewusstseinswoge der Wahrheit und dachte mir, dass sie sich vielleicht so auf mich auswirkt, dass ich überhaupt keine Energie habe. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Ja, dies wurde auch nach Deiner Rückkehr aus Wien noch etwas betont, denn als Du mit den anderen Teilnehmern dieser Reise interagiertest, war es nicht nötig für Dich, Dich zu motivieren, Dich zu unterhalten oder Deine eigene Kreativität zu äußern, da Du mit ihnen partizipiertest und sie Dir deshalb Aktivität verschafften.

Bei Deiner Rückkehr war das nicht mehr gegeben. Deshalb bist Du sozusagen ins Schwimmen geraten, und das ist nicht sehr ungewöhnlich. Die Leute sagen oft, dass sie gerne viel Geld hätten, weil sie dann Zeit hätten, was ihnen Freiheit offerieren würde, und darum geht es ihnen. Aber wenn Ihr Euch diese Zeit gönnt und Euch somit Freiheit verschafft, kennt Ihr Eure Vorlieben nicht.

Und sobald Ihr Euch diese zeitliche Freiheit gewährt, kommt Ihr ins Schwimmen, weil Ihr Eure Vorlieben objektiv nicht kennt. Deshalb stimmt Deine Einschätzung durchaus, dass Du nicht weißt, was Du tun kannst. Nun hast Du Zeit, um das zu tun, was Du tun willst, aber Du weißt nicht, was Du tun willst, weil Du Dich noch nicht mit Deinen Vorlieben vertraut gemacht hast …

MARGOT: Ich hatte gedacht, dass ich das getan hätte, doch offensichtlich habe ich das noch nicht getan.

ELIAS: Okay, bitte schildere mir Deine Vorlieben.

MARGOT: Zuhause gibt es viele Projekte, die ich schon lange aufgeschoben habe, weil ich keine Zeit dafür hatte. Nun habe ich alle Zeit der Welt und würde die Projekte gerne erledigt haben, aber ich tue es nicht, weshalb ich vermute, dass ich noch nicht weiß, was ich tun möchte.

ELIAS: Welche Projekte würdest Du gerne erledigt habe, für die Du zuvor keine Zeit hattest?

MARGOT: Es gibt einige Projekte. Ich möchte mein Büro und den Rest des Hauses umgestalten, viele Dinge wegtun, und manchmal denke ich, das mich das noch verrückt macht, weil ich es nicht angehe. Aber ich liebe es wirklich, einfach da zu sitzen. Am Wochenende sagte ich Howard, dass alles, was ich tun will, es ist, Ausflüge zu unternehmen. Ich bin gerne unterwegs, das wollte ich schon mein ganzes Leben lang tun. Seit unser Rückkehr haben wir ein par kleine Reisen gemacht, einfach eine Nacht hier und eine dort, und das hat mir prima gefallen, aber das können wir nicht andauernd tun. Ich bin frustriert, weil ich nicht das tue, was ich früher für dies Zeit geplant hatte und auch weil ich nicht einfach unterwegs sein kann.

ELIAS: Du polarisierst in gewissem Grad und erschaffst für Dich eine Entweder-Oder-Atmosphäre, was diesen Frust generiert. Du willst diese Projekte zustande bringen, aber weil sie Arbeit sind, machen sie keinen Spaß,.

MARGOT: Stimmt, es sind einfach Dinge, die getan werden müssen.

ELIAS: Oder wovon Du meinst, dass Du sie tun solltest, was die Wahrnehmung lästiger Arbeit erschafft, und obwohl Du das Resultat wertschätzen magst, nimmst Du den Ablauf selbst nicht als vergnüglich wahr. Im Gegenzug gefällt Dir auch das Resultat Deiner Reisen nicht, weil sie ein Ende finden, aber Du hast Freude am Ausflug, dem Prozess selbst.

Wichtig und hilfreich kann es sein, wenn Du Dir Deine Vorlieben in vielerlei Hinsicht zu erkennen erlaubst und durch Freude daran und Wertschätzen des Prozesses, Deines Tuns, was auch immer es wäre, ein Gleichgewicht generierst und Dir auch erlaubst, mit dem Resultat zufrieden zu sein.

MARGOT: Okay, das verschafft dem Ganzen einen anderen Blickwinkel, das verstehe ich. Ich habe mir nur noch nicht erlaubt, dorthin umzuziehen.

Session 1611 (Fortsetzung folgt)
Sunday, August 22, 2004 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1611 Ich stolpere bei diesem ganzen Entspannen

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ELIAS: Es ist weniger schwarz-weiß als Du denkst. Du kannst Dich auf eines Deiner Projekte auch weniger stark fokussieren und zugleich andere Projekte anheuern und eine vergnügliche Erfahrung generieren. Sei flexibel und heure auf vergnügliche Weise verschiedene Aspekte dieser Projekte an, so dass Du weiterhin Spaß damit hast, vielleicht bloß für eine halbe Stunde täglich, was zeitlich nicht ausreichen mag, um das Projekt zu vollenden, es Dir jedoch ermöglicht, einige Aspekte verspielt anzugehen, Spaß zu haben, sie zustande zu bringen und mit Deiner Leistung zufrieden zu sein.

MARGOT: Das lässt mich hoffen, dass ich letztendlich jedes Projekt vollenden werde, während ich bislang schon alle Hoffnung aufgegeben hatte.

ELIAS: Es geht darum, einen Prozess zu generieren, der Dir Freude macht und den Du wertschätzt. Deshalb bist Du auch bei Vollendung Deiner Ausflüge enttäuscht, denn Du hast zwar das Resultat generiert, doch das, was signifikant und vergnüglich für Dich war, das war der Prozess.

HOWARD: Als ich Margot kennenlernte, war sie sehr mit verschiedenen laufenden Projekten involviert, schrieb für Zeitungen, und es gab für sie viele Stränge bzw. Wege.

ELIAS: Stimmt, und das habt Ihr auch in Wien getan, wo Ihr ganz natürlich mit Anderen interagiert und Euch mit ihnen verbunden und in viele Richtungen zugleich projiziert habt, was Freude macht.

HOWARD: Stimmt, und jetzt tut sie das nicht.

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Als ich nachts auf der Wienreise mit Sophie verschmolzen war, war ich mir sehr sicher, dass sie mir sagte, dass Erzherzog Franz Karl – ihr Mann - der Fokus von Bosht (Howard) war. Doch als dann Myranda und Gottlieb Dich darüber befragten, hast Du gesagt, dass das nicht stimmt. Nun ist mir aufgegangen, das Sophies Mann vielleicht mein erster Ehemann war.

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Ich dachte mir schon, dass es vielleicht der falsche Ehemann war. War Bosht (Howard) überhaupt in jener Zeit in Wien zugegen?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Wie viel gemeinsame Fokusse hatte ich mit Mac, meinem ersten Mann?

ELIAS: Einhundertzwölf.

MARGOT: Wow, mehr als mit Howard!

ELIAS: Nein, in der Zwischenzeit hast Du die Anzahl verändert.

MARGOT: Es waren 92. Wieviel sind es heute?

ELIAS: Wirst Du mir einen Eindruck nennen?

HOWARD: 212.

ELIAS: Noch mehr.

HOWARD: Bei der Frage ging es um intime Beziehungen.

ELIAS: Und das ist es, wovon ich spreche.

MARGOT: Werde wir weiter raten müssen, oder wirst Du es uns verraten?

ELIAS: Mehr als 300.

MARGOT: Cool. Wir hatten viel Spaß damit, dass Bosht (Howard, Margots Mann) so viele frühere Fokusse hat, die so viele Leute umgebracht haben. Ich habe zwei meiner Fokusse identifiziert, die er umgebracht hat, aber ich denke, dass es noch viel mehr waren. Kannst Du mir sagen, wie oft er mich in anderen Fokussen getötet hat.

ELIAS: Eine interessante Frage. Welchen Eindruck hast Du.

MARGOT: Ich komme auf 42.

ELIAS: Ha, ha, ha! Etwas mehr.

MARGOT: 142

HOWARD: Etwa 48?

ELIAS: 52.

HOWARD: Und das ist eine Schamanzahl, das Ende eines Zyklus! Cool!

ELIAS: Ein ziemliches Ende eines oder mehrerer Zyklen!

MARGOT: Wir haben viel gelacht, denn er hat wirklich Viele umgebracht. Er hat auch das Gefühl, dass er der Gruppe angehörte, die die Romanov Familie umbrachte.

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Das kann das irgendwie geistig visualisieren.

HOWARD: Ja, ich kann das ganze Geschehen damals im Keller sehen.

(Ausschnitt, diverse Fokus-Fragen)

MARGOT: Neulich nachts erlebte ich mehrere Projektionen von Personen, von denen ich weiß, dass sie verstorben sind, und alle, außer einem jungen Mann, konnte ich identifizieren. Ich hatte das Gefühl ihn zu kennen. War das Ingomar/Lyryn? (gekürzt)

ELIAS: Ja.

MARGOT: Das in dem Buch „The Floating Brothel“ geschilderte Geschehen um das Schiff Lady Julian, das 1789 mit vielen weiblichen Gefangen vom England nach Australien segelte, hat mich interessiert, und ich hatte das Gefühl, dass ich damals auch an Bord war. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Ich war schon immer von Berichten über das Leben des Marquis de Sade interessiert. Hatte ich einst einen Fokus, der ihn kannte oder mit ihm irgendwie zu tun hatte?

ELIAS: Ja, Du hast in jener Zeit einen Fokus, den er kennt.

HOWARD: War es die Frau, die bei seinem Schreiben half, als er im Gefängnis war?

ELIAS: Nein, aber er kannte jenen Fokus.

MARGOT: Auf dem Rückflug von Wien hatten wir am Londoner Flughafen bei einer mehrstündigen Zwischenlandung ein interessantes Erlebnis. Wir gingen ins Café, wo wir alle Passanten gut beobachten konnten. Eine junge Frau, etwa Anfang 30, zog unsere Aufmerksamkeit auf sich. Sie lief mit träumerischem Ausdruck in den Augen umher, einem Ausdruck, der sehr rein und in der Art eines Kindes war. Sei hielt die Hände zusammen, die Augen waren meist nach oben gerichtet, und sie sprach dauernd mit jemand, den sie sehen oder fühlen konnte. Wir hätten sie leicht als geisteskrank abtun können, und vielleicht war sie es auch - ich weiß es nicht – außer dass sie diese Unschuld und Reinheit aufwies. Es war einfach wunderbar, sie zu beobachten. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: (kichert) Welchen Eindruck hattest Du?

MARGOT: Ich nahm es so wahr, dass sie tatsächlich wusste, was sie tat...

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: ... und dass sie wusste, mit wem sie sprach, und dass sie mit ihrem Leben am Flughafen sehr glücklich war. Es wurde uns klar, dass sie die meiste Zeit dort verbrachte. Sie hat einen etwa 10 jährigen Buben, der am Flughafen herumstreunte, und ich nehme an, dass auch er seine Tage dort verbring. Er lief immer wieder zu ihr zurück, fand sie, zündete ihr eine Zigarette an oder was auch immer sie gerade brauchte. Beide fühlten sich völlig wohl.

ELIAS: Hast Du einen Eindruck welche Verbindung es zu diesem Individuum gibt?

MARGOT: Die Verbindung zwischen ihr und uns?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Es muss irgendeine Verbindung geben, denn wir konnten unsere Augen nicht von ihr nehmen. Dies ist eine Sache hinsichtlich unserer Reise, die ich nicht beiseite schieben, vergessen oder sogar als seltsam bezeichnen konnte.

ELIAS: Was ist Dein Eindruck bei diesem Individuum angesichts all Deiner Entdeckungen anderer Fokusse und deren Erforschen. Mit wem könnte sie verbunden sein?

MARGOT: Oh, ich verstehe. Mit Vicki/Lawrence?

ELIAS: Mit der anderen Hälfte.

MARGOT: Mit Mary?

ELIAS: Ha, ha, ha!

MARGOT: Du liebe Zeit. Sie ist ein anderer Fokus von Mary?

ELIAS: In der Gegenwart, und sie heuert auch einen Counter-Part-Vorgang an, bei dem sie mich hört. Michael (Mary) hört meine Stimme nicht.

MARGOT: Und was ist mit dem Jungen? Wäre es jemand aus der Elias-Gruppe?

ELIAS: Nein, noch nicht.

HOWARD: Ist er eines der Kinder der Rose-Essenz?

ELIAS: Nein.

HOWARD: Sagtest Du, dass diese Frau Deine Stimme fürchtet (to fear).

ELIAS: Nein, sie hört (to hear) meine Stimme.

MARGOT: Sie mag es ganz gewiss. Sie hatte einfach den schönsten Ausdruck auf dem Gesicht.

HOWARD: Das erinnert mich daran, als ich mit der Wand sprach und der Windschutzscheibe lauschte. Deshalb zog mich dieser Austausch an. Sie wies auf ihren Magen. Offensichtlich gab es da sehr viel Pein, oder sie empfand zutiefst. Sie klopfte auf ihren Magen oder Leib.

MARGOT: Elias, ist sie krank?

ELIAS: Nein.

MARGOT: Das war eine tolle Art und Weise, Zeit am Flughafen zu verbringen. Das war wirklich interessant, die Überraschung des Jahres. (gekürzt)

(Ausschnitt, vorwiegend Fokus-Fragen und Themen)

Session 1611
Sunday, August 22, 2004 (Private/Phone)