Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1470
Atemprobleme, Furcht und Depression
Sunday, November 9, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Daryl (Ashrah) (im Dezember 2005 an Krebs gestorben) https://www.eliasforum.org/library/Daryl_Horton.html )
…
(Ausschnitt: Diverse Fokus-Fragen)
DARYL: Im letzten Gespräch ging es darum, dass ich meine Atemprobleme echt satt habe. Es ging noch eine paar Wochen so weiter, und dann hatte ich das Gefühl, am Ende der Fahnenstange angekommen zu sein. Ich war sehr unglücklich und wollte im Grund genommen lieber sterben als noch länger damit zu tun zu haben. (Daryl leidet unter heftigem Asthma).
Am nächsten Tag erkannte ich, dass mein Atem-Muster ein Auf-Abstand-Halten reflektiert, statt meine Furcht und anderer Teile von mir selbst einzulassen. Ich denke, dass sich meine automatische Furcht-Erwiderung damit änderte und dass ich anfing, etwas anders zu machen, und dann wurde es mehr oder weniger gut. Und wenn es wieder auftrat, sagte ich mir, dass ich andere Wahlmöglichkeiten habe, und dann ging es wieder weg. Ist das richtig?
ELIAS: Ja.
DARYL: Dann war das ein paar Wochen lang ziemlich okay. Anfang dieser Woche hatte ich wieder eine Episode und dann wieder vor ein paar Tagen, als ich nicht (unhörbar) atmete, wobei ich denke, dass es mit anders-dimensionalen Dingen zu tun, über die ich später sprechen möchte.
Was mich wirklich aufregte, das ist, dass ich erschuf, nicht an der Gruppensitzung in Fresno teilnehmen zu können, auf die ich mich so sehr gefreut hatte. Ich weiß einfach nicht, was mit mir los ist. Zunächst wollte ich mich nicht damit befassen, aber nun möchte ich doch mit Dir darüber sprechen.
ELIAS: Und welche Eindrücke hast Du?
DARYL: Ich habe nicht das Gefühl, eine Wahl treffen zu können und bin wieder zurück bei den alten automatischen Erwiderungen und dem, dies zwar auszuhalten, aber nicht zu akzeptieren. Wahrscheinlich hat es auch mit diesem Gefühl des Getrenntseins zu tun, weil ich nicht teilnehmen und bei den Menschen sein konnte, die ich liebe, aber auch, dass es mit Erwartungen zu tun hat, denn ich weiß, dass ich mir in jüngster Zeit etwas über Erwartungen gezeigt habe…
ELIAS: Stimmt.
DARYL: ... und dass ich erwartet hatte, teilnehmen zu können. Aber im Grunde genommen habe ich das Gefühl, dass ich in eine Depression rutsche, wenn das andauert. Ich versuche, die Kommunikation zu empfangen, aber ich mache es nicht sehr gut.
ELIAS: Und wie gut hast Du Deine Übung miteinbezogen? *
DARYL: Ich hatte Atemprobleme und praktizierte die Übung eine Weile und dann nicht mehr, weil es einfach so schwierig war, rauszugehen.
ELIAS: Deshalb hast Du den Vorschlag nicht genutzt.
DARYL: Nein.
ELIAS: Und was hat Dich Deiner Ansicht nach gehindert?
DARYL: Ich weiß es nicht. In physischer Hinsicht würde ich sagen, es waren die Atemprobleme.
ELIAS: Das it das Symptom. Ashrah, was widerstrebt Dir dabei, Dir diese Geschenke zu offerieren?
DARYL: Ich weiß es nicht. Das Einzige, was ich darüber weiß, ist dass ich das Gefühl habe, etwas tun zu müssen. Vielleicht widerstrebt mir das etwas, denn ich habe nicht oft das Gefühl, dass ich mir nichts schenken will, sondern dass ich mich durchaus oft beschenke.
ELIAS: Und welche Geschenke offerierst Du Dir?
DARYL: Nahrungsmittel, die ich genieße und Bücher, solche Dinge, obwohl ich beim Lesen Probleme habe.
ELIAS: Das sind keine Geschenke, sondern gewohnte tröstliche Dinge. Es ist wesentlich, Dir selbst ein Geschenk zu offerieren. Dies Übung ist zweckmäßig, denn sie wird die gewohnten, immer wieder generierten Muster unterbrechen. Solche Vorschläge offeriere ich Dir und Anderen nicht zufällig oder ohne Absicht, denn ich schätze Deine Energie und das ein, was Du tust, und was Du mit den gewohnten Mustern generierst, die zur Selbstkritik führen. Dabei verfällst Du in die gewohnten Muster, wie Dich selbst einzuengen und Atemprobleme zu generieren, und Du beginnst, Dich nicht nur automatisch zu kritisieren, sondern Dich auch noch herabzusetzen, was diese Depression erzeugt.
Mit dieser Selbstbeschenkungs-Übung bestärkst Du Deinen Wert und die Selbst-Wertschätzung und generierst kleine Handlungen, die Dir ein Empfangen erlauben und wirst auch mit Dir selbst und Deinem Wert auf eine neue Weise vertraut, was Deine automatische Annahme unterbricht, auf das, was Du haben willst, warten zu müssen, wie dass Dein Eigenwert nicht ausreichend wäre, um Dir diese Geschenke zu offerieren.
Die Interaktion in physischer Nähe mit diesen Personen und mit mir war das Angebot eines Geschenks, was Du jedoch nicht generiert hast. Aber Du hast auch Deine Übung nicht gemacht.
DARYL: Wenn ich das Atemproblem habe, ist es so schwer, diese Dinge zu tun. Ich weiß, dass dazu auch gehört, etwas zu tun, was mich zum lächeln bringt, und mir fiel ehrlich gesagt nichts ein, was mich in dieser Situation zum Lächeln bringen würde.
ELIAS: Es geht nicht darum, an irgendeine Handlung zu denken, sondern es zu tun und Dir Bewegung und vielleicht sogar eine ungeplante, überraschende, unübliche Handlung zu erlauben, und wenn es nur ein kleiner Spaziergang in einer ungewohnten Richtung wäre, und achtzugeben auf das, was Du Dir präsentierst, und es zu beobachten, selbst wenn es bloß ein Fenster oder auch ein Stein auf den Boden wäre, der Dir gefällt, und dies als Geschenk für Dich mit einem Lächeln zu erschaffen, noch vor dem Miteinbeziehen von Atemproblemen, um die Verengung und das Manifestieren der Atemsymptome zu unterbrechen, was Deinen Wert bekräftigt und Dich zu einer anderen, weniger ernsten, viel verspielteren Wahrnehmung verlasst, eine ungewohnte Handlung, die als effiziente Ablenkung die gewohnten Muster unterbricht.
DARYL: Das heißt, wenn ich tatsächlich das Haus verlassen und spazieren gehen würde, könnte ich atmen? (bewegt) Denn ich fühle mich so auffällig, weil ich nicht atmen kann, und zwar in der Öffentlichkeit. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen kann.
ELIAS: Fange mit kleinen, weniger auffälligen Schritten an. Aber das Potential bei Dir ist auch groß, das noch zu verstärken, was wir doch unterbrechen wollen. Denn wenn Du Dir keine Preisgabe gestattest, versteckst Du Dich, was die Atem-Konstriktion verstärkt, und bei die Übung geht es darum, das zu unterbrechen.
DARYL: Ich habe das nicht richtig verstanden. Könntest Du das bitte wiederholen.
ELIAS: Ich warne lediglich davor, diese Übung möglichst unauffällig zu praktizieren. Das zu tun, mag ziemlich einfach sein, doch es würde nur noch das verstärken, was wir zu unterbrechen versuchen, da es leichthin zu einer Tarnung führen und somit den Zweck verfehlen würde.
Ich verstehe Dein Unbehagen und Deine Besorgnis, aber diese Elemente nähren diese Furcht und Einengung, die das Atemproblem produzieren und somit diesen Zirkel der Atmenprobleme, der Selbstkritik und des Herabsetzens des Selbst, der Depression und der Isolation fortsetzen. Verstehst Du und kannst Du erkennen, wie all diese Äußerungen verbunden sind und diesen Zirkel generieren, der sich weiterhin fortsetzt?
DARYL: Ich dachte, dass ich das wirklich vor ein paar Wochen geändert hätte, denn mir kam es so vor als ob meine automatischen Erwiderung sich geändert hätten.
ELIAS: Stimmt. Du hast vorübergehend eine Methode miteinbezogen, die dies etwas unterbrochen hat.
DARYL: Ich dachte, dass der Umzug hierher, wo es mir so sehr gefällt, eine große Veränderung bewirkte.
ELIAS: Stimmt, was ich anerkannt habe. Erlaube Dir nun, Deine Wahl echt wertzuschätzen, statt Dich weiterhin zu blockieren und Dir keine Freiheit zu erlauben.
DARYL: Warum tue ich das, aus Furcht vor dem, was ich nicht kenne, oder ist das Duplizität …
ELIAS: Dies ist ziemlich weitläufig und allgemein. (??? Those are quite broad and general, I may express to you.)
DARYL: Ich versuche, es zu verstehen denn ich habe das Gefühl, dass ich mich jetzt mehr wertschätze als vor ein paar Jahren.
ELIAS: Ja, das stimmt.
DARYL: Aber es zeigt sich nicht in meinem Erschaffen.
ELIAS: Das stimmt. Du hast große Fortschritte beim Annehmen gemacht und gestattest Dir bei Deinen Wahlmöglichkeiten viel mehr Selbstvertrauen. Aber Du hältst Deine Energie immer noch fest, zweifelst an Deinen Fähigkeiten und traust Dich nicht, Dich zu exponieren. Das traust Du Dich nur in „sicherer“ Umgebung in der Interaktion mit Anderen, die ähnlich sind wie Du oder in „sicheren“ Beziehungen.
Diese sogenannte sicheren Beziehung sind meist solche mit relativ wenig physischen Interaktionen, was einer der Gründe dafür ist, dass Du sie für sicher hältst. Du erlaubst Dir, Dich ihnen gegenüber zu äußern, ohne Dich ständig physisch präsentieren zu müssen
DARYL: Hängt das an der Furcht davor, physisch unter Leuten zu sein?
ELIAS: Ja, denn das hängt mit den gewohnten Zweifeln und der Angst zusammen, nicht fähig zu sein, tatsächlich das, was Du haben willst oder irgendeine Art von Intimität oder Preisgabe mit Anderen erschaffen zu können. Physische Interaktionen mit Dir Nahestehenden erlaubst Du Dir in begrenztem Maße. Du verweigerst Dir nicht jegliche physische Interaktion mit Anderen, und genau darum geht es auch bei der Dir vorgeschlagenen Übung. Erlaube Dir, echt zu erkennen und zu evaluieren, wie viel Zeit Du nicht in physischer Nähe von Anderen verbringst.
DARYL: Fast meine ganze Zeit.
ELIAS: Genau darum geht es. Du hast starke Begehren, schränkst Dich aber ein und verweigerst Dir fast alle Aktionen in Verbindung mit dem, was Du begehst.
DARYL: Ich habe dies Anzeige aufgegeben und bekam Antworten, aber eine von ihnen ist dann verschwunden, und die Andere sagte mir, dass sie sich in fünf Wochen melden wird. Gehört das auch dazu?
ELIAS: Ja.
DARYL: Meine Furcht in Verbindung mit Dingen, die ich in der Vergangenheit erschaffen habe?
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich denke, dass ich die Übung wieder aufnehmen sollte.
ELIAS: Das wäre mein Vorschlag.
Session 1470 (Fortsetzung folgt)
Sunday, November 9, 2003 (Private/Phone)
* Sitzung 9/24/03
ELIAS: Mache diese Übung zwei Wochen lang täglich als ein Spiel mit Dir selbst. Verlasse die Wohnung täglich, gehe hinaus und kaufe ein Geschenk für Dich selbst, ganz egal, was auch immer es wäre, wie klein es wäre oder was es kostet, irgendeinen Gegenstand, egal, wie wenig Wert er haben mag. Aber eine der damit verbundenen Anforderungen ist, dass Du lächeln musst.
DARYL: Du liebe Zeit. Jetzt bin ich in Schwierigkeiten!
ELIAS: (lacht) Wir werden Dir helfen, zur Wertschätzung zu gelangen, und diese Tür wird sich für Dich öffnen. Ha, ha, ha.
Re: Elias: Sitzung 1470 Atemprobleme, Furcht und Depression
2DARYL: Ich denke, dass ich das nicht verstehe. Der wählende/tuende Teil von mir sollte Dinge tun, die für mich nützlich sind. Aber es fällt mir schwer, diese Atemprobleme als nützliche Wahl zu sehen.
ELIAS: Nützlich sind sie, weil sie Deine Aufmerksamkeit haben und Dich motivieren, Dir mehr Informationen zu offerieren, und es geht nur darum, ob Du diese miteinbeziehst und auch anwendest. Dein Begehren, Dir Informationen zu offerieren, ist echt und stark, aber die Anwendung widerstrebt Dir.
DARYL: Wegen der Furcht?
ELIAS: Ja, was stark von Deinen Selbstwert-Assoziationen beeinflusst wird. Nun lass mich Dir zunächst einmal die von Dir erschaffene Entwicklung validieren. Du hast mehrere fortwährende Beziehungen mit Leuten erschaffen, die Dir nahestehen, und Ihr alle wertschätzt diese Beziehungen. Sieh einmal, wie Du das erschaffen hast. Das ist lobenswert, denn es ist ein großartiger Schritt gegenüber von dem, was Du Dir früher gestattet hast, als Du Dir überhaupt keine innigen oder nahestehende Beziehungen mit Anderen erlaubt hast, was sehr viel Unbehagen für Dich erschuf. Ich anerkenne sehr, dass Du Dir erlaubt hast, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken und dies zu erschaffen.
In einem früheren Gespräch hast Du gesagt, dass Du Dich als an der Schwelle stehend siehst, über die Du noch nicht getreten bist, aber dass es Dich sehr ermutigt zu erkennen, dass Du Dir dies präsentierst. Du steht immer noch an der Schwelle. Du bist noch nicht eingetreten, und genau darum ging es bei unserem Gespräch über diese Übung, nämlich Dich zu ermutigen und Dir zu helfen, über die Schwelle zu treten und Deine Handlungen und Interaktionen mit Anderen zu verlagern von der wahrgenommenen Tarnungssicherheit zur tatsächlichen Preisgabe und zum Zulassen und ein echtes Annehmen Deinerselbst zu generieren und die Furcht vor physischen Interaktionen mit Anderen aufzulösen.
Du generierst große Innigkeit mit Oona (Debi), aber wie oft interagierst Du denn mit ihr in physischer Nähe? Ziemlich selten. Du generierst Nähe zu Leuten, die für Dich etwas schwer erreichbar sind, und das ist kein Zufall. Du hast Milde (Sheri), Myranda (Leslie) und Oona und in gewissem Grad auch Michael (Mary) gewählt. Ihnen gegenüber erlaubst Du Dir Dich zu äußern, aber nur im Rahmen Deiner Sicherheit.
DARYL: Als mit jener Frau ich in physischer Nähe involviert war, sprach ich auch über Heirat und solche Dinge, aber gegen Ende der Beziehung hatte ich das Gefühl, das ich diesem Intimitätswunsch gegenüber verzweifelte, was im Grunde genommen alles versaute. Vielleicht sollte ich gerade jetzt nicht der Idee nachgehen, auf eine solche Weise intim zu sein.
ELIAS: Nein. Dein Begehren ist sehr groß, und es ist sehr verständlich, dass Du das erschaffen möchtest. Aber Du erkennst nicht, dass Du Dich überfordert, wenn Du sofort vom Punkt 1 zu 600 gehst.
Du generiest nahe, innige und vertrauensvolle Beziehungen, ohne jedoch physische Interaktionen miteinzubeziehen. Dann versuchst Du, eine Beziehung unter Miteinbeziehen physischer Interaktionen zu erschaffen, was für Dich sehr ungewohnt ist und fühlst Dich nicht sicher, weil Du Dir nicht die Schritte offeriert hast, um dies ohne eigene Überforderung zu tun.
Du hast Dir nicht unbedingt kommuniziert, dies zu beenden, aber Du hast Dich dahingehend gewarnt, dass Du Dich überforderst und hast versucht, Dich innerhalb sehr kurzer Zeit in eine überwältigende Intimitätsäußerung zu werfen, was Dich automatisch an Deinen Fähigkeiten zweifeln ließ und diese Absoluta triggerte, diese persönlichen Wahrheiten, die Du in Verbindung mit früheren Erfahrungen hegst. Du erschreckst Dich, fängst an, Dich zu kritisieren und generierst Handlungen, die das, was Du haben willst, sabotieren.
DARYL: Es geht also darum, es langsamer anzugehen?
ELIAS: Ja. Erlaube Dir, schrittweise vorzugehen und mit der Preisgabe vertraut zu werden, praktiziere diese Übung, bei der Du ein bisschen Preisgabe, jedoch nicht auf intime Weise miteinbeziehst, aber dabei machst Du Dich vertraut mit der Preisgabe, Verletzlichkeit und Offensein Anderen gegenüber, mit denen Du keine Intimität erschaffst, wirst mit Dir selbst vertrauter und fühlst Dich wohler.
DARYL: Würden Freundschaften ohne Aussichten auf eine Liebesbeziehung hilfreich sein?
ELIAS: Was Du bereits praktizierst, aber ...
DARYL: ... in physischer Nähe?
ELIAS: Ja, ich rat nicht vom Erschaffens einer romantischen Beziehung ab, aber es geht darum, Deine Energie, Entwicklung, Tun sowie das zu erkennen, was Dich überfordert. Gehe schrittweise vor, ohne diese enormen Erwartungen an Dich selbst, sondern entspanne Dich, denn dies ist nicht dringlich.
DARYL: Möchtest Du mir sonst noch etwas dazu sagen? Ich denke, dass ich weiß, was Du sagst, aber ich weiß einfach nicht, wie ich es tun kann, doch die Übung werde ich ausprobieren.
ELIAS: Sei freundlich zu Dir selbst. Das verdienst Du. Ich werde Dir weiterhin meine Energie offerieren, Dich wertschätzen und so ermutigen, dass Du Dir das vielleicht auch selbst offerieren wirst.
DARYL: Als ich schon einmal ein Angst-Problem hatte und auch mit Myranda (Leslie) darüber sprach, hast Du mir bestätigt, dass es mit einem anders-dimensionalen Fokus zusammenhing, und dies schien in dieser Wochen mehrmals passiert zu sein.
Ich möchte zunächst einmal überprüfen, was da im Gange ist. Sie las ein Buch, in dem ein Mann namens Ashe vorkomme, was sie als ah-she aussprach. Als ich die erste Version meines Essenz-Namens bekam, gab es eine Verzerrung dahingehend, dass dieser Essenz-Name wie Ashey mit Y-E geschrieben wurde. Und ich möchte wissen ob der Typ in diesem Buch die Übersetzung eines meiner Fokusse ist.
ELIAS: Ja.
DARYL: Habe ich einen Fokus mit dem Namen Ashye?
ELIAS: Ja.
DARYL: Dann wäre er derselbe, wie der, der übersetzt wurde?
ELIAS: Ja.
DARYL: Und als sie und ich uns verabschiedeten, sah ich eine Spirale, die mit meiner Energie zu tun hat, und beim nächsten Telefongespräch hat sie das ebenfalls erlebt, und ich denke, dass das miteinander zu tun hat.
Und beim nächsten Fall ging es um ein Buch, in dem eine Maus vorkam, und ich habe viele Mäuse in meinem Leben. Und in jener Nach träumte ich von verschiedenen Städten oder Orten, wohin Myranda (Leslie) gehen würde, und da sie nicht an alle besuchen wollte, tat ich das. Sie alle hatten mit Asche zu tun, und da Asche viel mit der Feuer-Symbolik zu tun hat, denke ich, dass es in beiden Fällen um andere Dimensionen geht.
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich weiß nicht, was ich diesbezüglich tue, außer mich daran zu erinnern, dass das weitergeht.
ELIAS: Ja.
DARYL: Geht es nur darum, dass ich mir dessen gewahr bin?
ELIAS: Ja, und es offeriert Dir auch zwei Element, einmal dies, in eine verspielte Richtung zu gehen…
DARYL: (trocken) na, viel Glück!
ELIAS: Ah. Und was bedeutet dieser Kommentar?
DARYL: Ein bisschen Sarkasmus, glaube ich.
ELIAS: Ich glaube, dass das zutrifft und dass das wieder Selbstkritik ist. Bitte nicht in meiner Gegenwart. (lacht).
Es validiert auch Deinen Kontakt mit Myranda (Leslie).
DARYL: Ich weiß, dass sie und ich auch etwas hinsichtlich von Macht getan haben, Leute, die (unhörbar). Wir haben uns gegenseitig Informationen darüber offeriert. Möchtest Du etwas dazu sagen?
ELIAS: Vieleicht wählst Du, mit dieser Mächtigkeit auf andere Weise zu spielen.
DARYL: In der letzten Woche erlebte ich Hitzewallungen. Was kommuniziere ich mir selbst damit?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
DARYL: Vielleicht Selbstkritik. Ich denke, dass es nicht das letzte Mal war. Es war deprimierend.
ELIAS: Nein! Es hängt zusammen mit einer Offerte an Dich selbst, einer tatsächlichen physischen Manifestation von Kraft/Macht und der Macht Deiner Energie.
DARYL: Das ist es, was ich mir damit zeige?
ELIAS: Ja, Ihr offeriert Euch viele physische Manifestationen als Eure Symbolik, die Euch aufzeigt, was Ihr gerade am Tun seid.
DARYL: Und dann gab es noch dieses Zahnfleischbluten, und für mich ist Bluten eine Drama-Symbolik.
ELIAS: Stimmt.
DARYL: Bekundet mein Zahnfleisch noch etwas Anderes außer der dramatischen Konstriktion meinerselbst?
ELIAS: Ja, insbesondere ist es eine physische Symbolik jenes Aspektes, der Dein Tun abschirmt.
DARYL: Bei mir gibt es Mäuse, die ich fange. Für mich repräsentieren sie Macht. Sie machen viel mehr Krach als Vögel und sind auch sehr kühn. Und interessanterweise stibitzen sie meine Schokolade, die ich sehr mag, und ich wusste nicht, dass Mäuse Schokolade fressen. Und ich frage mich, ob Patel (eine Essenz) hier involviert ist, weil sie so unverfroren sind.
ELIAS: Manchmal, aber es ist auch ein Zeichen der Verspieltheit beim Versuch, dieses Lächeln zu generieren!
DARYL: Und die Schokolade verbindet die Mäuse mit mir und meiner Macht?
ELIAS: Ja.
DARYL: Ab und zu habe ich auch Sodbrennen, was mir anscheinend zeigt, dass meine Aufmerksamkeit nicht auf mir liegt, insbesondere nicht in romantischer Hinsicht.
ELIAS: Und Du kennst die Einzelheiten.
DARYL: Inwiefern?
ELIAS: In Verbindung mit einer bestimmten Person.
DARYL: Oh, spezifisch mit dieser Person?
ELIAS: Ja.
DARYL: Nun zu dem Knoten, der immer noch vorhanden ist. Beim letzten Gespräch war der Knoten ziemlich aktiv und schmerzte, und nach der Sitzung hörten die Schmerzen auf. In den letzten paar Tagen wurde er weniger empfindlich, und das ist vielleicht auch Symbolik dafür, dass ich mich weniger darauf konzentrier.
ELIAS: Was lobenswert ist.
DARYL: Aber er ist immer noch da.
ELIAS: Erlaube Dir, Dich zu entspannen und Dich nicht darauf zu konzentrieren.
DARYL: Ich dachte, dass ich mich weniger als zuvor darauf konzentriere.
ELIAS: Weniger stark, was sich auch anders auf die Manifestation auswirkt.
DARYL: Und es hängt immer noch mit der Sexualität zusammen?
ELIAS: Ja.
DARYL: Kann Du mir sagen, was mir neben der Atem-Übung helfen kann, die Depression und das Gefühl hinter mir zu lassen, davon gelähmt zu sein?
ELIAS: Erschaffe ein Spiel, um Deine Wahrnehmung zu ändern. Visualisiere bei jedem eingeschnürten Atemzug ein Fenster in einen anderen Bewusstseinsbereich. Je kürzer der Atemzug, desto näher ist das Fenster, und umso näher kommst Du einer neuen faszinierenden Entdeckung.
DARYL: Als ich kürzlich an meine Angst vor Unbekanntem dachte, kam es mir so vor, als ob es auch Glaubenssätze gibt, dass das Unbekannte faszinierend, interessant und stimulierend ist.
ELIAS: Stimmt!
DARYL: Kann ich das durch eine solche Denkweise aktivieren?
ELIAS: Ja. Stelle Dir vor, dass Du Dich mit jeder Kurzatmigkeit und Atemkonstriktion einem dieser Fenster näherst, und dass auf der andern Seite jedes Fensters eine herrliche Erfahrung oder Manifestation, ein Geschenk vorhanden ist. Wenn Du ein solches Spiel für Dich selbst erschaffst, das keine Übung sondern ein Spiel ist, wird Dich dieses Spiel vielleicht aufgrund Deiner Neugier auf das, was jenseits des Fenster ist, effizient von der Konzentration auf das Atmen ablenken und es Dir erleichtern.
…
Session 1470
Sunday, November 9, 2003 (Private/Phone)
ELIAS: Nützlich sind sie, weil sie Deine Aufmerksamkeit haben und Dich motivieren, Dir mehr Informationen zu offerieren, und es geht nur darum, ob Du diese miteinbeziehst und auch anwendest. Dein Begehren, Dir Informationen zu offerieren, ist echt und stark, aber die Anwendung widerstrebt Dir.
DARYL: Wegen der Furcht?
ELIAS: Ja, was stark von Deinen Selbstwert-Assoziationen beeinflusst wird. Nun lass mich Dir zunächst einmal die von Dir erschaffene Entwicklung validieren. Du hast mehrere fortwährende Beziehungen mit Leuten erschaffen, die Dir nahestehen, und Ihr alle wertschätzt diese Beziehungen. Sieh einmal, wie Du das erschaffen hast. Das ist lobenswert, denn es ist ein großartiger Schritt gegenüber von dem, was Du Dir früher gestattet hast, als Du Dir überhaupt keine innigen oder nahestehende Beziehungen mit Anderen erlaubt hast, was sehr viel Unbehagen für Dich erschuf. Ich anerkenne sehr, dass Du Dir erlaubt hast, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken und dies zu erschaffen.
In einem früheren Gespräch hast Du gesagt, dass Du Dich als an der Schwelle stehend siehst, über die Du noch nicht getreten bist, aber dass es Dich sehr ermutigt zu erkennen, dass Du Dir dies präsentierst. Du steht immer noch an der Schwelle. Du bist noch nicht eingetreten, und genau darum ging es bei unserem Gespräch über diese Übung, nämlich Dich zu ermutigen und Dir zu helfen, über die Schwelle zu treten und Deine Handlungen und Interaktionen mit Anderen zu verlagern von der wahrgenommenen Tarnungssicherheit zur tatsächlichen Preisgabe und zum Zulassen und ein echtes Annehmen Deinerselbst zu generieren und die Furcht vor physischen Interaktionen mit Anderen aufzulösen.
Du generierst große Innigkeit mit Oona (Debi), aber wie oft interagierst Du denn mit ihr in physischer Nähe? Ziemlich selten. Du generierst Nähe zu Leuten, die für Dich etwas schwer erreichbar sind, und das ist kein Zufall. Du hast Milde (Sheri), Myranda (Leslie) und Oona und in gewissem Grad auch Michael (Mary) gewählt. Ihnen gegenüber erlaubst Du Dir Dich zu äußern, aber nur im Rahmen Deiner Sicherheit.
DARYL: Als mit jener Frau ich in physischer Nähe involviert war, sprach ich auch über Heirat und solche Dinge, aber gegen Ende der Beziehung hatte ich das Gefühl, das ich diesem Intimitätswunsch gegenüber verzweifelte, was im Grunde genommen alles versaute. Vielleicht sollte ich gerade jetzt nicht der Idee nachgehen, auf eine solche Weise intim zu sein.
ELIAS: Nein. Dein Begehren ist sehr groß, und es ist sehr verständlich, dass Du das erschaffen möchtest. Aber Du erkennst nicht, dass Du Dich überfordert, wenn Du sofort vom Punkt 1 zu 600 gehst.
Du generiest nahe, innige und vertrauensvolle Beziehungen, ohne jedoch physische Interaktionen miteinzubeziehen. Dann versuchst Du, eine Beziehung unter Miteinbeziehen physischer Interaktionen zu erschaffen, was für Dich sehr ungewohnt ist und fühlst Dich nicht sicher, weil Du Dir nicht die Schritte offeriert hast, um dies ohne eigene Überforderung zu tun.
Du hast Dir nicht unbedingt kommuniziert, dies zu beenden, aber Du hast Dich dahingehend gewarnt, dass Du Dich überforderst und hast versucht, Dich innerhalb sehr kurzer Zeit in eine überwältigende Intimitätsäußerung zu werfen, was Dich automatisch an Deinen Fähigkeiten zweifeln ließ und diese Absoluta triggerte, diese persönlichen Wahrheiten, die Du in Verbindung mit früheren Erfahrungen hegst. Du erschreckst Dich, fängst an, Dich zu kritisieren und generierst Handlungen, die das, was Du haben willst, sabotieren.
DARYL: Es geht also darum, es langsamer anzugehen?
ELIAS: Ja. Erlaube Dir, schrittweise vorzugehen und mit der Preisgabe vertraut zu werden, praktiziere diese Übung, bei der Du ein bisschen Preisgabe, jedoch nicht auf intime Weise miteinbeziehst, aber dabei machst Du Dich vertraut mit der Preisgabe, Verletzlichkeit und Offensein Anderen gegenüber, mit denen Du keine Intimität erschaffst, wirst mit Dir selbst vertrauter und fühlst Dich wohler.
DARYL: Würden Freundschaften ohne Aussichten auf eine Liebesbeziehung hilfreich sein?
ELIAS: Was Du bereits praktizierst, aber ...
DARYL: ... in physischer Nähe?
ELIAS: Ja, ich rat nicht vom Erschaffens einer romantischen Beziehung ab, aber es geht darum, Deine Energie, Entwicklung, Tun sowie das zu erkennen, was Dich überfordert. Gehe schrittweise vor, ohne diese enormen Erwartungen an Dich selbst, sondern entspanne Dich, denn dies ist nicht dringlich.
DARYL: Möchtest Du mir sonst noch etwas dazu sagen? Ich denke, dass ich weiß, was Du sagst, aber ich weiß einfach nicht, wie ich es tun kann, doch die Übung werde ich ausprobieren.
ELIAS: Sei freundlich zu Dir selbst. Das verdienst Du. Ich werde Dir weiterhin meine Energie offerieren, Dich wertschätzen und so ermutigen, dass Du Dir das vielleicht auch selbst offerieren wirst.
DARYL: Als ich schon einmal ein Angst-Problem hatte und auch mit Myranda (Leslie) darüber sprach, hast Du mir bestätigt, dass es mit einem anders-dimensionalen Fokus zusammenhing, und dies schien in dieser Wochen mehrmals passiert zu sein.
Ich möchte zunächst einmal überprüfen, was da im Gange ist. Sie las ein Buch, in dem ein Mann namens Ashe vorkomme, was sie als ah-she aussprach. Als ich die erste Version meines Essenz-Namens bekam, gab es eine Verzerrung dahingehend, dass dieser Essenz-Name wie Ashey mit Y-E geschrieben wurde. Und ich möchte wissen ob der Typ in diesem Buch die Übersetzung eines meiner Fokusse ist.
ELIAS: Ja.
DARYL: Habe ich einen Fokus mit dem Namen Ashye?
ELIAS: Ja.
DARYL: Dann wäre er derselbe, wie der, der übersetzt wurde?
ELIAS: Ja.
DARYL: Und als sie und ich uns verabschiedeten, sah ich eine Spirale, die mit meiner Energie zu tun hat, und beim nächsten Telefongespräch hat sie das ebenfalls erlebt, und ich denke, dass das miteinander zu tun hat.
Und beim nächsten Fall ging es um ein Buch, in dem eine Maus vorkam, und ich habe viele Mäuse in meinem Leben. Und in jener Nach träumte ich von verschiedenen Städten oder Orten, wohin Myranda (Leslie) gehen würde, und da sie nicht an alle besuchen wollte, tat ich das. Sie alle hatten mit Asche zu tun, und da Asche viel mit der Feuer-Symbolik zu tun hat, denke ich, dass es in beiden Fällen um andere Dimensionen geht.
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich weiß nicht, was ich diesbezüglich tue, außer mich daran zu erinnern, dass das weitergeht.
ELIAS: Ja.
DARYL: Geht es nur darum, dass ich mir dessen gewahr bin?
ELIAS: Ja, und es offeriert Dir auch zwei Element, einmal dies, in eine verspielte Richtung zu gehen…
DARYL: (trocken) na, viel Glück!
ELIAS: Ah. Und was bedeutet dieser Kommentar?
DARYL: Ein bisschen Sarkasmus, glaube ich.
ELIAS: Ich glaube, dass das zutrifft und dass das wieder Selbstkritik ist. Bitte nicht in meiner Gegenwart. (lacht).
Es validiert auch Deinen Kontakt mit Myranda (Leslie).
DARYL: Ich weiß, dass sie und ich auch etwas hinsichtlich von Macht getan haben, Leute, die (unhörbar). Wir haben uns gegenseitig Informationen darüber offeriert. Möchtest Du etwas dazu sagen?
ELIAS: Vieleicht wählst Du, mit dieser Mächtigkeit auf andere Weise zu spielen.
DARYL: In der letzten Woche erlebte ich Hitzewallungen. Was kommuniziere ich mir selbst damit?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
DARYL: Vielleicht Selbstkritik. Ich denke, dass es nicht das letzte Mal war. Es war deprimierend.
ELIAS: Nein! Es hängt zusammen mit einer Offerte an Dich selbst, einer tatsächlichen physischen Manifestation von Kraft/Macht und der Macht Deiner Energie.
DARYL: Das ist es, was ich mir damit zeige?
ELIAS: Ja, Ihr offeriert Euch viele physische Manifestationen als Eure Symbolik, die Euch aufzeigt, was Ihr gerade am Tun seid.
DARYL: Und dann gab es noch dieses Zahnfleischbluten, und für mich ist Bluten eine Drama-Symbolik.
ELIAS: Stimmt.
DARYL: Bekundet mein Zahnfleisch noch etwas Anderes außer der dramatischen Konstriktion meinerselbst?
ELIAS: Ja, insbesondere ist es eine physische Symbolik jenes Aspektes, der Dein Tun abschirmt.
DARYL: Bei mir gibt es Mäuse, die ich fange. Für mich repräsentieren sie Macht. Sie machen viel mehr Krach als Vögel und sind auch sehr kühn. Und interessanterweise stibitzen sie meine Schokolade, die ich sehr mag, und ich wusste nicht, dass Mäuse Schokolade fressen. Und ich frage mich, ob Patel (eine Essenz) hier involviert ist, weil sie so unverfroren sind.
ELIAS: Manchmal, aber es ist auch ein Zeichen der Verspieltheit beim Versuch, dieses Lächeln zu generieren!
DARYL: Und die Schokolade verbindet die Mäuse mit mir und meiner Macht?
ELIAS: Ja.
DARYL: Ab und zu habe ich auch Sodbrennen, was mir anscheinend zeigt, dass meine Aufmerksamkeit nicht auf mir liegt, insbesondere nicht in romantischer Hinsicht.
ELIAS: Und Du kennst die Einzelheiten.
DARYL: Inwiefern?
ELIAS: In Verbindung mit einer bestimmten Person.
DARYL: Oh, spezifisch mit dieser Person?
ELIAS: Ja.
DARYL: Nun zu dem Knoten, der immer noch vorhanden ist. Beim letzten Gespräch war der Knoten ziemlich aktiv und schmerzte, und nach der Sitzung hörten die Schmerzen auf. In den letzten paar Tagen wurde er weniger empfindlich, und das ist vielleicht auch Symbolik dafür, dass ich mich weniger darauf konzentrier.
ELIAS: Was lobenswert ist.
DARYL: Aber er ist immer noch da.
ELIAS: Erlaube Dir, Dich zu entspannen und Dich nicht darauf zu konzentrieren.
DARYL: Ich dachte, dass ich mich weniger als zuvor darauf konzentriere.
ELIAS: Weniger stark, was sich auch anders auf die Manifestation auswirkt.
DARYL: Und es hängt immer noch mit der Sexualität zusammen?
ELIAS: Ja.
DARYL: Kann Du mir sagen, was mir neben der Atem-Übung helfen kann, die Depression und das Gefühl hinter mir zu lassen, davon gelähmt zu sein?
ELIAS: Erschaffe ein Spiel, um Deine Wahrnehmung zu ändern. Visualisiere bei jedem eingeschnürten Atemzug ein Fenster in einen anderen Bewusstseinsbereich. Je kürzer der Atemzug, desto näher ist das Fenster, und umso näher kommst Du einer neuen faszinierenden Entdeckung.
DARYL: Als ich kürzlich an meine Angst vor Unbekanntem dachte, kam es mir so vor, als ob es auch Glaubenssätze gibt, dass das Unbekannte faszinierend, interessant und stimulierend ist.
ELIAS: Stimmt!
DARYL: Kann ich das durch eine solche Denkweise aktivieren?
ELIAS: Ja. Stelle Dir vor, dass Du Dich mit jeder Kurzatmigkeit und Atemkonstriktion einem dieser Fenster näherst, und dass auf der andern Seite jedes Fensters eine herrliche Erfahrung oder Manifestation, ein Geschenk vorhanden ist. Wenn Du ein solches Spiel für Dich selbst erschaffst, das keine Übung sondern ein Spiel ist, wird Dich dieses Spiel vielleicht aufgrund Deiner Neugier auf das, was jenseits des Fenster ist, effizient von der Konzentration auf das Atmen ablenken und es Dir erleichtern.
…
Session 1470
Sunday, November 9, 2003 (Private/Phone)