Elias: Sitzung 1455 Die Botschaft des Bienenstichs, nicht eliminieren sondern andere Wahrnehmung wählen

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Session 1455
Die Botschaft eines Bienenstichs
Nicht Eliminieren, sondern eine andere Wahrnehmung wählen
Dualitäts-Symbolik

Wednesday, October 15, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and KC (Nanaiis)



KC: Für heute habe ich keine feste Agenda. Vor kurzem bekam ich zwei Enkel Benjamin und David, und ich möchte unbedingt wissen, wie ihre Essenz-Namen lauten. Ich dachte mir, dass Du mich nach meinen Eindrücken fragen wirst, und da sind interessante Dinge im Gange, mehr Wünsche als Eindrücke. Ich wollte, dass die beiden Babys Fokusse der Archor Essenz wären, noch bevor ich das wusste, was Du Gauner mir nicht verraten hast, nämlich dass ich von Archor fragmentierte. Ranatad (Jens) hat das herausgefunden. Aber ich will nicht vom Thema abweichen. Über Archor werden wir später sprechen.

Ich wollte dass die Zwillinge Archor-Fokusse sind, aber dann dachte ich mir, nicht beide Archor-Fokusse, also Archor und Nihual. Dann fragte ich mich, ob es nicht schön wäre, wenn einer ein Fokus von Eliantan wäre, und da wären auch noch Wingnun, Baruch, Awan oder vielleicht Tomkin (Essenzen). Du siehst, meine Eindrücke funktionieren nicht.

ELIAS: Aber das sind keine Eindrücke sondern Wünsche.

KC: Es sind meine Wünsch. Ist einer der Zwillinge ein Fokus einer Essenz, mit der ich bereits objektiv vertraut bin?

ELIAS: Nein.

KC: Ich denke, dass Du mir Ihre Essenz-Namen noch nicht verraten solltest, denn ich will damit spielen. Sie sind so süß. Und jetzt werde ich wieder zum Kind. Wir werden in den Zoo gehen, und ich werden Kindergeschichten lesen. Ich warte also ab, ob ich Eindrücke bekomme, die ich Dir dann mitteilen werde.

Ich bekam auch etwas Zwillingssymbolik, einmal natürlich meine beiden Zwillings-Enkel, und dann habe ich einen Vogel und habe ihm einen Kameraden gekauft, und beide sind Sonnensittiche. Und in der Kentucky Sitzung waren die Zwillinge David und Matt zugegen. Das ist nicht unbedingt weltbewegend, doch ich habe noch nicht entdeckt, ob das irgendeine Bedeutung für mich hat.

ELIAS: Es ist die Dualität.

KC: Als ich am Sonntag auf dem Speicher (store) war, krabbelte ein Tierchen in meinem Nacken, und ich entfernte es, wobei es mich stach. Ich habe noch nicht herausgefunden, worum es dabei ging, außer dass ein solches Geschehen die Aufmerksamkeit sofort zurück ins Jetzt holt

ELIAS: Und welche weitern Eindrücke hattest Du?

KC: Nun, der Zeigefinger der linken Hand schwoll an und schmerzte sehr. Ich war mit meinem Mann dort. Falls ich irgendeinen weiteren Eindruck dazu habe, erkenn ich ihn im Moment nicht.

ELIAS: Teilweise geht es darum, die Aufmerksamkeit im Jetzt zu haben und im Jetzt präsent zu sein. Was heißt im Jetzt achtgeben, wie tust Du das, und falls Du es tust, was tust Du tatsächlich und worauf achtest Du wirklich? Bist Du wirklich im Jetzt präsent, oder achtest Du auf irgendwelche Elemente des Jetzt, jedoch nicht auf Dein Tun und auf das, was Du generierst? Welche Energie hast Du projiziert?

KC: Ich hatte das Gefühl, dass ich in Verbindungen mit der von mir selbst generierten Energie auch bei meinem Mann spüren konnte, dass wir Beide nicht wirklich dort sein wollten, wo wir waren.

ELIAS: Stimmt. Und was hast Du getan? Du hast Deine Energie in Opposition zu Deiner natürlichen Äußerung genötigt und nicht auf Dich selbst gehört und präsentierst Dir einen Stich, eine deutliche Symbolik, eine Art Blitzhandlung, die Deine Aufmerksamkeit auf eine Weise ins Jetzt zurückholt, die Deine Aufmerksamkeit aufs Präsentsein in Dir selbst verlagert.

Wenn Du in diesem Augenblick auf Dich selbst gehör hättest, hättest Du Dir vielleicht Informationen über das offeriert, was Du tatsächlich haben willst und was Du am Tun warst und wärst Dir der von Dir und Deinem Partner geäußerten Energie gewahr gewesen, was auch mit dem zu tun hat, was Du in jüngster Zeit an Frust und Irritation generiert hast.

KC: Ich hab bemerkt, dass ich Energie in jüngster Zeit nötigte, und am Sonntag tat ich Vieles, was ich nicht tun wollte oder ließ zu, dass mir andere Leute und Ereignisse den ganzen Tag lang alles diktierten.

ELIAS: Stimmt.

KC: Am nächsten Tag, dem Montag, sagte ich meiner Schwester Eazon (Mary Jo), dass ich bemerkt habe, wie ich in bestimmten Situationen Energie nötige, was mir durch physische Symbolik reflektiert wird. Am Montag hatte ich nicht die Sitzung bei Dir und arbeitete im Garten, was ich auch tatsächlich tun wollte. Aber am Nachmittag machte ich irgendwas, was ich nicht unbedingt tun wollte. Manchmal ist es schwierig, dies zu wissen, weil man etwas Bestimmtes durchaus tun will, aber nicht jetzt sondern später.

Gestern sagten die Signale mir, dass ich meine Energie nicht allzu sehr nötige, und ich tat im Grund genommen das, was ich tun will und schlug sogar manchen Leuten etwas ab, was wir zuvor vereinbart hatten und sagte, dass ich meine Meinung geändert habe. Das war also die Sache mit dem Bienenstich. Ich hatte nicht erwartet, dass so vieles dazu gehört.

Das ist folglich die Bewusstseinswoge der Wahrheiten.

ELIAS: Ja.

KC: Heute las ich in der Kalifornien-Sitzung, die fragt, was unser Aufmerksamkeit ist und worauf sie ruht und sagt, dass wir auf uns selbst achtgeben müssen, wenn wir an dieser Bewusstseinsumschaltung interessiert sind, die wir durch das Achtgeben auf uns selbst zustande bringen. Und ich habe das Gefühl, dass ich mit dieser Bewusstseinswoge der Wahrheiten wieder ganz von vorne beginne, und das ist Teil meiner Frustration.

Was den Baum und den Graben und meine diesbezüglichen Glaubenssätze anbelangt, worüber wir in meiner ersten Sitzung sprachen, konnte ich dieses “es spielt keine Rolle“ Konzept verstehen und anwenden. Nun gibt es noch meine Schnellstraßen-Wahrheiten, und hierbei bin ich überhaupt nicht in der Nähe von „es spielt keine Rolle“ Wird diese Sache mit der Schnellstraße, sobald ich es fertigbringe zu wissen, dass meine diesbezüglichen Glaubenssätze keine Absoluta sind, für mich dann auch keine Rolle mehr spielen?

ELIAS: Sozusagen. Abhängig ist das immer davon, wie Ihr Eure Aufmerksamkeit ausrichtet. Wenn es in Eurem Fokus Äußerungen gibt, die Euch missfallen, die Ihr nicht haben wollt oder unbehaglich sind, ist eine der stärksten Wahrheiten, die Ihr ansprechen könnt, dass Ihr meint, dass dies eliminiert werden muss, aber das ist bloß ein automatische Assoziation, denn Ihr eliminiert sie nicht.

Besonders herausfordernd ist das Ansprechen, Assimilieren und aufrichtige Verstehen der Wahrheit, dass es nicht um Eliminieren sondern ums Annehmen geht, nämlich Eure Aufmerksamkeit zu ändern.

Wir sprachen darüber, dass diese Schnellstraße existiert, und dass Du sie auch in Deiner Realität erschaffst und diesbezüglich Glaubenssätze äußerst, die Du nicht eliminierst, aber Du kannst erkennen, welche Glaubenssätze Du zu Absoluta und somit zu Deinen persönlichen Wahrheiten gemacht hast, dass Du diese Glaubenssätze weiterhin hegst und sie nicht eliminierst, aber Du kannst wählen, sie anders wahrzunehmen, da sie weder Absoluta noch wahr sind.

Die Schnellstraße ist für Dich physische Symbolik und Beispiel für das nicht Eliminieren und Wählen einer anderen Wahrnehmung, und mit diesem Nicht-Eliminieren änderst Du Deine Realität, denn Du kannst wählen, sie anders wahrzunehmen. Du hast sozusagen gewählt, Deine Aufmerksamkeit auf diese Schnellstraße als physische Symbolik oder Metapher für Deine gewählten Glaubenssätze zu richten, die Du zu Deinen Wahrheiten generiert hast.

KC: Wir haben bereites über meine diesbezüglichen Glaubenssätze gesprochen. Das Vibrationsgeräusch ist das, das zu allererst einmal meine Aufmerksamkeit hat. Ich habe auch daran gedacht als Bewegungs-Symbol und Energie-Schnellstraße. Fryolla (Pat), die in der Nähe eines ähnliches Geräuschs wohnt, nimmt das als Wind wahr. „Das ist bloß der Wind“ oder es ist dies oder das, und anscheinend stört es sie nicht. Möglicherweise gefällt es ihr zu wissen, dass die Leute dort unterwegs sind, oder sie sieht es einfach anders als ich, denn ich sehe die Schnellstraße als besonders herausfordernde Störung. Das wäre wohl eine Art und Weise, wie ich meine Wahrnehmung ändern könnte, nicht wahr.

ELIAS: Stimmt.

KC: Manchmal tue ich das sogar. Ich scheine schon mein ganzes Leben lang Geräusche zu erforschen. Ich kann das Geräusch fast spüren.

ELIAS: Aber Du kannst diese Energie wie jede andere Energie auch rekonfigurieren.

KC: Indem ich meine Glaubenssätze akzeptiere.

ELIAS: Ja und indem Du wählst, die Energie anderes zu rekonfigurieren, wohl wissend, dass Du diesen Glaubenssatz miteinbeziehst aber wählen kannst, wie Du ihn äußerst.

KC: Ähnlich dem Glaubenssatz, dass der Graben den Baum schädigen wird. Ich hege diesen Glaubenssatz immer noch, kann aber genau das Gegenteil davon wählen, ohne den Glaubenssatz zu eliminieren.

ELIAS: Ja, Du kannst eine andere Wahl treffen, weil Du wählen kannst, wie Du den Glaubenssatz und diese Energie äußerst, wohl wissend, dass der Glaubenssatz fortwährt und geäußert wird, doch bei jedem Glaubenssatz gibt es viele verschiedene Einflüsse und Äußerungen.

KC: Der Trick dabei ist es wohl, zu glauben, dass ich das tun kann, denn dort stecke ich gerade fest.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Ein weiters Hindernis ist, dass Du immer noch mit diesem Glaubenssatz ringst, was das Äußern bzw. den Einfluss von dem, was Du nicht haben willst, noch verewigt. Solange Du Dich weiterhin auf die Dich abstoßenden Einflüsse des Glaubenssatzes konzentrierst, verewigst Du diese. Du offerierst Dir zwar Augenblicke, in denen Du Deine Aufmerksamkeit verlagerst und die Energie kurzfristig rekonfigurierst, aber Du kehrt wieder zurück zur Konzentration auf jene Aspekte.

KC: Ja, ich habe entdeckt, dass ich das absichtlich tue. Ich bemerke, dass ich die Energie rekonfiguriert habe, doch dann verlagere ich meine Aufmerksamkeit gezielt wieder auf den gewohnten Glaubenssatz und auf den Geräuschpegel.

ELIAS: Ja, das ist Teil dieser (persönlichen) Wahrheiten, dass Ihr Euch in Verbindung mit dem Glaubenssatz weiterhin wie gewohnt äußert, womit Ihr die Stärke dieser (persönlichen) Wahrheit bekräftigt und zweifelt, überhaupt fähig zu sein, die Energie tatsächlich rekonfigurieren zu können.

Das tut Ihr häufig. Du zweifelst daran, ob Du tatsächlich fähig bist, die Energie zu rekonfigurieren, und selbst dann, wenn Du sie rekonfigurierst, zweifelst Du weiter daran und bist skeptisch, ob Du tatsächlich Dein Realität änderst.

Es ist lustig, wenn Leute sagen, dass sie wünschen, eine Apfel aus nichts heraus in ihrer Hand zu materialisieren. Doch es ist eher unwahrscheinlich, dass sie es akzeptieren würden, wenn sie sich gestatteten, eine Apfel aus nichts heraus zu materialisieren. Sie würden ihn wahrscheinlich wieder dematerialisieren und erneut versuchen, ihn zu materialisieren und auch weiterhin zweifeln, ob sie das zustande gebracht haben und skeptisch bleiben, ob der Apfel real ist oder nicht oder ob sie ihn sich bloß eingebildet haben.

KC: Lass mich Dir etwas erzählen, was ich meine, dass es heute morgen geschah. (Beide lachen) Morgens stehe ich auf, füttere die Katze, lese ein bisschen oder mache ein paar Übungen wie die Übung des weißen Lichts oder die Klarheitsübung, und dann füttere ich die Vögel. Mein Mann steht auf und fährt zu Arbeit und ich setze mich an den Computer. Ich hatte also all dies an diesem Morgen getan, sitze am Computer, und die Katze kratzt draußen an der Tür, um hereingelassen zu werden, aber ich hatte sie nicht rausgelassen, das schwöre ich. Also öffnete ich ihr die Tür.

Ich weiß, dass Du in einer Sitzung sagtest, dass Tiere rein und rausgehen können, ohne dass man ihnen die Tür öffnen muss. (Gilla: interessant bei einem Tiger im Zoo) Ich stand auf, ließ sie herein und sagte mir: „Wenn Du doch durch die Wände nach draußen gehen kannst, warum machst Du das nicht, um wieder hereinzukommen?“ Doch ich fragte mich auch, wann ich die Katz wohl herausgelassen haben könnte, denn ich erinnere mich nicht, es getan zu haben. Was ist wirklich geschehen? Habe ich einfach vergessen, dass ich sie rausgelassen hatte.

ELIAS: Nein, das hast Du nicht getan.

KC: Nun, das ist ein Beispiel für das Erschaffen des Apfels in der Hand, und nicht daran zu glauben. Ich kann nur sagen, dass meine Katze im Haus war, und das nächste war, dass sie von selbst draußen war.

Wenn ich meine Aufmerksamkeit verlagere und die Schnellstraße anders wahrnehme, kann ich einfach anfangen zu glauben, dass ich das tatsächlich tue. Einer der Gründe, warum ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Schnellstraße verlagerte, war sicherzustellen, dass das Geräusch wirklich da ist, weil ich nicht glauben konnte, dass ich wirklich etwas getan hatte.

Okay, das werde ich ausprobieren. Ich habe die Schnellstraße nicht verschoben, aber irgendwie habe ich gewählt, das noch nicht zu tun, weil das erst das nächste Projekt sein wird. (Elias kichert). Aber ich habe sie vielleicht um einen Inch (2,5 cm) hin und her bewegt. Wer weiß das schon. (Beide lachen)

Session 1455 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 15, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1455 Die Botschaft des Bienenstichs, nicht eliminieren sondern andere Wahrnehmung wählen

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KC: Ich habe noch einen Vogel gekauft, so dass es jetzt zwei Vögel sind. Und ich hege den Glaubenssatz, das man keine zwei Vögel zusammenbringen kann, weil sie sich nicht mögen werden und Einer den Anderen nicht anerkennen und als Eindringlich sehen wird. Okay, das sind meine Glaubenssätze und Andere glauben das Gegenteil davon und setzen zwei Vögel in einen Käfig, und sie werden die besten Freunde. Der Glaubenssatz sollte also keine Rolle spielen, denn ich sollte das, was ich haben will, so oder so erschaffen können.

Natürlich hat der erste Vogel den neuen Vogel abgelehnt und versuchte, sie anzugreifen. Wenn zwei Leute jeweils eine Vogel auf einer Schulter sitzen haben, könne die Vögel nicht allzu nahe zusammenkommen, und bei etwa 60 cm Abstand greifen sie sich gegenseitig nicht an. Dann beschloss ich, sie beim Frühstück auf den Küchentisch zu setzen. Das habe ich bloß zweimal getan, und sie achten schon nicht mehr auf den Anderen und greifen sich gegenseitig nicht an. Kann ich meine Wahrnehmung so ändern, dass die Vögel sich vertragen und Freude an einander haben?

ELIAS: Ja, Du präsentierst Dir eine interessante Symbolik. Denn was bedeutet diese doppelte Symbolik?

KC: Dualität.

ELIAS: Stimmt.

ELIAS: Dualität ist bedeutsam, denn sie ist ein Element der Blaupause Eurer Realität. Und was ist die Dualitätsrichtung? Harmonie!

KC: Als Du mir das über die Dualität sagtest, dachte ich, dass ich die Texte über die Dualität wieder durchlesen muss, weil mir das helfen wird dies zu verstehen. Als ich es seinerzeit las, habe ich nicht sehr achtgegeben.

ELIAS: Die Dualität ist ein Element der Blaupause Eurer Realität, weil sie bei jeder Äußerung, bei jeder Richtung und bei allen Euren Manifestationen eine natürliche Ergänzung in Gang setzt, und das ist die Harmonie.

KC: So empfinde ich bezüglich meines Partners, dass wir uns gegenseitig ergänzen.

ELIAS: Stimmt.

KC: Einst dachte ich, dass wir nicht vieles gemeinsam haben. Es ist nicht so, dass wir Beide Freude am Golfspielen haben, und er hat keine Freude an der Gobelin-Stickerei, am Malen oder daran, die Blätter zusammenzufegen. Er ist denk-fokussiert, hat die Orientierung common = Allgemein und mag Zahlen. Ich habe die Soft-Orientierung und bin emotional fokussiert. Und doch sind wir für einander perfekt, weil wir uns auf vielen Gebieten ergänzen.

ELIAS: Das stimmt.

KC: Das ist also Dualität!

ELIAS: Du präsentierst Dir Bilderwelt über die Dualität und erschaffst bei dieser Präsentation Doubles, um so die Ergänzungseigenschaft der Dualität und ihre Harmonie zu unterstreichen und somit Dein Verständnis der Dualität neu zu definieren. Denn im Allgemeinen assoziierst Du wie viele Andere auch den Begriff Dualität automatisch auf negative Weise. Doch wenn Ihr sie schon hinsichtlich von positiv oder negativ seht, dann eher positiv, denn sie ist eine Ergänzung und generiert eine ganz natürlich Harmonie, und sie durchdringt jeden Aspekt Eurer Realität, auch Dich selbst.

KC: Aha! Und was hat das mit der Schnellstraße zu tun?

ELIAS: Es geht ums Achtgeben und darum, zu erkennen, dass alles nicht ganz so schwarz-weiß ist und dass es natürliche Ergänzungen gibt, dass Du alles, was Du haben willst, miteinbeziehen kannst, sogar in Verbindung mit einem geäußerten Glaubenssatz und einer Manifestation, mit der Du nicht einverstanden bist,.

Bei jedem Aspekt Eurer Realität gibt es natürliche Ergänzungen. Es geht immer darum, wie Du Deine Aufmerksamkeit bewegst und die Energie handhabst und ob Du Dir zu erkennen erlaubst, dass jeder Glaubenssatz irgendwelch Element enthält, die Du für negativ, und andere, die Du für positiv hältst, auf die Du Deine Aufmerksamkeit zu fokussieren und in welche Richtung Du zu gehen wählst.

KC: Die aus Cynthia (Carter), Oona (Debi), Myranda (Leslie) und mir bestehende kleine Email-Gruppe der 11:11 Dimension https://www.nvisible.com/deutsch/German.html https://www.amazon.de/11-Jenseits-Tores ... 3924161674 mag ich sehr. Myranda (Leslie) ist unsere Plaudertasche, weil sie gerne alles mit Anderen teilt, und hier kann ich die Dualität erkennen, denn ich mag es, dass sie das tut. Sie teilte eine 11:11 Party Information der gesamte Elias-Liste mit, die sich über die ganze Welt erstrecken könnte. Ich weiß nicht, ob ich damals ein Zwacken spürte, wahrscheinlich schon. Als sie später sagte, dass sie hofft, dass mir das nichts ausgemacht hat, sagte ich dazu nichts, obwohl ich durchaus lieber zuerst eine kleine Party gehabt hätte. Ich schrieb ihr also, dass ich diese Informationen Anderen nicht mitteilen möchte, dass das aber vielleicht eine Chance ist, dass sie und ich unsere eigene Wahl treffen und uns hinterher darüber austauschen und sehen, welche physischen Symbolik dies brachte. Inzwischen habe ich nicht wieder mit Ihr darüber gesprochen. Das ist der derzeitige Status. Aber ich sollte meine eigene Wahl treffen und auch ihre Wahl akzeptieren können.

ELIAS: Ja.

KC: Wie können wir unser Wahrnehmungen vergleichen? Wenn sie beispielsweise Emails von Leuten bekommt, die ihre Eindrücke einer 11:11 Party schildern, sie dies dann alles zusammenträgt und Du Ihr das in einer Sitzung bestätigst, und ich bekomme keine Emails über irgendeine 11:11 Party, was Du mir ebenfalls in einer Sitzung bestätigst, kann ich ihr das sagen, und sie schildert mir ihre Wahrnehmung, und dann wissen wir, dass die Andere tatsächlich anderes wahrnimmt als man selbst?

ELIAS: Ja.

KC: Oh! Das wäre lustig.

ELIAS: Eure Realitäten müssen nicht übereinstimmen, denn Eure Wahrnehmungen sind verschieden, und deshalb sind auch Eure Realitäten unterschiedlich.

KC: Das ist wie bei Flynn, meinem Mann und dem Wasserglas am Waschbecken. Ich stelle mein Glas am Spülbecken ab und lasse Wasser darin stehen. Ab und zu trinkt er aus meinem Glas und stellt es dann in den Abwasch, so dass es dann leer ist und ich mir ein neues Glas holen muss. Ich bat ihn, mein Glas stehen zu lassen, aber er hat es wieder genutzt, und so geht das weiter. Man musst das ein Dutzend Mal wiederholen, bis ich schließlich sagte: „Wie oft muss ich Dich denn bitten, mein Glas nicht zu verwenden?“ und er: „Du hast mich nie gebeten, Dein Glas nicht zu verwenden!“ Und er hat Recht, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

KC: Ja, deshalb musste ich die Geschichte eines schalkhaften Ehemanns schreiben.

Bei der Sache mit dem Baum und dem Graben wählte ich, den Energie-Austausch mit mir selbst fortzusetzen und den Glaubenssatz bezüglich des Grabens zu akzeptieren. Und die ganz Stadt änderte ihren Plan. Der Ingenieur der Stadt kam mit vielen Baum- und Abwasser-Experten und zeigte mir, wie sie den Plan geändert haben: „Wir haben beschlossen, dies für den Baum, und das für Dich und Deinen Hof zu machen, weil Du so großartig bist!“ Und ich lächelte sie an und sagte: „Oh, das ist ein großartige Plan; ja echt gut.“

ELIAS: Ah, aber Du erschaffst nicht Deine Realität!

KC: Oh nein! Aber ich kann auch meine Wahrnehmung hinsichtlich der Schnellstraße ändern.

ELIAS: Ja!

KC: Aber es muss mir Spaß machen. Ich denke, dass das ein weiterer Bereich ist, wo ich die Energie genötigt habe.

ELIAS: ja.

KC: Das ist dasselbe, was ich auch mit der Kaffeekanne getan habe. Ich denke, dass ich immer noch ein bisschen daran arbeite. Ich weiß, dass das kleine Dinge sind, aber mein … (Polly, Marys Hund fängt an zu bellen und zu knurren.) Kannst Du Polly hören? Oh, sie bellt. Was heißt das? Das ist sehr ungewöhnlich.

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du. (Polly bellt weiterhin)

KC: Ich mag Polly wirklich, aber ich wünschte, dass sie mit dem Bellen aufhört. (Das Windspiel fängt an laut zu klingeln). Mein Eindruck ist, dass die Kaffeekanne ... Ich sagte, dass das kleine Dinge sind. (Polly jault laut, und Elias lacht) Ist es das? Sie sind gar nicht klein? Elias, kannst Du den Hund dazu bringen, mit dem Bellen aufzuhören! Heißt das, dass ich meine Wahrheiten kritisiere?

ELIAS: Nein, aber Du offerierst Di Information über “kleine Dinge”.

KC: Ich habe meine Aufmerksamkeit tatsächlich auf die kleinen Dinge gerichtete, weil sie weniger überwältigend zu sein scheinen als große Dinge.

ELIAS: Ah, sie sind das, woraus die großen Dinge bestehen (comprise).

KC: Ja, das sagtest Du auch, und deshalb habe ich es getan. Ich fing mit der Kaffeekanne an, wo die erste Tasse immer kleckert. Ich beschloss, dass ich nicht länger Opfer des Designers einer fehlerhaften Kanne sein werde. Ob diese Person nun Kaffeekannen entwerfen kann oder nicht, oder ob ich glaube, dass die erste Tasse immer kleckert oder nicht, beschloss ich zu wählen, dass sie das nicht tut, und siehe da, so war es auch.

ELIAS: Aha!

KC: Natürlich glaubte ich nicht wirklich, dass ich das gemacht hatte! (beide lachen)

ELIAS: Natürlich!

KC: Ich muss es jeden Morgen wieder versuchen, um sicher zu sein. (Elias lacht) So will ich die Bewusstseinswoge der Wahrheit ansprechen und anzapfen. Ich möchte nicht einfach dahin treiben, ohne davon zu profitieren. Das begehre ich, und so kann ich auf das vertrauen, wohin mich meine Richtung führt.

ELIAS: Ja, und vielleicht erlaubst Du Dir, in Verbindung mit dem Ansprechen dieser Wahrheiten Verspieltheit miteinzubeziehen, mehr Inspiration und Verspieltheit und weniger Ernsthaftigkeit. Bei der Schnellstraßensache bist Du teilweise sehr ernsthaft und versucht, mühsam Energie mit dieser Ernsthaftigkeit zu bewegen, was eine lästige Sache ist, die sich schwer bewältigen lässt. Wenn Du beim Ansprechen dieser Wahrheiten Verspieltheit miteinbeziehst, kannst Du Spaß haben und viel mehr Mühelosigkeit generieren.

Du könntest beispielsweise mit dem Visualisieren von Heißluftballons spielen. Statt dass Autos über die Autobahn rasen, sind da viele bunte Heißluftballons, die über die Autobahn fliegen und ein Geräusch machen, das Dir vielleicht besser gefällt, da es mehr mit Schweben, Fliegen und Freiheit verbunden ist. Das wäre beispielsweise eine verspielte Assoziation beim Ansprechen einer Wahrheit.

KC: Kleine Dinge. Stimmt, denn ich habe meine Aufmerksamkeit auf die kleinen Dinge gerichtet, die anscheinend wenige erdrückend sind als große Dinge. Ich könnt es mit der Schnellstraße versuchen und vielleicht an Segelboote denken.

ELIAS: Ah! Sie machen Geräusche.

KC: Ja, das tun sie. Mit Segelbooten, die Geräusche machen und sogar eine Motor haben, der mich nicht stört, bin ich mehr vertraut. Ich werde ein bisschen damit herumspielen.

(Ausschnitt: Diverse Fokus Informationen)

KC: Nun zu meiner letzten Frage. Cynthia (Carter) hat eine Portal-Kachel entworfen. Ich denke, dass er diese Kachel insbesondre für unsere Partys in der 11:11 Dimension entworfene hat. (Kacheln: s. zukünftige Sumari-Stadt aus Überseele 7 https://www.eliasforum.org/library/tile ... nails.html https://www.eliasweb.org/WordIndex.aspx?a=T&w=106 ) https://www.eliasforum.org/library/tile ... nails.html Der Hintergrund der Kachel ist Elias-Blau, und das Portal selbst ist ein Magenta-farbiger Himmelskörper. Eine Art weiches Netz scheint am Himmel vorhanden zu sein, das verschwindet. Mein Eindruck ist, dass das Dinge betrifft, die zwar da sind, die wir aber noch nicht sehen können und einst sehen werden. Das ist mein persönlicher Eindruck bezüglich dieser Kachel. Ich hätte gerne, dass er die Kachel in die Stadt einfügt.

ELIAS: DU hast sie gerade eingefügt.

KC: Oh! Darf ich das tun?

ELIAS: Ha, ha, ha! Ja! Dein Eindruck, dass diese noch unsichtbaren Elemente vielleicht offenbart werden, ist teilweise richtig, und Du kannst auch noch die weiteren Aktionen dieser Kachel erforschen, deren Du bereits gewahr bist, wo Du noch nicht die entsprechenden Assoziationen generierst.


Session 1455
Wednesday, October 15, 2003 (Private/Phone)