Elias: Sitzung 20070217 (2204) Traumkontakt mit anderen Fokussen, Levitationen

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Session 20070217 (2204)
Traumkontakt mit anderen Fokussen
Tischrücken und Levitation
Wahl des beruflichen Standorts
Kontakt mit wahrscheinlichen Selbst
im Gespräch mit der Tochter präsent sein
Anziehungsgründe
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Paul (Paneus)



PAUL: Wieso nennst Du mich in unseren Gesprächen nicht Paneus?

ELIAS: Weil es nicht nötig ist.

PAUL: Habe ich einen männlichen Fokus auf der sinkenden Titanic?

ELIAS: Ja.

PAUL: Das dachte ich mir. Ist er beim Sinken des Schiffs gestorben?

ELIAS: Ja.

PAUL: Eines nachts hatte ich zwei Träume im alten Ägypten. Im ersten Traum war ich ein Architekt, den der Pharao bat, nach verborgenen Kammern zu suchen. War das einer meiner Architekten-Fokusse?

ELIAS: Nein, das war eine andere Person, ein Sklave.

PAUL: Jener Fokus war Sklave?

ELIAS: Ja, das stimmt.

PAUL: Und warum bat ihn der Pharao, nach verborgenen Kammern zu suchen?

ELIAS: Das war eine Sicherheitsmaßnahme, jemand dem man vertraut, dass er nicht stiehlt und Geheimnisse wahren kann.

PAUL: Im zweiten Ägypten-Traum in jener Nacht war ich Archäologe oder mit Archäologen zusammen, und wir haben dieses Gerät gefunden, das ich sofort wiedererkannte, als die Anderen nicht herausfinden konnte, wozu es diente, und ich erinnere mich, dass es etwas sehr Ungewöhnliches und Erstaunliches war. Was war es?

ELIAS: Eine Vorrichtung, um etwas zu konservieren.

PAUL: Wie beim Mumifizieren?

ELIAS: Etwa anders, eine Gerät fürs Konservieren von Organen.

PAUL: Wird diese Gerät heutzutage von Archäologen anerkannt, oder ist es eine Vorrichtung, die noch nicht entdeckt wurde?

ELIAS: Letzteres.

PAUL: Im zweiten Traum kam ein Geist die Treppen herunter. Der Anführer unseres Teams scheute zurück, aber ich fürchtet mich nicht, ging zu ihm hin, und wir hatten ein gutes Gespräch, das ich für wichtig hielt. Wer war dieser Geist, und worum ging es in diesem Gespräch?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

PAUL: Der Geist war ein Fokus von mir, der für ein Kommunikation oder einen Informationsaustausch mit mir offen war.

ELIAS: Stimmt.

PAUL: War das Ashani, oder war es ein anderer früherer Fokus?

ELIAS: Der, den Du genannt hast.

PAUL: Warum greifen die Teilnehmer des Elias-Forum auf ein solches Wiedererinnern zu, während diese Informationen für Andere nicht verfügbar sind?

ELIAS: Es ist eine Sache von Vorlieben und Resonanz. Jeder wird sich die Informationen bieten, die er bevorzugt und womit er in Resonanz ist.

PAUL: Manchmal fühle ich mich so besonders. (Beide lachen)

Vor kurzem las ich ein paar Sitzungen übers Tischrücken. Warum müssen wir die Finger auf die Tischkante legen, damit der Tisch levitiert? viewtopic.php?f=13&t=1521

ELIAS: Das ermöglicht Euch eine tatsächliche Verbindung und Kontakt mit dem Gegenstand und Eure Energie damit zu verschmelzen. Tatsächlich ist das nicht erforderlich, aber manchmal dient es als Schwerpunkt und ermöglicht es Euch, Eure Aufmerksamkeit und Energie ganz spezifisch zu dirigieren und Euch in diesem Fall erfolgreicher damit zu verbinden, damit zu verschmelzen und ihn deshalb zu bewegen.

PAUL: Es ist also vorteilhaft, auf die Stelle zu blicken, wo die Finger den Tisch berühren!

ELIAS: Nicht unbedingt, denn es ist die physische Berührung, diese Assoziation bewirkt. Es muss deshalb nicht unbedingt erforderlich sein, auf diese Stelle zu blicken, denn Ihr spürt den Gegenstand über Euren Tastsinn.

PAUL: Wenn ich erstmals einen Gegenstand levitierte, ist es wohl egal, welchen Gegenstand ich dafür wähle. Ich weiß, dass die Zeit bei meiner Wahrnehmung mit ins Spiel kommt. Mit welcher Zeit ist zu rechnen, damit ich einen Gegenstand erstmals levitiere?

ELIAS: Fragst Du, wie lange das Zustandebringen der Levitation braucht, oder wie lange sie währen wird?

PAUL: Nein, wie lange ich selbst brauche, bis ich das erstmals schaffe.

ELIAS: Ja, dies ist relativ. Es können 7 – 15 Minuten sein.

PAUL: Oh, beim ersten Mal kann ich mit dieser Zeitspanne rechnen! Ein paar Mal habe ich das etwa 5 – 6 Minuten lang im Büro probiert, als ich alleine war, aber ich habe die Komfort-Zone nicht erreichen können, weil ich befürchtete, unterbrochen zu werden, und da es nach 5 oder 6 Minuten nicht klappte, brach ich das immer ab.

ELIAS: Auch das ist ein Faktor dabei, nämlich dies zu tun, wenn Du entspannt bist und Dich wohlfühlst und Deine Energie ganz spezifisch ohne Ablenkung fokussieren kannst.

PAUL: Werde ich meine Energiezentren bei der Levitation stärker vibrieren?

ELIAS: Das ist keine Regel, doch es ist möglich. Nicht alle erleben das, und das, worauf Du achtgibst, spielt dabei auch eine Rolle. Wenn Du auf Deine Energiezentren achtgibst, magst Du vielleicht einen Unterschied in den Schwingungseigenschaften bemerken. Viele sind jedoch vom Zustandebringen dieses Vorgangs so überrascht und fasziniert, dass sie auf nichts Anderes mehr achten.

Der Gegenstand selbst wird bei den ersten Erfolgen im allgemeine nicht sehr lange levitiert werden. Generell hört das sehr schnell wieder auf, da das mit Eurer persönlichen Energie assoziiert ist. Wenn Ihr bemerkt, dass Ihr das hinkriegt, ändert sich Eure Energie, weil Ihr fasziniert seid, was die Konzentration und den Energiefokus bricht, so dass der Gegenstand wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt.

PAUL: Ich denke, dass es leichter für mich ist, wenn ich im Schlafzimmer bin, wo es ruhig ist. Gibt es dort einen Gegenstand, auf den ich meine Aufmerksamkeit leichter fokussieren kann? Vielleicht jener anders-dimensionale Stein (Meteorit?)

ELIAS: Ein solch kleiner Gegenstand ist für die Meisten schwieriger. Das ist ein interessantes Phänomen, doch ein etwas größerer Gegenstand, ein Tischchen oder Hocker, die mehr Masse aufweisen, macht es für Euch leichter, Eure Aufmerksamkeit und Energie auf diese Masse zu fokussieren. Dann müsst Ihr sie nicht so vollständig straffen/optimieren (to streamline), weshalb Ihr damit erfolgreicher seid. Ein kleiner Gegenstand erfordert eine größere Konzentration.

Bei solchen Aktivitäten könnte man Eure Energie mit einem Licht vergleichen, das durch eine Kanüle filtriert wird. Je kleiner der Gegenstand ist, umso enger wäre diese Kanüle, weshalb das Licht stärker konzentriert sein muss, um durch diese enge Passage zu gehen. Wenn der Gegenstand größer ist, kann die Röhre breiter sein, weshalb die Licht-Konzentration weniger intensiv sein muss, denn sie wird sich durch die Röhre zum Ziel durchfiltrieren, und Deine Energie bewegt sich dem ähnlich. Da die Meisten keine Erfahrung damit haben, ihre Energie auf eine Richtung absichtlich entsprechend zu konzentrieren und auszurichten, ist das bei kleineren Gegenständen schwieriger.

PAUL: Wenn ich es heute versuche, wirst Du mir dabei helfen?

ELIAS: Ja!

PAUL: Vielen Dank.

ELIAS: Das tue ich gerne.

Session 20070217 (2204) Fortsetzung folgt
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 20070217 (2204) Traumkontakt mit anderen Fokussen, Levitationen

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PAUL: Ich habe eine berufliche Frage. Wenn meine Energie in den Vereinigten Staaten am meisten mit der Gegend um Seattle herum in Resonanz ist, warum erschaffe ich dann eine Ost-Küsten Job-Chance?

ELIAS: Im Allgemeine gibt es mehrere Regionen, mit denen Ihr stark in Resonanz seid, was nicht heißt, dass Ihr immer mit diesen in Kontakt kommt oder nicht auch in andere Regionen ebenso effektiv und effizient sein könnt, mit denen Ihr zwar in Resonanz seid, jedoch weniger als mit gewissen anderen Gebieten. Es geht dabei nur um die Wahl und ums Achtgeben. Hinsichtlich Deiner beruflichen Chancen, ist es auch nicht so wichtig für Dich, so sehr darauf zu achten, wie sehr Du mit der Region in Resonanz bist, weil Du beabsichtigst, dies nicht permanent, sondern nur vorübergehend zu tun und noch nicht die Idee hast, Dich in eine bestimmte Region zu verpflanzen und weißt, dass das lediglich ein Sprungbrett und die Region selbst weniger wichtig für Dich ist.

PAUL: Du kennst mich wirklich gut. Ich glauben, dass ich diesen Job wähle, der mich irgendwo an die Ost Küste bringt, und es stimmt, dass ich nicht beabsichtige, dort länger als ein oder zwei Jahre zu arbeiten und dann wieder in den Schulbetrieb zu gehen. Ist das die Art und Weise, wie mein auswählendes Selbst derzeit vorgeht?

ELIAS: Ja.

PAUL: Wenn ich diesen Job annehme, wäre es sinnvoll, dort kein Haus zu kaufen oder zu mieten?

ELIAS: Die Wahl liegt bei Dir.

PAUL: Ja, das weiß ich (kichert).

Was wäre die beste Methode, um mit einem meiner wahrscheinliche Selbst in Kontakt zu kommen und über unsere Weltbilder zu diskutiere, etwa in der Art, wie man Notizen vergleicht?

ELIAS: Für Dich wäre die Traumsymbolik dafür am effektivsten.

PAUL: Ja, das ist die einzige Situation, in der ich bislang vielen wahrscheinlichen Selbst begegnet bin.

Bin ich immer noch in der Richtung unterwegs, dass mein Dokumentarfilm von einer größeren Firma akzeptiert wird. Derzeit frage ich mich, ob es mehr in die Richtung geht, dass dies als Serie oder eher als Einzelsendung akzeptiert wird.

ELIAS: Derzeit generierst Du ein größeres Potential für eine Einzelsendung, aber wie schon früher gesagt, kannst Du das auch ändern.

PAUL: Das würde ich gerne tun.

Neulich hatte ich eine Zeppelin-Traum mit viel Bewegungs-Symbolik. War die Person im Zeppelin einer meiner Fokusse?

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich bin ein bisschen verwundert, denn der Beginn des Zeppelin-Traums war im ersten Weltkrieg, und bei der Rückkehr nach Deutschland von einem Angriff in Frankreich sagte eine der Personen, die bei mir war: „Warum sollte es wichtig sein, zurückzukehren, da es bereits 1922 ist“ also mehrere Jahre nach Ende des ersten Weltkriegs. Was war in diesem Traum im Gange?

ELIAS: Das waren Assoziation bezüglich eines großen Kriegs, doch Du hast Erlebnisse eines Fokus. der an jenem Krieg teilgenommen hatte, in der Retrospektive angezapft.

PAUL: Jener Fokus flog also in einem Zeppelin während des Kriegs mit?

ELIAS: Hinterher, jedoch nicht im Krieg. Du hast Fokus-Informationen bezüglich seiner Kriegserlebnisse, aber auch von Erlebnissen im Zeppelin nach dem Krieg angezapft.

PAUL: Okay. War jener Fokus tatsächlich im Krieg an Bord eines Zeppelins?

ELIAS: Nein.

PAUL: Nun etwas Anderes. Ich glaube, dass ich mir die meisten Schwierigkeiten im Umgang mit meiner Tochter dann präsentiere, wenn ich anscheinend Energie in abweichender Form projiziere?

ELIAS: Beispielsweise?

PAUL: Ich glaube, dass ich eine Energie projiziere, auf die sie in gewisse Weise reagiert, wenn ich sie etwas eher Belangloses frage und sie lautstark explodiert.

ELIAS: Stimmt.

PAUL: Gibt es eine Übung, um besser zu erkennen, wie ich meine Energie projiziere?

ELIAS: Ja, denn im Kontakt mit Ihr bist Du nicht unbedingt echt präsent, sondern auf dem gewohnten Autopiloten, aber ich anerkenne, dass Du inzwischen mehr achtgibst als früher. Wen Du im Begriff bist, Dich mit ihr zu unterhalten, halte kurz inne und evaluiere das Geschehen in Deinem Inneren. Bist Du präsent? Oder bist Du auf Autopilot? Bist Du von einer Erwartung oder Forderung motiviert, oder gehst Du es anders an? Und halte auch kurz inne und achte echt auf ihre Energie.

Denn dies Vorgänge geschehen so häufig, dass Deine Tochter automatisch von einer Oppositionsenergie ausgeht, weshalb es für eine Weile vorteilhaft sein kann, echt innezuhalten und zu evaluieren, und in dieser Pause weißt Du, was Du sagen willst, achtest aber auch auf ihre Energie, die generell auf der Hut ist. Halte inne und erlaube Dir, Dich zu entspannen und zu evaluieren, wie Du das, was Du sagen willst, anders und auf unerwartete Weise äußern kannst.

PAUL: Klingt nach einem guten Rat.

ELIAS: Mit der Art und Weise, wie Du mit ihr sprichst, ist sie bereits vertraut, und sie hegt eigene Erwartungen, weshalb sie konstant auf der Hut und bereit ist zu kontern. Wenn Du jedoch innehältst, ihre Energie einschätzt und das, wie Du Dich selbst äußert, reevaluierst und Dich auf unerwartete Weise äußerst, wird das auch bei Ihr eine Pause bewirken.

PAUL: Fast so, wie wenn man Verspieltheit einbringt?

ELIAS: Ja.

PAUL: Klingt nach einem weisen Rat eines Weisen.

ELIAS: Vielen Dank.

PAUL: Gerne geschehen.

Noch etwas bevor wir unser vergnügliches Gespräch beenden. Ich habe eine Freundin namens Lauren, und ich versuche zu erkennen, warum ich kontinuierlich von ihrer Energie angezogen bin. Es ist fast so als ob ich täglich irgendwie über sie nachdenken würde, und ich könnte mir vorstellen, dass ihr das lästig wäre.

ELIAS: Zwei Faktoren. Du generierst eine große Vertrautheit mit ihr, und das ist für Dich attraktiv, und dann nimmst Du sie als irgendwie unerreichbar wahr, was sie noch attraktiver macht.

PAUL: Und wie empfindet sie bezüglich meiner Energie?

ELIAS: Das schwankt und ist abhängig von der Situation.

PAUL: Wie lautet ihr Essenz-Name?

ELIAS: Takashi, T-A-K-A-S-H-I.

PAUL: Ich habe ihr kurzgefasste Infos über das Elias-Material gegeben, und soweit ich weiß, hat sie sich bislang noch nicht weiter dafür interessiert. Warum?

ELIAS: Timing ist ein interessanter Faktor für Viele. Du kann Informationen offerieren, und wenn der Andere nicht dafür bereit ist, wird er sich nicht dafür interessieren.

PAUL: Ja, ich hatte bemerkt, dass sie noch nicht dafür bereit ist und habe dies wiederholt offeriert, so dass ich vermute, dass es am besten ist abzuwarten, bis sie selbst danach fragt.

ELIAS: Das ist eine gute Idee.



Session 20070217 (2204)
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)