Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1164
Widersprüchliche simultane Botschaften evaluieren
Monday, October 21, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Gina (Bahlah)
…
GINA: Wie viele gemeinsame Fokusse haben Du und ich?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
GINA: Vielleicht zehn?
ELIAS: Sechs.
GINA: Habe ich irgendwelche Fokusse zusammen mit Cleopatra?
ELIAS: In jener Zeit, aber nicht in direkter Verbindung mit ihr.
GINA: Habe ich einen Fokus in der Zeit, in der Hitler lebte?
ELIAS: Ja.
GINA: Und wer war das?
ELIAS: Eine weibliche Gefangene in einem Lager.
GINA: Wäre es gut für mich, bei meiner derzeitigen Arbeit zu bleiben oder Rudims (Jene) Angebot anzunehmen, mit ihrer Nichte Shirley zusammenzuarbeiten? Was wäre besser für mich?
ELIAS: Schildere mir zunächst einmal Deine Eindrücke.
GINA: Das fällt mir schwer. Ich habe das Gefühl, dass es für mich wahrscheinlich wohltuender wäre, bei meiner derzeitigen Sparte zu bleiben, aber ich habe das Gefühl, dass es vielleicht auch nützlicher sein könnte, diesen anderen Weg einzuschlagen. Ich weiß es also nicht und bin verwirrt.
ELIAS: Ich verstehe. Nutze dies als Chance, echt auf Dich selbst zu hören und achtzugeben. Welcher Eindruck war stärker? Oder waren sie gleich stark?
GINA: Aus meiner momentanen Warte gesehen waren sie gleich stark.
ELIAS: Das ist eine bedeutsame Übung im Achtgeben. Sehr oft offeriert Ihr Euch simultan verschiedene Botschaften, und objektiv könnt Ihr verstehen und Klarheit darüber erlangen, welche Botschaft akkurater ist, indem Ihr Euch selbst, Eure Glaubenssätze und deren Einflüsse sowie Eure Beweggründe untersucht.
So offeriert Ihr Euch ganz klare Botschaften und Informationen über das, was für Euch am wohltuendsten ist und was Ihr tatsächlich haben wollt, gegenüber von dem, wovon Ihr denkt, dass Ihr es haben wollt.
Du denkst, dass Du Rudims Angebot annehmen willst, was auch durch die Umzugs-Möglichkeit beeinflusst wird sowie durch die Chance, nicht nur mit ihr, sondern auch mit Deiner Mutter zu interagieren.
Aber Du offerierst Dir auch eine klare Kommunikation über das, was Du haben willst und was Du als für Dich richtig erachtest, nämlich. Deinen Assoziationen bezüglich von Unabhängigkeit und Eigensteuerung sowie Deine eigene Richtung zu äußern und Dir zu erlauben, mehr mit Deinen Fähigkeiten und Deiner Freiheit vertraut zu werden, und sie beeinflussen und motivieren diese Kommunikation, denn in der Vergangenheit hast Du Dir in Verbindung mit Anderen oft Deine Freiheit verweigert und neigtest dazu, ihnen zu erlauben, Dir Vorschriften zu machen und teilweise Deine Entscheidungen zu steuern.
Was nun Deine Frage anbelangt, kannst Du Dir nach Untersuchung dieser Kommunikationseinflüsse zu erkennen erlauben, dass Du in Deiner derzeitigen Position verbleiben willst, was Dir die Chance bietet, mit Dir selbst und Deiner Fähigkeit der Eigensteuerung auf eine von Dir gewünschte Weise mehr vertraut zu werden.
GINA: Wie viele Fokusse habe ich in dieser Dimension?
ELIAS: 663 aber das kann sich in naher Zukunft ändern.
GINA: In welchem Land oder Region hatte ich die meisten Fokusse?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
GINA: Ich würde sagen, irgendwo in Europa, vielleicht Frankreich, Griechenland oder Italien.
ELIAS: Welche europäische Region bevorzugst Du?
GINA: Ich würde sagen, Griechenland.
ELIAS: Stimmt. Dort und auch in Italien hast Du viele Fokusse.
GINA: Prima. Wenn man die Gesamtheit meiner Fokusse betrachtet, welchem Beruf bin ich nachgegangen oder welche Person bin ich gewesen?
ELIAS: Generell hast Du das Landleben bevorzugt, weil es bei der Eigensteuerung mehr Freiheit offeriert. Auf dem Land werden weniger Einschränkungen geäußert als in der sogenannten Gesellschaft.
GINA: Interessant. Das klingt ganz nach mir. Mit welcher Musiknote bin ich in Resonanz?
ELIAS: Fis-Dur.
GINA: Welcher meiner Fokusse übt auf mein Leben derzeit den größten Einfluss aus?
ELIAS: Sie üben alle Einfluss aus, denn sie alle sind Du.
GINA: Ist eines meiner Chakren nicht in Harmonie?
ELIAS: Justiere das gelbe (Magen) und das blaue Chakra (Kehle).
GINA: Hatten Mylo (David), Candace (Nicky), William (Gail) und ich gemeinsame Fokusse in Pompei?
ELIAS: Einen.
GINA: Welche Person war ich in jenem Fokus?
ELIAS: Ein bäuerlicher Mann, ein Weber.
GINA: War Vinces berühmtester japanischer Kaiser-Fokus Hirohito?
ELIAS: Noch früher.
GINA: Welches Jahrhundert?
ELIAS: Siebzehntes.
GINA: War das Meiji oder in dieser Richtung?
ELIAS: Das kannst Du erforschen.
GINA: War ich je ein berühmter Musiker?
ELIAS: Ja, relativ berühm, aber nicht weltberühmt.
GINA: In welchem Jahrhundert, damit ich das erkunden kann?
ELIAS: Anfang 1800.
GINA: War Francescas Fokus im russischen Königshaus mit einem Zar verheiratet, oder war sie die Tochter eines Zaren?
ELIAS: Die Tochter.
GINA: Kannst Du mir den Namen verraten, oder willst Du, dass ich ihn sage?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
GINA: Yelizaveta?
ELIAS: Stimmt.
GINA: Bin ich denk- oder emotional-fokussiert?
ELIAS: Politisch.
GINA: Du liebe Zeit. Das haut mich um. Das ist interessant.
Gehörte mein berühmter chinesischer Fokus der Ming-Dynastie an?
ELIAS: Ja.
GINA: Drittes Jahrhundert?
ELIAS: Ja.
GINA: War Mikahs (Michaels) japanischer Shogun-Fokus im 15. Jahrhundert Ashikaga Yoshiaki?
ELIAS: Ja, Yoshiaki.
GINA: War er Vorgänger oder Nachfolger?
ELIAS: Vorgänger.
GINA: Habe ich einen Maler-Fokus, oder gar als berühmter Maler?
ELIAS: Ja, ein Maler, aber nicht berühmt.
GINA: In welcher Epoche?
ELIAS: 11. Jahrhundert.
GINA: Was bedeutet das Prickeln meiner Hände in jüngster Zeit?
ELIAS: Offeriere mir einen Eindruck.
GINA: Ich würde sagen, dass es mit dem Expandieren meines Gewahrseins zu tun hat.
ELIAS: Teilweise. Was bemerkst und kommunizierst Du Dir selbst?
GINA: Ich weiß es nicht. Vielleicht dass ich mit dem Rauchen aufhören soll?
ELIAS: Nicht unbedingt. Du kommunizierst Dir, auf Dich selbst achtzugeben, auf Deine eigenen Kommunikationen zu hören und bietest Dir einen Trigger, um jene Augenblicke zu bemerken, wenn Du die Aufmerksamkeit in Verbindung mit Anderen und deren Äußerungen und Entscheidungen nach draußen projizierst. Es stimmt, dass es mit Deiner Gewahrseins-Expansion zusammenhängt, denn der Trigger kommuniziert Dir zu bemerken, wie Du Deine Aufmerksamkeit auf Andere projizierst und diesen Einfluss zulässt.
GINA: Verstanden. Ich vermute, dass meine Kopfschmerzen auch damit und mit dem Expandieren des Gewahrseins zu tun haben?
ELIAS: Ja.
GINA: Wie lautet Ricks Essenzname?
ELIAS: Habib (haa BEEB).
GINA: Welches sind seine Essenz-Familien-Zugehörigkeit und -Ausrichtung?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du.
GINA: Gramada/Ilda?
ELIAS: Umgekehrt.
GINA: Ist er denk- oder emotional-fokussiert?
ELIAS: Emotional.
GINA: War Bilford (Patrick) emotional oder denk-fokussiert?
ELIAS: Emotional.
GINA: Hatte er einen Fous als Duke of Canterbury?
ELIAS: Nein.
GINA: War Karinas berühmter Fokus im 18. Jahrhundert finnisch oder flämisch?
ELIAS: Finnisch.
GINA: Das hatte ich vermutet. Ich konnte nichts über sie finden, also werde ich das weiter erforschen müssen.
Haben viele meiner Träume in den letzten Jahren mit der von Dir erwähnten (Sumari) Stadt zu tun?
ELIAS: Ja. Du kannst Dich mit Anderen in diesem Forum austauschen, die Dir Deine diesbezügliche Symbolik bestätigen können.
GINA: Warst Du das in Traum in der letzten Woche, möglicherweise im 20. Jahrhundert, als sich alles veränderte und wir transmutierten. Warst Du das?
ELIAS: Ja.
GINA: Habe ich irgendwo einen Essenz-Zwilling?
ELIAS: Nein.
GINA: Hat sich meine Absicht, Leute vorsätzlich zu irritieren, geändert, oder ist das geblieben?
ELIAS: (kichert) Deine (Lebens)Absicht bleibt sich gleich.
GINA: Habe ich fragmentiert oder habe ich in den letzten Jahren irgendeinen Aspekt meinerselbst geändert?
ELIAS: Beides.
GINA: Du nimmst mich auf die Schippe!
ELIAS: Deshalb sagte ich, als ich wir über die Anzahl der Fokusse sprachen, dass sich dies in naher Zukunft ändern kann.
GINA: Wow! Ich habe also fragmentiert und habe Aspekte meinerselbst verändert?
ELIAS: Ja.
GINA: Wann fing das an? Nicht wahr, das ist bereits eine Weile im Gange??
ELIAS: Relativ gesehen.
GINA: Was kannst Du mir sonst noch dazu sagen? Hat sich mein Essenz-Name verändert oder fluktuiert er?
ELIAS: Noch nicht.
GINA: Aber das wird kommen?
ELIAS: Ja, das ist möglich.
GINA: Wie lange wird das in meiner Wahrscheinlichkeitslinie so weitergehen?
ELIAS: Meine Freundin, das ist von Deinen Entscheidungen abhängig. In dieser Zeit erlaubst Du Dir, mit Dir selbst mehr vertraut zu werden, was Deine Wahlmöglichkeiten beeinflusst. Wenn Du in der von Dir derzeit angeheuerten Richtung und mit dem Erweitern Deines Gewahrseins fortfährst, heuerst Du das Fragmentations-Potential an.
Aber diese Entscheidung wurde noch nicht getroffen, und es wäre nicht akkurat, einen Zeitrahmen zu offerieren, da das eine Sache der Wahl ist. Denn Du magst wählen, diesen Vorgang nicht anzuheuern und stattdessen Deine Aufmerksamkeit lediglich auf verschiedene Aspekte Deiner selbst zu richten. Deshalb sage ich Dir, dass es ein Potential gibt, dass Du in diese Richtung gehst, aber es wurde noch nicht gewählt.
Session 1164 (Fortsetzung folgt)
Monday, October 21, 2002 (Private/Phone)
Re: Elias: Sitzung 1164 Widersprüchliche simultane Botschaften evaluieren
2GINA: Wie viele gemeinsame Fokusse haben Rudim (Jene) und ich?
ELIAS: Elf.
GINA: Welcher davon ist am prominentesten?
ELIAS: Ich rege an, dass Ihr beide das zusammen erforscht.
GINA: Habe ich einen weiteren direkten oder indirekten berühmten Fokus, den ich erforschen könnte?
ELIAS: Ja, indirekt.
GINA: Wann und womit war das?
ELIAS: Deutschland, 18. Jahrhundert, in Verbindung mit der königlichen (kaiserlichen?) Familie.
GINA: War ich eine Art Verwalter?
ELIAS: Nein, nicht unbedingt.
GINA: War ein Fokus von mir, bei der Schießerei am OK Coarral https://de.wikipedia.org/wiki/Schie%C3% ... _K._Corral involviert?
ELIAS: Nicht bei diesem Geschehen, aber Du hat einen Fokus, der solche Dinge miteinbezogen hat.
GINA: Hatte das irgendetwas mit Annie Oakley (amerikanische Kunstschützin) zu tun?
ELIAS: Nein.
GINA: War es ein männlicher oder ein weiblicher Fokus?
ELIAS: Ein männlicher Fokus.
(Ausschnitt, Fragen nach Essenz-Namen von Freunden)
GINA: In Beziehungen scheine ich Leute zu wählen, die für mich nicht sehr effizient sind. Kannst Du in nächster Zeit Veränderungen bei meinen diesbezüglichen Entscheidungen erkennen? Ich vermute, dass ich das wohl auch selbst beantworten könnten sollte.
ELIAS: Ich kann Dir Mut machen, denn da Du Dir mehr Information über Dich selbst offerierst und Deine Aufmerksamkeit mehr aufs Selbst richtest und auf Deine eigenen Kommunikationen hörst, und inniger mit Dir selbst vertraut wirst im Achtgeben auf Deine Entscheidungen und Richtungen bei dem, was Du tatsächlich generierst oder tust, wird das auch Deine Wahrnehmung beeinflussen und andere Leute auf Dich anziehen.
GINA: Verstanden. Weiter Fragen fallen mir nicht ein, obwohl ich weiß, dass ich sie habe. Ich versuche, mir etwas einfallen zu lassen, und ich weiß, dass ich mir das hätte selbst beantworten können.
ELIAS: Meine Freundin, Du musst Dein Energie nicht nötig und kannst auch wieder zu einer anderen Zeit mit mir sprechen.
GINA: Was war der prominenteste Fokus unter denen, die wir Sechse gemeinsam haben?
ELIAS: Eine Freundschaft in Griechenland im 9. Jahrhundert.
GINA: Das werde ich erforschen. Was tat ich beruflich. War ich Bauer?
ELIAS: Ja, und Du hast getöpfert.
GINA: Und welche Beziehung bestand zwischen den anderen fünf Fokussen?
ELIAS: Drei Freunde, eine intime Beziehung, zwei Gegner.
GINA: Spielt Bilford (Patrick) in der derzeitigen Situation immer noch die Opferrolle, oder beginnt er so wie auch ich zu verstehen, oder wird er von seiner Familie beeinflusst?
ELIAS: Das Letztere trifft hinsichtlich der Familie zu. Er bezieht einiges von der Opferrolle mit ein.
GINA: Im Gegensatz zu mir fühlt er sich aufgrund seiner Familie immer noch als Opfer.
ELIAS: Teilweise.
GINA: Empfindet er immer noch, dass es sinnlos ist, oder beeinflusst die Familie diese Opferrolle?
ELIAS: Teilweise, doch Ihr wählt selbst Eure Äußerungen, und er wählt, diesen Einfluss zuzulassen. Er wählt, die Opferrolle auch weiterhin in mancherlei Hinsicht zu äußern, zwar weniger stark als zuvor. Und wie siehst Du Deine diesbezügliche Entwicklung?
GINA: Ich vermisse meine Kinder, das ist vorhanden, aber ich erkenne auch, dass es wohl eine schlaue Handlung war, denn jetzt könnte ich mich nicht um sie kümmern. Ich habe nicht das Gefühl, in der Opferrolle zu sein, sondern fühle mich durchaus wohl damit, zumindest derzeit.
ELIAS: Ich anerkenne Dich dafür, dass Du Dich nicht in Bezug auf Massen Glaubenssätze tadelst, was manchmal sehr herausfordernd sein kann.
GINA: Ja, das kann es sein. Es ist einfach erstaunlich, wie mächtig das Massen Glaubenssatzsystem ist.
ELIAS: Durchaus!
GINA: Manchmal kann es überwältigend sein.
ELIAS: Ich verstehe Dich.
GINA: Gibt es noch etwas, was ich tun sollte oder weitere Informationen, die Du mir mitteilen möchtest?
ELIAS: Ich lobe Dich und ermutige Dich zu Deinem fortgesetzten Vorschreiten im Verlagern Deiner Aufmerksamkeit ganz auf Dich selbst. Erinnere Dich, wie wichtig es ist, Deine Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, weil das großen Einfluss ausübt. Ich bin mir gewahr, wie herausfordernd diese ungewohnte Handlung ist, denn es fällt Euch leicht, die Aufmerksamkeit aufs Draußen zu projizieren und nicht im Jetzt achtzugeben.
GINA: Wie geht es Mikah (Mike)? Ich hörte gerade von einigen der von ihm in den letzten 6 Monaten getroffenen Entscheidungen. Taucht er wirklich in sein Inneres ein und wird gewahr, oder äußert er sich bloß verbal über das Trauma, das er erlebt hat?
ELIAS: Er versucht es, aber für ihn ist das sehr herausfordernd, denn er ist sehr daran gewöhnt, seine Aufmerksamkeit nach draußen auf Umstände, Geschehnisse und andere Leute zu prozieren. Für ihn ist es sehr schwierig, seine Aufmerksamkeit echt im Jetzt zu belassen und auf sich selbst achtzugeben. Beim eigenen Anwendung dieser Konzepte bezieht er viel Widerstand mit ein und lässt sich leicht ablenken, aber er offeriert sich viele Informationen und geht die Herausforderungen an.
GINA: Er steckt also noch mitten drin und vokalisiert dies im Grunde genommen.
ELIAS: Er versteht es.
GINA: Kannst Du erkennen, ob er Küchenchef/Koch werden wird?
ELIAS: Derzeit nicht.
GINA: Und wie ist es mit der Habib (Rick)-Sache? Ich denke, dass ich das ziemlich hinter mir gelassen habe. Ich könnte wahrscheinlich einfach zum Spaß mit ihm zusammen sein, falls das geschehen würde, aber das sehe ich nicht kommen. Hat er das Ganze so ziemlich überwunden, oder klebt er noch daran?
ELIAS: Beides.
GINA: Kannst Du erkennen, ob ich aufgrund des Tanzens viel reisen werde, oder ist es wahrscheinlicher, dass ich in einer bestimmte Region bleibe?
ELIAS: Meine Freundin, die Wahl liegt bei Dir. Derzeit tendiert Dein Aufmerksamkeit mehr zum Verbleib an einem physischen Standort und zu versuchen, durch Achtgeben und mehr Vertrautheit mit Dir selbst absichtliche Entscheidungen effizienter zu generieren und Dich selbst effizienter dirigieren zu können. Du kannst jedoch diese Kreativität mit einbeziehen und alles wählen, was Du bezüglich des Tanzens haben willst. Meine Freundin, es geht nur um Deine eigene Wahl und ob Du Dir erlaubst, Dich frei zu äußern.
GINA: Mir sind gerade einige Informationen gekommen. Sind Akseli Gallen-Kallela oder Hugo Simberg Karinas finnischer Maler?
ELIAS: Nein. Forsche weiter und höre auf Deine Eindrücke. Das ist der Unterschied zwischen Vermutungen und echten Informationen.
GINA: Ich habe noch eine Frage. Sind meine Kinder glücklich mit meiner Entscheidung? Ich weiß, dass sie eine eigene Wahl haben, also müssen sie es wohl sein, aber sind sie im Augenblick wirklich glücklich?
ELIAS: Was verstehst Du unter echtem Glücklichsein.
GINA: Sind sie im Augenblick glücklich? Als ich sie sah, schienen sie es zu sein. Kannst Du das bestätigen, was ich da empfange?
ELIAS: Ja.
GINA: Prima. Gibt es sonst noch etwas, was Du mir sagen möchtest?
ELIAS: Meine Freundin, fahre fort zu bemerken und auf Dich selbst zu hören, denn Du bist Deiner eigenen Kommunikationen würdig. Wertschätze sie.
GINA: Das habe ich zu tun versucht.
ELIAS: Was ich anerkenne, denn Du bist Dir Deiner Schritte auf dem Weg zum Anerkennen Deinerselbst gewahr.
GINA: Was kannst Du mir über die Symptome des Fragmentierens und dies alles sagen? Denn manchmal habe ich das Gefühl, wirklich dort draußen zu sein, und manchmal fühle ich mich sehr frei. (Because sometimes I feel really really out there, and sometimes I feel very free.) Gehört das dazu?
ELIAS: Ich verstehe das, was Du sagst, aber das müssen nicht unbedingt Fragmentations-Symptome sein, sondern dies hängt mit Deinem Umschalten zusammen. Es kommt nicht selten vor, das Ihr unterschiedliche Phasen erlebt, in denen Ihr zerstreuter seid als sonst, doch manchmal erlebt Ihr enorme Klarheit.
GINA: Genau das erlebe ich.
ELIAS: Das hat mit dem Expandieren Deines Gewahrseins, dem Umschalten Deiner Wahrnehmung und dem Achtgeben auf Dich selbst zu tun, was solche Erfahrungen produziert, da Du Dir mehr Offensein erlaubst. Es ist das Einströmen andersartiger Erlebnisse und Informationen.
GINA: Tendiert man beim Fragmentieren zu einer anderen Essenz-Familien-Ausrichtung?
ELIAS: Manchmal ja, manchmal nein. Es ist die Wahl der Essenz.
GINA: Kannst Du bei mir eine bestimmte Tendenz erkennen, oder ist es immer noch meine Wahl?
ELIAS: Derzeit ist es eine Möglichkeit, und die Wahl wurde noch nicht getroffen, weshalb es keine Hinweis auf eine tatsächliche Änderung der Essenz-Familien gibt.
GINA: Im Grunde genommen könnte ich zwischen einer ganzen Schar davon hin und her hüpfen, und es bleibt immer noch meine Wahl?
ELIAS: Richtig.
GINA: Wenn ich an Einer von ihnen festhalten will.
ELIAS: Stimmt.
GINA: Wann hat das angefangen. In den letzten fünf oder zehn Jahren?
ELIAS: Im vergangenen Jahr.
…
ELIAS: Elf.
GINA: Welcher davon ist am prominentesten?
ELIAS: Ich rege an, dass Ihr beide das zusammen erforscht.
GINA: Habe ich einen weiteren direkten oder indirekten berühmten Fokus, den ich erforschen könnte?
ELIAS: Ja, indirekt.
GINA: Wann und womit war das?
ELIAS: Deutschland, 18. Jahrhundert, in Verbindung mit der königlichen (kaiserlichen?) Familie.
GINA: War ich eine Art Verwalter?
ELIAS: Nein, nicht unbedingt.
GINA: War ein Fokus von mir, bei der Schießerei am OK Coarral https://de.wikipedia.org/wiki/Schie%C3% ... _K._Corral involviert?
ELIAS: Nicht bei diesem Geschehen, aber Du hat einen Fokus, der solche Dinge miteinbezogen hat.
GINA: Hatte das irgendetwas mit Annie Oakley (amerikanische Kunstschützin) zu tun?
ELIAS: Nein.
GINA: War es ein männlicher oder ein weiblicher Fokus?
ELIAS: Ein männlicher Fokus.
(Ausschnitt, Fragen nach Essenz-Namen von Freunden)
GINA: In Beziehungen scheine ich Leute zu wählen, die für mich nicht sehr effizient sind. Kannst Du in nächster Zeit Veränderungen bei meinen diesbezüglichen Entscheidungen erkennen? Ich vermute, dass ich das wohl auch selbst beantworten könnten sollte.
ELIAS: Ich kann Dir Mut machen, denn da Du Dir mehr Information über Dich selbst offerierst und Deine Aufmerksamkeit mehr aufs Selbst richtest und auf Deine eigenen Kommunikationen hörst, und inniger mit Dir selbst vertraut wirst im Achtgeben auf Deine Entscheidungen und Richtungen bei dem, was Du tatsächlich generierst oder tust, wird das auch Deine Wahrnehmung beeinflussen und andere Leute auf Dich anziehen.
GINA: Verstanden. Weiter Fragen fallen mir nicht ein, obwohl ich weiß, dass ich sie habe. Ich versuche, mir etwas einfallen zu lassen, und ich weiß, dass ich mir das hätte selbst beantworten können.
ELIAS: Meine Freundin, Du musst Dein Energie nicht nötig und kannst auch wieder zu einer anderen Zeit mit mir sprechen.
GINA: Was war der prominenteste Fokus unter denen, die wir Sechse gemeinsam haben?
ELIAS: Eine Freundschaft in Griechenland im 9. Jahrhundert.
GINA: Das werde ich erforschen. Was tat ich beruflich. War ich Bauer?
ELIAS: Ja, und Du hast getöpfert.
GINA: Und welche Beziehung bestand zwischen den anderen fünf Fokussen?
ELIAS: Drei Freunde, eine intime Beziehung, zwei Gegner.
GINA: Spielt Bilford (Patrick) in der derzeitigen Situation immer noch die Opferrolle, oder beginnt er so wie auch ich zu verstehen, oder wird er von seiner Familie beeinflusst?
ELIAS: Das Letztere trifft hinsichtlich der Familie zu. Er bezieht einiges von der Opferrolle mit ein.
GINA: Im Gegensatz zu mir fühlt er sich aufgrund seiner Familie immer noch als Opfer.
ELIAS: Teilweise.
GINA: Empfindet er immer noch, dass es sinnlos ist, oder beeinflusst die Familie diese Opferrolle?
ELIAS: Teilweise, doch Ihr wählt selbst Eure Äußerungen, und er wählt, diesen Einfluss zuzulassen. Er wählt, die Opferrolle auch weiterhin in mancherlei Hinsicht zu äußern, zwar weniger stark als zuvor. Und wie siehst Du Deine diesbezügliche Entwicklung?
GINA: Ich vermisse meine Kinder, das ist vorhanden, aber ich erkenne auch, dass es wohl eine schlaue Handlung war, denn jetzt könnte ich mich nicht um sie kümmern. Ich habe nicht das Gefühl, in der Opferrolle zu sein, sondern fühle mich durchaus wohl damit, zumindest derzeit.
ELIAS: Ich anerkenne Dich dafür, dass Du Dich nicht in Bezug auf Massen Glaubenssätze tadelst, was manchmal sehr herausfordernd sein kann.
GINA: Ja, das kann es sein. Es ist einfach erstaunlich, wie mächtig das Massen Glaubenssatzsystem ist.
ELIAS: Durchaus!
GINA: Manchmal kann es überwältigend sein.
ELIAS: Ich verstehe Dich.
GINA: Gibt es noch etwas, was ich tun sollte oder weitere Informationen, die Du mir mitteilen möchtest?
ELIAS: Ich lobe Dich und ermutige Dich zu Deinem fortgesetzten Vorschreiten im Verlagern Deiner Aufmerksamkeit ganz auf Dich selbst. Erinnere Dich, wie wichtig es ist, Deine Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, weil das großen Einfluss ausübt. Ich bin mir gewahr, wie herausfordernd diese ungewohnte Handlung ist, denn es fällt Euch leicht, die Aufmerksamkeit aufs Draußen zu projizieren und nicht im Jetzt achtzugeben.
GINA: Wie geht es Mikah (Mike)? Ich hörte gerade von einigen der von ihm in den letzten 6 Monaten getroffenen Entscheidungen. Taucht er wirklich in sein Inneres ein und wird gewahr, oder äußert er sich bloß verbal über das Trauma, das er erlebt hat?
ELIAS: Er versucht es, aber für ihn ist das sehr herausfordernd, denn er ist sehr daran gewöhnt, seine Aufmerksamkeit nach draußen auf Umstände, Geschehnisse und andere Leute zu prozieren. Für ihn ist es sehr schwierig, seine Aufmerksamkeit echt im Jetzt zu belassen und auf sich selbst achtzugeben. Beim eigenen Anwendung dieser Konzepte bezieht er viel Widerstand mit ein und lässt sich leicht ablenken, aber er offeriert sich viele Informationen und geht die Herausforderungen an.
GINA: Er steckt also noch mitten drin und vokalisiert dies im Grunde genommen.
ELIAS: Er versteht es.
GINA: Kannst Du erkennen, ob er Küchenchef/Koch werden wird?
ELIAS: Derzeit nicht.
GINA: Und wie ist es mit der Habib (Rick)-Sache? Ich denke, dass ich das ziemlich hinter mir gelassen habe. Ich könnte wahrscheinlich einfach zum Spaß mit ihm zusammen sein, falls das geschehen würde, aber das sehe ich nicht kommen. Hat er das Ganze so ziemlich überwunden, oder klebt er noch daran?
ELIAS: Beides.
GINA: Kannst Du erkennen, ob ich aufgrund des Tanzens viel reisen werde, oder ist es wahrscheinlicher, dass ich in einer bestimmte Region bleibe?
ELIAS: Meine Freundin, die Wahl liegt bei Dir. Derzeit tendiert Dein Aufmerksamkeit mehr zum Verbleib an einem physischen Standort und zu versuchen, durch Achtgeben und mehr Vertrautheit mit Dir selbst absichtliche Entscheidungen effizienter zu generieren und Dich selbst effizienter dirigieren zu können. Du kannst jedoch diese Kreativität mit einbeziehen und alles wählen, was Du bezüglich des Tanzens haben willst. Meine Freundin, es geht nur um Deine eigene Wahl und ob Du Dir erlaubst, Dich frei zu äußern.
GINA: Mir sind gerade einige Informationen gekommen. Sind Akseli Gallen-Kallela oder Hugo Simberg Karinas finnischer Maler?
ELIAS: Nein. Forsche weiter und höre auf Deine Eindrücke. Das ist der Unterschied zwischen Vermutungen und echten Informationen.
GINA: Ich habe noch eine Frage. Sind meine Kinder glücklich mit meiner Entscheidung? Ich weiß, dass sie eine eigene Wahl haben, also müssen sie es wohl sein, aber sind sie im Augenblick wirklich glücklich?
ELIAS: Was verstehst Du unter echtem Glücklichsein.
GINA: Sind sie im Augenblick glücklich? Als ich sie sah, schienen sie es zu sein. Kannst Du das bestätigen, was ich da empfange?
ELIAS: Ja.
GINA: Prima. Gibt es sonst noch etwas, was Du mir sagen möchtest?
ELIAS: Meine Freundin, fahre fort zu bemerken und auf Dich selbst zu hören, denn Du bist Deiner eigenen Kommunikationen würdig. Wertschätze sie.
GINA: Das habe ich zu tun versucht.
ELIAS: Was ich anerkenne, denn Du bist Dir Deiner Schritte auf dem Weg zum Anerkennen Deinerselbst gewahr.
GINA: Was kannst Du mir über die Symptome des Fragmentierens und dies alles sagen? Denn manchmal habe ich das Gefühl, wirklich dort draußen zu sein, und manchmal fühle ich mich sehr frei. (Because sometimes I feel really really out there, and sometimes I feel very free.) Gehört das dazu?
ELIAS: Ich verstehe das, was Du sagst, aber das müssen nicht unbedingt Fragmentations-Symptome sein, sondern dies hängt mit Deinem Umschalten zusammen. Es kommt nicht selten vor, das Ihr unterschiedliche Phasen erlebt, in denen Ihr zerstreuter seid als sonst, doch manchmal erlebt Ihr enorme Klarheit.
GINA: Genau das erlebe ich.
ELIAS: Das hat mit dem Expandieren Deines Gewahrseins, dem Umschalten Deiner Wahrnehmung und dem Achtgeben auf Dich selbst zu tun, was solche Erfahrungen produziert, da Du Dir mehr Offensein erlaubst. Es ist das Einströmen andersartiger Erlebnisse und Informationen.
GINA: Tendiert man beim Fragmentieren zu einer anderen Essenz-Familien-Ausrichtung?
ELIAS: Manchmal ja, manchmal nein. Es ist die Wahl der Essenz.
GINA: Kannst Du bei mir eine bestimmte Tendenz erkennen, oder ist es immer noch meine Wahl?
ELIAS: Derzeit ist es eine Möglichkeit, und die Wahl wurde noch nicht getroffen, weshalb es keine Hinweis auf eine tatsächliche Änderung der Essenz-Familien gibt.
GINA: Im Grunde genommen könnte ich zwischen einer ganzen Schar davon hin und her hüpfen, und es bleibt immer noch meine Wahl?
ELIAS: Richtig.
GINA: Wenn ich an Einer von ihnen festhalten will.
ELIAS: Stimmt.
GINA: Wann hat das angefangen. In den letzten fünf oder zehn Jahren?
ELIAS: Im vergangenen Jahr.
…