Elias: Sitzung 1149 Bestätigung von Nachforschungen und Eindrücken

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Elias Channelings Deutsch
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Session 1149
Bestätigung von Nachforschungen und Eindrücken
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Margot (Giselle)


MARGOT: Seit unserem letzten persönliche Gespräch habe ich Dich in Connecticut in der Gruppensitzung gesehen, und es war toll. Ich kann mir tatsächlich keine schönere Reise vorstellen als es unsere Reise dorthin. Als ich in Hartford aus dem Flugzeug stieg, kamen mir die Tränen, und ich fühlte mich auf überwältigende Weise als zu Hause angekommen, was das ganze Wochenende vorhielt. Mir war nie der Gedanke gekommen, dass ich außer meinen Ur-Ur-Großeltern noch weitere Verbindungen nach Connecticut haben könnte. Habe ich dort noch andere Fokusse, von denen ich nichts weiß?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Das war sehr interessant, denn ich hatte noch nie zuvor an Fokusse in Connecticut gedacht. Es war für mich energetisierend, und ich kommunizierte mir, dass ich zu hause bin. Habe ich lange dort gelebt?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Dem muss ich irgendwann mal nachgehen. Was mich dort auch noch sehr bewegte war, dass ich erstmals dieses energetisierende Nicht-Getrenntsein mit den neuen und alten Mitgliedern verspürte, und ich hatte das Gefühl, dass ich viel blockierte Energie freisetzen konnte, weshalb ich dachte, dass nicht nur ich blockierte Energie freisetzen konnte, da ähnlich gesinnte Leute zusammenkamen und wir in dieser positiven Energie kommunizierten. Hat ein solches Treffen eine heilende Wirkung?

ELIAS: Ja, und eine solche kombinierte kollektive Energie ist sehr mächtig, und wenn sie in eine Richtung fokussiert wird, kann sie alle Individuen stark beeinflussen, und Ihr könnt sie sehr wohltuend handhaben.

MARGOT: Oh, das glaube ich wirklich. Das hatte ich zuvor nicht richtig verstanden, und nun habe ich endlich gelernt, wie es sich anfühlt, wenn man all das loslöst, und es hat mir geholfen zu erkennen, wenn ich Energie blockiere und was ich dann tun kann. Ich habe wirklich viel gelernt. Für diese Erfahrung und für alle Gruppen-Sitzungen bin ich sehr dankbar, aber dort war es besonders stark. Ich habe vor, an allen zukünftigen Gruppensitzungen teilzunehmen, weil es so wohltuend ist.

(Ausschnitt: Fokus-Fragen für Freunde)

MARGOT: Nach der letzten Sitzung mit Dir, bei der es um das Durchdringen der Todes-Schleier ging, habe ich eines Nachts große Fortschritte gemacht, denn statt dass ein Verstorbener an meiner Wohnungstür stand, projizierte ich, dass ein Verstorbener in mein Schlafzimmer kam, direkt durch die Zimmerecke. Das war so aufregend! Ich denke, Du warst jener Tote aus unserem gemeinsamen Fokus in Grasse, Frankreich, und Du hast mir einen kleinen Energieschups gegeben, damit ich das endlich schaffe. Warst Du das?

ELIAS: Ja. (lächelt)

MARGOT: Oh, vielen Dank. Du hattest ein kleines rundes Gesicht und hast übers ganze Gesicht gegrinst, was mir gefiel. Nach dieser Nacht kam alle drei oder vier Nächte ein anderer toter Kerl, mit dem ich in anderen Fokussen verheiratet war, und ich hatte viel Spaß dabei, denn ich konnte sie als Leute identifizieren, die ich auch im Jetzt kenne. Dann stoppte das für ein paar Wochen, und als es wieder anfing, tauchten diese Projektionen direkt an meinem Bett auf. Dann gab es wieder eine Pause von ein paar Wochen, und nun kommen die Erscheinungen durch eine unsichtbare Tür in der Schlafzimmerwand.

Und es sind nicht nur Verstorbene. Letzte Woche tauchte meine älteste Tochter auf, und vor ein paar Nächten kam ein guter Freund/in. Auf ihren Gesichtern konnte ich sehen, dass sie genau wussten, was hier im Gange ist, und das war echt aufregend. Sogar Howard tauchte einmal auf, aber er wusste noch nicht einmal, dass er da war.

Es scheint dabei einen zeitlichen Zyklus zu geben. Dies geschieht mehrere Wochen lang etwa jede zweite Nacht, und dann fängt es wieder an, aber ein bisschen anders. Heißt das, dass ich noch verschiedene Projektions-Mittel und –Methoden ausprobiere?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

MARGOT: Mir kam auch der Gedanke, dass ich das ganze Konzept falsch verstanden hatte. Obwohl ich meine Absicht objektiv äußerte, geschieht es doch subjektiv. Wenn ich versuche, das zu manipulieren und mich objektiv auf das zu konzentrieren, was ich tun möchte, kommt nichts. Und dann kommt das ziemlich bald darauf, etwa mitten in der Nacht. Ich weiß nicht, ob ich das richtig ausdrücke. Weißt Du, was ich sagen möchte?

ELIAS: Ja, ich verstehe Dich. Aber erkenne bitte, dass Du Dir auch die Beteiligung Deines objektiven Gewahrseins gestattest.

MARGOT: Aber erst nach ihrem Eintreffen?

ELIAS: Richtig. Du heuerst sowohl das objektive als auch das subjektive Gewahrsein an, und genau darum geht es, denn Du erlaubst Dir, die Harmonie und das Gleichgewicht zwischen dem subjektiven und dem objektiven Gewahrsein zu erleben und zu entdecken.

MARGOT: Ich habe diesbezüglich gewiss ein gutes Verständnis erlangt. Bei einem langen nächtlichen Gespräch mit Sharon/Camdon stolperten wir Beide gleichzeitig darüber, und es war wirklich toll.

Ich habe einige objektive Projektionen mit (der 2001 verstorbenen) Vicky ausprobiert. Ich spürte, dass sie zugegen war und sprach mit ihr, konnte sie jedoch nicht sehen, wie das ansonsten bei Leuten der Fall ist, die durch die Schlafzimmerwand kommen. Ich möchte Vicky sehen, aber anscheinend kann ich in dieser Hinsicht keine subjektive/objektive Vereinbarung mit ihr treffen. Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich das hinkriegen kann?

ELIAS: Bitte erkenne, dass das Bild, das Du Dir offerieren wirst, durch Deine Wahrnehmung generiert werden wird. Die Energie ist zugegen, aber das Visuelle oder die tatsächliche Manifestation des Individuums wird eine Projektion Deiner Wahrnehmung sein.

MARGOT: Das Problem liegt also nicht bei Vic sondern bei mir.

ELIAS: Es ist kein Problem sondern lediglich die Herausforderung, dass Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen und diese Manifestation zu generieren.

MARGOT: Wenn ich einen objektiven Kontakt mit ihr hergestellt habe und ihre Anwesenheit spüre, geht es dann darum, dass ich mir erlaube, mich zu entspannen und dieses Bildnis zu generieren?

ELIAS: Richtig, und hege keine Erwartung an das, was Du visualisieren oder als Manifestation erschaffen wirst. Damit meine ich, dass Individuen, die über Schwierigkeiten im Generieren der tatsächlichen Manifestation eines Verstorbenen sprechen, im Allgemeinen die Erwartung an sich selbst hegen, die Manifestation auf die Weise zu generieren, wie der Verstorbene vor seinem Tod aussah. Aber Ihr könnt sein Bildnis auf jedwede von Euch gewählte Weise projizieren und seine Manifestation erschaffen. Du kannst eine Manifestation von Lawrence (Vicky) erschaffen, und sie mag für Dich so aussehen, wie ihre Manifestation vor fünf Jahren geäußert wurde.

MARGOT: Du hast mir von einer Fokusexistenz erzählt, in der ich Vickis Schwester bin, und sie hat diese widerborstigen Kinder, die ihre Mutter und Peter sind, was mich zu ihrer Tante machen würde. Kannst Du mir die Zeit und den Ort dafür verraten?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

MARGOT: Mein Eindruck ist dies, vor mehren Jahren, aber in der heutigen Zeit. Dieser Eindruck kam mir nur, weil ich versuchte, auf unsere Namen zu kommen, und es waren Namen, die in der Generation meiner Mutter üblich waren, und zwar Gladys für mich, und Vickis Name lautete Dora. Ich weiß nicht ob diese Namen stimmen, aber es war wohl anfangs des 20. Jahrhunderts.

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Ich denke, dass es in den USA war ...

ELIAS: Ja.

MARGOT: ... und mein Gefühl sagt mir Mittlerer Westen?

ELIAS: Nein, ha, ha, ha. Womit haben wir heute morgen unser heutiges Gespräch ganz allgemein begonnen?

MARGOT: Mit der Energie der Gruppensitzung ...

ELIAS: Und von welcher Gegend hast Du gesprochen?

MARGOT: Vicki war dort einst Dora, und ich war einst Gladys.

ELIAS: Das war nicht meine Frage. Von welcher Gegend hast Du gesprochen? Von Connecticut!

MARGOT: Connecticut! Ja, das ist einleuchtend. Kein Wunder dass ich mich dort zuhause fühlte.

Nun zu meine Haustieren. Meine Katzen Bärchen, 19 Jahre, und Sushi, 14 Jahre alt, starben innerhalb von vier Monaten, beginnend Anfang Mai. Für Howard und mich war das sehr schmerzlich. An dem Tag, als wir Bärchen im Mai einschläfern ließen, fiel es mir schwer, auf Kunden einzugehen, weil ich dauernd weinen musste. Ich bat Dich um Energie und dann erinnerte ich mich sofort wieder an einen Traum aus dem Vormonat, in dem Howard und ich einen Beagle Welpen gekauft hatten, worüber wir sehr glücklich waren. Im Nachhinein denke ich mir, dass Bärchen mir damals kommunizierte, dass sie bald sterben würde, und ich dachte mir auch, dass sie vielleicht plant, sich als Beagle Welpe zu remanifestieren. Hat sie das getan?

ELIAS: Ja, das stimmt.

MARGOT: Ich wollte eine neue Katze als Kameraden für Sushi erschaffen, und vor meinem geistigen Auge sah ich ein orange-farbiges Kätzchen. Aber dann starb Sushi, und ich war so traurig, dass ich mir schwor, mir nie wieder ein Haustier zuzulegen. Eine Stunde, nachdem wir sie begraben hatten, kam ein Nachbar, den wir nie zuvor gesehen hatte und fragte, ob das orange gefleckte Kätzchen, das er in seinem Hof gefunden hatte, uns gehört. Ich konnte es gar nicht abwarten, dieses Kätzchen im Arm zu halten.

Ich erschuf also ein orangegeflecktes Kätzchen, hatte aber auch das Gefühl, dass Sushi etwas mit dem Timing zu tun hatte, so als Geschenk für uns. (Elias nickt) Ich hatte das Gefühl, dass sich Sushi vielleicht als dieser orange-gefleckte kleine Kater remanifestiert hat. Stimmt das?

ELIAS: Nein, aber die in Sushi geäußerte Energie offerierte Dir Hilfe, um diesen kleinen Kater als Trost auf Dich anzuziehen.

MARGOT: Bevor wir Sushi einschläfern ließen, sprach ich viel mit ihr, um mich abzulenken, und ich dachte, dass sie mir sagte, dass sie sich als Otter remanifestieren wird. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Diese Gefühl war sehr stark, und ich konnten sie als verspielten Otter sehen, was schön war. Wir lieben diesen kleinen Kater, und er scheint unser Liebe zu erwidern. Wir nennen ihn Cecil. Haben wir ihn schon davor gekannt?

ELIAS: Nein, er ist das, was Du als neue Energie bezeichnen könntest.

MARGOT: Er hat viel Energie. Es ist so als ob wir fünf Katerchen hätten!

Session 1149 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1149 Bestätigung von Nachforschungen und Eindrücken

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MARGOT: Die Fokus-Gruppe Schottland/britische Inseln ist bezüglich dieses Kapitels etwas verwirrt. Ich weiß, dass Ashrah (Daryl) jüngst mit Dir darüber sprach, und inzwischen haben sie und ich auch darüber gesprochen. Ich wusste noch nicht einmal, dass es ein Kapitel britisch Inseln und ein Schottland-Kapitel gab. In welcher Gegend spielt sich das Kapitel britisch Insel ab und wann?

ELIAS: In Meers-Nähe, um 1100.

MARGOT: Welches Meer?

ELIAS: Die Ostküste von Britannien.

MARGOT: Du hast mir meinen schottischen Kapitel-Fokus bestätigt, der Schafe besitzt und Viehhändler ist. Kannte ich Dich damals als Zauberer/Hexer oder nur als Viehhändler?

ELIAS: Lediglich als Händler.

MARGOT: Das dachte ich mir schon. Etwa um 1300?

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Wo lebte Dein Zauberer-Fokus? Ich habe das Gefühl am Stadtrand von Edinburgh.

ELIAS: Nein, in Nord-Schottland.

MARGOT: Ich habe den Eindruck, dass dieser schottische Kapitelfokus zur gleichen Zeit auch Fokusse in anderen Ländern hatte.

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Ich glaube, dass Vic, Bobbi und ich damals einen Zigeuner-Fokus in der Türkei hatten, der im schottischen Kapitel-Fokus miteinbezogen wurde.

ELIAS: Ja.

MARGOT: Cool, den wir Drei unternahmen einmal eine Projektion, und wir waren definitiv Zigeuner.

Gibt es ein solches Kapitelbuch, das wir noch nicht entdeckt haben, beispielweise ein Kapitel-Buch der Muse, das sich mit Theater-Produktionen, Filmen, Musicals usw. befasst, in dem wir die Rolle von Schauspielern, Autoren und Produzenten übernehmen?

ELIAS: Nicht unbedingt, obwohl es andere Bücher gibt, die viele dieser Rollen haben, aber nicht unbedingt als ihr Thema

MARGOT: Das wirst Du gewiss auch auf die nächste Frage hin antworten: Gibt es ein Entdecker-Kapitel-Buch, das sich mit unserer Teilnahme am Entdecken von Kontinenten und Zivilisationen befasst ?

ELIAS: Ja . Es ist nicht unbedingt das Thema eines weiteren Buchs, wird aber in vielen Kapitel geäußert.

MARGOT: Weil wir Teil dieses Forums sind, und dies eines der Dinge ist, die wir tun?

ELIAS: Es reicht über die Foren-Teilnehmer hinaus und hat nicht unbedingt Forschen zum Thema.

MARGOT: Wie würde das Thema dann lauten?

ELIAS: In Eurer physischen Dimension gibt es ein Abenteuer-Buch mit vielen Kapiteln.

MARGOT: Buch der Abenteuer! Prima. Mein Sacagawea-Fokus https://www.wikiwand.com/de/Sacajawea mit Lewis und Clark wäre also ein Kapitel in diesem Buch?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Man hat Marge/Grady und mir gesagt, das wir einen gemeinsamen zukünftigen Fokus haben, wo ich ihre Mutter bin, oder umgekehrt. Kannst Du mir die Zeit verraten?

ELIAS: Ende des 24. Jahrhundert.

MARGOT: Ist sie die Mutter, oder ist das mein Fokus?

ELIAS: Das kannst Du erkunden!

MARGOT: Wie viele zukünftige Fokusse habe ich?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

MARGOT: Nicht viele, vielleicht weniger als 20.

ELIAS: Deine Vermutung kommt dem sehr nahe. Es sind 23.

MARGOT: Vieleicht fühle ich mich jetzt so alt, dass es mir schwerfällt, das zu glauben. Wann in der Zukunft würde der Letzte dieser Fokusse leben?

ELIAS: Im 26. Jahrhundert.

MARGOT: Ich werde älter werden als ich vermutet hatte!

Wenn ich eine anderen Fokus entdeckt habe, frage ich ihn einfach und bekomme Informationen, was bislang sehr gut funktionierte. Aber es gab dabei auch zwei interessante Erlebnisse.

Einmal mein Giselle-Fokus in der französische Revolution. Beim ersten Kontakt zögerte sie eher mit der Antwort, und sie schien sehr traurig zu sein, und ich musst zweimal Kontakt mit ihr aufnehmen, um die Informationen zu bekommen. War sie 1789 bei Beginn der Revolution 30 oder 35 Jahre alt?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Sie liebte einen Witwer mit einem Kind, der im Widerstand sehr aktiv ist.

ELIAS: Ja.

MARGOT: Myranda (Anjuli) und ich nehmen an, dass Myranda dieser Mann ist, und dass er Pierre heißt.

ELIAS: Pierre-Louis.

MARGOT: Und ist er ein Fokus von Myranda?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Du hast Myranda bestätigt, dass ich Sophie, die Mutter das Kaisers Franz-Josef war. Als ich versuchte, Kontakt mit ihr aufzunehmen, meldete sich eine weibliche Fokus, und als ich fragte, ob sie Sophie ist, sagte sie: „Ich weiß es nicht“, was mich so überraschte, dass ich es nicht wieder versuchte. Habe ich noch mehr als nur einen Sophie-Fokus?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Vieleicht war sie verwirrt. Und vielleicht muss ich klarer sein, wenn ich einen solchen Kontakt anstrebe.

War Ludwig II von Bayern (Erbauer von Neuschwanstein) Howards Fokus?

ELIAS: Nein, beobachtende Essenz.

MARGOT: Ich war mir so sicher, doch Howard will überhaupt nicht jener Fokus gewesen sein.

Der Essenzname meiner Nichte Cindy lautet Diana. Sie hat das Gefühl, dass ihre Tochter Lindsey ein Fokus von Dianas verstorbener Mutter Barbara ist. Stimmt das.

ELIAS: Ja.

MARGOT: Ich hatte immer das Gefühl, dass Cindy/Diana der Ilda-Essenzfamilie angehört und sich an den Zuli ausrichtet, und dass ihr Mann Kyle den Ilda angehört und sich vielleicht an den Sumari ausrichtet. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Timo sagte mir, dass Du ihm bestätigt hast, dass ich in einst einem anderen Fokus in Persien oder im Iran/Irak seine Frau Fatima war. Kannst Du mir sagen wann das war?

ELIAS: Möchtest Du das nicht selbst erkunden?

MARGOT: Er ist in dieser Sache ziemlich durcheinander. Es muss wohl vor langer Zeit gewesen sein, denn dieses Land wir schon lange nicht mehr so genannt, und ich frage mich, ob das zu König Darius Zeiten war.

ELIAS: Ich schlage vor, dass Ihr das gemeinsam erkundet.

MARGOT: Ganz so lange ist das also nicht her?

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Er hat auch das Gefühl, dass ich Mohammeds Tochter Fatima war, und dass sie die war, deren Nachkommen als Fatimiden bezeichnet wurden. Stimmt das?

ELIAS: Als teilweise beobachtende Essenz.

MARGOT: Waren die Fatimiden ein islamischer Kult oder Orden?

ELIAS: Sozusagen ja.

MARGOT: Im Juli ist es zweimal geschehen, dass mir beim Hören des Namens Molly plötzlich alle Haare zu Berge standen, und ich sehr bewegt war. Hieß ich Molly in irgendeinem Fokus?

ELIAS: Nein, aber Michael.

MARGOT: Hatte ich in der gegenwärtigen Realität einen Fokus namens Millie G, die gestorben ist und mit Carole J. in Connecticut befreunden war? Carole ist sich sicher, dass ich diese Millie bin.

ELIAS: Wieder als beobachtende Essenz. Es ist ein Wiedererkennen der Energie.

MARGOT: Neulich wachte ich aus einem Traum auf und nannte den Namen Maupassant. Gibt es eine Verbindung zu Guy de Maupassant?

ELIAS: Ein Freund.

MARGOT: Ruther (Lynda) ist sich sehr sicher, dass es bei mir eine Verbindung zu ihrem Pierre Bonnard Fokus (verstorbener französischer Maler) gibt, was ich auch so empfinde?

ELIAS: Als Freund.

MARGOT: Seine Frau Marthe war ich nicht?

ELIAS: Nein.

MARGOT: Nun zu Jean Baptiste, meinem Sohn in meinem früheren Sacagawea Fokus. War mein heutiger Sohn Dan jener Jean Baptiste Fokus?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Ich habe bereits mit Dir über die Zwillingsbuben gesprochen, von denen Camdon (Sharon) und ich glauben, dass wir einst in Italien diese Buben waren, und ich bekam zwei Namen, einmal Diego und dann Gustav. Sind diese Namen richtig?

ELIAS: Diego stimmt.

MARGOT: Und wie lautete der Name des anderen Jungen?

ELIAS: Guervo, G-U-E-R-V-O.

MARGOT: Na, immerhin war das „G“ richtig. Lebten wir in Norditalien, und hatten wir blaue Augen und blondes Haar?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Wann war das?

ELIAS: Das kannst Du erforschen!

MARGOT: Oh, Elias, ich habe bereits so vieles selbst herausgefunden!

ELIAS: Ha, ha, a! Genau darum geht es!

MARGOT: Ich glaube, dass Du Lynda (Ruther) bereits sagtest, dass sie, Jale (Bobbi) und ich in einem anderen Fokus einst Oscar Wilde kannten. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Ist das meine einzige Fokus-Verbindung mit Oscar Wilde?

ELIAS: Ja, als steuernde Essenz.

MARGOT: Ruther, Jale und ich haben das Gefühl, dass wir William Gilberts Lyrik „Three Little Maids from School” aus der Mikado Operette inspirierten oder auch die Sänger waren. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Das werden sie gerne hören, denn das hatten wir stark empfunden.

Bin ich Sarah Pursers (irische Malerin) Schwester Rachel?

ELIAS: Als beobachtende Essenz.

MARGOT: Was Howards Sarah-Fokus anbelangt, hatte ich damals einen gemeinsamen Fokus mit ihm, d. h. habe ich ihn damals gekannt?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Natürlich muss ich das wieder selbst herausfinden, da Du es mir nicht verraten wirst.

Session 1149 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1149 Bestätigung von Nachforschungen und Eindrücken

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MARGOT: Vor kurzem sah ich im Traum einen Fokus von vor 122 Jahren - also um 1880 - in einem größtenteils sehr armen Land. Ich empfand sehr stark, dass es ein Fokus-Traum war. Kannst Du mir mehr über jenes Land sagen? Als ich erwachte, hatte ich sehr das Gefühl, dass diese Armut unsere heutigen Welt reflektiert, und dass das die Traumbotschaft war.

ELIAS: Stimmt.

MARGOT: Welches Land war das?

ELIAS: Pakistan.

MARGOT: Wow, wir sind also noch schlechter in Form als ich befürchtet hatte!

Einst sagtest Du mir, das mein initiierender Fokus im 18. Jahrhundert lebte. Bislang habe ich vier Fokusse in jener Zeit entdeckt, die sich alle sehr signifikant anfühlten. War der initiierende Fokus jene Frau in Afrika namens Soni oder Soli?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Hieß sie Soni oder Soli?

ELIAS: Soni.

MARGOT: War das ein gemeinsamer Fokus mit Vic und Carole?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Wir waren in unserem letzten Gespräch darauf gekommen.

Vor 12 Jahren hatte ich das Gefühl, mit einem Delfin namens Aimée in Kontakt zu sein, den ich so nannte, weil ich den Namen nicht aussprechen konnte. Damals verstand ich es noch nicht, aber sie schien sich zu sorgen, möglicherweise gefangen genommen zu werden, was ihre Schwingung sehr beeinträchtigen würde. Nach einer Weile hatte ich keinen Kontakt mehr mit ihr und dachte mir, dass sie vielleicht gefangen genommen worden war. War sie ein Fokus von mir?

ELIAS: Nein.

MARGOT: Habe ich einen Delfin-Fokus?

ELIAS: Nein.

MARGOT: Kannst Du mir verraten, warum meine Gefühle so stark waren? Habe ich mit ihr gesprochen?

ELIAS: Ja, und diese Energie ist Dir sehr vertraut, weil Du diese Essenz nun als Partner anheuerst.

MARGOT: Der Delfin war Howard?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Du liebe Zeit! Das ist echt der Hammer!

Über manches sprachen wir bereits ein bisschen. Du sagtest, dass mein Kater Bärchen auch jenes Pferd war, das mit mir gesprochen hatte, und ich hatte das Gefühl, dass das seinerzeit zwar, als mein früherer Fokus Stalljunge von König Darius war, dem ich die Botschaft des Pferdes überbrachte, der daraufhin viele Veränderungen im Umgang mit Tieren einführte. War das auch zu der Zeit als ich eine beobachtende Essenz bei Königin Esther war?

ELIAS: Nein.

MARGOT: Vor langer Zeit sagtest Du mir in Sitzung 191, dass E-L eine Unterabteilung der Ilda-Essenzfamilie ist, von der man mir gesagt hatte, dass ich damit verbunden bin. Lautet der Essenz-Familienname Elda?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Ich richtete mich also an der Elda-Essenzfamilie aus?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Findet der King Arthur/Camelot Mythos in einer anders-dimensionalen Realität statt?

ELIAS: Ja!

MARGOT: Wurde dieser Mythos vor sehr langer Zeit von einer anderen Dimension zu uns hindurchgebracht?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Durch eine Fokus von Arthur in unserer Dimension?

ELIAS: Nein.

MARGOT: Ich habe mich lange damit befasst und hatte das Gefühl, dass wir einfach keinen solchen Ort haben.

Bezüglich meines Rembee Fokus, in dem mein Vater Tumat war, habe ich das Gefühl, dass das im frühen Ägypten war, und dass wir damit beschäftigt waren, die Kunst des Mumifizierens zu verfeinern. Stimmt das?

ELIAS: Ja, verfeinern.

MARGOT: Denn ich habe herausgefunden, dass diese Begräbniskultur und das Mumifizieren über tausende von Jahren im Gange waren und versuche, einen Zeitrahmen zu finden.

Du hast mir bestätigt, dass ich im 12. Jahrhundert vor Christus eine ägyptische Königin war. War ich die von Sety I oder Sety II.

ELIAS: Sety I.

MARGOT: Das hilft mir gut weiter, denn ich habe hart daran gearbeitet, das herauszufinden!

Session 1149
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)