Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 202201131
Eine Aktion erschaffen, um wieder “ganz” zu sein
Bedeutung von Geburts-Ort und -Zeit
Die Wahl der Abstammung, Genetik und der Eigenheiten/Manierismus
Thursday, January 13, 2022 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jean (Lyla)
(Ausschnitt: Fagen für Freunde)
JEAN: In jüngster Zeit haben Puzzles mich fasziniert. Als ich mit Dir in Kontakt kam, hatte ich das Gefühl, wie dass ich in die Mitte des Meers geworfen worden wäre und nicht wusste, wohin ich gehen kann. Vieleicht weine ich jetzt ein bisschen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich die Außengrenzen des Puzzles zusammengesetzt habe und nun es auszufüllen beginne, und ich danke Dir dafür, dass Du bei mir geblieben bist.
ELIAS: Das habe ich sehr, sehr gerne getan, und natürlich geht es weiter. Du und viele Andere nehmen überraschenderweise wahr, dass Ihr so unwichtig und nicht kostbar wärt, dass ich nicht mit Euch weitermachen würde, was ziemlich lächerlich ist, denn ich würde mit jedem von Euch weitermachen, egal, was dabei herauskommt, weil Ihr es wert seid.
JEAN: Vielen Dank. Ich denke, dass ich heute mit Dir über die Puzzle-Teilchen sprechen möchte.
ELIAS: Prima.
JEAN: Es ist dem ähnlich, was JZ https://de.wikipedia.org/wiki/JZ_Knight mit diesem „Wer bin ich“ tut, und ich denken, dass es zusammenzufließen beginnt. In jüngster Zeit bin ich mehrmals einigen meiner Pferde im Traum begegnet, ging zu ihnen hin und habe sie wirklich berührt.
ELIAS: Meine Freundin, das ist toll, etwas, was Du Dir zugute schreiben und wobei Du Dir sagen kannst: „Ja, das habe ich getan“, denn Du hast Deine Energie ausgesandt, um diese Energien zu finden und hast sie zu Dir zurückgebracht. Das ist sehr beeindruckend.
JEAN: Ich weiß noch nicht einmal, ob die beiden Pferde, die ich einst hatte, noch am Leben sind.
ELIAS: Das spielt keine Rolle, denn Du hast Ihr Energie zu Dir zurückgebracht.
JEAN: Es macht mich selbst also gewissermaßen wieder ganz.
ELIAS: Ja, Du hast jene Energie erschaffen und projiziert und hast diese Manifestationen erschaffen, und indem Du sie wieder zu Dir zurückholst, erschaffst Du eine Vorgang, um wieder ganz zu sein.
JEAN: Tatsächlich habe ich schon eine Weile kein Pferd mehr berührt. Als ich neulich ins Bad ging und zu Boden blickt, lag da eine 30 cm lange Pferdemähne direkt vor mir, und ich weiß nicht, wie das geschehen ist. Ich habe zwar noch alten Bürsten vom letzten Pferd, das ich hatte, aber sie befinden sich in einem Beutel im Waschraum. Wie ist das Pferdhaar dorthin gelangt? Habe ich das erschaffen? War das eine magische Handlung…?
ELIAS: Definitiv, und ein ausgezeichnetes physisches Display und Valideren Deines Tuns, das dazu diente, Dir zu bestätigen, wie real das ist, was Du getan hast. Ich gratuliere Dir zu dieser außerordentlichen Äußerung.
JEAN: Es gibt so viele faszinierende Ding, über die ich mit Dir sprechen möchte. Im Augenblick ist es für mich am wichtigsten das zu erfahren, was mir am meisten nützlich sein wird. In zwei Tagen zieht mein Mann nach Boston, um mit dem neuen Job anzufangen.
ELIAS: Und wie siehst Du das?
JEAN: Ich bin fasziniert und beobachte mich selbst genau, weil Umzüge früher so sehr mit Angst und Verzweiflung assoziiert waren. Doch stattdessen freuen wir uns darauf. Der nächste Schritt wäre, einen Platz für mich zu finden, um mit den Tieren dorthin zu ziehen. Wir sind diesbezüglich positiv und unternehmen einige Schritte, und diesmal bin ich begeistert.
ELIAS: Prima. Ich gratuliere Dir. Meine Freundin, das hast Du gut gemacht.
JEAN: Heute früh kam jemand, um die erste Fuhre Wegwerfdinge abzuholen. Ich gehe durch Haus und handle. Wir werden dies bekanntmachen, und mein Mann wird an Wochenenden die Gegend absuchen, auch in den Pendler-Zügen. Sein Cousin lebt in Massachusetts. Mit ihm wird er Kontakt aufnehmen, und …
ELIAS: Ihr nutzt Eure Ressourcen. Das ist prima. Ich gratuliere Euch Beiden.
JEAN: Und vielleicht ist das das erste Mal in unsere Ehe, das wir Freude miteinander haben.
ELIAS: Prima. Und was empfindest Du, weil er Dich für eine Weile verlässt und Du für eine Weile alleine zurück bleibst?
JEAN: Ich erwischt mich dabei, dass ich nachts viel Angst und Gefühle der Unsicherheit erlebte, und ich habe mich sogar gefragt, ob er versucht, von mir wegzugehen?
ELIAS: Nein.
JEAN: Was die Sicherheit anbelangt, habe wir ein Lösung gefunden, denn er hat sich mit zwei Leuten befreundet, und einer davon wohnt gerade gegenüber, und der Andere in vielleicht 1,5 km Entfernung, an die ich mich wenden kann, wenn ich mich unsicher fühle oder Hilfe brauche.
ELIAS: Gut so. Und was gibt es abgesehen davon sonst noch?
JEAN: Ich freue mich so sehr für ihn, weil ich sehe, dass er wieder lebendig wird, und das erfreut mein Herz.
ELIAS: Das ist toll. Es kann auch geschehen, dass Du Dich manchmal so ganz alleine fremd und unbehaglich fühlst, was völlig akzeptabel und normal ist. Denn Du gehst in eine Richtung, in der Ihr beide eine neue, engere Beziehjung etabliert, und dabei hat er diesen Job generiert, der Euch Beide eine Weile physisch von einander trennen wird. Doch Du erinnerst Dich weiterhin an Eure gegenseitige Verbindung, und ich würde vorschlagen, Dich an ihn zu wenden, wenn Du Dich alleine und unbehaglich fühlst. Kontaktiere ihn dann und sage Dir nicht, dass Du ihn nicht belästigen willst, denn es ist wichtig, dass Ihr Eure Beziehungen weiterhin aufrechterhaltet.
JEAN: Ja, ich denke, dass wir sogar in unserer Ehe nicht die Chance hatten, Freude aneinander zu haben, und ich weiß, dass wir wirklich eine gute Zeit miteinander haben, wenn die Dinge gut verlaufen, aber wir haben uns einfach in unserem Erschaffen verfangen, und man kann so leichthin sagen, wirf alles weg, aber das will ich nicht tun, zumindest nicht jetzt.
ELIAS: Ich lobe Dich. Es geht einfach darum, Dich bisweilen daran zu erinnern.
JEAN: Lass uns nun etwas Lustiges tun. Du hast mehrmals, vor kurzem erst in einer von Adams (Avrils) Sitzung gesagt, dass Geburts-Zeit, -Ort, -Monat und -Jahreszeit kein Zufall sind.
ELIAS: Stimmt.
JEAN: Geboren wurde ich um 15.03 h im Süden, in Wilmington, Nord-Karolina, das sich in Meeresnähe befindet. Es war im Monat November, also im Herbst. Warum habe ich das gewählt? (Skorpion? Schütze?)
ELIAS: Es gehört alles zu dem, wer Du bist, zum Aufbau Deiner Persönlichkeit und Deinem Begehren, Deinem Antrieb in diesem Leben. Was sind die Eigenschaften Deines Sternzeichens?
JEAN: Das ist eine große Frage.
ELIAS: Was würdest Du als die wesentliche Eigenschaften dieses Sternzeichens bezeichnen?
JEAN: Intensität.
ELIAS: Stimmt. Und auch feurig, was eine wesentlich Eigenschaft ist, denn wenn Du einige erhebliche Erfahrungen im Leben ansprechen willst, kann es hilfreich sein, feurig zu sein.
JEAN: Und warum in Wilmington, Nord Karolina?
ELIAS: Zuerst einmal ist es ein Süd-Staat. Was sind deiner Ansicht nach die Eigenschaften im Süden?
JEAN: Dass das Leben dort entspannter und weniger intensiv ist.
ELIAS: Stimmt, obwohl ich nicht die Bezeichnung „weniger intensiv“ nutzen würde, weil es im Süden definitiv gewisse Intensitätsaspekte gibt, aber es gibt tatsächlich auch einen entspannteren Aspekt. Aber denke einmal nach über Dich und den Süden.
JEAN: Die Leute sind mehr miteinander verbunden.
ELIAS: Ich verstehe, was Du sagen willst. Ich würde sagen, dass sie mehr familienorientiert sind. Und was ist auch sehr offensichtlich bei den Süd-Staatlern? Sie sind herzlich und höflich. Und warum? Weil die Meisten von ihnen von Geburt an gelehrt wurden, respektvoll zu sein, was eine wesentliche Eigenschaft ist. Ich würde sagen, dass es im Süden mehr Aristokraten-Assoziationen gibt als im Norden. Und es gibt bzw. gab im Süden eine sehr starke Assoziation mit, sowie den Drang nach Erfolg. Es ist sozusagen extrem das Eine oder das Andere. Im Süden gibt es entweder den Drang nach Erfolg, Bildung und Wohlstand, oder nach Armut, Bedürftigkeit und Ignoranz. Natürlich gibt es Zwischenzustände, aber die dortige Kultur fördert diese Extreme.
Hinsichtlich bestimmten Aspektes der Südstaaten ist Dein Persönlichkeitstyp weniger extrem, weil Du mehr in Küstennähe geboren wurdest, und diese Regionen von Karolina und Georgia sind weniger extrem, sondern eher dazwischen und gewöhnlich offenerer für das, was traditionell als Ungewöhnlich wahrgenommen wird, für die Metaphysik.
Das ist ein weiterer für Dich passender Bereich. Und es gibt auch einen großen Sog hin zur Natur. Ich würde sagen, das Du zu alle dem sehr gut passt. Warm hättest Du also diesen Geburtsort nicht wählen sollen?
Session 202201131 (Fortsetzung folgt)
Thursday, January 13, 2022 (Private/Phone)
Re: Elias: Sitzung Bedeutung von Geburts-Ort und -Zeit
2JEAN: Da ist interessant. Du hast auch gesagt, dass die Jahreszeit kein Zufall ist, und der Herbst ist tatsächlich meine bevorzugte Jahreszeit.
ELIAS: Ich würde sagen, dass Eure Vorliebe für eine bestimmte Jahreszeit nicht unbedingt der Grund dafür, dass Ihr gewählt habt, in dieser Jahreszeit geboren zu werden. Der Herbst ist die Jahreszeit, die traditionell als das Ende der Arbeit und Einbringen der Ernte gesehen wird, als die Jahreszeit, in der Ihr alles erntete, woran Ihr gearbeitet habt. Er ist auch die Jahreszeit des Dankens, und deshalb mögen Viele den Herbst sehr gerne, ohne unbedingt den Grund dafür zu erkennen.
JEAN: Gemäß meiner Geburtsurkunde wurde ich um 3.03 nachmittags geboren. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja, und worauf schließt Du nun?
JEAN: 3 bedeutet Ausgleich/Gleichgewicht, und es gibt hier zweimal die Drei.
ELIAS: Stimmt.
JEAN: Du hast meinem Mann und mir und auch Adam oder irgendeiner anderen Person in einer Sitzung gesagt, dass wir unsere Eltern wählen …
ELIAS: Ja.
JEAN: Selbst wenn man direkt nach der Geburt adoptiert wird, wählt man gezielt einige Aspekte der genetischen Eltern.
ELIAS: Ja.
JEAN: Und welche Aspekte habe ich gewählt —
ELIAS: Was nicht heißt, dass Ihr im voraus die von Euch erschaffenen Erfahrungen wählt.
JEAN: Stimmt. Und darauf wollte ich hinaus. Abgesehen von meinen eigenen Erlebnissen wusste ich nicht, welche Wahrscheinlichkeit meine Eltern wählen würden …
ELIAS: Stimmt.
JEAN: Ich sehe das fast wie ein Samenspenderverzeichnis: „Oh, da ist jemand. Das sind seine physischen Eigenschaft. Das da ist Beiden wichtig, und das äußern sie. Das macht einen guten Eindruck.“ Ist es im Grunde genommen da, was man tut?
ELIAS: Ja, sozusagen!
JEAN: Was meine Mutter anbelangt, wäre es also …
ELIAS: Stoppe kurz und denke darüber nach. Als Essenz bist Du in den physische Fokus eingetreten mit einer bestimmten Lebensabsicht und einem Wahrscheinlichkeiten-Pool, an den Du Dich größtenteils wahrscheinlich halten wirst, selbst wenn Du etwas davon abweichst. Erwäge die Eigenschaften Deiner Eltern, aber nicht an das, was sie falsch gemacht hätten.
Denke einfach über sie als Individuen nach, an ihr Gebaren, an das, wie sie sich äußern, ihre Eigenschaften, selbst wenn sie einige davon unterdrückt haben. Ja, es ist sozusagen wie bei Samenspendern, wo Du Dir nicht unbedingt die Personen selbst ansiehst, denn Du kennst sie nicht. Du kennst Deine Eltern nicht, weil Du bereits vor Deiner physischen Manifestation der Reinheit Deiner Erfahrung wegen ohne dieses einfärbende Vorherwissen in Richtung Vergessen gehst.
Du wählst also Deine Eltern, kennst sie zwar nicht, hast jedoch eine Einschätzung ihrer Eigenschaften. Du weißt, in welcher Jahreszeit sie geboren wurden und kennst die entsprechenden Persönlichkeits-Eigenschaften. Du weißt, welche Art von Äußerungen sie bereits in der Vergangenheit generierten und gehst auch mehr in Richtung der Genetik.
(You know what types of expressions that they already generated; therefore, you know past. You also more so move in the direction of the genetics, so to speak.)
Genetik und DNA sind keine Absoluta, sondern sozusagen eine Art Landkarte, die Dir einige Richtlinien bezüglich von dem gibt, was für Dich anziehend ist und an welcher Abstammung Du partizipieren willst, und das ist der Grund für Deine Wahl Deiner Eltern.
JEAN: Können wir etwas Spaß damit haben und uns meine Mutter und meinen Vater ansehen? Meine Mutter war extrem mutig, stark und entschlossen. Und mein Vater , obwohl dies unterdrückt wurde, hatte dieses flamboyante Charisma. Er sah aus wie Cary Grant oder Rock Hudson, und hätte gut Filmschauspier werden können, wenn er eine andere Wahl getroffen hätte. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Stimmt. Aber es geht nicht nur um Deine Eltern sondern um Deine Abstammungslinie, um das, was ich als Genetik bezeichne. Was ist mit Deine Großeltern? Wo kamen sie her. und was äußerten sie, was sind die natürliche Äußerungsweise und der Manierismus/Eigenart/Stil/Gebaren beider Familienzweige. Denke einmal an Deinen Manierismus. Welche Eigenart hast Du?
JEAN: Vielleicht, dass ich höflich bin. Ich weiß nicht, was Du unter Manierismus verstehst.
ELIAS: Manierismus/Stil/Gebaren ist nicht das was, sondern das „WIE“ Du Dich äußerst, sprichst und zuhörst, denn Du hörst auf gleiche Weise zu wie Du sprichst. Es ist also die Art und Weise, wie Du Dinge tust, nicht das, was Du tust, sondern das WIE bei allem Deinem Tun. Nehmen wir einmal an, dass Du, immer wenn Du Dich nicht wohlfühlst, Dein Haar zur Seite schiebst, ohne darüber nachzudenken.
Es spielt dabei keine Rolle, ob vielleicht Deine Mutter, Großmutter oder Dein Großvater dies in Deiner Gegenwart getan haben mögen, denn selbst wenn Du schon direkt nach der Geburt adoptiert worden und ihnen nie begegnest wärst und nicht wüsstest, dass sie das tun, würdest Du es trotzdem tun, weil das Teil Deiner Genetik ist. Dein Stil, die Art und Weise, wie Du Dich bei allem äußerst, gehört mit dazu und ist Teil Deines Erbes, Deiner Abstammungslinie, Teil Deiner physischen Verbindung mit der Familie.
Oder Du sprichst vielleicht, ohne je zu gestikulieren, weil eines Deiner Elternteile, Deiner Großeltern oder Urgroßeltern auch nie gestikulierte, oder auch ganz im Gegenteil dazu gestikulierst Du bei allem, was Du sagst, und müsstest Dich sozusagen auf Deine Hände setzen, um es zu vermeiden, oder Du musst Dich möglicherweise im Gespräch mit einer anderen Person ständig mehrmals wiederholen.
JEAN: Du liebe Zeit, mit so jemandem bin ich verheiratet.
ELIAS: Manierismus/Stil/Gebaren/Eigenschaften ist das, wie Du etwas tust, und es ist Teil der Genetik, der vererbten Abstammungslinie. Eine Person oder Viele in der Familie äußern sich auf gleiche Weise. Deshalb gilt es zu erkennen, was für Dich natürlich ist. Ob Du leise oder laut sprichst, schnell oder langsam gehst, die gewaschen Wäsche sofort faltest oder sie auf der Leine oder im Wäschetrockner belässt. Das alles ist Teil davon. Es ist das, wie Du es tust, wie Du Dich in nicht erlernten Handlungen automatisch äußerst, denn sie sind einfach Teil von Dir, Teil Deines Erbes. Und das ist ein wichtiger Teil dessen, warum Du diese Eltern gewählt hast und diesen Stil/Manierismus übernimmst, selbst wenn Du vielleicht nicht weiterhin Teil derselben Familie bleibst.
JEAN: Das macht, dass ich mit dieses Annehmen-Thema nochmals genauer ansehe. Leute mögen Dinge tun, die man kritisieren würde, aber angesichts dieses Wissens sagt man sich, dass es Teil ihres Malbuchs ist.
ELIAS: Ja, und es ist Teil dessen, weshalb Du diese Leute gewählt hast, wegen dem allem… All das gehört zu dem, was Du Dir ursprünglich angesehen hast. Wenn Du vor Deiner Geburt Deinen Wahrscheinlichkeiten-Pool erschaffst, der im Grunde genommen Deine Lebensabsicht und grundlegende Richtung ist, in die Du in diesem Fokus gehst ist,-siehst Du Dir die Eigenschaften und den Manierismus dieser Familie und ihrer Abstammungslinie an, siehst die Vorteile und bist davon angezogen. Einige Eigenschaften sind für Dich anziehend, weil Du davon profitieren wirst, andere Eigenschaften gefallen Dir einfach.
JEAN: Wir sprachen bereits früher über den Wahrscheinlichkeiten Pool, mit dem ich angefangen habe, der etwas mit Tieren zu tun hat, nun aber vielleicht in eine andere Richtung, nämlich hin zum Heilen tendiert, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
JEAN: Hat meine gewählte Genetik mir bei meiner neuen Richtung geholfen, mehr in Einklang mit meiner Lebensabsicht zu leben?
ELIAS: Ja, weil sie mehr Zuversicht verleiht. Sie tendierte von Anfang an in diese Richtung und wird es auch wieder tun.
JEAN: Ja, doch wir sprachen bereits über diese ganze Trauma-Arbeit, all das, was entfernt werden muss, damit die Zuversicht zurückkehren kann.
ELIAS: Stimmt, aber Du hast Eigenschaften gewählt, die die Zuversicht fördern und verstärken. Du hast ein Gebaren/Stil/Manierismus, das Dich liebenswürdig und interessant macht. Und die Eigenschaften Deiner Abstammungslinie fördern das, was Du zustande bringen willst.
Bei allem, was Du tun willst sind auch Menschen involviert, weil es um Tiere geht. Wenn Du nicht auf Safari gehen und in der Savanne bleiben und in dieser Eigenschaft heilen willst, sind beim Heilen von Tieren auch immer Menschen involviert, und liebenswürdig und mitfühlend zu sein, ist dabei förderlich.
Bezüglich des Heilens ist Sensibilität als Aspekt Deiner Abstammungslinie sehr deutlich, was Du zwar automatisch für negativ erachtetest, wie dass dies viele Turbulenzen und Trauma erschafft und auch die Quelle vieler Probleme war, weil Deine Familienmitglieder sensibel waren, dieser Weg der Probleme und des Leids, der Dich verletzlich machte. Doch nur Einige von ihnen haben diese Problematik gewählt, und sie ist auch keine automatische Folge der von vielen Familienmitgliedern auf beiden Seiten, und definitiv auch von Dir geäußerten Sensibilität. Sensibilität ist definitiv unmittelbar mit dem Heilen verbunden und dabei förderlich, denn dank dieser Sensibilität kannst Du Dich mehr auf die Äußerungen der Tiere einstellen.
JEAN: Ich habe Dich das zwar schon früher gefragt, aber meine Absicht, nach Massachusetts umziehen, bringt mich nicht von meinem Weg ab. Die Tatsache, dass ich wählte, im Süden geboren zu werden, heißt nicht, dass ich wieder dorthin zurückkehren muss.
ELIAS: Definitiv nicht.
JEAN: Ich bringe einfach alle diese Attribute an meinen nächsten Wohnsitz mit?
ELIAS: Definitiv. Du musst nicht im Süden leben, um erfolgreich zu sein.
JEAN: Auf YouTube sehe ich mir fasziniert an, wie Leute alte Schlösser renovieren und sie wieder bewohnbar machen. Dort lebt man nun anderer Eigenschaften aus, mehr ein miteinander Teilen. Reflektiert das auch das, was in meinem Inneren vorgeht, eine Art Renovierung?
ELIAS: Ja, und es kann Dich darüber hinaus inspirieren und Dir Ideen bieten für das, was Du ebenfalls tun kannst.
JEAN: In gleicher Kapazität?
ELIAS: Ja, ähnlich.
JEAN: Ich wurde in den UISA geboren, was zweckmäßig war, aber ich empfinde einen Sog nach Europa. Ist dieser Sog in gewissem Sinne echt?
ELIAS: Ja. Nicht unbedingt derzeit realistisch, aber der Sog und Deine Begeisterung für Europa sind sehr real. Und ich würde sagen, dass es sehr inspirierend sein kann, dies an einem anderen Ort zu reproduzieren.
JEAN: Ich möchte so gerne ein schönes Anwesen renovieren.
ELIAS: Das ist nichts, was für Dich unerreichbar wäre.
JEAN: Okay. Ich ringe immer noch mit diesem: „Ich muss erst einen Weg finden, um produktiv zu sein, bevor ich davon träumen kann.“
ELIAS: Das ist nicht unbedingt wahr, doch ich verstehe Dich.
JEAN: Okay. Magie ist möglich.
ELIAS: Definitiv.
JEAN: Ja, ich kann mir vorstellen, dass alles sich zusammen entfalten kann, sogar Heilen und Renovieren. Ich weiß noch nicht wie, aber …
ELIAS: Das spielt keine Rolle. Du wirst es tun.
JEAN: Ich möchte Markus für seine Sitzungen danken, die er netterweise freigegeben hat, den Eure Gespräche miteinander sind so tief und intellektuell. Sie haben für mich ein großen Unterschied bewirkt.
ELIAS: Ich verstehe Dich.
JEAN: Ich bin ihm dankbar und empfinde Wertschätzung. Vielen Dank Elias. Lassen wir nun Mary zurückkommen. Gibt es noch etwas, was Du mir zum Abschluss sagen möchtest?
ELIAS: Meine Freundin, ich anerkenne und ermutige Dich sehr. Und erinnere Dich daran, dass Du alles, was Du erwählst, zustande bringen kannst. Es ist alles eine Sache der Gesinnung (mindset), denn das ist es, worauf Du achtgibst.
…
Session 202201131
Thursday, January 13, 2022 (Private/Phone)
ELIAS: Ich würde sagen, dass Eure Vorliebe für eine bestimmte Jahreszeit nicht unbedingt der Grund dafür, dass Ihr gewählt habt, in dieser Jahreszeit geboren zu werden. Der Herbst ist die Jahreszeit, die traditionell als das Ende der Arbeit und Einbringen der Ernte gesehen wird, als die Jahreszeit, in der Ihr alles erntete, woran Ihr gearbeitet habt. Er ist auch die Jahreszeit des Dankens, und deshalb mögen Viele den Herbst sehr gerne, ohne unbedingt den Grund dafür zu erkennen.
JEAN: Gemäß meiner Geburtsurkunde wurde ich um 3.03 nachmittags geboren. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Ja, und worauf schließt Du nun?
JEAN: 3 bedeutet Ausgleich/Gleichgewicht, und es gibt hier zweimal die Drei.
ELIAS: Stimmt.
JEAN: Du hast meinem Mann und mir und auch Adam oder irgendeiner anderen Person in einer Sitzung gesagt, dass wir unsere Eltern wählen …
ELIAS: Ja.
JEAN: Selbst wenn man direkt nach der Geburt adoptiert wird, wählt man gezielt einige Aspekte der genetischen Eltern.
ELIAS: Ja.
JEAN: Und welche Aspekte habe ich gewählt —
ELIAS: Was nicht heißt, dass Ihr im voraus die von Euch erschaffenen Erfahrungen wählt.
JEAN: Stimmt. Und darauf wollte ich hinaus. Abgesehen von meinen eigenen Erlebnissen wusste ich nicht, welche Wahrscheinlichkeit meine Eltern wählen würden …
ELIAS: Stimmt.
JEAN: Ich sehe das fast wie ein Samenspenderverzeichnis: „Oh, da ist jemand. Das sind seine physischen Eigenschaft. Das da ist Beiden wichtig, und das äußern sie. Das macht einen guten Eindruck.“ Ist es im Grunde genommen da, was man tut?
ELIAS: Ja, sozusagen!
JEAN: Was meine Mutter anbelangt, wäre es also …
ELIAS: Stoppe kurz und denke darüber nach. Als Essenz bist Du in den physische Fokus eingetreten mit einer bestimmten Lebensabsicht und einem Wahrscheinlichkeiten-Pool, an den Du Dich größtenteils wahrscheinlich halten wirst, selbst wenn Du etwas davon abweichst. Erwäge die Eigenschaften Deiner Eltern, aber nicht an das, was sie falsch gemacht hätten.
Denke einfach über sie als Individuen nach, an ihr Gebaren, an das, wie sie sich äußern, ihre Eigenschaften, selbst wenn sie einige davon unterdrückt haben. Ja, es ist sozusagen wie bei Samenspendern, wo Du Dir nicht unbedingt die Personen selbst ansiehst, denn Du kennst sie nicht. Du kennst Deine Eltern nicht, weil Du bereits vor Deiner physischen Manifestation der Reinheit Deiner Erfahrung wegen ohne dieses einfärbende Vorherwissen in Richtung Vergessen gehst.
Du wählst also Deine Eltern, kennst sie zwar nicht, hast jedoch eine Einschätzung ihrer Eigenschaften. Du weißt, in welcher Jahreszeit sie geboren wurden und kennst die entsprechenden Persönlichkeits-Eigenschaften. Du weißt, welche Art von Äußerungen sie bereits in der Vergangenheit generierten und gehst auch mehr in Richtung der Genetik.
(You know what types of expressions that they already generated; therefore, you know past. You also more so move in the direction of the genetics, so to speak.)
Genetik und DNA sind keine Absoluta, sondern sozusagen eine Art Landkarte, die Dir einige Richtlinien bezüglich von dem gibt, was für Dich anziehend ist und an welcher Abstammung Du partizipieren willst, und das ist der Grund für Deine Wahl Deiner Eltern.
JEAN: Können wir etwas Spaß damit haben und uns meine Mutter und meinen Vater ansehen? Meine Mutter war extrem mutig, stark und entschlossen. Und mein Vater , obwohl dies unterdrückt wurde, hatte dieses flamboyante Charisma. Er sah aus wie Cary Grant oder Rock Hudson, und hätte gut Filmschauspier werden können, wenn er eine andere Wahl getroffen hätte. Siehst Du das auch so?
ELIAS: Stimmt. Aber es geht nicht nur um Deine Eltern sondern um Deine Abstammungslinie, um das, was ich als Genetik bezeichne. Was ist mit Deine Großeltern? Wo kamen sie her. und was äußerten sie, was sind die natürliche Äußerungsweise und der Manierismus/Eigenart/Stil/Gebaren beider Familienzweige. Denke einmal an Deinen Manierismus. Welche Eigenart hast Du?
JEAN: Vielleicht, dass ich höflich bin. Ich weiß nicht, was Du unter Manierismus verstehst.
ELIAS: Manierismus/Stil/Gebaren ist nicht das was, sondern das „WIE“ Du Dich äußerst, sprichst und zuhörst, denn Du hörst auf gleiche Weise zu wie Du sprichst. Es ist also die Art und Weise, wie Du Dinge tust, nicht das, was Du tust, sondern das WIE bei allem Deinem Tun. Nehmen wir einmal an, dass Du, immer wenn Du Dich nicht wohlfühlst, Dein Haar zur Seite schiebst, ohne darüber nachzudenken.
Es spielt dabei keine Rolle, ob vielleicht Deine Mutter, Großmutter oder Dein Großvater dies in Deiner Gegenwart getan haben mögen, denn selbst wenn Du schon direkt nach der Geburt adoptiert worden und ihnen nie begegnest wärst und nicht wüsstest, dass sie das tun, würdest Du es trotzdem tun, weil das Teil Deiner Genetik ist. Dein Stil, die Art und Weise, wie Du Dich bei allem äußerst, gehört mit dazu und ist Teil Deines Erbes, Deiner Abstammungslinie, Teil Deiner physischen Verbindung mit der Familie.
Oder Du sprichst vielleicht, ohne je zu gestikulieren, weil eines Deiner Elternteile, Deiner Großeltern oder Urgroßeltern auch nie gestikulierte, oder auch ganz im Gegenteil dazu gestikulierst Du bei allem, was Du sagst, und müsstest Dich sozusagen auf Deine Hände setzen, um es zu vermeiden, oder Du musst Dich möglicherweise im Gespräch mit einer anderen Person ständig mehrmals wiederholen.
JEAN: Du liebe Zeit, mit so jemandem bin ich verheiratet.
ELIAS: Manierismus/Stil/Gebaren/Eigenschaften ist das, wie Du etwas tust, und es ist Teil der Genetik, der vererbten Abstammungslinie. Eine Person oder Viele in der Familie äußern sich auf gleiche Weise. Deshalb gilt es zu erkennen, was für Dich natürlich ist. Ob Du leise oder laut sprichst, schnell oder langsam gehst, die gewaschen Wäsche sofort faltest oder sie auf der Leine oder im Wäschetrockner belässt. Das alles ist Teil davon. Es ist das, wie Du es tust, wie Du Dich in nicht erlernten Handlungen automatisch äußerst, denn sie sind einfach Teil von Dir, Teil Deines Erbes. Und das ist ein wichtiger Teil dessen, warum Du diese Eltern gewählt hast und diesen Stil/Manierismus übernimmst, selbst wenn Du vielleicht nicht weiterhin Teil derselben Familie bleibst.
JEAN: Das macht, dass ich mit dieses Annehmen-Thema nochmals genauer ansehe. Leute mögen Dinge tun, die man kritisieren würde, aber angesichts dieses Wissens sagt man sich, dass es Teil ihres Malbuchs ist.
ELIAS: Ja, und es ist Teil dessen, weshalb Du diese Leute gewählt hast, wegen dem allem… All das gehört zu dem, was Du Dir ursprünglich angesehen hast. Wenn Du vor Deiner Geburt Deinen Wahrscheinlichkeiten-Pool erschaffst, der im Grunde genommen Deine Lebensabsicht und grundlegende Richtung ist, in die Du in diesem Fokus gehst ist,-siehst Du Dir die Eigenschaften und den Manierismus dieser Familie und ihrer Abstammungslinie an, siehst die Vorteile und bist davon angezogen. Einige Eigenschaften sind für Dich anziehend, weil Du davon profitieren wirst, andere Eigenschaften gefallen Dir einfach.
JEAN: Wir sprachen bereits früher über den Wahrscheinlichkeiten Pool, mit dem ich angefangen habe, der etwas mit Tieren zu tun hat, nun aber vielleicht in eine andere Richtung, nämlich hin zum Heilen tendiert, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
JEAN: Hat meine gewählte Genetik mir bei meiner neuen Richtung geholfen, mehr in Einklang mit meiner Lebensabsicht zu leben?
ELIAS: Ja, weil sie mehr Zuversicht verleiht. Sie tendierte von Anfang an in diese Richtung und wird es auch wieder tun.
JEAN: Ja, doch wir sprachen bereits über diese ganze Trauma-Arbeit, all das, was entfernt werden muss, damit die Zuversicht zurückkehren kann.
ELIAS: Stimmt, aber Du hast Eigenschaften gewählt, die die Zuversicht fördern und verstärken. Du hast ein Gebaren/Stil/Manierismus, das Dich liebenswürdig und interessant macht. Und die Eigenschaften Deiner Abstammungslinie fördern das, was Du zustande bringen willst.
Bei allem, was Du tun willst sind auch Menschen involviert, weil es um Tiere geht. Wenn Du nicht auf Safari gehen und in der Savanne bleiben und in dieser Eigenschaft heilen willst, sind beim Heilen von Tieren auch immer Menschen involviert, und liebenswürdig und mitfühlend zu sein, ist dabei förderlich.
Bezüglich des Heilens ist Sensibilität als Aspekt Deiner Abstammungslinie sehr deutlich, was Du zwar automatisch für negativ erachtetest, wie dass dies viele Turbulenzen und Trauma erschafft und auch die Quelle vieler Probleme war, weil Deine Familienmitglieder sensibel waren, dieser Weg der Probleme und des Leids, der Dich verletzlich machte. Doch nur Einige von ihnen haben diese Problematik gewählt, und sie ist auch keine automatische Folge der von vielen Familienmitgliedern auf beiden Seiten, und definitiv auch von Dir geäußerten Sensibilität. Sensibilität ist definitiv unmittelbar mit dem Heilen verbunden und dabei förderlich, denn dank dieser Sensibilität kannst Du Dich mehr auf die Äußerungen der Tiere einstellen.
JEAN: Ich habe Dich das zwar schon früher gefragt, aber meine Absicht, nach Massachusetts umziehen, bringt mich nicht von meinem Weg ab. Die Tatsache, dass ich wählte, im Süden geboren zu werden, heißt nicht, dass ich wieder dorthin zurückkehren muss.
ELIAS: Definitiv nicht.
JEAN: Ich bringe einfach alle diese Attribute an meinen nächsten Wohnsitz mit?
ELIAS: Definitiv. Du musst nicht im Süden leben, um erfolgreich zu sein.
JEAN: Auf YouTube sehe ich mir fasziniert an, wie Leute alte Schlösser renovieren und sie wieder bewohnbar machen. Dort lebt man nun anderer Eigenschaften aus, mehr ein miteinander Teilen. Reflektiert das auch das, was in meinem Inneren vorgeht, eine Art Renovierung?
ELIAS: Ja, und es kann Dich darüber hinaus inspirieren und Dir Ideen bieten für das, was Du ebenfalls tun kannst.
JEAN: In gleicher Kapazität?
ELIAS: Ja, ähnlich.
JEAN: Ich wurde in den UISA geboren, was zweckmäßig war, aber ich empfinde einen Sog nach Europa. Ist dieser Sog in gewissem Sinne echt?
ELIAS: Ja. Nicht unbedingt derzeit realistisch, aber der Sog und Deine Begeisterung für Europa sind sehr real. Und ich würde sagen, dass es sehr inspirierend sein kann, dies an einem anderen Ort zu reproduzieren.
JEAN: Ich möchte so gerne ein schönes Anwesen renovieren.
ELIAS: Das ist nichts, was für Dich unerreichbar wäre.
JEAN: Okay. Ich ringe immer noch mit diesem: „Ich muss erst einen Weg finden, um produktiv zu sein, bevor ich davon träumen kann.“
ELIAS: Das ist nicht unbedingt wahr, doch ich verstehe Dich.
JEAN: Okay. Magie ist möglich.
ELIAS: Definitiv.
JEAN: Ja, ich kann mir vorstellen, dass alles sich zusammen entfalten kann, sogar Heilen und Renovieren. Ich weiß noch nicht wie, aber …
ELIAS: Das spielt keine Rolle. Du wirst es tun.
JEAN: Ich möchte Markus für seine Sitzungen danken, die er netterweise freigegeben hat, den Eure Gespräche miteinander sind so tief und intellektuell. Sie haben für mich ein großen Unterschied bewirkt.
ELIAS: Ich verstehe Dich.
JEAN: Ich bin ihm dankbar und empfinde Wertschätzung. Vielen Dank Elias. Lassen wir nun Mary zurückkommen. Gibt es noch etwas, was Du mir zum Abschluss sagen möchtest?
ELIAS: Meine Freundin, ich anerkenne und ermutige Dich sehr. Und erinnere Dich daran, dass Du alles, was Du erwählst, zustande bringen kannst. Es ist alles eine Sache der Gesinnung (mindset), denn das ist es, worauf Du achtgibst.
…
Session 202201131
Thursday, January 13, 2022 (Private/Phone)
