Elias: Sitzung 1107 physische Kreationen fortsetzen

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Session 1107
Fortsetzen physischer Kreationen
Annehmen wird spontan/im Augenblick erschaffen
Persönliche Freiheit, die Regierung und die Bewusstseinsumschaltung
Sunday, June 9, 2002 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael), Ted (Cara), and Luanne (Inez)



TED: Ich suche Bestätigungen bei einigen Dingen, auf die ich bereits in der Vergangenheit gekommen bin und Dich nie dazu gefragt habe. Ist meine Orientierung common = allgemein? Du sprichst auch von verschiedenen Fokus-Typen, und ich habe erkannt, dass ich wahrscheinlich ein religiöser Fokus bin.

ELIAS: Stimmt.

TED: Bei meine Internet-Recherchen tauchte immer wieder Aubrey Beardsley https://de.wikipedia.org/wiki/Aubrey_Beardsley auf. Ich sah mir an, wer das war und dachte mir, dass ich vielleicht einst er war.

ELIAS: Während des ganzen Fokus als beobachtende Essenz.

TED: Denn seine Skizzen und die erotische Zeichnungen hatten wirklich Einfluss auf mich. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen.

TED: Gregory hatte Dich in einer Sitzung gefragt. wie es dort ist, wo Du bist, und Du sagtest, dass es in jenem Bereich Bewusstsein, Energie und Wahrheit gibt.

Ich selbst arbeite mit dem Eindruck bzw. der Theorie, dass Energie physisch beschrieben werden kann. Chemische, mechanische, psychische und elektrisch Energie können wir messen, aber nicht das Bewusstsein. Innerhalb des Bewusstseins sollte es jedoch nichts Physisches geben, was wir messen können, also auch keine Energie. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Energie existiert im NICHT-physischen Bereich. Sie ist kein Ding sondern Bewegung. In Eurer physische Dimension übersetzt Ihr Energie in das, was Ihr als Dinge wahrnehmt, da Eure Aufmerksamkeit mit einer physischen Realität beschäftigt ist, doch tatsächlich ist Energie nur ein anderer Begriff für Bewegung.

TED: Mit meiner Denkweise versuche ich, die Energie zu etwas Physischem zu machen, das ich messen kann, ähnlich wie elektrische oder psychische Energie, aber tatsächlich ist Energie eine Bewegung. Das Bewusstsein ist ständig in Bewegung und bildet Links, die physische Dinge bilden.

ELIAS: Ja. In Eurer physischen Dimension gibt es ein Wechselspiel mit der Zeit, die Kombination von Zeit und Bewegung, was Ihr so übersetzt, dass Dinge manifestiert werden, auch in die sogenannte physische Manifestation der Energie.

TED: Deine gestrige Aussage, dass wir physisch verkörperte Dinge aus Nichts heraus erschaffen, ist also das, wovon ich im Grunde genommen ausging, als ich anfing, die Energie zu definieren. Aber die Energie, von der Du sprichst, ist nicht physisch, sondern eine Bewegung innerhalb des Bewusstseins.

ELIAS: Ja, sie ist eine Bewegung des Bewusstseins. Die Aussage, dass Ihr Dinge aus Nichts heraus erschafft, sind für Euch verständliche Begriffe, nämlich dass Ihr bildlich gesprochen physische Manifestationen aus Nicht-Physischem heraus erschafft. Bewegung (movement) bewegt und kombiniert Ihr lediglich entsprechend Eurem Design der Zeit, was physische Manifestationen erschafft. Physische Manifestationen gibt es nicht ohne den Zeitaspekt. Beim Generieren physischer Manifestationen ist Zeit ein großes Wechselspiel/Kräftespiel/Zusammenspiel.

TED: Wann haben wir die Zeit erfunden?

ELIAS: Zeit erfindet Ihr nicht, sondern Ihr konfiguriere sie lediglich, denn sie ist eine Bewegung, eine Energie des Bewusstseins, die Ihr miteinbezieht und zum Erschaffen physischer Manifestationen auf bestimmte Weise konfiguriert.

TED: Sobald ich mittels meiner Wahrnehmung eine physische Manifestation erschaffen habe, erschafft diese dann ihre eigenen Entscheidungen innerhalb des eigenen Bewusstseins? Nehmen wir an, dass ich eine Baum erschaffe, an dem ich viele Jahre lang Freude habe, und dann gehe ich von diesem Baum aus weiter. Der Baum hört nicht auf zu existieren, bloß weil ich weitergegangen bin, sondern er existiert weiterhin innerhalb des eigenen Bewusstseins und entscheidet selbst, ob er weitermacht oder nicht.

ELIAS: Er verbleibt nicht in Deiner Realität, weshalb er zu existieren aufhört. Du selbst wählst, wie er zu existieren aufhörst, ob Du umziehst und ihn nicht länger in Deine Wahrnehmung miteinbeziehst, oder ob Du wählst, ihn weiterhin wahrzunehmen, aber seinen Tod zu manifestieren. Du wählst, wie Du Dein diesbezügliches Erschaffen beendest. Doch wenn Du den Baum weiterhin wahrnimmst, egal, ob Du ihn sieht oder nicht siehst, verbleibt er in Deiner Realität.

TED: Hat der Baum eine eigene Wahl? Ich denke, dass es das ist, was ich wissen möchte.

ELIAS: Ja, denn er ist eine Bewusstseins-Konfiguration, und nachdem er einmal manifest ist, bezieht er eigene Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten mit ein, doch der Baum ist eine Erweiterung von Dir, weshalb Du wählst, ob Du ihn erschaffst oder nicht erschaffst. Er ist ein physische Manifestation. Es stimmt, dass physische Manifestationen über Bewusstseinslinks generiert werden, aber Du hast diese Links generiert und dirigierst sie, denn es sind Deine Bewusstseins-Links.

LUANNE: Ted und ich hatten viel Spaß an unserem Yucatán-Fokus, jenem Fokus, in dem wir verheiratet waren und sieben Kinder hatten, und es hat uns Spaß gemacht, diese zu erkennen. Soweit ich mich erinnere, wurde bislang ein einziges Kind aus dieser Familie noch nicht identifiziert.

Vor Jahren hatte ich eine Patienten namens Walter, den ich wirklich gut leiden konnte. Vor ein paar Tagen träumte ich von ihm, und im Rückblick hatte ich das Gefühl, dass wir uns in einem anderen Fokus nahe standen und hatte den Eindruck, dass er jenes bislang noch nicht identifizierte Kind war. (Elias nickt). Cool. Schade dass ich das damals noch nicht wusste, als ich physisch mit ihm in Kontakt war.

ELIAS: Warum?

LUANNE: Ich weiß es nicht. Vielleicht hätte ich mich auch gar nicht anders verhalten, denn ich konnte ihn wirklich sehr gut leiden und war ihm zugetan.

ELIAS: Und Du hat Deine Zuneigung gezeigt, und wenn Du dies bereits damals gewusst hättest, wäre Euer Kontakt höchst wahrscheinlich auch nicht viel anders gewesen.

LUANNE: Ja, denn selbst bei einigen von denen, die wir aus jenem Fokus identifizieren konnten, mit denen wir heute Kontakt haben, fühle ich mich ihnen bloß deshalb auch nicht näher.

ELIAS: Stimmt.

LUANNE: Im vergangenen April erschuf ich verschiedene medizinische Symptome. Im Grunde genommen habe ich bislang nur sehr wenig Krankheit für mich erschaffen und bin sehr gesund, weshalb ich mich frage, ob ich nun übers Bemerkens meiner medizinischen Glaubenssätze hinaus bin und sie tatsächlich anspreche.

ELIAS: Stimmt, und welche Informationen hast Du Dir mittels diese Erlebnisses offeriert?

LUANNE: Dass es irrelevant ist, ob ich zum Arzt gehen oder nicht, und dass die Entscheidung alleine bei mir liegt. Das habe ich gespürt, da ich nun weiß, dass ich alles selbst erschaffe, und dass ich ein solches Erschaffen beende, wenn ich dazu bereit bin und deshalb keine ärztlich Hilfe aufsuchen muss, was mir schwer fiel und ein echter Kampf war.

Es hatte auch mit Zuversicht und Selbstvertrauen zu tun, das dadurch beeinträchtigt war. Mein Vertrauen darauf, dass ich mich gesund erhalten kann, war wirklich wackelig, und ich bin mir nicht ganz sicher, wo genau ich jetzt damit stehe.

ELIAS: Durch die Erkenntnis, dass Du tatsächlich eine Auswahl hast, offerierst Dir eine neue Freiheit und minderst Dein Urteil bezüglich Deiner eigenen Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten.

LUANNE: Vor 15 Jahren erschuf ich eine sehr heftige allergische Reaktion, das einzige derartige Erlebnis, an das ich mich erinnere, und seinerzeit sagte ich mir ganz bewusst und entschlossen und konnte die damit verbundene Emotion deutlich spüren: „Diese Manifestation werde ich nie wieder erschaffen. Ich beabsichtig, dies nie wieder zu erschaffen.“ Habe ich das damit erfolgreich aus meinen wahrscheinlichsten Wahrscheinlichkeiten gestrichen …

ELIAS: Ja, aber Du hast immer eine Wahl.

LUANNE: Ja, und das ist wieder die andere Seite der Münze, denn im nächsten Jetzt könnte ich wählen, das doch wieder zu tun.

ELIAS: Du offerierst Dir Erfahrungen mit dem Real-Werden-Lassen von Konzepten. Erlebnisse generierst Du ganz zweckmäßig, um vertraut zu werden mit der Macht Deiner Wahrnehmung und Deiner Entscheidungen und Dich nicht davor zu fürchten, sondern zu erkennen, dass Du jederzeit eine Wahl und damit enorme Macht hast. Die Erkenntnis dessen, was Du nicht erschaffen willst, offeriert Dir oft noch mehr Informationen über Deine Auswahl bei dem das, was Du tatsächlich erschaffen willst.

LUANNE: Ich möchte fortwährend eine gute Gesundheit erschaffen!

ELIAS: Ha, ha, ha! Und das tust Du deshalb. Lobe Dich selbst dafür!

LUANNE: Das tue ich. Doch jener Monat war so heftig, weil es so viele Dinge nach einander geschahen, so dass ich einfach erkannte, dass das zweckmäßig sein musste. Das war also prima. Es macht, dass ich mich wohlfühle


Session 1107 (Fortsetzung folgt)
Sunday, June 9, 2002 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 1107 physische Kreationen fortsetzen

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LUANNE: Geld scheint das andere Thema zu sein, das für uns alle eine große Sache ist. Ich habe das Gefühl, dass ich den von mir gewünschten Lebensstil erschaffe, mit dem ich mich zu 99 % meiner Zeit sehr wohlfühle. Doch ab und zu tauchen Zweifel auf, was automatisch Furcht auslöst. Inwiefern wirkt sich dieser Zweifel auf mich und auf mein Erschaffen meines Lebensstil aus, wobei ich mich doch fast immer wohlfühle.

ELIAS: Oder vielleicht geht es um das, was Du Dir mit diesen Zweifeln und dieser Furcht präsentierst? Du präsentierst Dir ein Beispiel für Vertrauen und Annehmen, was nicht als Absolutum geäußert, sondern ebenfalls von Augenblick zu Augenblick generiert wird.

LUANNE: Das Vertrauen.

ELIAS: Du offerierst Dir ein Beispiel, um Deine Assoziationen erkennen und untersuchen zu können. In den Zeiten, in den Du nicht zweifelst, äußerst Du beharrlich: „Ich vertraue auf das, was ich generiere, weshalb ich nie wieder zweifeln werde, denn ich habe meine Zweifel überwunden und werde sie nicht wieder äußern.“ Doch das ist nicht die Art und Weise, wie Du Deine Realität erschaffst oder Deine Realität annimmst, denn Du erschaffst sie in jedem Augenblick.

Wenn Du zu zweifeln beginnst, bietest Du Dir eine weitere Chance, Annehmen zu äußern. Du offerierst Dir lediglich einen anderen Zugangsweg des Annehmens. Du bietest Dir die Chance, das zu sehen, was Du am Generieren bist, Dich zu entspannen und Dir zu sagen: „In diesem Augenblick zweifele ich, was ich bestätige und akzeptiere. Es spielt keine Rolle.“ Du beantwortest den Telefonanruf und empfängst die Botschaft.

LUANNE: Das verstehe ich, denn genau so ist es. Doch ich möchte das Gefühl haben „Sobald ich es erobert habe, wird dies nie wieder sein hässliches Haupt erheben.“

ELIAS: Stimmt. Das sind die Assoziationen und Gedanken von Vielen, denn Absoluta sind Euch sehr vertraut, und es fällt Euch schwer, Eure Wahrnehmung an das Wissen anzupassen, dass es keine Absoluta gibt, weshalb Ihr Euch weiterhin Beispiel präsentiert.

Es spielt keine Rolle, wie vertraut Euch ein Konzept oder einer Entwicklung ist, denn jeder Augenblick birgt die Möglichkeit der Wahl, jede Äußerung erbringt ein eigenständiges Endresultat, denn Wandel ist die Natur des Bewusstseins. Ihr bewegt Euch nicht auf ein Ziel zu. Es gibt keine Endlinie. Es ist eine spontane Bewegung, und es geht darum, Euch selbst jederzeit zu bestätigen.

LUANNE: Und wenn ich zweifle, wähle ich, weiterhin zu vertrauen, aber ich bestätige, dass ich zweifle.

ELIAS: Richtig.

LUANNE: Und meine Zweifel wirken sich nicht aus.

ELIAS: Ja, denn Du bietest Dir die Chance, Dich selbst anzuerkennen/zu bestätigen und Deine Äußerung nicht zu eliminieren oder darüber zu urteilen, wie Dir zu sagen:“ Du liebe Zeit! Ich zweifle schon wieder, obwohl ich mir immer wieder gesagt habe, dass das erledigt ist und ich es hinter mir gelassen habe.“

Nein, es ist nicht für Dich erledigt, weil es das nicht gibt. Es sind lediglich Gelegenheiten, Dich zu bestätigen und zu akzeptieren und Deine Aufmerksamkeit aufs Jetzt zu richten und Dich zu erinnern, das Du auch weiterhin das, was Du haben willst, generierst. Du hast Dir bloß eine weitere Chance präsentiert, um zu akzeptieren und Dir zu sagen: „Ich habe gezweifelt, was mir Angst gemacht hat, und das äußerte ich in Verbindung mit meinem Glaubenssatz, dass ich nicht genügend wäre. Ich anerkenne, dass dieser Glaubenssatz weiterhin existiert, aber das spielt keine Rolle, denn es ist nicht das, was ich erwähle. Mit meinen physischen Manifestationen beweise ich mir, das es mir im Augenblick an nichts gebricht.“ So bestätigst Du den Glaubenssatz, Deine Äußerung, Dein Erschaffen und Deine Wahl.

TED: Der Präsident der Vereinigten Staaten hat gerade einen Heimatschutzminister erschaffen, was - wenn er sich durchsetzt - die Kontrollen über die Bevölkerung und ihre Freiheit vergrößern wird. Eine andere Fraktion opponiert dagegen, weshalb die Möglichkeiten eine Streits innerhalb der Regierung bezüglich dieses neuen Ministeriums gegeben ist. Wie wahrscheinlich ist dieses Erschaffen, und werden die interne Kämpfe dazu führen, dass sie an Macht verlieren, so dass unsere Freiheit weniger kontrolliert wird und wir freier entscheiden können?

ELIAS: En masse schreitet Ihr zum Generieren von mehr Freiheit, was durch die Individuen in Eurer Gesellschaft generiert wird. Es geht nicht ums Erschaffen eines Ministeriums, sondern präsentiert werden das Thema Freiheit und Eigensteuerung als eine Herausforderung und weitere Reflektion der Bewegung dieser Bewusstseinsumschaltung. Die Bewusstseinsexpansion eines Jeden von Euch kommt voran, und die Bevölkerung generiert eine ähnliche Entwicklung. Die, die objektiv dagegen resistent sind, erschaffen einen Konflikt, was immer offensichtliche wird. Alte Realitäten, die nicht länger in die Bewegung dieser Bewusstseinsumschaltung passen, werden angesprochen.

Gewohntes ist tröstlich für Euch. Große Veränderungen ereignen sich, und die Leute versuchen, diese tröstliche Vertrautheit zu äußern und an Gewohntem festzuhalten. Konflikt und auch manchmal Trauma entstehen, weil diese alten gewohnten Dinge nicht länger passen, denn nicht nur ändert Ihr Euch, sondern Ihr habt das bereits getan. Viele Aspekte Eurer Realität sind nun ganz anders, und Ihr wartet nicht auf die Zukunft bzw. das Ende dieses Jahrhunderts, um umgeschaltet zu sein. Viele Aspekte Eurer Realität haben sich geändert, und alte Äußerungen passen nicht mehr.

TED: Beispielsweise?

ELIAS: Die Art und Weise, wie Ihr Eure Realität wahrnehmt. Versuch nun einmal aufrichtig zu äußern, dass Du alles bist, was existiert.

TED: Das kann ich mir als Konzept vorstellen, aber wenn ich mich austrecke und die nächste Person berühren kann …

ELIAS: Nein. Versuche angesichts Deiner umgeschalteten Wahrnehmung aufrichtig zu äußern, dass Du in diesem Fokus alles bist, was von Dir existiert.

TED: Das kann ich nicht, weil ich weiß, dass ich noch mehr bin als dieser eine Fokus.

ELIAS: Stimmt.

TED: Ich bin dies alles.

ELIAS: Stimmt, und das ist ein Aspekt dieser umgeschalteten Wahrnehmung.

TED: Wow.

ELIAS: Und eine andere Wahrnehmung wird nicht passen. Der dreieckige Pflock, zu dem Ihr umgezogen seid, passt nicht ins runde Loch.

TED: Uns unsere Regierung wirkt sich nicht auf unser Freiheiten aus, weil es die Unseren sind.

ELIAS: Stimmt, und Versuche, die gewohnte alten Methoden und Schritte in einer umgeschalteten Gesellschaft zu äußern, passen nicht länger.

TED: Wow! Prima. Sie passen nicht länger!

LUANNE: Was weise ich in meine Kreationen als finaler Fokus auf, was ich höchst wahrscheinlich nicht als mit mir assoziiert erkenne? (??? As final focus, what do I exhibit in my creations that I apparently more than likely don't recognize that is associated with me because I am a final focus?)

ELIAS: Bezüglich der Äußerungen eines finalen Fokus gibt es keine Regeln oder Blaupause, denn es ist lediglich die Funktion eines Aufmerksamkeitsfokus, der als Signal designiert ist. Finale Fokusse sagen oft, dass sie sich langweilen, erschöpft sind oder in eine andere Bewusstseinsäußerung umziehen möchten, was insgesamt sehr stark mit den persönliche Glaubenssätzen assoziiert ist.

LUANNE: Ich selbst empfinde nicht so.

ELIAS: Das sind keine angeborenen Äußerungen des finalen Fokus. Es gibt finale Fokusse, die ähnlich wie Du das nicht generieren. Die Erschöpfung oder der Wunsch weiterzuziehen sind eine Ausrede, um nicht auf sich selbst achtzugeben.

LUANNE: Da ist noch diese Sache, dass ich meine Energie eng festhalte, und ich sehe es so, dass mich das am Expandieren hindert …

ELIAS: Nicht unbedingt.

LUANNE: Ich hatte mich gefragt, ob das meine Art und Weise als finaler Fokus ist.

ELIAS: Nein, es ist das, was Du in diesem Fokus generierst, aber das hat nichts mit dem finalen Fokus zu tun.

LUANNE: Und warum tue ich das?

ELIAS: Das ist ein Schutzverhalten, das Du noch nicht ganz angesprochen hast. Du generierst weiterhin diese Energie in Verbindung mit dem Glaubenssatz des Dich Schützens.

LUANNE: Geht es um physischen Schutz?

ELIAS: Im Allgemeinen, weshalb Du in Deinem Energiefeld und in Deinem Körperbewusstsein Anspannung erschaffst. Das ist Deine Methode, Deine Energie zum Schutz festzuhalten, um das Durchdringen irgendeiner anderen Energie, die Du als bedrohlich wahrnimmst, nicht zuzulassen.

LUANNE: Es beruht also auf Angst.

ELIAS: Ja.

LUANNE: Okay, verstanden. Ich weiß noch nicht warum bzw. wie ich das ansprechen werde oder ob ich dieses Schutzverhalten überhaupt bemerken kann, aber ich werde darauf achten.

Ich verstehe es so, dass meine Farbe pink ist. Ist das meine Essenz-Farbe?

ELIAS: Ja.

LUANNE: Und dann gibt es noch die Fokus-Farbe?

ELIAS: Ja.

LUANNE: Und welch Farbe ist das bei mir?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

LUANNE: Gelb ging mir gerade durch den Kopf, obwohl ich vorher gar nicht darüber nachgedacht hatte!

ELIAS: Ja Goldruten-Gelb.



Session 1107
Sunday, June 9, 2002 (Private/In Person)