Elias: Sitzung 944, Alkohol, ein Glaubenssatz Wirrwarr

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Session 944
Alkohol, Glaubenssatz-Wirrwarr
Monday, October 29, 2001 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael), Gillian (Ari), and Renate
Elias arrives at 2:36 PM. (Arrival time is 17 seconds.)



RENATE: Ken aus dem Forum glaubt, dass er eine dispersed Essenz ist (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert). Stimmt das?

ELIAS: Ja.

RENATE: Als ich die Frage aufschrieb, hatte ich das Gefühl, das sich ihm zum Expandieren seines Gewahrseins gratulieren sollte, und dass er dieses Kompliment irgendwie brauchen könnte, wenn die Sitzungsniederschrift veröffentlich wird. Stimmt das, da dieses Gefühl sehr stark war?

ELIAS: Du offerierst Dir selbst Informationen. Fragst Du, ob Du sie umsetzen sollst?

RENATE: Ich bin mir nicht sicher, das sich ganz verstehe, was Du meinst, aber ich habe das Gefühl, dass Ken ein Kompliment brauchen könnt, wenn er die Niederschrift liest.

ELIAS: Okay, offeriere ihm das Kompliment.

RENATE: Ken, Du bist großartig. (Elias lächelt und nickt). Und nun werden wir sehen, was passiert.

GILLIAN: (sehr aufgewühlt) Es ist so vieles geschehen. Ich möchte herausfinden, was die günstigste Wohn-Umgebung für mich wäre. Derzeit lebe ich in London. Besteht die Möglichkeit eines Umzugs und das sich dort bei Michael wäre? Denn ich offerierte ihr, ihr bei ihrem Papierkram zu helfen. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Meine Freundin, das ist bloß eine Sache der Wahl. Du präsentierst Dir die Herausforderung der Wahl. Informationen hast Du Dir bereits präsentiert, hast bereits interagiert und die Möglichkeit der Wahrscheinlichkeit geäußert, die Du erschaffen möchtest, und nun forderst Du Dich damit heraus, ob Du Dir erlaubst, diese Wahlmöglichkeit anzuheuern.

GILLIAN: Ich empfinde es als Herausforderung und habe etwas Angst davor.

ELIAS: Stimmt, und das ist Deine Herausforderung, das, wie Du Dein Realität und Deine Entscheidungen/Wahl erschaffst und ob Du Dir das, was Du haben willst, zu wählen und zustande zu bringen erlaubst, und mit dieser Angst forderst Du Dich heraus, da Du Dien Fähigkeiten und das, was Du generieren kannst, noch nicht ganz erkennst.

GILLIAN: Vielen Dank. Was meine Beziehung zum Alkohol anbelangt dachte ich, dass ich dabei bin, mich zu akzeptieren, und nun bin ich besorgt, weil ich herausgefunden habe, dass ich meine Erinnerungen an alkoholisierte Augenblicke auslösche. Ich weiß, dass ich vorankomme und meine Dinge tue, aber zugleich gibt es Stunden am Abend, die völlig aus meinem Gedächtnis gelöscht sind. Morgens kann ich mich nicht mehr an das erinnern, was ich in den letzten Stunden getan habe, , doch mein Gedächtnis ist mir sehr wichtig, und ich bin stolz darauf.

Ich hoffte, dass Du mir weitere Ratschläge geben kannst. Du hast mir bereits viele Übungen offeriert, und mit der Übung mit dem Berg* habe ich kein Problem. Gelegentlich blicke ich zum Trost auf meinen Berg, wegen seiner Majestät und des starken Aspektes von mir, aber ich hoffe, dass Du mir hoch mehr dazu sagen kannst. viewtopic.php?f=13&t=1530&p=12324&hilit=811#p12324

ELIAS: Dies ist ein sehr stark geäußerter Massen Glaubenssatz. In vielen Eurer Kulturen werden sehr starke Glaubenssätze über solche Substanzen geäußert, an denen Du Dich orientierst, weshalb Du Dich selbst beeinträchtigst. Der Glaubenssatz besagt, dass die Substanz eigenständig erschafft und Du ihr unterworfen wärst, wenn Du sie zu Dir nimmst.

Ich sagte Euch, dass das Erkennen des Selbst einer der Vorgänge dieser Bewusstseinsumschaltung ist, sowie Eure eigene Macht und dies zu erkennen, dass Ihr Eure ganze Realität selbst erschafft. Ich habe Euch auch Beispiele dafür offeriert, wie Ihr Eure Aufmerksamkeit auf externe Äußerungen richtet und glaubt, dass diese Euch Eure Entscheidungen bzw. das vorschreiben, ob Ihr überhaupt eine eigene Wahl habt. Manche sehen es so, dass Geld ihnen ihre Wahl vorschreibt, weil der Glaubenssatz besagt, dass Geld eigenständig erschafft, und auch Substanzen verbindet Ihr mit eigenständigen Eigenschaften und Macht.

Es ist egal, welche Subtanzen Ihr nehmt, denn jedes Element, das Ihr in Eurer physischen Realität erschafft, ist sozusagen neutral. Ob es organische Substanzen wären, mit den Ihr eine Beeinträchtigung assoziiert oder destillierte Flüssigkeiten, die Ihr als Alkohol bezeichnet, oder eine giftig Schlange im Dschungel – das spielt keine Rolle - denn eigenständig erschaffen sie keine Beeinträchtigung.

Was nun Dich und dies bestimmte Substanz anbelangt, so erschafft sie eigenständig keine Beeinträchtigung. Das, was den Effekt erschafft, ist Dein diesbezüglicher Glaubenssatz. Ihr ordnet dem Alkohol bestimmte Eigenschaften zu, weshalb Du es so siehst, dass diese Substanz eigenständig Handlungen vollbringt, die Dich beeinträchtigen und sich auf Dich auswirken.

Ich bin mir der Stärke dieser Glaubenssätze gewahr, weshalb ich Dir nicht sage, dass Du die Beeinträchtigung beim Verzehr diese Substanz sofort nach Empfang dieser Informationen beenden wirst, denn es ist wahrscheinlicher, dass Du das nicht tun wirst.

Was nicht heißt, dass es unmöglich wäre, diese Informationen miteinzubeziehen und in der Praxis zu erkennen, dass Du dieser Substanz nicht unterworfen bist. Ich weiß, dass das, was ich Dir sage, in Eurer Gesellschaft negativ gesehen werden kann, aber in Anbetracht dessen, wie Äußerung in der Realität erschaffen werden, ist es die Art und Weise, die Ihr solche Erfahrungen erschafft.

Viele Glaubenssätze sind mit dieser Substanz verbunden. Einerseits wird sie teilweise akzeptiert, andererseits nicht, und es gibt viele negative Assoziationen. Ihr gesteht diese Substanz viel Macht zu, wie dass sie Euch angreift, Euch krankmachen, sterben oder fehl funktionieren lassen könnte, und dass sie ganz schlimm ist. Viele beziehen rebellische Äußerungen mit ein, wie „Egal das das schlecht ist, ich werde es trotzdem tun, weil ich Niemandem erlaube, mir meine Realität oder das vorzuschreiben, was ich erwähle - aber einer Substanz erlaube ich mir meine Realität zu diktieren.“ Weshalb ihr diesbezüglich einen ziemlichen Glaubenssatz-Wirrwarr erschafft.

Ihr bezieht auch viele Äußerungen andere Individuen mit ein, die Eure Assoziationen beeinflussen. Meine Freundin, erlaube Dir, die damit verbunden Glaubenssätze zu erkennen.

Es kann Dir wohltun, mit Cindel darüber zu sprechen. Informationen dazu kannst Du über Michael (Mary) bekommen. Auch Cindel fordert sich mit diesen Glaubenssätzen heraus, aber sie ist bei diesem Thema gut vorangekommen und akzeptiert und vertraut sich selbst viel mehr und hat sich auch viele Informationen darüber offeriert, die auch für Dich interessant sein könnten.

GILLIAN: Vielen dank. Das werde ich tun.

Kannst Du mir sagen, welche meiner anderen Fokusse für mich im Gegenwartsjetzt am wohltuendsten wären. C9 (eine über den Teilnehmer Ted gechannelte Entität) bestätigte gestern, dass ich bereits mit der Transition begonnen habe. Das fühle ich sehr stark, und ich denke, dass ich mit mir selbst ungeduldig bin. Ich habe das Gefühl, sehr viel in sehr kurzer Zeit erledigen zu müssen. Gibt es irgendwelche anderen Fokusse, die jetzt für mich wohltuend wären, mit denen ich mich mehr verbinden kann?

ELIAS: Lila, ein zukünftiger weiblicher Fokus. Sie hat ein sehr umfassendes Gewahrsein und kann tatsächlich mit Dir interagieren. Objektiv erkennt und versteht sie die Essenz und dass Ihr für einander der Andere seid und erkennt auch mühelos andere Fokusse.

Sie ist daran interessiert, die Zeit verspielt zu biegen, was sie zum Hobby gemacht hat. Du kannst mit ihr in Träumen oder in Meditationen interagieren, was Dich auch dahingehend ermutigen kann, auf den Gebieten verspielter zu sein, die Du als ernsthaft erachtest.

GILLIAN: Ja, ich muss lockerer werden. Bei unserem letzten Gespräch fühlte ich mich verspielt, aber ich scheine wieder sehr ernsthaft zu sein. Damals sagtest Du, wie wichtig der Ton/Klang Ariel für mich ist, und dass ich das erforschen kann, und ich fragte mich und bekam die Antwort: „Ich bin gewachsen“, was buchstäblich die Kommunikationen stoppte, die ich mit Ariel haben wollte. Nun vertraue ich mehr darauf, dass ich keine Hand brauche, die mich hält, und dass das die Botschaft für mich war. Danach hatte ich keine solchen Kommunikationen mehr.

Manchmal singe ich ein Lied in unsinniger Sprache, was sehr tröstlich ist - wobei ich doch normalerweise gar nicht singe – und dabei halte ich den Ton mühelos und wundervoll verspielt. Was tue ich da?

ELIAS: Genau das, was Du sagtest.

GILLIAN: Ist es womöglich etwas Anderes? Ich hatte mir einige Sachen von Seth angehört, und Jane sang auf Sumari, und ich dachte mir, dass es das ist, was ich tue. Stimmt das?

ELIAS: Es ist ein Miteinbeziehen von Tönen, die Du als das übersetzt, was als wortähnlich bezeichnet werden könnte, und dies ist nicht unbedingt mit einer Essenz-Familie sondern mit Essenz-Tönen assoziiert. Das, was Du äußerst, ist also ähnlich, und es geht genau um das, was Du beschrieben hast.

GILLIAN: Um Leichtigkeit.

ELIAS: Und auch darum, Verspieltheit und Wertschätzung zuzulassen.

Session 944 (Fortsetzung folgt)
Monday, October 29, 2001 (Private/In Person)

* Was diesen Berg anbelangt, gestattet Dir eine Übung, bei der Du in Deinem Gewahrsein im Jetzt präsent bist und Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst richtest und eine Visualisierung dieses Bergs erschaffst. Wenn Du die Visualisierung dieses Bergs erschaffst, erlaube Dir Gelassenheit/Seelenruhe bei der Betrachtung Deiner Visualisierung.

Ich bin mir bewusst, dass Dein Betrachten dieses Bergs zu Anfang nicht unbedingt schön sein mag. Du magst anfangs einen Berg erschaffen, der Lava speit und die Schwärze und Finsternis dichter Energie hat. Aber wenn Du diesen von Dir geschaffenen Berg siehst, erlaube Dir Deine Visualisierung in diesem Zustand der Seelenruhe zu transformieren, und erschaffe einen majestätischen Berg mit Blau und Lila und herrlich kühlem Schnee auf seinen Gipfeln. Und während Du damit beginnst, Deinen Berg in dieses majestätische Wunder zu verwandeln, kannst Du Dich dem Berg nähern. Und wenn Du Dich diesem Berg näherst und ihn als majestätisches Wunder siehst, gestatte Dir eine ruhige Wertschätzung dieses Bergs.

Sobald Du diese Übung und diese Visualisierung gemacht hast, gestatte Dir die objektive Erkenntnis, dass Du dieser Berg bist. Du musst diesen Berg nicht eliminieren und ihn nicht in Kiesel transformieren. Du kannst diese Schöpfung als mächtige Äußerung Deiner Selbst akzeptieren.
[Sitzung 811, 1. April 2001]

Re: Elias: Sitzung 944, Alkohol, ein Glaubenssatz Wirrwarr

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GILLIAN: Ich bin mit einer Frau Namens Bridgy aus der Computer-Gruppe in Kontakt gekommen, und mit ihr gibt es eine starke Verbindung, aber zugleich auch ein Gefühl von Misstrauen und Argwohn, auch dass wir einst Zigeuner oder Traveller (Hausierer, Tinker) https://de.wikipedia.org/wiki/Pavee waren. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Deine Vermutungen bezüglich eines anderen Fokus sind richtig. Das von Dir beschriebenen Gefühl stehen für das Erkennen von Unterschieden bei bestimmten Glaubenssatz-Ausrichtungen, die in krassem Widerspruch sein können, worüber Ihr Euch bislang noch nicht ausgetauscht habt, aber Du erkennst dieses Potential, was Dich argwöhnisch macht.

Denn Du erkennst die Energie. Wie schon früher gesagt, kommuniziert Ihr energetisch sehr effizient und stark miteinander. Denn unabhängig von der sprachlichen Kommunikation wird auch zugleich die Energie geäußert, die Ihr sofort klar versteht. Sie äußert Glaubenssätze, die sich sehr von den Deinen unterscheiden, und es besteht die Möglichkeit, starke Werturteile zu äußern.

GILLIAN: Vielen Dank. Waren wir in jenem Zigeunerfokus mit Michael (Mary) und Lawrence (Vicky) zusammen in der gleichen Gruppe?

ELIAS: Ja, vorübergehend.

GILLIAN: Waren wir Freunde, oder war meine Verbindung mit ihr intimer?

ELIAS: Nicht in jenem Fokus.

GILLIAN: Aber in anderen Fokussen?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: In einem Traum erkannte ich eine Fokus von mir namens Rachel. Ich glaube, dass das im 18. Jahrhundert in Amerika war, und es waren auch noch ein Mann und eine Frau zugegen. Den Namen der Frau habe ich vergessen. Ich frage mich, ob das jemand aus unserem Forum war und ob es da eine Verbindung zu jenem Fokus im 18. Jahrhundert gibt.

ELIAS: Bei den Leuten, mit denen Du jetzt interagierst?

GILLIAN: Ja.

ELIAS: Ja, etwas, aber keine Freundschaften oder Liebesbeziehungen, sondern das, was Du als Peripherie bezeichnen würdest.

In der Peripherie Eures Fokus interagiert Ihr mit vielen Leuten, Händlern, Lehrern usw. und begegnet ihnen möglicherweise wiederholt, und dann es gibt es noch diese zentralen Beziehungen, Eure Freunde, Familie und Liebesbeziehungen. Die Anderen sind die Peripherie. Ja Du bist in jenem Fokus auch Anderen begegnet, die Du auch in diesem Deinem Fokus in der Peripherie kennst und hast Dich mit ihnen objektiv ausgetauscht.

GILLIAN: Stimmen der Fokus-Name Rachel sowie die Zeit?

ELIAS: Ja.

(Ausschnitt: Diverse Fokus-Informationen für Freunde)

GILLIAN: Ich habe das Gefühl, dass meine jüngsten Träume alle mit der Bewusstseinsumschaltung zu tun haben. In einem Traum hatte ich Gäste, und einer von diesen kam zurück, und draußen befanden sich sogenannte Randgruppen-Menschen. Um ihnen zu helfen, die Straße zu erreichen, ließ ich sie durch mein Zuhause gehen, aber ich erkannte auch, dass ich nicht völlig annehmend war.

Ich geleitete sie durch die Eingangstür, aber Viele blieben zurück oder kamen wieder zurück. Wir umarmten uns wohl auch gegenseitig, was ich als einen Schritt hin zum Annehmen interpretiere.

Dann defilierten bzw. wurde bei starker Beleuchtung Leute mit unterschiedlichen Missbildungen an mir vorbeigeführt, was ich ebenfalls als Zeichen für mein Annehmen Anderer deutete. Kannst Du mir mehr dazu sagen.

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

GILLIAN: Dass diese Träume mir sagten, dass ich im Begriff bin, mehr zum Annehmen umzuziehen.

ELIAS: Stimmt teilweise. Es ist jedoch nicht das Annehmen Anderer, sondern dies steht für Deine Selbstannahme. Im ersten Traum offerierst Du Dir Bilder der Aspekt Deinerselbst, mit denen Du noch nicht ganz vertraut bist, mit denen Du nun aber vertraut wirst, und Du erlaubst Dir, sie anzunehmen.

Im zweiten Traum bildest Du Menschen mit sogenannten Missbildungen ab, was Du Dir bezüglich von Aspekten Deinerselbst präsentierst, die Du als nicht funktionierend erachtest, und Du zeigst Dir, dass Du auf dem Weg zum Annehmen auch dieser Aspekt bist.

GILLIAN: In einem anderen Traum sagt ich zu einem Freund/in: „Nun, er ist gegangen. Er ging fort und wird nicht zurückkommen. Das muss ich akzeptieren.“ Es war in der Art wie wir über etwas sprechen, wenn wir Kummer empfinden. Dann öffnete ich die Tür, und dieser Typ, eine blonde Person, die ich objektiv nicht kenne, steht am andere Ende des Zimmers im Scheinwerferlicht, so als ob sie sagte „Ich bin da.“ Was ich nicht verstehe, ist diese klare Vision dieses Wesens. Kannst Du mir helfen, dies zu verstehen?

ELIAS: Diese Bilderwelt sagt Dir, dass Du Dir eine Kommunikation mit mir offeriert hast.

GILLIAN: Danke. Natürlich warst Du das!

ELIAS: Zunächst bist Du verstimmt, weil Du dies mit Abgeklemmtsein verbindest und enttäuschst bist, aber diese Kommunikation sagt Dir, auf das zu vertrauen, was Dir offeriert wird, und obwohl Du diese Verbindung und die Energieofferte vielleicht nicht objektiv erkennst und meinst, dass sie weggenommen wird, ist das nicht so.

GILLIAN: Dies war zu einer Zeit, als ich viel Hilfe sucht, nach jenem New York Ereignis, denn ich zog mich in mich selbst zurück.

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Vielen Dank, denn Du hast mir etwas aufgezeigt, was wir nicht erkennen, diesen Glaubenssatz, dass Denken die Realität erschaffen würde. Es war also gut, dass Du mich daran erinnert hast. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen.

Session 944
Monday, October 29, 2001 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitziung 944, Alkohol, ein Glaubenssatz Wirrwarr

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GILLIAN: Das sind alle meine Fragen. Renate, hast Du Fragen an Elias?

RENATE: Ja, natürlich. Ich bin fast auf Marys Bett eingeschlafen.

Als ich bei KLM als Stewardess arbeitete, kam ein Mann auf mich zu, schwarzes Haar, schwarzer Outfit, schwarzer Bart, schwarze Sonnenbrille, und wir unterhielten uns, und er fragte, ob ich mit ihm mitgehen würde, woraufhin ich antwortete: „Warum sprichst Du auf diese Weise mit mir? Warum willst Du, dass ich mit Dir mitkomme?“ Er antwortete, dass er blauäugige Kinder haben möchte. Wir unterhielten uns noch eine Weile, und später fand ich seine Visitenkarte in meiner Tasche. Ich habe das Gefühl, dass Du etwas damit zu tun hattest.

ELIAS: Energetisch, aber nicht als tatsächliche Manifestation.

RENATE: Du bist gemein (wicked)!

ELIAS: Es war nur eine Einführung. (lächelt und kichert)

RENATE: Eine höllische Einführung! (Gelächter)

ELIAS: Durchaus, und sehr kreativ.

RENATE: Kreativ war es gewissen, denn alle empfanden den schwarzen Typ als gespenstisch, doch ich bin an solche Leute gewöhnt. Okay, das it nun geklärt. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen. Blau gefällt mir sehr gut.

RENATE: Ja, das habe ich bemerkt, denn mein Freund wurde ganz mit Blauschimmelkäse übergossen (Gelächter). Ist Ron das Mädchen, das ich in dem Fokus in Schottland liebte? Er muss es wohl sein.

ELIAS: Ja.

RENATE: Wir hatten uns sehr geliebt, aber er erkennt das jetzt noch nicht einmal.

ELIAS: Das kommt im physische Fokus häufig vor. Eine Person erinnert sich stark an gemeinsame Erlebnisse zusammen in einem anderen Fokus, und abhängig von der Richtung des Anderen, mag dieser sich nicht unbedingt die gleiche Erkenntnis offerieren.

GILLIAN: Wie viele Fokusse habe ich in der heutigen Zeit?

ELIAS: Du selbst, sowie fünf weitere Fokusse.

GILLIAN: Ich habe das Gefühl, dass einige davon in Indien sind, obwohl ich auch aus Indien kam, und ich erinnere mich, dass ich in einem schon lange zurückliegenden Traum versuchte, eine von ihnen zu beschützen.

ELIAS: Eine.

GILLIAN: Sie rennt, und ich sage ihr: „Verlassen Deinen Körper. Du kannst den Körper verlassen. Er kann Dir nichts tun.“ Ist ihr Mann gewalttätig?

ELIAS: Ja.

GILLIAN: Er schlägt sie?

ELIAS: Ja.

RENATE: Kannst Du mir mehr über meine Beziehung mit Gillian sagen? Manchmal habe ich das Gefühl, das sie mehr haben möchte als ich geben kann, weil ich viel Energie für mich selbst zurückhalten muss und weiß, dass ich sie nicht geben kann. Ich fühle mich nicht unbedingt schuldig, aber sie vermisst etwas. Manchmal empfinde ich zu viel, und sie zu wenig, so nimmt sie es wahr. Kannst Du uns hierzu etwas Hilfreiches sagen?

ELIAS: Es ist nicht so, dass Du es nicht tun kannst, aber Du wählst, nicht diese externe Energieäußerung und Interaktion zu offerieren, aber das ist egal. Es ist die Wahl jedes Einzelnen.

Ich kann Dir sagen, was hier im Gange ist. Du richtest Deine Aufmerksamkeit mehr aufs Selbst und wählst, Dich nicht um die Entscheidungen und Äußerungen Anderer zu sorgen. Es ist nicht so, dass Andere Dir gleichgültig wären oder dass Du nicht interagieren würdest, aber Du richtest Deine Aufmerksamkeit mehr aufs Selbst.

(Lächelnd, an Gillian gerichtet:) Meine Freundin, Du projizierst Deine Aufmerksamkeit extern und suchst bei Anderen das, was Du Dir selbst nicht offerierst. Du strebst nach Beifall, Annahme und Vertrauen seitens Anderer, doch Du wünscht, dies in Dir selbst zu generieren. Das ist nicht schlimm, aber manchmal ist es nützlich, objektiv zu erkennen, wie Du auf der Suche nach dem, was Du innerlich zu entdecken wünschst, Deine Aufmerksamkeit auf das Draußen projizierst.


Session 944
Monday, October 29, 2001 (Private/In Person)