Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 784
Die Essenz und das Leiden
Emotionen neu definieren
Die Abstraktheit objektiver Bilderwelt
Thursday, February 22, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Joseph (Dainel)
….
ELIAS: Worüber werden wir heute sprechen?
JOSEPH: Du sagtest, dass es mit am schwierigsten für uns ist zu akzeptieren, dass wir unsere ganze Realität selbst erschaffen. Ich hatte das Gefühl, dass ich dem schon sehr nahe komme, als ich Seth las, und dann bin ich auf Deine Informationen gestoßen.
Was mich abschreckt ist, dass Deiner Aussage nach die Essenz keine Emotionen hat, sowie Deine Erklärung bzw. Definition des Fokus. Ich fing an, die Essenz als bösartig zu empfinden, da sie uns ihrer Erfahrung wegen Leid aufbürdet. Da die Essenz nichts fühlt, warum sollte sie sich um unser Leid scheren?
Der Großteil der Menschheit weiß nicht, wie Leid erschaffen wird und kann nicht damit umgehen. Bevor ich von Seth oder Dir hörte, sprachen George und ich darüber, und George sagte, dass Viele sich fragen, ob man als Schöpfer Leid erschaffen kann. Warum würde man das für sich oder für Andere erschaffen?
All das, was Du sagtest, dass dies der der Erfahrung und der Reinheit der Erfahrung wegen erschaffen wird, habe ich vernommen. Doch die Menschheit strebt danach, glücklich zu sein, aber anscheinend ist das der Essenz in ihrer Insensibilität egal, und sie bietet uns auch keine Instruktionen/Landkarte/Wegweiser. Du hilfst uns und gibst uns eine Methode, wie wir durch unsere Erlebnisse hindurch steuern können, aber bitte rechtfertige nun die Essenz.
ELIAS: Deine Einschätzung stimmt, dass Du erforschst, ob Du tatsächlich Deine ganze Realität erschaffst, und Du unterscheidest bei dieser Fragestellung zwischen Dir und dem, was Du als separate Essenz-Entität von Dir siehst, die von Dir/Euch nicht gewählte Äußerungen und damit eine Situation in Deiner Realität erschafft, in der Du Opfer diese Entität wirst, die Du als Essenz oder Bewusstsein identifizierst, die Deiner Meinung nach Chaos und Verwüstung anrichtet, indem sie der Erfahrung wegen Schmerz und Leid in Eure physische Dimension einfügt und Euch dabei als ihre Schachfiguren nutzt. Damit sagst Du ganz klar, dass es in Deiner Realität Aspekte gibt, die Du nicht erschaffst, die stattdessen von einer anderen Bewusstseinsäußerung oder Entität auf Deine Kosten erschaffen werden würden.
JOSEPH: Am Donnerstag Abend vor einer Woche fing ich an zu weinen, und das währte dann fort. Das, was auch immer mich beeinträchtigte, artete aus. Ist das das Trauma der Bewusstseinsumschaltung? Möchtest Du mir sagen, was da los ist, oder soll ich Dir meinen Eindruck über den Auslöser schildern?
ELIAS: Bitte schildere mir zuerst Deine Eindrücke.
JOSEPH: Als ich am Donnerstag tagsüber Klavier spielte, stoppte ich, um mir zu notieren, dass ich Dich fragen werde, warum ich die Fokusse bestimmter Leute vergessen habe, die einst so stark in meinem Leben vorkamen. Direkt darauf erinnerte ich an meinen Eindruck, Meriwether Lewis https://de.wikipedia.org/wiki/Lewis-und ... Expedition gewesen zu sein. Dann empfand ich, dass meine Mutter William Clark war (der Meriwether begleitete), und dass mein Vater nur einer der Hilfskräfte war und mehr Probleme verursachte als der Rest von ihnen. Mein Freund Warren war Sacagawea https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2 ... gle.com%2F, der bloß erlaubt worden war, ihren Mann Toussaint Charbonneau als Dolmetscherin zu begleiten, deren Hilfeleistung jedoch die Geschichte überdauert hat. Die Gruppe stieß in Montana auf Shoshonen, die von ihrem schon lange verschwundenen Bruder Cameahwait (Shoshonenhäuptling) angeführt wurde, der ihnen sehr half. Es fühlte sich so an als ob mein Bruder Cameahwait gewesen wäre. Jefferson, der die Expedition ausgesandt hatte, sehe ich als meinen Freund Jim F.
Gemäß dieser Eindrücke habe ich nun Fokusse mit allen seinerzeit erheblich Beteiligten. Mein letzter diesbezüglicher Eindruck kam mir Samstag beim Mittagessen am Arbeitsplatz. Ich dachte, dass ich gehört hatte, dass Du sagtest, dass Sacagasweas Mann, der Übersetzter Toussaint Charbonneau auch ein Fokus von Dainel (Josephs Essenz) war.
Wenn Du dies bestätigt oder korrigiert hast, verrate mir, warum Sacagaweas Rolle für mich so traumatisch war und mir unaufhörliche Tränen brachte. Meine Erklärung ist, dass Charbonneau seine unersetzliche, unvergleichliche Vogel-Frau verlor, als sie erst 26 Jahre alt war, und er war untröstlich. Träufelt das hindurch und verursacht Niagara-Fälle meiner Augen?
Dies ist auch mit einem früheren Fokus von mir verbunden, über den wir sprachen. Der letzte diesbezügliche Eindruck war, dass ich meinen ältesten Bruder, einen Priester, der ein Arzt oder Medizinmann war, erschossen hatte. Bitte gib mir Einzelheiten darüber, wo wir wieviel Kontakt miteinander hatten.
Ich habe auch das Gefühl, das ziemlich viele Teilnehmer der Lewis und Clark Expedition Fokusse in dem Seminar hatten, an dem ich in der High School in East Troy teilnahm.
ELIAS: Einige Deiner Fokus-Eindrücke stimmen, andere sind nicht genau die von Dir identifizierten Personen.
Du hast in jenem Fokus an der Expedition partizipiert. Die Person, die Du als Sacagawea identifizierst, ist nicht das Individuum, das Du damit assoziierst, aber es ist eine Person, die an diesem Forum derzeit partizipiert.
Du hast eine anderen Fokus von Dir erkundet und Dich dabei durch den Versuch abgelenkt, andere Teilnehmer zu identifizieren, statt die Botschaft zu empfangen, die Du Dir mittels der Emotion offeriert hast.
Wie ich jüngst bereits Anderen sagte, sind Eure emotionalen Äußerungen Kommunikationen, die Eurem objektiven Gewahrsein vom subjektiven Gewahrseins offeriert werden.
Da Du der soft = weich Orientierung angehörst, äußert sich Deine emotionale Kommunikation auf eine Weise, die schneller und oft auch offensichtlicher identifiziert werden kann, da es zwischen dem objektiven Erkennen des subjektiven Gewahrseins weniger Trennungsschleier gibt.
Ähnlich wie auch Personen mit anderen Orientierungen, äußerst Du hierbei eine emotionale Kommunikation und achtest auf das Gefühlssignal bzw. die externe emotionale Äußerung, aber Du empfängt nicht unbedingt die Kommunikation selbst und versuchst, Dir zu erklären, warum Du diese Emotion äußerst und fängst an darüber nachzudenken.
Doch diese ist Dir vertraut, weshalb Du Deine Aufmerksamkeit automatisch ablenkst und versuchst, ein Ereignis mit der Emotion zu verbinden, da Du automatisch definierst und assoziierst, dass Emotionen eine Reaktion und keine Kommunikation wären. Da Du dies zu tun und Deine Emotion als Reaktion zu sehen versuchst, wird Deine Aufmerksamkeit abgelenkt, weshalb Du die Botschaft der Emotion nicht empfängst.
Die emotionale Botschaft anerkennt das Zusammenspiel aller Dich und Deine Wahrnehmung im Augenblick beeinflussenden Assoziationen und Glaubenssätze und identifiziert präzise das, was Du im Augenblick erschaffst.
Das ist für Dich herausfordernd, da Du daran gewöhnt bist, Emotionen als Reaktion, statt als Kommunikationen zu sehen. Emotionen sind nie eine Reaktion, sondern immer eine Kommunikation, die Dir aufzeigt, was Du jeweils in diesem Augenblick erschaffst, ein sehr präziser Kommunikationsweg, den Du Dir über Deine subjektiven Äußerungen ans objektive Gewahrsein offerierst, damit dieses wissen und erkennen kann, womit Du Dich befasst, was Du am Erschaffen bist, wie Du Deine Wahrnehmung beeinflusst und in welche Richtung sie geht, was auch Deine Anfangsfrage bezüglich der Essenz und des Leidens im physischen Fokus betrifft.
Sobald Du erkennst, dass Emotionen ein klarer Kommunikationsweg sind, eliminierst Du das Äußern der Opferrolle, da Du erkennst, dass wirklich kein einziger Aspekt Deiner Realität vor Dir verborgen bzw. Dir auferlegt ist. Alles was Du erschaffst, ist das, was DU erschaffst. Alles, was Du erlebst, ist das, was DU erlebst und erschaffst.
Du hast Dich von Deiner augenblicklichen emotionalen Kommunikation abgelenkt und Deine Aufmerksamkeit auf einen anderen Fokus konzentriert, und da Du die Botschaft nicht empfangen hast, liefert die Emotion Dir weiterhin das Signal, weshalb Du diesen Kummer und den Tränenreichtum an den Tag legst.
Bei dieser Kommunikation geht es jedoch nicht um den anderen Fokus. Simultan mit der Emotion hast Du eine objektive Symbolik erschaffen. Du hast nicht zu allererst die Symbolik/Bildnis/Bilderwelt erschaffen und dann emotional reagiert, sondern Du hast Beides zugleich erschaffen. Deine Aufmerksamkeit war bloß auf die objektive Bilderwelt fokussiert, weshalb Du meinst, dass Du eine objektive Äußerung erschaffen und emotional darauf reagiert hast, doch das ist falsch, und es ist eine Fehlinterpretation.
Sobald Du erkennst, dass diese Emotion keine Reaktion ist, kannst Du auch erkennen, dass die objektive Bilderwelt, die Du Dir präsentierst hast, abstrakt und bloß eine augenblickliche Wahl ist, die in physischer Hinsicht harmonisch das Gleiche reflektieren, äußern und darstellen mag wie die emotionale Kommunikation.
Die objektive Bilderwelt ist abstrakt, und Du kannst innerhalb eines Augenblicks Myriaden von Äußerungen wählen, um objektiv das zu spiegeln oder zu reflektieren, was subjektiv geäußert wird. Deshalb ist die objektive Bilderwelt abstrakt, weil sie durch unzählige andere Symbolik-Varianten ersetzt werden kann.
Die objektive Symbolik muss absolut nichts mit Deinen Kontakten in diesem physischen Fokus zu tun haben. Und Du hättest auch eine aufrüttelnde Interaktion mit Deinem Haustier haben oder eine bestimmte Musik hören und sie als Reflektion der subjektiven Kommunikation miteinbeziehen oder wählen können, mit jemandem zu telefonieren und Dir dabei eine objektive Symbolik zu präsentieren, die die gleiche emotionale Kommunikation gespiegelt hätte.
Tatsächlich ist der Gegenstand der objektiven physischen Symbolik weniger bedeutsam als die emotionale Kommunikation selbst, die auf vielfältige objektive Symbolik angewendet werden kann.
Und da Du die objektive Bilderwelt als die physische Reflektion der subjektive Bewegung erschaffst, lenkst Du Dich automatisch ab durch Besorgnis wegen der objektiven Äußerung, die Du als Trigger und bedeutsame Äußerung erachtest, weshalb Du Deine Aufmerksamkeit auf die objektive Symbolik richtest und ihre Botschaft in Denkprozessen zu ermitteln versuchst, wobei Du davon ausgehst, dass Dir Deine Gedanken die Kommunikation bzw. Botschaft offerieren werden, während Deine Gedanken tatsächlich ein Konstrukt sind, um Dir eine Interpretation der emotionalen Botschaft zu offerieren.
(And as you create the objective imagery as the reflection in physical terms of the subjective movement, you automatically distract yourself in concern of the objective expression, viewing that to be a trigger and the expression which holds importance, and therefore your attention moves to the objective imagery and attempts within your thought process to be assessing the message, so to speak, through the objective imagery, which is movement of your thought process in which you define that your thoughts shall offer you the communication or the message, when in actuality your thoughts are a construct to be offering you an interpretation of the emotional message.)
Gedanken offerieren Dir nicht eigenständig die Botschaft. Sie sind kein Kommunikationsweg, denn das ist nicht ihr Design. Gedanken sind eine in dieser physischen Dimensionen erschaffene Funktion, um die mittels Emotionen oder solcher Zugangswege wie den Sinnen, Eindrücken, Impulsen, der Intuition und auch der physischen Schöpfungen innerhalb Eures Körperbewusstseins offerierte Kommunikationen zu übersetzen. Hast Du dies verstanden?
Session 784 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 22, 2001 (Private/Phone)
Re: Elias: Sitzung 784, die Essenz und das Leiden
2JOSEPH: Ja, das verstehe ich ziemlich gut, und ich werde es noch besser verstehen, wenn ich es mir nochmals durchlese.
Ich habe noch ein paar Fragen. War Clark ein weiterer Fokus von Dainel?
ELIAS: Ob Du in jenem Fokus partizipierst? Ja
JOSEPH: War auch Toussaint Charbonneau ein weiterer Dainel Fokus?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Gehört der Shoshonen-Häuptling Cameahwait in jenem Fokus derselben Essenz an wie mein Bruder Bob auf der Farm?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: Hat Jim F. Essenz auch einen Fokus als Thomas Jefferson? Haben sie Beide dieselbe Essenz?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: Gehören in jenem Fokus William Clark and meine Mutter derselben Essenz an?
ELIAS: Ja, aber nicht als dirigierende, sondern als beobachtende Essenz.
JOSEPH: Einiges darüber habe ich bereits gehört. Hast Du in jüngster Zeit darüber gesprochen?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Okay, das werde ich mir später ansehen. Ist mein ältester Bruder in jenem Fokus als Arzt oder Medizin-Mann tätig?
ELIAS: ER ist kein Indianer.
JOSEPH: Als europäischer Einwanderer und Arzt?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Gehörte er der Expedition an?
ELIAS: Nein, aber er hatte Kontakt mit einigen Teilnehmern.
JOSEPH: Vor oder nach der Expedition?
ELIAS: Davor.
JOSEPH: Okay, das reicht. Nahmen die derzeitigen Fokusse einige Expeditionsteilnehmer auch an dem Seminar in East Troy teil?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Es heißt, dass Lewis am 18 August 1774 in Charlottesville, Virginia geboren wurde. Ich kam auf 10.30 h als Geburtszeit. Stimmt das?
ELIAS: Das ist nicht die korrekte Uhrzeit. Du kannst mit Deinen Eindrücken fortfahren und die tatsächliche Uhrzeit ermitteln.
JOSEPH: George möchte wissen, über welche Zeitspanne sich seine 1414 Fokusse erstecken. Wann war seiner erster Fokus in der Vergangenheit, und wann existiert sein letzter Fokus in unserer Zukunft?
ELIAS: Im 10. Jahrhundert vor Christus nach Euer linearen Zeitrechnung.
JOSEPH: Und wo?
ELIAS: Ah, das kannst Du selbst ermitteln. Der Fokus, der sich am weitesten in Eurer sogenannten Zukunft befindet, ist im 28. Jahrhundert.
JOSEPH: Vielen Dank. Bitte gib mir die gleichen Informationen für mich, Anzahl der Fokusse und der früheste bzw. der letzte Fokus.
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du bezüglich der Anzahl Deiner Fokusse?
JOSEPH: Die Zahl 63 kommt mir in den Kopf.
ELIAS: Ich lobe Dich, aber füge noch eine Null hinzu, also 630. Der frühste Fokus war im 6. Jahrhundert vor Christus, der am weitesten in der Zukunft ist im 23. Jahrhundert.
JOSEPH: Vielen Dank. Kommen wir noch einmal zurück auf die Lewis und Clark Expedition. Beruhte mein Kummer etwas auf der Beziehung zwischen Toussaint und Sacagawea und dem, was mit ihr geschah?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: War es gänzlich das Erschaffen von Symbolik, die ich mir präsentierte und meine Reaktion darauf.
ELIAS: Ah! Ich sage Dir nochmals ...
JOSEPH: Nein, nicht Reaktion, aber ...
ELIAS: Stimmt.
JOSEPH: Ich kann mir meinen großen Kummer nicht erklären.
ELIAS: Der Kummer wird nicht durch die Bilderwelt verursacht. Du bietest Dir lediglich eine physische Symbolik, die Dir objektiv Deine Assoziationen reflektiert und Dir Hilfe beim Interpretieren offeriert …
JOSEPH: Du sagst, das Emotionen eine Kommunikation sind. Was kommunizieren mir meine Essenz bzw. mein subjektives Gewahrsein mittels eines solchen Ausbruchs an Kummer? Denn ich kann nichts sehen ... Ich habe zwar Informationen erlangt, die jedoch nichts damit zu tun haben. Worum geht es bei diesen Kommunikationen und bei allen diesen Emotionen?
ELIAS: Diese Herausforderung präsentierst Du Dir, um Dir das Achtgeben zu erlauben und um Deine Kommunikationen zu erkunden. Richte Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst und erkenne, dass Du weder reagierst noch erwiderst, und dann kannst Du Dich fragen, was Du innerlich äußerst und was Du Dir mittels dieser Emotion kommunizierst. Ich sage Dir ganz definitiv, dass diese Emotion keine Reaktion ist, weshalb sie kein Ereignis braucht, um …
JOSEPH: Das erklärt mir immer noch nicht, warum ich alle diese Emotionen erlebte, oder gibt es dafür keine Erklärung?
ELIAS: Inwiefern sollte es dafür keine Erklärung geben? Sage mir das.
JOSEPH: Ich bin bereits, in diese Sache nun aufzugeben, denn nichts davon leuchtet mir ein!
ELIAS: Diese neue Definition der Emotionen gegenüber Deiner bisherigen Definition ist für Dich noch ganz ungewohnt.
JOSEPH: Okay, ich denke, dass ich das verstehe, und es leuchtet mir ein.
JOSEPH: George bringe ich sehr stark in Verbindung mit Savonarola. Ist das einer von seinen Fokussen?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: Ich hätte gerne eine Bestätigung, das George und ich einst als Fokusse in Spanien lebten, als Inquisitor bzw. als Häretiker, ein Fokus, den Du einst in einer Sitzung kurz gestreift hast. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Und dann kam mir der Gedanke, und ich frage mich, ob Du das bestätigen kannst, dass George eine ungewöhnlich große Fokus-Gruppe in Michelangelos Zeit hat.
ELIAS: Mehrere, ja das stimmt.
JOSEPH: Als ich Bulls Michelangelo Biographie las, hatte ich das Gefühl, dass einer von Georges Fokussen Papst Adrian war.
ELIAS: Stimmt.
JOSEPH: Ich frage mich, ob alle Fokusse der Dainel-Essenz Gramada sind? George sagte mir, dass Du in Sitzung Nr. 92 Michelangelo als Sumafi identifizierst, und Du sagtest auch, dass ich den Gramada angehöre, während Du in Sitzung 297 sagst, dass alle Fokusse einer Essenz derselben Familie angehören.
ELIAS: Stimmt.
JOSEPH: Sind alle Dainel Fokusse Gramada?
ELIAS: Stimmt, aber dies ist wieder eine Bestätigung Deines Eindrucks, dass Du an jenem Fokus partizipierst, was aber nicht heißt, dass Du jenen Fokus dirigierst. Du partizipierst daran auf ähnliche Weise wie ich das bezüglich Deiner Mutter sagte.
JOSEPH: Sie partizipiert, aber sie lenkt den Fokus nicht?
ELIAS: Ja, und die Essenz-Familien Identifizierung ist mit der steuernden Essenz assoziiert.
JOSEPH: In der letzten Sitzung fragte ich Dich nach Georges verstorbenem Hund Emma. Inzwischen habe ich den starken Eindruck bekommen, dass diese Kreatur dazu neigt oder sich bereits als Känguru manifestiert hat. Danach hatte George ein Gespräch mit Dir, in dem Du ihm sagtest, dass die Energie des Hundes sich noch nicht wieder rekonfiguriert hat. Möchtest Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Ja, es besteht das Potential der Remanifestation in der von Dir genannten Kreatur, was aber bislang noch nicht angeheuert wurde.
JOSEPH: Noch eine letzte Frage. Ich hatte ein enormes Erlebnis mit einem Individuum namens Arthur, das ich im Juli kennenlernte. Hat er die common-Orientierung, und die Essenz-Familien sind Zuli und Vold.
ELIAS: Ja, die common-Orientierung, Zuli Zugehörigkeit und Ilda Ausrichtung.
JOSEPH: Ilda. Ich hatte immer an Vold gedacht aufgrund der enormen Veränderungen in seinem Leben. Alles ändert sich ständig, doch Ilda ändert sich nicht auf diese Weise?
ELIAS: Manche äußern auch viel Veränderung und Wechsel, nicht in Einklang mit den Eigenschaften dieser Essenzfamilie.
JOSEPH: Arthur und ich lebten zwei Monate zusammen, Dezember und Januar, was eine vergnügliche, andererseits aber auch sehr traumatische Erfahrung war. Und ich muss immer noch mein Portemonnaie finden, weil mein Geld … Da wir unsere eigene Realität erschaffen, heißt das im Grunde genommen, dass ich mein eigenes Geld gestohlen und diese Schöpfung in Fleisch und Blut und das Verhalten, den Dieb und die Trunkenheit erschaffen habe? Was ist mit der Misshandlung, die der betrunkene Arthur und Terry mir angetan haben? Ich fühlte mich seiner Alkoholsucht ausgeliefert, denn wenn er betrunken war, war eine Kommunikation mit ihm einfach unmöglich. Habe ich mir das selbst angetan?
ELIAS: Ja dies geht auch in die Richtung, über die wir heut morgen sprachen, nämlich dass Du Dir objektive Symbolik offerierst, die Dir mittels von Emotionen Deine subjektive Bewegung und Kommunikation an Dich selbst reflektiert.
Diese Erfahrung reflektiert wieder die emotionale Kommunikation, die Du Dir jüngst offeriert hast. Du hast Dir auch mit dieser Erfahrung emotionale Kommunikationen offeriert, und Du hast die Botschaft wieder nicht empfangen, weshalb Du Dir weiterhin das Signal offeriert hast.
Das emotionale Gefühl entspricht symbolisch dem Anklopfen an Deiner Tür oder dem Klingel des Telefons, doch wenn Du den Hörer nicht aufnimmst oder die Tür nicht öffnest, klingt das Telefon weiter, und es wird auch weiterhin an die Tür geklopft. Das kann vorübergehend aufhören, wenn Du nicht achtgibst, aber wenn die Botschaft für Dich wichtig und bedeutsam ist, wirst Du das Signal weiterhin äußern, was auch ein klares Beispiel für die Abstraktheit der objektiven Bilderwelt ist. Das Signal und die Botschaft, die Du Dir kommunizierst, sind dieselben. Sie bleiben konstant, aber die Bilderwelt, die Du Dir präsentierst …
JOSEPH: Mit anderen Worten, verschiedene Beziehungen?
ELIAS: Stimmt, objektiv offerierst Du Dir verschiedene Symbolik, aber die Botschaft bleibt konstant.
JOSEPH: Elias, wie lautet die Botschaft, die ich mir kommuniziere, die Du mit dem Anklopfen an der Tür und dem Telefon-Klingeln vergleichst. Ich kann sie nicht herausfinden?
ELIAS: Du kommunizierst Dir achtzugeben, wie Du dieses „Opfer Deiner selbst“ zu sein erschaffst und extern reflektierst, und inzwischen hast Du dieses Erschaffen satt, expandierst Dein Gewahrsein und fängst an, auf Deine eigenen Kommunikationen und Schöpfungen achtzugeben, was innerlich beginnt und im draußen reflektiert wird.
Deshalb signalisierst Du Dir weiterhin, darauf achtzugeben, wie Du Dir immer wieder Deine Auswahl verweigerst und deshalb die Opferrolle äußerst, nicht in Bezug auf andere Leute, Fokusse, Situationen und Umstände, sondern in Bezug auf Dich selbst, denn Du verleugnest Deine Fähigkeit, Deine eigenen Entscheidungen zu treffen und übernimmt somit die Opferrolle, was Du dann auch als objektive Symbolik äußerst.
JOSEPH: Okay. Verstanden. Vielen Dank.
Kannst Du mir den Essenz-Namen von Franz Schubert verraten?
ELIAS: Mierra (me AIR ah).
JOSEPH: Ich hatte die Vision von mit Ketten aneinander gefesselten Männern, und Arthur und ich war nebeneinander im alten Mazedonien. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Okay. Waren wir Gefangene oder Sklaven?
ELIAS: Gefangene oder Sklaven sind in dieser Situation dasselbe. Das war die Rolle, die Du in jenem Fokus geäußert hast.
JOSEPH: Okay, vielen Dank. Ich hoffe, morgen wieder mit Dir sprechen zu können.
ELIAS: Mein Freund, ich sporne Dich an. Du offerierst Dir neue Erkundungswege bei Deinen Kommunikationen an Dich selbst und öffnest Dich für das Verständnis, wie Du was innerhalb Deiner Realität erschaffst, was sehr anspornend sein kann, denn das präsentiert Dir Freiheit und eine viel größere Fülle an Auswahl als bislang. Ich offeriere Dir meine Energie und ermutige Dich sehr.
…
Session 784
Thursday, February 22, 2001 (Private/Phone)
Ich habe noch ein paar Fragen. War Clark ein weiterer Fokus von Dainel?
ELIAS: Ob Du in jenem Fokus partizipierst? Ja
JOSEPH: War auch Toussaint Charbonneau ein weiterer Dainel Fokus?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Gehört der Shoshonen-Häuptling Cameahwait in jenem Fokus derselben Essenz an wie mein Bruder Bob auf der Farm?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: Hat Jim F. Essenz auch einen Fokus als Thomas Jefferson? Haben sie Beide dieselbe Essenz?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: Gehören in jenem Fokus William Clark and meine Mutter derselben Essenz an?
ELIAS: Ja, aber nicht als dirigierende, sondern als beobachtende Essenz.
JOSEPH: Einiges darüber habe ich bereits gehört. Hast Du in jüngster Zeit darüber gesprochen?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Okay, das werde ich mir später ansehen. Ist mein ältester Bruder in jenem Fokus als Arzt oder Medizin-Mann tätig?
ELIAS: ER ist kein Indianer.
JOSEPH: Als europäischer Einwanderer und Arzt?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Gehörte er der Expedition an?
ELIAS: Nein, aber er hatte Kontakt mit einigen Teilnehmern.
JOSEPH: Vor oder nach der Expedition?
ELIAS: Davor.
JOSEPH: Okay, das reicht. Nahmen die derzeitigen Fokusse einige Expeditionsteilnehmer auch an dem Seminar in East Troy teil?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Es heißt, dass Lewis am 18 August 1774 in Charlottesville, Virginia geboren wurde. Ich kam auf 10.30 h als Geburtszeit. Stimmt das?
ELIAS: Das ist nicht die korrekte Uhrzeit. Du kannst mit Deinen Eindrücken fortfahren und die tatsächliche Uhrzeit ermitteln.
JOSEPH: George möchte wissen, über welche Zeitspanne sich seine 1414 Fokusse erstecken. Wann war seiner erster Fokus in der Vergangenheit, und wann existiert sein letzter Fokus in unserer Zukunft?
ELIAS: Im 10. Jahrhundert vor Christus nach Euer linearen Zeitrechnung.
JOSEPH: Und wo?
ELIAS: Ah, das kannst Du selbst ermitteln. Der Fokus, der sich am weitesten in Eurer sogenannten Zukunft befindet, ist im 28. Jahrhundert.
JOSEPH: Vielen Dank. Bitte gib mir die gleichen Informationen für mich, Anzahl der Fokusse und der früheste bzw. der letzte Fokus.
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du bezüglich der Anzahl Deiner Fokusse?
JOSEPH: Die Zahl 63 kommt mir in den Kopf.
ELIAS: Ich lobe Dich, aber füge noch eine Null hinzu, also 630. Der frühste Fokus war im 6. Jahrhundert vor Christus, der am weitesten in der Zukunft ist im 23. Jahrhundert.
JOSEPH: Vielen Dank. Kommen wir noch einmal zurück auf die Lewis und Clark Expedition. Beruhte mein Kummer etwas auf der Beziehung zwischen Toussaint und Sacagawea und dem, was mit ihr geschah?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: War es gänzlich das Erschaffen von Symbolik, die ich mir präsentierte und meine Reaktion darauf.
ELIAS: Ah! Ich sage Dir nochmals ...
JOSEPH: Nein, nicht Reaktion, aber ...
ELIAS: Stimmt.
JOSEPH: Ich kann mir meinen großen Kummer nicht erklären.
ELIAS: Der Kummer wird nicht durch die Bilderwelt verursacht. Du bietest Dir lediglich eine physische Symbolik, die Dir objektiv Deine Assoziationen reflektiert und Dir Hilfe beim Interpretieren offeriert …
JOSEPH: Du sagst, das Emotionen eine Kommunikation sind. Was kommunizieren mir meine Essenz bzw. mein subjektives Gewahrsein mittels eines solchen Ausbruchs an Kummer? Denn ich kann nichts sehen ... Ich habe zwar Informationen erlangt, die jedoch nichts damit zu tun haben. Worum geht es bei diesen Kommunikationen und bei allen diesen Emotionen?
ELIAS: Diese Herausforderung präsentierst Du Dir, um Dir das Achtgeben zu erlauben und um Deine Kommunikationen zu erkunden. Richte Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst und erkenne, dass Du weder reagierst noch erwiderst, und dann kannst Du Dich fragen, was Du innerlich äußerst und was Du Dir mittels dieser Emotion kommunizierst. Ich sage Dir ganz definitiv, dass diese Emotion keine Reaktion ist, weshalb sie kein Ereignis braucht, um …
JOSEPH: Das erklärt mir immer noch nicht, warum ich alle diese Emotionen erlebte, oder gibt es dafür keine Erklärung?
ELIAS: Inwiefern sollte es dafür keine Erklärung geben? Sage mir das.
JOSEPH: Ich bin bereits, in diese Sache nun aufzugeben, denn nichts davon leuchtet mir ein!
ELIAS: Diese neue Definition der Emotionen gegenüber Deiner bisherigen Definition ist für Dich noch ganz ungewohnt.
JOSEPH: Okay, ich denke, dass ich das verstehe, und es leuchtet mir ein.
JOSEPH: George bringe ich sehr stark in Verbindung mit Savonarola. Ist das einer von seinen Fokussen?
ELIAS: Nein.
JOSEPH: Ich hätte gerne eine Bestätigung, das George und ich einst als Fokusse in Spanien lebten, als Inquisitor bzw. als Häretiker, ein Fokus, den Du einst in einer Sitzung kurz gestreift hast. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Und dann kam mir der Gedanke, und ich frage mich, ob Du das bestätigen kannst, dass George eine ungewöhnlich große Fokus-Gruppe in Michelangelos Zeit hat.
ELIAS: Mehrere, ja das stimmt.
JOSEPH: Als ich Bulls Michelangelo Biographie las, hatte ich das Gefühl, dass einer von Georges Fokussen Papst Adrian war.
ELIAS: Stimmt.
JOSEPH: Ich frage mich, ob alle Fokusse der Dainel-Essenz Gramada sind? George sagte mir, dass Du in Sitzung Nr. 92 Michelangelo als Sumafi identifizierst, und Du sagtest auch, dass ich den Gramada angehöre, während Du in Sitzung 297 sagst, dass alle Fokusse einer Essenz derselben Familie angehören.
ELIAS: Stimmt.
JOSEPH: Sind alle Dainel Fokusse Gramada?
ELIAS: Stimmt, aber dies ist wieder eine Bestätigung Deines Eindrucks, dass Du an jenem Fokus partizipierst, was aber nicht heißt, dass Du jenen Fokus dirigierst. Du partizipierst daran auf ähnliche Weise wie ich das bezüglich Deiner Mutter sagte.
JOSEPH: Sie partizipiert, aber sie lenkt den Fokus nicht?
ELIAS: Ja, und die Essenz-Familien Identifizierung ist mit der steuernden Essenz assoziiert.
JOSEPH: In der letzten Sitzung fragte ich Dich nach Georges verstorbenem Hund Emma. Inzwischen habe ich den starken Eindruck bekommen, dass diese Kreatur dazu neigt oder sich bereits als Känguru manifestiert hat. Danach hatte George ein Gespräch mit Dir, in dem Du ihm sagtest, dass die Energie des Hundes sich noch nicht wieder rekonfiguriert hat. Möchtest Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Ja, es besteht das Potential der Remanifestation in der von Dir genannten Kreatur, was aber bislang noch nicht angeheuert wurde.
JOSEPH: Noch eine letzte Frage. Ich hatte ein enormes Erlebnis mit einem Individuum namens Arthur, das ich im Juli kennenlernte. Hat er die common-Orientierung, und die Essenz-Familien sind Zuli und Vold.
ELIAS: Ja, die common-Orientierung, Zuli Zugehörigkeit und Ilda Ausrichtung.
JOSEPH: Ilda. Ich hatte immer an Vold gedacht aufgrund der enormen Veränderungen in seinem Leben. Alles ändert sich ständig, doch Ilda ändert sich nicht auf diese Weise?
ELIAS: Manche äußern auch viel Veränderung und Wechsel, nicht in Einklang mit den Eigenschaften dieser Essenzfamilie.
JOSEPH: Arthur und ich lebten zwei Monate zusammen, Dezember und Januar, was eine vergnügliche, andererseits aber auch sehr traumatische Erfahrung war. Und ich muss immer noch mein Portemonnaie finden, weil mein Geld … Da wir unsere eigene Realität erschaffen, heißt das im Grunde genommen, dass ich mein eigenes Geld gestohlen und diese Schöpfung in Fleisch und Blut und das Verhalten, den Dieb und die Trunkenheit erschaffen habe? Was ist mit der Misshandlung, die der betrunkene Arthur und Terry mir angetan haben? Ich fühlte mich seiner Alkoholsucht ausgeliefert, denn wenn er betrunken war, war eine Kommunikation mit ihm einfach unmöglich. Habe ich mir das selbst angetan?
ELIAS: Ja dies geht auch in die Richtung, über die wir heut morgen sprachen, nämlich dass Du Dir objektive Symbolik offerierst, die Dir mittels von Emotionen Deine subjektive Bewegung und Kommunikation an Dich selbst reflektiert.
Diese Erfahrung reflektiert wieder die emotionale Kommunikation, die Du Dir jüngst offeriert hast. Du hast Dir auch mit dieser Erfahrung emotionale Kommunikationen offeriert, und Du hast die Botschaft wieder nicht empfangen, weshalb Du Dir weiterhin das Signal offeriert hast.
Das emotionale Gefühl entspricht symbolisch dem Anklopfen an Deiner Tür oder dem Klingel des Telefons, doch wenn Du den Hörer nicht aufnimmst oder die Tür nicht öffnest, klingt das Telefon weiter, und es wird auch weiterhin an die Tür geklopft. Das kann vorübergehend aufhören, wenn Du nicht achtgibst, aber wenn die Botschaft für Dich wichtig und bedeutsam ist, wirst Du das Signal weiterhin äußern, was auch ein klares Beispiel für die Abstraktheit der objektiven Bilderwelt ist. Das Signal und die Botschaft, die Du Dir kommunizierst, sind dieselben. Sie bleiben konstant, aber die Bilderwelt, die Du Dir präsentierst …
JOSEPH: Mit anderen Worten, verschiedene Beziehungen?
ELIAS: Stimmt, objektiv offerierst Du Dir verschiedene Symbolik, aber die Botschaft bleibt konstant.
JOSEPH: Elias, wie lautet die Botschaft, die ich mir kommuniziere, die Du mit dem Anklopfen an der Tür und dem Telefon-Klingeln vergleichst. Ich kann sie nicht herausfinden?
ELIAS: Du kommunizierst Dir achtzugeben, wie Du dieses „Opfer Deiner selbst“ zu sein erschaffst und extern reflektierst, und inzwischen hast Du dieses Erschaffen satt, expandierst Dein Gewahrsein und fängst an, auf Deine eigenen Kommunikationen und Schöpfungen achtzugeben, was innerlich beginnt und im draußen reflektiert wird.
Deshalb signalisierst Du Dir weiterhin, darauf achtzugeben, wie Du Dir immer wieder Deine Auswahl verweigerst und deshalb die Opferrolle äußerst, nicht in Bezug auf andere Leute, Fokusse, Situationen und Umstände, sondern in Bezug auf Dich selbst, denn Du verleugnest Deine Fähigkeit, Deine eigenen Entscheidungen zu treffen und übernimmt somit die Opferrolle, was Du dann auch als objektive Symbolik äußerst.
JOSEPH: Okay. Verstanden. Vielen Dank.
Kannst Du mir den Essenz-Namen von Franz Schubert verraten?
ELIAS: Mierra (me AIR ah).
JOSEPH: Ich hatte die Vision von mit Ketten aneinander gefesselten Männern, und Arthur und ich war nebeneinander im alten Mazedonien. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JOSEPH: Okay. Waren wir Gefangene oder Sklaven?
ELIAS: Gefangene oder Sklaven sind in dieser Situation dasselbe. Das war die Rolle, die Du in jenem Fokus geäußert hast.
JOSEPH: Okay, vielen Dank. Ich hoffe, morgen wieder mit Dir sprechen zu können.
ELIAS: Mein Freund, ich sporne Dich an. Du offerierst Dir neue Erkundungswege bei Deinen Kommunikationen an Dich selbst und öffnest Dich für das Verständnis, wie Du was innerhalb Deiner Realität erschaffst, was sehr anspornend sein kann, denn das präsentiert Dir Freiheit und eine viel größere Fülle an Auswahl als bislang. Ich offeriere Dir meine Energie und ermutige Dich sehr.
…
Session 784
Thursday, February 22, 2001 (Private/Phone)