Elias: Sitzung 632 Helfen neu definieren, ein fast magisches Verschmelzen

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Session 632
Neudefinition des Begriffs Helfen/Unterstützen
Unterbrechen des Schlafzustandes
Geheimnisse gibt es nicht
Wednesday, June 7, 2000-2
Participants: Mary (Michael), Marj (Grady), and Jo (Gildae).



MARJ: Zu allererst einmal möchte Ich Dir für die Informationen in unserem letzten Gespräch danken. Wie Du gewiss weißt, habe ich die Blut-Sache unerschaffen gemacht, und auch teilweise das Nasen-Tropfen-Problem gelöst. viewtopic.php?f=13&t=1024&p=20430&hilit ... fen#p20430 . Es ist noch nicht ganz okay, aber es geht mir viel besser, was ich auf diese Informationen zurückführe.

ELIAS: Und auf Dich selbst!

MARJ: Ja, das ist wahr. Und stimmt es, dass ich an diesem Unerschaffen-Machen beteiligt war?

ELIAS: Diesen Vorgang hast du selbst erschaffen. Ich habe Dich ermutigt und Dir bestätigende Energie offeriert, aber Du selbst hast es getan.

MARJ: Ist das nicht toll?

ELIAS: Hast Du nicht erstaunliche Fähigkeiten?

MARJ: Das stimmt, und ich fange gerade das zu erkennen an.

ELIAS: Anerkenne Deine Handlung und Deine Energie-Handhabung, denn keine andere Essenz kann irgendeine Entscheidung/Wahl von Dir in Deiner Realität erschaffen oder unerschaffen machen. Es ist Deine Handlung. Erkenne, wie mächtig Deine Fähigkeiten sind.

MARJ: Eines Tages sah ich beim Meditieren einen Mann und erkannte, dass ich für ihn große Liebe empfand und fing zu weinen an, weil ich erkannte, dass Andere das nicht verstehen würden. Als ich aus der Meditation heraus kam, weinte ich immer noch. War das ein anderer Fokus, an den ich mich erinnerte, oder ging es ums Bemerken?

ELIAS: Diese Symbolik offerierst Du Dir bezüglich Deiner Interkation mit einem Fokus einer anderen Essenz, mit dem Du in einer anderen Manifestation interagiertest, und die Handlung kann auch auf diesen Fokus angewendet werden. Du identifiziert Deine Erwiderung jenes Individuums und erkennst, dass Andere Deine Gefühle in jenem Fokus nicht verstehen oder teilen mögen, da er gemäß der damaligen Massen-Glaubenssätze oder Einschätzungen für unerwünscht angesehen werden könnte.

In jenem Fokus interagierst Du mit ihm und erkennst ihn wieder als Essenz und weißt, dass der Wert einer Person nicht an den Taten zu messen ist, weshalb Du ihn trotz der von ihm gewählten Verhaltensweisen wertschätzt, was auch auf den heutige Fokus angewendet werden kann.

Wenn Du Dir Dich in Bezug auf diese Bewusstseinsumschaltung bewegst, kannst Du auch das Nicht-Getrenntsein zwischen Dir und Anderen erkennen und sehen, dass Entscheidungen lediglich Entscheidungen/Wahlen/Wahlmöglichkeiten und von sich aus weder gut noch böse sind. Nur Eure Glaubenssätze erschaffen diese Assoziationen von gut oder böse.

Andere Leute legen vielleicht Äußerungen, Verhaltensweise oder Entscheidungen an den Tag, und Du kannst erkennen, dass Deine Erwiderung sehr von Deinen Glaubenssätze beeinflusst werden, dass ihre Entscheidungen/Wahl jedoch neutral und nicht tatsächlich gut oder schlecht ist, und wenn Du das erkennst, fällt es Dir leichter, annehmend sein.

MARJ: Vor etwa zwei Monaten begegnete ich mehrmals einer Frau im Supermarkt, wo sie als Kassiererin arbeitet. Ich sah sie an und dachte mir, das sie krank ist und fragte mich, wie sie überhaupt noch ihrem Job nachgehen kann. Bei letzten Treffen begegnet sich unsere Augen, und ich empfand ich einen starken Sog zu ihr hin und wünschte, irgendetwas tun zu können, um ihr zu helfen. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen, aber ich habe das Gefühl einer Verbindung zwischen ihr und mir und dass wir einst einen gemeinsame Fokus hatten. Stimmt das?

ELIAS: Ja. Es gibt auch einen Counterpart-Vorgang zwischen Euch Beiden, bei dem gewisse Erfahrungen erkennst, die Dich wünschen lassen, ihr helfen zu können. Tatsächlich ist dies hilfreich für Dich und bietet Dir die Chance, Dein Definition des Begriffs Hilfeleistung zu sichten, was Du so siehst, dass Du etwas tust in Bezug auf eine andere Person, ihre Situation oder ihr Erschaffen.

Ich sage Dir, wenn Du den Begriff der Hilfe neu definierst, wirst Du erkennen können, dass Du einem Anderen mehr helfen kannst, wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf dem Selbst belässt, womit Du den Anderen bei seinen Entscheidungen und Schöpfungen unterstützt.

MARJ: Das leuchtet mir ein und hilft mir auch bei diesem Verantwortungsgefühl, das ich immer wieder erlebte, so dass ich viel mehr Verantwortung übernommen habe als nötig, denke ich.

ELIAS: Durchaus. Ich verstehe wie Du dies zuvor getan hast. Nun erlaubst Du Dir den Umzug zur Erkenntnis, dass die Übernahme persönlicher Verantwortung nicht hilfreich ist.

MARJ: Intellektuell hatte ich das verstanden, aber bis zu unsere letzten Sitzung hatte ich das nicht verinnerlicht, und dann kam alles zusammen, und ich dachte mir: “Du liebe Zeit, ich brauche hierbei Hilfe“, und dann habe ich das Ganze verstanden, was alles für mich viel einfacher machte.

ELIAS: Helfen kann neu definiert werden als Unterstützung-Geben, und dies kannst Du über inneres Annehmen (acceptance within yourself) und nicht unbedingt durch das Annehmen des Erschaffen des Anderen erreichen, obwohl das ein Nebenprodukt sein kann. Aber durch das Annehmen des Selbst (acceptance in self) erbringst Du diese Unterstützung.

Kürzlich sprach ich mit einem anderen Teilnehmer über das Thema Unterstützung-Geben, und ich wiederhole das, was ich damals sagte, dass ich anders als Ihr Unterstützung buchstäblich definiere, und Du wirst vielleicht überrascht erkennen, dass Eure Definition sich von meiner unterscheidet.

Unterstützen definiert Ihr als etwas für einen Anderen tun, und sogar Unterstützung durch Zuhören ist ein solches Tun. Mit Unterstützung meine ich etwas Anderes, denn bei diesem Tun haltet Ihr Eure Aufmerksamkeit außerhalb von Euch fest und versucht, die Richtung des Anderen zu manipulieren, doch die Entscheidungen oder Schöpfungen Anderer könnt Ihr nicht ändern.

Unterstützung könnt Ihr geben, wenn Ihr die Wahl des Andern innerlich durch Eure Selbstannahme unterstützt, aber nicht indem Ihr Eure Aufmerksamkeit nach draußen projiziert und Euch sagt: „Ich akzeptiere die Wahl dieser Person, das zu tun, weshalb ich unterstützend bin.“ Nein.

Ihr könnt Euch leicht täuschen und meinen, das Ihr tatsächlich Annehmen äußert, aber so ist das nicht, denn da Ihr objektiv - ob ausgesprochen oder unausgesprochen – weiterhin äußert, dass Ihr zwar die Wahl des Anderen akzeptiert, eine bestimmte Handlung oder Realität zu erschaffen, ABER… Und dies ABER ist wichtig. ABER IHR selbst würdet diesen Vorgang nicht wählen, weshalb immer noch ein Werturteil gefällt wird, und das ist kein Annehmen.

Doch wenn Ihr innerlich (within self) Annehmen erschafft, könnt Ihr echte Unterstützung offerieren. Hast Du mich verstanden?

MARJ: Ich denke, dass ich es verstanden habe. Das mit der Verantwortung habe ich verstanden. Ich hatte auch gedacht, dass ich diese Annehmen erreicht hatte, aber nun erkenne ich, dass es nicht so ist. Ich hatte die Entscheidungen meiner Mutter immer noch nicht akzeptiert, denn ich sagte mir, dass ich es nicht so machen würde, das ist mir klar, und ich bin auch gut darin, mir etwas vorzumachen.

ELIAS: Dies habe ich Dir nicht gesagt, damit Du Dich selbst kritisierst, denn das ist …

MARJ: Du sagtest, dass wir unser Glaubenssatzsysteme identifizieren und Dinge akzeptieren, jedoch weiterhin unsere eigenen Meinungen haben können, und ich bin eine Person, die sich gerne über sich selbst lustig macht. Manchmal bin ich ziemlich streng mit mir, und ich weiß, dass ich das tue, aber ein anderes Mal finde ich es einfach lustig, wenn ich mich über mich selbst lustig mache. Viele Freunde meinen jedoch, dass ich mich selbst kritisiere, doch ich sehe es nicht auf diese Weise. Mache ich mir etwas vor, oder bin in ich diesen Fällen einfach ich selbst, und das ist okay?

ELIAS: Wie Du bereits erkennst, kritisiert Du Dich manchmal selbst, und ein anderes Mal ist es keine Selbstkritik, sondern Du wählst einfach, Dich humorvoll zu äußern.

Im Rahmen Euer psychologischen Wissenschaften neigen die Leute zu Extremen und dazu, auf diese Weise Einschränkungen zu erschaffen und keine Abweichungen zuzulassen. Sie versuchen strikte Äußerungen zu erschaffen, die als Norm für alle und als gut und richtig akzeptiert werden, was die Abnehmbarkeit von Verschiedenheit, Einzigartigkeit und vielfältiger persönlicher Entscheidungen eliminiert.

Wenn Du Dich über Dich selbst oder sogar über Andere lustig machst, sind nicht alle diese Äußerungen Kritik an Dir oder am Anderen. Ihr könnt auf vielfältige Weise unbeschwert sein und Euch humorvoll äußern, was Manche vielleicht als Selbstkritik einschätzen mögen, aber das, was zählt ist Deine diesbezügliche Wahrnehmung.

MARJ: Ich liebe Dich!

ELIAS: Ha, ha, ha! Und ich Dich auch.

MARJ: Da macht, dass ich mich wohlfühle, denn ich habe es satt zu sagen: „Du liebe Zeit, habe ich womöglich das Falsche gesagt?“ Denn alle sagen immer: „Marj, das hättest Du nicht tun oder nicht sagen sollen. Das ist alles PI (personal invalidation = sich selbst entwerten/herabsetzen), doch tatsächlich bin ich einfach ich.

ELIAS: Den Begriff der Selbst-Herabsetzung habe ich denen offeriert, die versuchten, sich über sich selbst lustig zu machen, aber tatsächlich ist das kein echter Humor. Sie kritisieren sich selbst und tarnen das mit Humors, was nicht heißt, dass alle, wenn sie sich über sich selbst lustig machen, tatsächlich diesen Vorgang erschaffen. Manche kritisieren sich, andere tun es nicht.

MARJ: Den Unterschied kann ich spüren. Ich weiß es, wenn ich mich zerfleische.

ELIAS: Und das anerkenne ich bei Deiner Äußerung, dass Du den Unterschied erkennst.

Session 632 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 7, 2000-2

Re: Elias: Sitzung 632 Helfen neu definieren

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MARJ: Waren ich und jene Frau, mit der ich einen Fokus habe, seinerzeit Piloten?

ELIAS: Ja.

MARJ: Und ich war Spanier und hieß Felipe?

ELIAS: Ja.

MARJ: War mein Kumpel Zigeuner?

ELIAS: Ja.

MARJ: Wir raubten und vergewaltigten gemeinsam!

ELIAS: Ah, aber er bezog auch Verhaltensaspekte mit ein, die viele für Hexerei erachteten, weshalb sie ihn für sehr inakzeptabel hielten.

MARJ: Warst Du damals auch hier?

ELIAS: Ich habe einen Fokus in jener Zeit, der aber nicht mit Euch interagierte.

MARJ: Ich habe Dich also nicht vergewaltigt oder ausgeraubt!

ELIAS: Ha, ha, ha! Nein ich hatte nicht das Vergnügen, seinerzeit Deine Gesellschaft anzuheuern. (Gelächter)

MARJ: Das ist prima! Ich muss noch einmal auf jenen Gentlemen-Fokus und die Meditations-Sache zurückkommen.

Kürzlich begegnete ich einem Mann, von dem ich mich sehr angezogen fühlte, und ich hatte das Gefühl, dass wir uns schon früher kannten, weiß aber nicht, ob das stimmt, und dann möchte ich gerne wissen, ob es hierbei einen Zusammenhang mit der Bilderwelt in meiner Meditation gibt.

ELIAS: Ja, Ihr habt zusammen andere Fokusse gehabt, was Du objektiv erkannt hast. Und die Aktion in Deiner Meditation mag ebenfalls als Äußerung von Akzeptanz mit ihm assoziiert sein.

MARJ: Als wir miteinander tanzten, sang er ein Liebeslied und führte dabei irgendwie das aus, was er sang, und während des Tanzes berührten sich unsere Stirnen und wir blickten uns in die Augen, und plötzlich änderte sich sein Aussehen. Seine Augen glühten und wurden rötlich, was mich dazu brachte, einen Schritt zurück zu tun, und ich fragte mich, was geschehen war. Habe ich das imaginiert, oder sah ich ein Bildnis/Symbol innerhalb eines Bildnisses? Ich weiß nicht, ob ich das gänzlich imaginierte, oder ob das auch etwas mit Annehmen zu tun hat.

ELIAS: Ja, diese Erlebnis hast Du nicht imaginiert, sondern Du hast Dir eine tatsächliche Manifestation und Erfahrung offeriert, die dieses Annehmen miteinbezieht. Manchmal erschafft dieses Individuum Verhaltensweisen, die Andere für inakzeptabel halten oder die sie irritieren, und manchmal fehlt es ihm auch an Geduld.

Als Du Dir erlaubt hast, mit seinem Energiefeld zu verschmelzen, hast Du Dir subjektive Informationen bezüglich bestimmter Aspekte offeriert und hast in Erwiderung Deiner Interaktion mit seinem Energie und Deiner intuitive Einschätzung eine seine Äußerung überlagernde Symbolik erschaffen.

Dieses Erlebnis bietet Dir die Chance zu erkennen, dass Furcht unnötig ist, dass Du Dir vielmehr erlaubst, auf Informationen bezüglich des Erschaffens eines anderen Fokus einer anderen Essenz zuzugreifen. Du kannst Dir auch mit dieser Deiner Fähigkeit die Gelegenheit bieten, Dich selbst anzunehmen im vollen Vertrauen in Deine Äußerungen und folglich auch Andere anzunehmen, ohne Deine Energie in die Vorwegnahme von Potentialen dieses Individuums zu projizieren.

Du hast Dir keine objektive Kenntnis gewisser Handlungen oder Verhaltensweisen zukommen lassen, die er manchmal erschafft, hast Dir jedoch erlaubt, mit seinem Energiefeld zu interagieren, das diese Informationen birgt. Das hast Du mit einer Erstreaktion erwidert, nämlich der momentanen Furcht, was von Deiner Projektion abgebildet wurde, die dieses Individuum mit einem Element der Furcht überlagerte und eine Aussehens-Differenz erschuf.

Obwohl Du Dir nicht erlaubt hast, bestimmte Verhaltensweisen objektiv zu sehen, bietet Dir das die Chance, Deine Fähigkeit zu erkennen, Energieäußerungen zu erkennen und sie einzuschätzen, was es Dir ermöglicht, dieses Nicht-Getrenntsein zu sehen. Es spielt keine Rolle, ob Ihr viele objektive Informationen bezüglich des Erschaffens und Verhaltens eine Anderen habt, denn Ihr wisst es sowieso.

Dies erlaubt Dir, einige Elemente Anderer objektiv zu erkennen, die Du automatisch bange erwiderst, aber da Du die momentane Projektion eines ungewöhnlichen Bildnisses erschaffen und das physische Aussehen der Person verändert hast, hast Du gleichzeitig die darunter liegende andere Projektion furchtlos sehen können, was Dir objektiv die Fähigkeit offerierte, Deine Furcht zu überwinden und mehr Akzeptanz zu äußern. Ist das verständlicher?

MARJ: Ja, denn ich habe das Gefühl, dass ich ihn schon oft gekannt habe und öfters mit seiner Essenz zu tun hatte, nicht nur mit seinem heutigen Fokus.

ELIAS: Stimmt. Aber findest Du es nicht auch interessant, dass Du gewählt hast, dass Deine Projektion seine physische Form überlagert? Du hast gewählt, sie mit der Symbolik feuriger Augen zu überlagern, was automatisch erwidert wird durch Bedenken und Rückzug.

MARJ: Ja, wirklich, denn dieses Gefühl war dann weg und währte nicht fort.

ELIAS: Es ist nur vorübergehend. Dies ist sehr zweckmäßig. Es offeriert Dir die Erkenntnis, dass - unabhängig von dem, was Du physisch siehst und der Begrenzung der physisch wahrgenommenen Interaktion und des von Euch erschaffenen und projizierten Getrenntseins - es kein Getrenntsein gibt und Euch kein Element verborgen bleibt. Es gibt keine Geheimnisse, und alles Bewusstsein steht Dir offen.

MARJ: Das erlebte ich erstmals, dass ich auch an diesem Wissen teilhaben kann.

ELIAS: Das tust Du!

MARJ: Ist er sich dessen ein bisschen gewahr?

ELIAS: Teilweise, aber nicht in dem Grad, wie Du Dir dies gestattest.

Session 632 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 7, 2000-2

Re: Elias: Sitzung 632 Helfen neu definieren, ein fast magisches Verschmelzen

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MARJ: Als ich neulich abends zu Bett ging, lag ich einfach da und schaut zur Decke empor, und ich sah viele Schatten und wunderschöne Farben, die sich bewegten, auch Deine Farbe (blau) und viele Grautöne, und in dieser Nacht war mehr Schwarz und Bewegung vorhanden. Es kam näher, fast so als ob ich erblinden würde, und dann wich es plötzlich zurück, und ich konnte wieder klar sehen. Es war nicht beängstigend, und ich liebe diese Erfahrung.

Zunächst dachte ich, dass es meine Essenz wäre, dann sagte ich mir, nein das ist nicht meine Farbe, aber vielleicht ist es einfach alle Farben. Dann dachte ich an den regionalen Bereich 2, und aus diesem Grau kam plötzlich ein vertrautes Gesicht mit einem großen Lächeln hervor direkt an mein Gesicht heran, und dann war das vorüber. Was bedeutet das?

ELIAS: Das war die Einführung und Präsentation eines zukünftigen Fokus.

MARJ: Werde ich diese Person kennenlernen?

ELIAS: Es ist ein zukünftiger Fokus von DIR.

MARJ: Oh, von mir! Nun, es war ein grauhaariger Mann mit Brille und einem freundlichen Lächeln. Werde ich einmal so aussehen?

ELIAS: Das tust Du bereits, als jener zukünftige Fokus.

MARJ: Ich werde das noch etwas eingehender erforschen müssen, nicht wahr?

ELIAS: Es kann Dir Spaß machen, mit ihm zu interagieren.

JO: Und Spaß und Freude, das mögen wir. Ich denke, dass wir nie genug davon haben können.

ELIAS: Ah, das wäre schwierig!

MARJ: Ich las, dass Du Mikah vorgeschlagen hast, Rad zu fahren, und meine Kinder haben mir am Muttertag ein Rad geschenkt. Ich fahre also Rad und entdecke alle diese Dinge, die ich noch nie zuvor ausprobiert hatte, und ich möchte Mikah in dies Richtung ermutigen. Radfahren ist toll entspannend.

ELIAS: Das anerkenne ich sehr, und Mikah kannst Du auch Energie offerieren, damit er sich diese Informationen vielleicht auch irgendwann anhört.

MARJ: Oh, das ist toll!

Elias, Ich wache zwischen 02.00 h und 03.00 h auf und erinnere mich nicht daran, dass ich geträumt habe und frage mich, ob ich im Schlaf zwanghaft mit etwas beschäftigt bin, denn das passiert so oft. Ist da irgendetwas im Gange, das ich bemerken sollte? Warum wache ich auf? (gekürzt)

ELIAS: Ja, dies tun viele Leute seit Kurzem. Das ist ein Vorgang, den Du und Andere in Verbindung mit dieser Umschaltung/Wandel in Eure Realität miteinbeziehen.

Dein physisches Körperbewusstsein und Dein objektives Gewahrsein überlagern fast den Einfluss Eurer Glaubenssätze über Schlafenszeiten und Schlafmuster, und Ihr unterbrecht Euren Schlafzustand aus der Erkenntnis heraus, dass Ihr dieses Ausmaß an Schlafenszeit jetzt nicht miteinbeziehen müsst.

Diese Informationen habe ich schon früher offeriert, und in sehr physischer Hinsicht wurde diese Information von Euch allen aufgenommen aber noch nicht in eine praktische Äußerung in Eurem Fokus integriert. Ihr erschafft in Euch eine Bewegung, weil Ihr bemerkt, dass Ihr tatsächlich weniger Zeit für Euren Schlafzustand benötigt.

Ihr hegt sehr starke Aspekte von Glaubenssätzen hinsichtlich Eures Schlafzustandes und dessen Anheuern, weshalb Ihr Eure entsprechende Wahl nicht leicht ändert. Das spielt keine Rolle, und Ihr könnt sowohl die ausgedehnte Schlafenszeit weiterhin miteinbeziehen oder auch Eure Wahl verändern.

Aber ich erinnere Euch an Eure eigenen individuellen Äußerungen und die beständige Annahme, dass Euer Tag nicht genug Zeit offeriert! (kichert) Doch Ihr verbringt enorm viel Zeit Eures Tages im Schlafzustand, und das ist nicht nötig.

Ihr könnt dieses Muster fortsetzen, oder Ihr könnt diese kontinuierliche Schlafunterbrechung bemerken und evaluieren, was Ihr erschafft und damit experimentieren, mehr physische Stunden im Wachzustand und weniger Stunden im Schlafzustand zu verbringen. Es ist Eure Wahl. Keine ist besser oder schlechter. Es ist lediglich eine Wahlmöglichkeit!

MARJ: Ich liebe mein Wasserbett so sehr. Vielleicht weil es mich zurückbringt in Zeiten als seefahrender Pirat.

ELIAS: Du kannst im Wasserbett schlafen. Es ist weder besser noch schlechter, mehr oder weniger lange zu schlafen.

MARJ: Als ich neulich die Niederschrift las - es war wohl ein Gespräch mit Sena (Melinda) — viewtopic.php?f=13&t=2025&p=19771&hilit=519#p19771 über das Thema Beziehungen - hatte ich das Gefühl, dass Du direkt mit mir sprichst, und ich las dies immer wieder durch. Ich denke, dass ich es verstanden habe und besser damit umgehen kann. Stimmt das, oder mache ich mir etwas vor?

ELIAS: Stimmt. Erlaube Dir, weniger an Deine eigenen Äußerungen zu zweifeln. Lobe Dich selbst, denn Du kommst gemäß Deinem Begehren voran.

MARJ: In jüngster Zeit erinnere ich mich immer wieder daran, keine Erwartungen zu hegen und einfach zu sehen, was ich tue, was sich so gut anfühlt.

ELIAS: Verstanden, denn Erwartungen schränken Euch sehr ein.



Session 632
Wednesday, June 7, 2000-2