Elias: Sitzung 202110221 Erkunden der Magie

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Session 202110221
Elementarenergie und magische Talente
Anders-dimensionale Begegnungen vs. Begegnungen mit Außerirdischen
Teleportation von Marys Ring
Gemeinsame Magier-Fokusse
Feen und Elfen
Aufmerksamkeit und Wichtigkeit
Friday, October 22, 2021 (Private/In Person)

Participants: Mary (Michael), Ann (Vivette), Denise (Azura) and Melissa (Leah)

(Der besseren Lesbarkeit wegen habe ich einige belanglose Teilnehmer-Kommentare weggelassen.)

ANN: Die Magie ist unser heutiges Thema. Es ist unsere magische Pyramiden-Sitzung. Saige (Seadae) ist geistig bei uns, und wir wissen nicht, wohin Mary geht (Gelächter) und werden sie hinterher informieren müssen. (Elias lacht)

MELISSA: Ja, wir hatten nicht gefragt, ob sie Fragen zu diesem Thema hat.

DENISE: Sie unterstützt uns einfach.

DENISE: Wir möchten gerne wissen, welche Elementarenergie unsere Stärke ist und unsere magischen Talente erfahren, ähnlich wie bei meinem Channeln mit der anderen Gruppe.

MELISSA: Ich habe den Eindruck, dass Luft meine Stärke ist.

ELIAS: Wasser.

DENISE: Welchen Eindruck hast Du (an Ann gerichtet)?

ANN: Was ihre magische Stärke ist?

DENISE: Ich dachte, dass wir über Elementare sprechen.

MELISSA: Ah, die Magie? Es könnte mit dem Sehen des Gesamtbilds zu tun haben. Laszlo sagte mir, dass das es ein Talent ist, das Gesamtbild Anderer sehen zu können, was eine Art Divination ist.

ELIAS: Ich würde sagen, es ist die Divination, die Du noch weiter entwickeln kannst.

MELISSA: Die Divination wäre mein magisches Talent? Das ist cool.

ANN: Ich dachte, dass Wasser mein Element/ar wäre.

MELISSA: Es muss bei Dir Wasser sein, denn ich bin das auch.

ANN: Oder vielleicht Feuer. Nein, Mary ist Feuer. Und was wäre mein Element/ar?

MELISSA: Luft?

ELIAS: (flüsternd) Du kannst Wasser sein.

ANN: Oh! (Gelächter)

MELISSA: Es muss kein anderes Element/ar sein. (Elias lacht)

ANN: Ist Wasser mein Element/ar?

ELIAS: Ja.

ANN: Das dachte ich mir schon, denn ich liebe Wasser so sehr. Wie könnte es etwas Anderes sein als Wasser?

MELISSA: Aber sie ist emotionaler als ich.

ANN: Wasser ist sehr emotional.

MELISSA: Du bist noch emotionaler als ich.

ANN: Ich bin vielleicht gefühlvoller (expressive). Und was sind meine magischen Talente: Dass ich Ideen habe.

DENISE: Teile uns drei Ideen mit.

ANN: Ich war schon als Kind fasziniert von … Ich habe diese Apotheken-Symbolik/Bilderwelt, und ich denke, dass es etwas mit Alchemie zu tun hat, denn ich denke an Transformation … Ich pflanze auch Bäume mit ölhaltigen Früchten und bin sehr von Bäumen fasziniert. Deshalb denke ich, dass es entweder mit Alchemie oder mit Bäumen oder Kräutern zu tun hat ….

ELIAS: Das wäre Erdenmagie.

ANN: Also Erdenmagie. Das spüre ich irgendwie. Und mit welchen Aspekt hätte ich bei der Erdenmagie anfangs den größten Erfolg? Einfach um mir etwas Zuversicht zu geben, so dass ich damit spielen kann?

ELIAS: (Pause) Lasse Pflanzen sich zu Dir hin biegen.

ANN: Oh, okay. Das werde ich ausprobieren.

MELISSA: Warum würdest Du das tun wollen?

ANN: Weil ich mit der Magie experimentiere und übe.

ELIAS: Du musst nicht erreichen, dass sie sich stark, sondern einfach nur ein bisschen zu Dir hin neigen.

ANN: Nicht mit den Händen, einfach machen, dass sie mir entgegenkommen.

ELIAS: Ja.

ANN: Ich würde sie einfach dazu ermutigen und …

ELIAS: Oder sie auch mit der Hand zu Dir hin ziehen.

ANN: Oh!

ELIAS: Ja.

MELISSA: Was könnte ich mit Wasser machen?

ANN: Es regnen lassen.

ELIAS: Das wäre sehr tüchtig. (kichert)

MELISSA: Es wäre ein bisschen fortgeschrittener als das, wo ich mich gerade befinde.

ELIAS: Du könntest Wasser von irgendetwas Anderem separieren.

MELISSA: Beispielsweise vom Boden? Wie Wasser von etwas wegholen ..

MELISSA: Oder es extrahieren?

ANN: Außer bei Menschen. Das tust Du besser nicht.

ELIAS: Nicht extrahieren sondern es lediglich separieren, so dass es davon weggeht.

ANN: Wie dass sich Wasser in einem Gefäß von der Kante entfernt?

ELIAS: Das könntest Du tun. Oder wenn es auf dem Boden ist, dass es sich in eine andere Richtung bewegt, die es nicht von Natur aus nimmt…

MELISSA: Und dann gehe ich weiter zu den Meeren?

ELIAS: Das könntest Du tun.

ANN: Dann nennen wir Dich Moses.

DENISE: Das ist eine enorme Energie. (Gelächter)

ANN: Was ist das Element von Saige? Ich habe das Gefühl, dass Feuer ihr Element ist. In welche Richtung geht ihre magische Begabung?

ELIAS: Hast du eine Eindruck?

ANN: Bei Feuer denke ich bloß an Transformation …

DENISE: Ich habe versucht, an ihr Fotografieren zu denken, denn sie hat eine Talent fürs Timing

ANN: Wie wenn Du nach Howards gehst und aus dem Kamin herauskommst … was ist das, Transportieren?

DENISE: Das ist eine Teleportation.

ANN: Wäre es Teleportation? Nein, ich denke, das es etwas mit der Transformation zu tun hat.

DENISE: Transfiguration/Umgestaltung, wie etwas aus dem Nichts zu bekommen. Wenn Du ein Feuer entzündest, ist nichts da, und dann hast Du eine Flamme, die brennt, aber es ist immer noch …

ANN: Und es ist wie beim Feuer, das mit einer Sache beginnt und sich in Rauch verwandelt.

DENISE: Also Transformation.

MELISSA: Oder Transfiguration/Umgestaltung, wie auch immer das Wort lautet. Bei Transfiguration ändert sich offensichtlich die Gestalt.

ELIAS: Ja, transformativ.

ANN: Und ist Mary Element ebenfalls Feuer?

ELIAS: Nein.

ANN: Es ist Luft.

ELIAS: Ja.

MELISSA: Für mich ist das verwirrend. Etwas entspricht Deiner Persönlichkeit, aber es entspricht nicht dem Elementar-Talent.

ELIAS: Sie müssen sich nicht gleich sein.

ANN: Und was ist ihr magische Fähigkeit. Channeling, das ist ganz offensichtlich.

DENISE: Sie kann Energie sehen.

DENISE: Hellsichtig?

MELISSA: Ja.

DENISE: Und nun kommen wir zu meinem Element/ar.

ANN: Was denkst Du, was es ist?

DENISE: Luft? Feuer?

ANN: Ich denke, dass es Erde ist.

MELISSA: Oh ja, Erde.

DENISE: Und welches magische Talent. Bekomme ich ein neues —

ANN: Ich dachte, dass Du channelt.

MELISSA: Ist es Channeling?

ELIAS: Ja.

DENISE: Ich hatte noch von früher ein Hühnchen mit Dir zu rupfen. Als ich Dich nach einer weiteren Super-Fähigkeit fragte, hast Du gesagt: „Und wie Viele denkst Du bist Du?“ (“Well, how many do you think you are?”) und jetzt habe ich diese Superfähigkeit, Dich zu channeln. (Gelächter)

DENISE: Es war etwas, was wir ganz von Natur aus tun, etwas, was Andere nicht tun, das auch feingeschliffen und entwickelt werden kann, wie eine Fähigkeit oder ein Talent.

ELIAS: Stimmt.

DENISE: Ann, Du wolltest doch etwas wissen bezüglich des Erschaffens aus der Luft heraus, das dann zur eigenen Entität wird. Ein Einhorn haben wir nicht hingekriegt.

ANN: Ja, wenn ich wüsste, wie man das macht oder gar einen Elefanten aus der Luft heraus materialisieren könnte, doch sobald man etwas erschaffen hat, ist es ein eigenständiges Selbst.

ELIAS: Ja.

ANN: Wir sind die Schöpfer, kontrollieren unsere Schöpfung aber nicht. Du sagtest diesen Typen, dass sie mit ihrer Magie nicht erschaffen können …

DENISE: Nein, es war in der Sitzung über die magische Pyramide.

ANN: Oh! Dass wir kein Einhorn erschaffen können?

DENISE: Ja, dass wir zwar geistig ein Einhorn produzieren und es kurzfristig sehen, aber nicht in unserer Realität erschaffen können.

ELIAS: Weil Einhörner in Eurer Realität nicht existieren. Sie sind real, aber sie existieren in anderen Dimensionen.

DENISE: Deshalb könnten wir auch keinen Drachen erschaffen?

ELIAS: Stimmt. Ihr könntet das tun, aber der Drache würde nicht bleiben, da er nicht in Eure Realität gehört.

ANN: Deshalb mussten auch die ET‘s im Bereich 51 verschwinden, weil sie nicht dorthin gehören.

ELIAS: Sie gehören nicht in Eure Realität.

ANN: Aber sie könnten es.

ELIAS: Noch nicht. Es ist anders-dimensional und nicht außerirdisch, und anders-dimensionales gehört nicht in Eure Realität.

MELISSA: Niemals.

ELIAS: Stimmt. Außerirdische, das ist etwas Anderes. Und wie ich Euch bereits sagte, seid Ihr bislang noch keinen Außerirdischen begegnet.

DENISE: Wir sind nur Aliens begegnet.

ELIAS: Ja, Aliens.

ANN: Sagte ich Aliens oder Außerirdische? Ich dachte, dass ich Außerirdische gesagt hätte.

ELIAS: Du sprachst vom 51 Bereich.

ANN: Und das waren Aliens?

MELISSA: Ja. Deshalb.

ANN: Okay. Danke. Ich hatte gedacht, dass der Bereich 51 Außerirdische betrifft aber, es waren Anders-Dimensionale.

ELIAS: Stimmt. Außerirdische waren noch nicht in Eurer Realität. Ihr seid ihnen noch nicht begegnet.

DENISE: Sie beobachten uns.

ANN: Aber wir werden ihnen höchst wahrscheinlich begegnen?

ELIAS: Ja, definitiv.

MELISSA: Die, mit denen wir in Kontakt kommen werden, sind sich demnach unserer gewahr? Ich habe versucht, mit einem meiner dortigen Fokusse Kontakt aufzunehmen und glaube, dass ich die Information erhielt: „Wir wissen von Euch!“ Es interessiert mich, ob das schon irgendjemand vor mir getan hat? Wissen sie über uns Bescheid, weil sich jemand von uns mit ihnen verbunden hat?

ELIAS: Sie wissen das, weil sie Euch beobachtet haben.

MELISSA: Wissen sie nun, dass wir über sie Bescheid wissen, und dieses Wissen ist für sie erleichternd, so dass sie nun planen, mit uns Kontakt aufzunehmen?

ELIAS: Nein.

ANN: Oh. Wissen sie, dass wir über sie Bescheid wissen? Das wäre die erste Frage.

ELIAS: Gewissermaßen.

MELISSA: Laszlo sagte mir, dass es eine kleine Gruppe ist.

ELIAS: In gewissem Maße, da Eure Welt sich ihrer nicht offiziell gewahr ist, wie dass Ihr sie gesehen oder im Weltraum entdeckt hättet, das nicht, aber ja, in Bezug auf das was Du sagst, dass einige von Euch sich mit ihnen verbunden haben, wofür sie empfänglich waren, weshalb sie spekulieren, dass einige von Euch über nicht physisch Mittel Kenntnis von ihnen haben.

MELISSA: Sie spekulieren und wissen es nicht sicher.

ELIAS: Stimmt.

MELISSA: Mein dortiger Fokus, mit dem ich in Kontakt gekommen bin, ist männlichen Geschlechts?

ELIAS: Ja.

MELISSA: Okay. Ich brauchte eine Weile dafür, weil es verwirrend war.

ELIAS: Das ist eine Übersetzung.

DENISE: Könne wir uns zu jemandem hin teleportieren, ohne seinen Standort zu kennen?

ELIAS: Ja.

DENISE: Ohne im Wasser zu landen.

ELIAS: Ja, denn Ihr peilt die Energie des Anderen an und bewegt Euch durch den Raum zu einem bestimmten Ziel, zur Energie des anderen Individuums.

ANN: Erinnerst Du Dich daran, als Oba und ich dieses Papier teleportierten, das Du bekommen hast?

ELIAS: Ja.

ANN: Ich kann das offensichtlich tun, aber der Trick wäre, es absichtlich zu tun.

ELIAS: Ja.

ANN: Kannst Du uns Methoden nennen, wie wir üben können, Gegenstände absichtlich zu teleportieren, denn ich möchte mich noch nicht selbst teleportieren. Bei Magie bin ich argwöhnisch, weil ich all diese schlimmen Dinge gehört habe, aber es ist okay, eine Apfel oder dergleichen zu opfern. (Denise lacht)

MELISSA: Du meinst mein Erlebnis mit der Teleportation von Kristallen?

ANN: Genau. Nein ich möchte etwas teleportieren. Sagen wir einmal, ich könnte mit Euch meinen magischen Pyramiden-Freunden üben. Lass mich Euch sagen, wie ich es angehen würden, und dann könnt Ihr mir sagen bzw. es …

DENISE: Ausbauen.

Session 202110221 (Fortsetzung folgt)
Friday, October 22, 2021 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 202110221 Erkunden der Magie

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ANN: Es noch expandieren/ausbauen. Ich denke, dass ich umso weniger Erfolg damit haben werde, je angestrengter ich es zu tun versuche, und hier denke ich an die Sache mit dem Papier. Ich habe das Gefühl, das man eine Absicht und ein Begehren haben und viel Energie vorhanden sein muss. Als ich „Sei das, was Du Dir zu sein wünschst“ aufs Papier schrieb, liebte ich diese Botschaft, und es machte mir Freude, sie aufzuschreiben und das Papier zu falten. Dieser Augenblick war irgendwie wirklich magisch. Ich denke, dass die Teleportation einfacher ist, wenn man eine Verbindungen mit der Sache oder auch mit der Person hat, die man teleportieren will. Ich habe das Gefühl, dass ich meine Absicht errichten und mich damit wohlfühlen und es dann vergessen muss. Könnt Ihr das ausbauen, oder habt Ihr irgendwelche Vorschläge?

DENISE: Was ist gerade passiert, während Ann diese Frage stellte? Irgendetwas ist geschehen. Du hast etwas ertastet/erfühlt. Es war so, als ob Du abgelenkt gewesen wärst.

ELIAS: Ich war nicht abgelenkt, aber Ihr alle habt einen Vorgang erschaffen.

MELISSA: Ich habe gesehen, wie den Kopf abgewendet hast. Was haben wir gemacht?

ELIAS: Er ist nicht dorthin gegangen. (It didn’t go there.)

ANN: Haben wir etwas teleportiert?

ELIAS: Er ist unter dem Tisch.

MELISSA: Was ist es?

ANN: Mary’s Ring!

MELISSA: Moment mal, hast Du gerade versucht, ihn zu teleportgieren?

ANN: Nein, ich habe das nicht versucht. (lacht)

MELISSA: Wir alle haben das getan?

DENISE: Weg von Deiner Hand? Du hast bemerkt, dass er weg ist, und das war Deine Reaktion?

DENISE: Du liebe Zeit! (Ann stößt einen Schrei aus)

MELISSA: Du liebe Zeit. Ich dachte nicht, dass ich das tun kann …

DENISE: Ich wollte Dich nicht unterbrechen, denn Du hattest die Hände in der Luft und warst mitten in Deiner Frage, und ich dachte: „Schau auf sein Gesicht! Was ist da im Gange?“ Ich fand es sonderbar. (Elias kichert)

ANN: Mary hilft uns also. (Elias kichert)

MELISSA: Wie haben wir das gemacht, ohne das überhaupt zu beabsichtigen? Du hast über die Teleportation gesprochen.

ANN: Unser Konzentration und Schwerpunkt lagen also auf der Teleportation …

ELIAS: Ihr wart auf den Teleportations-Vorgang konzentriert, habt dies miteinander diskutiert und eine tatsächlichen Absicht, einen Schwerpunkt und einen kleinen Gegenstand generiert, den Ihr bewegen könnt und habt Euch nicht auf eine Person, sondern auf einen Gegenstand konzentriert, und bei Eurer kollektiven Konzentration war auch Michael (Mary) involviert, und obwohl er (während des Energie-Austauschs) nicht objektiv bei Euch zugegen ist …

ANN: Waren wir alle miteinander verbunden.

ELIAS: Und Michael (Mary) ist auch mit Euch in Bezug auf dieses Gespräch verbunden, weshalb Ihr in Eurer kollektive Absicht und Energie dies nicht versucht, sondern getan habt. Das ist es, was Ihr bemerkt habt. Ich habe …

DENISE: das Verschwinden bemerkt?

ELIAS: Ja, ich bemerkte die Veränderung in diesem Körper-Aspekt sowie eine Bewegung und habe beobachtet, wie der Ring sich dorthin bewegte.

MELISSA: Aber Du hast den Kopf in diese Richtung bewegt und auch dorthin geschaut.

ELIAS: Nein.

DENISE: Haben wir Dich überrascht?

ELIAS: Ja. (Gelächter)

DENISE: Wir haben uns selbst überrascht.

ANN: Wahrscheinlich ist es für uns leichter, wenn wir unser Vertrauen aufbauen und nicht unbedingt sagen: „Okay, teleportieren wir das zu ihr hin“ sondern einfach die Absicht festlegen, gerade jetzt zu teleportieren und es sodann bemerken, und wenn eine von uns etwas sieht, was zuvor nicht vorhanden war, ist das ein netter Anfang.

ELIAS: Damit stimme ich überein.

DENISE: Das ist wie mit den Geschenken. Das tue ich.

ELIAS: Ja.

ANN: Ja, Du teleportierst die Geschenke.

ELIAS: Ihr tut das bereits erfolgreich und könnt in beiden Richtungen bemerken, wenn etwas fehlt und auch dann, wenn etwas auftaucht.

ANN: Ich habe das Gefühl, dass ich das ständig tue, weil ich weiß, dass etwas da ist, aber es ist nicht da, und dann sage ich mir, dass ich es einfach verschwinden ließ, und dass es wieder auftauchen wird.

MELISSA: Wenn wir etwas verschwinden lassen, teleportieren wir nicht.

ELIAS: Manchmal doch.

MELISSA: Habe ich je etwas teleportiert?

ELIAS: Ja, manchmal wenn Du etwas verschwinden lässt, teleportierst Du es in Wirklichkeit und bewegst es an einen anderen Ort.

DENISE: Auch der verschwundene Lapislazuli und der Regenbogenmondstein kamen wieder zurück.

MELISSA: Die vor einigen Monaten verschwunden sind und kürzlich wieder auftauchten. Habe ich sie teleportiert?

ELIAS: Ja.

MELISSA: Wohin waren sie gegangen?

ELIAS: (Pause) einfach in ein anders Zimmer.

MELISSA: Du liebe Zeit. Sie waren also die ganze Zeit über in meinem Pullover, bis ich ihn Monate später wieder hervorholte?

ELIAS: Nein, sie waren in einem anderen Zimmer.

DENISE: Und dann kamen sie zurück zu diesem Pullover?

ELIAS: Ja.

ANN: Ich habe das Gefühl, dass ich es weiß. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas nicht finden kann, und es ist okay für mich, weil ich es einfach nicht finden kann, aber ein anderes Mal …

ELIAS: Du kennst den Unterschied.

ANN: Selbstvertrauen in das Wissen, dass ich das tue.

ELIAS: Ja.

ANN: Und es ist für mich okay. Und die einzige Art und Weise, wie ich selbst bewirken kann, dass es wieder irgendwo auftaucht, ist es in Ruhe zu lassen und es einfach zu vergessen und darauf zu vertrauen, dass es wieder auftauchen wird.

MELISSA: Ja, wenn Du etwas hast verschwinden lassen, weißt Du das.

ANN: Ja, denn es fühlt sich anders an als wenn ich etwas verloren habe. Ich denke, der erste Schritt bei der absichtlichen Teleportation wäre es, hinsichtlich des Gegenstands nicht sehr spezifisch zu sein, sondern es lediglich zu beabsichtigen. Wir könnten vielleicht eine kleine Telefonkonferenz abgehalten und fast hätte ich gesagt, erwartungsfrei bemerken.

DENISE: Vertrauen.

DENISE: Wurde der Ring wieder auf Deinen Finger zurück teleportiert? (Gelächter)

ELIAS: Nein.

MELISSA: Ich denke, dass keine Erwartungen zu haben, mit Vertrauen zu tun hat.

DENISE: Wenn man etwas erwartet, meint man, dass es so aussehen muss, und Vertrauen ist, dass man einfach weiß, dass es geschehen wird.

ELIAS: Je nachdem. Das ist nicht ganz so schwarz-weiß, denn manchmal sind Erwartungen Euch auch dienlich. Es ist nicht so, dass sie schlecht oder negativ wären, aber wenn es „Sollte“ oder „Sollte-Nicht“ Erwartungen sind spielt das eine Rolle.

ANN: Ja, so sollte es passieren, oder …

ELIAS: Ja.

DENISE: Oder, dass es innerhalb einer bestimmten Zeitspanne geschehen sollte.

ELIAS: Wenn die Erwartung absolut oder mit einem Sollte bzw. Sollte-Nicht verbunden ist, ist sie bedenklich und wird Euch wahrscheinlich nicht nutzen, und sie ist es wert, dass Ihr Euch das anseht und ändert. Aber manchmal habt Ihr auch Erwartungen, die nach Euren Begriffe gut oder zweckdienlich sind, weshalb es nur darum geht zu definieren, welche Art von Erwartungen Ihr äußert.

DENISE: Nun haben wir noch Saiges Frage und unsere gemeinsamen Fokusse als diese fünf Zauberer. Könne wir darüber sprechen?

MELISSA: Kannst Du uns eine gemeinsamen Fokus nennen, an dem wir alle fünf als Zauberer tätig waren?

ELIAS: (Pause) Der zeitlich am nächsten liegende gemeinsame Fokus der Fünf wäre Mitte 1700 in Schottland.

ANN: Waren es zwei Männer und drei Frauen, oder waren wir allesamt Frauen?

ELIAS: Alles Frauen. Zaubern praktizierten damals nur sehr wenige Männer. Das kam selten vor, und wenn überhaupt, dann nicht dort.

ANN: Praktizierten wir alle die gleiche Art Magie?

ELIAS: Ja, denn Ihr habt das alle zusammen getan.

ANN: War es Erdenmagie?

ELIAS: Ja.

MELISSA: Haben wir auch Fokusse, die die formelle zeremonielle Magie praktizierten?

ANN: Oder als Hohepriesterinnen?

ELIAS: Was versteht Du unter formeller zeremonieller Magie, denn die meiste Magie bezieht Rituale und Zeremonien mit ein.

MELISSA: Ich denke, dass es Hexen gibt, die in den Wäldern leben, und dann Zauberer, die eine formelle Ausbildung haben. Vielleicht hat das auch gar nichts mit unserer Realität zu tun.

ANN: Du meinst wie in der Harry Potter Zauberschule?

MELISSA: Diese Zauberer sind politisch involviert.

ELIAS: Das sind Märchen. Eine formelle Magier-Ausbildung wäre einfach eine Lehre.

Abhängig von der Art der Magie und wie sie geäußert wird, werden manche Magie-Lehrlinge nach den Jugendjahren, und Andere schon davor in sehr jungen Jahren aufgenommen. Das ist abhängig von Ort, Zeit und Gesellschaft, in der die Magie praktiziert wird und wie die Lehrlinge ausgebildet werden. In Eurer Realität gibt es nichts, was einer Magier-Schule gleichen würde. Das habt Ihr hinsichtlich der Magie noch nie so gehandhabt. Sie wird in Eurer Realität in Familien oder an Lehrlinge in einer Gruppe von Generation zu Generation weitergeben. In Eurer Realität gibt es keine Magier-Schule.

Das mag sich in Zukunft ändern. Es kommt darauf an, welche Richtungen Ihr einschlagt und was Ihr bezüglich des Wiederherstellens magischer Gepflogenheiten tut, und es ist möglich, dass Ihr dann auch wählt, magische Schulen zu errichten, was Ihr bislang in Eurer Geschichte noch nie getan habt.

Session 202110221 (Fortsetzung folgt)
Friday, October 22, 2021 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 202110221 Erkunden der Magie

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MELISSA: Ich würde gerne eine interessante Geschichte oder Anekdote über unsere gemeinsamen Fokusse oder über etwas Besonderes erfahren, das wir getan haben.

ELIAS: Signifikant war es, dass die Gemeinschaft Euch sehr akzeptierte, was in der Geschichte der Menschheit nicht oft der Fall war. Aber Ihr wart in der Gemeinschaft sehr gut akzeptiert und als Heiler mit zusätzlichen Kräften geachtet, wurdet wegen Euer Heiler-Fähigkeiten akzeptiert und …

ANN: Haben wir dabei auch die Alchemie genutzt, und war das die Ausgangsbasis meines Apotheker-Fokus?

ELIAS: Ja.

ANN: Denn ich habe das Gefühl, dass es irgendwo bei mir einen Apotheker-Fokus gibt.

MELISSA: Mit all den kleinen Phiolen?

ELIAS: Ja, sehr viele davon. Und Ihr alle zusammen wart dafür bekannt, auch andere Arten der Magie zu generieren, was wegen der Heiler-Magie toleriert wurde.

ANN: Weil die Leute uns vertrauten.

ELIAS: Nicht gänzlich.

ANN: Oder sie wollten einfach von uns geheilt werden. Welche andere Magie praktizierten wir noch außer Heilen?

ELIAS: Wenn Ihr unter Euch wart, habt Ihr verschiedene verspielte Handlungen praktiziert. Zwei von Euch hatten in jenem Fokus Mitwisser/hexische Wesen/Familiare.

ANN: Michael and Denise?

ELIAS: Ja.

ANN: Das hatte ich mir schon gedacht. Sie sind die Magischsten.

ELIAS: Nein. Ich würde sagen, dass Dein Apotheker das war. (Gelächter) Die beiden Anderen faszinierte die Transformation physischer Manifestationen. Es war einfach ein lustiges Spiel, das Beide spielten.

ANN: Melissa, Du und Saige. Ich habe den Apotheker.

ELIAS: Dieses Spiel spieltet Ihr im Allgemeinen mit Steinen.

MELISSA: Und wusste die Gemeinschaft das?

ANN: Nein, sie wussten nichts darüber.

ELIAS: Richtig.

ANN: Dieses Spiel sielten wir, wenn wir unter uns waren.

MELISSA: Aber die Gemeinschaft tolerierte unsere anderen Aktivitäten.

ELIAS: Bisweilen habt Ihr fragwürdige Äußerungen erschaffen, die Andere oder Situationen um diese herum beeinträchtigten, auch wenn Ihr die Leute selbst nicht direkt beeinträchtigt habt. Ihr neigtet dazu, es bisweilen Manchen heimzuzahlen mit Dingen in ihrer Umgebung, die nicht funktionierten oder … (an Melissa im scherzhaften Ton) Ja, dieser Blick wurde häufig geäußert.

DENISE: Warst Du das?

ANN: Ich glaube, dass sie das tun könnte. (Gelächter) Ich denke, dass sie der Anstifter sein könnte.

DENISE: Dieses “Hoppla”.

ANN: “Hoppla, ich habe es schon wieder getan!”

MELISSA: Hat das jemanden verletzt?

ELIAS: Nicht generell, aber es erschuf einige erhebliche Belästigungen.

MELISSA: Oh. Wie gut, dass ich heute nicht im Zaubern bewandert bin, denn manchmal … Als mich beispielsweise jene Frau anhupte, weil ich ihrer Meinung nach nicht schnell genug durch den Kreiselverkehr fuhrt, und ich dachte „Ich würde am liebsten ihre Reifen platzen lassen“ (Gelächter). Hoppla.

ANN: Was für mich immer etwas verwirrend ist, das ist, das doch jeder seine eigene Realität erschafft. Man kann den Anderen nicht ohne seine Zustimmung heilen, und ich würde denken, dass man auch keinen Zauber ohne seine Zustimmung gegen einen Anderen richten kann, außer er glaubt vielleicht, dass es deshalb geschieht, weil man Macht über ihn hat.

ELIAS: Größtenteils würde dies Manifestationen und Dinge um den Betroffenen herum beeinträchtigen, jedoch nicht ihn direkt.

ANN: Ja, nicht ihn direkt. Okay. Das möchte ich gerne wieder tun können.

ELIAS: Aber die Dinge um ihn herum können sehr ärgerlich sein.

MELISSA: Ja, das würde mir Spaß machen. (Elias lacht)

ANN: Ja, das war interessant. Ich konnte erkennen, dass es Dir Freude machte, denn sie steckte immer den Finger in mein Getränk, einfach um zu sehen, was ich da habe.

MELISSA: Das war vor vielen Jahren.

ANN: Ich weiß, aber es war sonderbar.

DENISE: Es machte das Getränk süßer.

ANN: Das fasst Deine schelmische Persönlichkeit zusammen und ist einfach Du. Ich kann mir vorstellen, wie Du in jenem Fokus das gemacht und etwas für die Leute verhunzt hast und (in leichtem Sing-Song) „Hm!“ sagtest. (Elias lacht)

DENISE: Welche Essenzen aus dem Team interagieren mit unserer magischen Pyramide?

ELIAS: Wiederhole das bitte.

MELISSA: Welche Aspekte ihres Mosaiks interagieren mit uns in unserer Pyramide? Vermutlich interagiert ein Haufen von ihnen mit uns? Das war mein Eindruck.

DENISE: Rose hat sich mit einigen verbunden, um mir mit den Essenz-Namen zu helfen, und sie fragt sich, ob einige von ihnen speziell mit uns bei der magischen Pyramide arbeiten.

ELIAS: Nein Ihr überkreuzt Euch, was nicht unbedingt heißt, dass Ihr zusammenarbeitet.

DENISE: Ich denke, dass es Sandra war, die in Verbindung mit dem Film „Herr der Ringe“ mit Dir über Feen sprach, die tatsächlich nicht unbedingt sehr nette Kreaturen sind. Ann und ich lieben unser Feen, und wir würden gerne darüber sprechen, inwiefern diese sich von den anderen Feen unterscheiden.

ANN: Es ist sonderbar, denn ich weiß, dass es der Gebrauch meiner eigenen Energie ist, aber sie sind auch ein Fokus-Punkt. Ich denke, dass ich Feen als Fokus-Punkt nutze, ähnlich wie damals als ich an Gott glaubte, betete und mir sagte: „Meine Gebete wurden erhört, weil ich an Gott glaube.“ Für mich sind Feen diese kleine, leichte, lustige Energie. Vielleicht sind sie ab und zu auch ein bisschen spitzbübig, aber sie sind auch sehr hilfreich.

DENISE: Straßenverkehrs-Feen.

ANN: Straßenverkehres-Feen, Parkplatz-Feen, Feen für dies …

DENISE: Zahn-Feen.

ANN: Zahnfeen, das haben ich nicht gemacht. Oh, Du hast das getan! Es hat geholfen. Vielen Dank. Ich sende sie voraus, um sich um manche Dinge zu kümmern, und für mich sind sie wirklich gut, doch plötzlich sagte Sandra: „Feen sind böse“, und ich sagte „Nein, meine Feen sind nicht böse.“

MELISSA: In einer Sitzung sagtest Du, dass es Elfen und Feen gibt, die sich sehr voneinander unterscheiden und dass sie sich gegenseitig nicht mögen und dass Elfen hochmütig sind. Bezüglich der Feen weiß ich das nicht.

ANN: Das muss wohl eine andere Dimension sein. Sind die von mir Feen, oder sind sie einfach etwas, was ich mir ausgedacht habe? Ist es bloß ein Fokus-Punkt?

ELIAS: Beides.

ANN: Aber sind die von mir beschworenen Feen real, oder sind sie meine Fantasie und Imagination?

ELIAS: Beides. Ja, die Feen-Idee ist eine Imagination, die sich jedoch tatsächlich mit etwas Realem verbindet, und manchmal verbindest Du Dich wirklich mit ihnen in ihrer Dimension, und ein anderes Mal erschaffst Du mit Deiner Energie Deine eigene Feen-Symbolik und projiziert Deine Energie in dieser Form.

ANN: Verstanden. Ich kann sehen, wie ich das tue, denn ich nutze sie irgendwie, um das zu tun, was ich haben will.

ELIAS: Ja, denn darauf vertraust Du, und Du spielst damit.

MELISSA: Und es ist magisch.

ELIAS: Das ist es tatsächlich.

ANN: Ich frage mich, ob ich mich mit einer wirklich Feen aus einer anderen Dimension verbinden kann?

ELIAS: Ja, und das hast Du auch schon getan.

ANN: Aber sind sie böse?

ELIAS: Nein. Eure Dimension besteht nicht nur aus Eurem Planeten, aber selbst wenn Ihr nur an Eure Realität denkt, gibt es auf Eurem Planeten auch eine enorme Vielfalt, und somit sehr viele verschiedene Arten von Leuten, die in Eurer Realität existieren.

Dasselbe gilt auch für jene andere Realität. Ja, es gibt Feen und Elfen, und im Allgemeinen vermischen sie sich nicht und vertragen sich nicht. Es sind verschiedene Spezies, die sich gegenseitig generell nicht mögen oder akzeptieren. In jener Dimension gibt es auch unterschiedliche Feen-Arten. Manch sind sehr verspielt, und andere sind das, was Ihr als Kobolde erachten würdet. Einige sind völlig anderes konfiguriert, sehen ganz anders aus und sind nicht unbedingt etwas, mit dem Ihr gerne zu tun haben würdet.


Session 202110221 (Fortsetzung folgt)
Friday, October 22, 2021 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 202110221 Erkunden der Magie

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ANN: Schwingungen, das ist eher eine Abraham Hicks oder Bashar-Sache, doch ich glaube immer mehr, dass wenn ich in einer wirklich guten, hohen Schwingung bin, diese schlechten Dinge nicht zu mir gelangen können, weil ich selbst nicht dorthin gehe, denn wenn es nicht meine Schwingung ist, kann es nicht zu mir gelangen. Verrate es mir bitte nicht, wenn das nicht stimmt, denn ich (unhörbar)

Und obwohl ich manchmal sage „Wirf keinen Zauber auf mich, denn er könnte fehlschlagen“ habe ich doch das Gefühl, dass keine bösen Dinge zu mir kommen, solange ich an einem Standort bin, der sich wirklich gut anfühlt, mit guten Absichten, frohem Herzen und die Dinge nicht zu ernst nehme und ziemlich absichtsvoll bin. So gehe ich in meinem Leben vor, nicht nur mit der Magie sondern bei allem, und das gilt auch für Feen. Ich werde keinen Kontakt zu bösen Feen haben, es sei denn, ich ginge dorthin.

ELIAS: Es geht nicht um Schwingungen, sondern um die Absicht und um die Energie.

MELISSA: Ich dachte, dass alles eine Schwingungssache wärt. Nein? Verdammt noch mal.

ELIAS: Das ist ein sehr metaphysischer Glaubenssatz. Bei dem, wovon Du sprichst, geht es nicht um Vibrationen, sondern um das, worauf Deine Aufmerksamkeit ruht und um Dein Selbst-Gewahrsein und darum, absichtsvoll zu sein. Ja, Du hast Recht, wenn Du ein bestimmtes Gewahrsein äußert und in einer bestimmte Richtung unterwegs bist - denn Du erschafft das, worauf Du achtgibst und worauf Du Dich konzentrierst – und sehr positiv bist hinsichtlich des Erschaffens von dem, was Du haben willst, wirst Du jene anderen Äußerungen nicht zu Dir hin holen.

ANN: Wenn Du mich fragen würdest, was für mich wichtig ist, würde ich sagen „Freundschaften, Beziehungen, sauber Luft, saubere Wasser usw.“ Doch ich habe das Gefühl, dass Du etwas anderes meinst und uns dazu bringen willst zu erkennen, wie wichtig Wichtigkeiten sind. (Gelächter)

ELIAS: Ja, und das hast Du gut formuliert.

ANN: Ich werde mir ein Sternchen dafür geben, dass ich das erkannt habe, denn habe das Gefühl, dass Du uns etwas sagen oder erkennen lassen willst, weil Du dies wiederholst. Komme einfach auf den Punkt und sage uns, wich wichtig diese Wichtigkeiten sind.

ELIAS: Das habe ich getan.

ANN: Das heißt, dass ich anfangen soll zuzuhören.

ELIAS: Nicht nur Du.

ANN: Ich frage mich, ob ich die Definition von Wichtigkeit wirklich verstehe bzw. ob ich etwas missverstehe oder langsam von Begriff bin. Missverstehe ich etwas beim Thema Wichtigkeiten, denn mir kommt es so vor als ob Du dies wichtiger machst als ich es tun würde.

DENISE: Ich denke, dass Du zu viel denkst.

ELIAS: Nicht in dieser Sache.

DENISE: Aber man macht Dinge absichtlich wichtig, statt sich von der Wichtigkeit Vorschriften machen zu lasen.

MELISSA: Eine uns nicht nützliche Sache, die unsere Aufmerksamkeit hat, wird sich auf alles auswirken, da alles miteinander vernetzt ist.

ELIAS: Das stimmt. Und es sollte auf etwas beruhen, was Ihr selbst für Euch wichtig macht. Das, was Ihr selbst wichtig macht, ist das, was signifikant ist.

ANN: Nun habe ich es verstanden, denn ich hat mich gefragt: „Was ist wichtig“, doch es geht darum, das man Unwichtiges wichtig gemacht hat.

ELIAS: Ja.

ANN: Es geht darum, das zu erkennen, was unwichtig ist und von mir wichtig gemacht wird.

ELIAS: Ja, und das geschieht ständig. Was plagt Dich also?

ANN: Du liebe Zeit, das ist ja riesig.

ELIAS: Was sagtest Du mir gestern? Dass Dich etwas stört, was ein Anderer getan hat.

ANN: Ja, und ich habe es wichtig gemacht.

ELIAS: Ich weiß, dass Du das weißt, und ich erwähne es lediglich als Beispiel, dass es Dich plagt, weil Du es wichtig machst.

Es geht darum, den ganzen Tag lang auf alles, was Ihr tut, achtzugeben und zu erkennen, wie Ihr das erwidert, was an Eurem Tag geschieht und die Teile zu bemerken, die Euch stören und das zu stoppen, weil Ihr es wichtig macht und Euch zu fragen: „Warum ist es wichtig? Warum mache ich es wichtig? Was tue ich?“

Im Verlauf des Tages geschehen blitzartig so viele Dinge, die Euch stören können. Sie geschehen sehr schnell, doch Ihr könnt sie festhalten und davon gestört sein, und es währt fort, obwohl Ihr immer wieder hinein und wieder heraus geht. Wenn Euch etwas stört, sagt Ihr Euch, das Ihr es loslasst, doch am nächsten Tag bringt Ihr es wieder bei einer anderen Person an, lasst es nicht los und macht es immer noch wichtig.

Und WARUM macht Ihr es wichtig? Unwichtig Dinge macht Ihr aus einem Grund wichtig: Ihr erlebt etwas, worauf Ihr achtgebt und worauf Ihr reagiert, und Ihr achtet nur auf die Reaktion aber nicht aufs Warum.

MELISSA: In jüngster Zeit kann ich viel besser mit dem theatralischen Husten meiner Mutter umgehen, aber ich reagiere doch noch manchmal darauf. Wenn sie das tut und ich dann reagiere, denke ich, dass sie mir einfach zeigt, dass ich mein Leben nicht so gut lebe wie ich meine. Ich denke, dass ich diese schöne Leben und ein schönes Zuhause habe, aber dann denke ich: „Nein sie zeigt mir, dass ich weniger Macht habe als ich annehme.“

ELIAS: Ja, aber das ist nicht wahr, sondern es ist Deine Assoziation. Du kannst es wichtig machen und glauben, aber das heißt nicht, dass es wahr wäre. Es geht darum, innezuhalten und Dir deine Reaktion anzusehen. Macht es Dich glücklich oder dass Du Dich wohlfühlst? Ermächtigt es Dich? Warum machst Du es dann wichtig? Darum geht es. Wenn es Dir nicht gefällt und es Dich nicht ermächtigt oder glücklich macht, warum machst Du es dann wichtig?

ANN: Weil sie bestimmte Dinge in Bezug auf sich selbst glaubt, die das hochbringen. Das ist auch so bei mir. Ich glaube etwas …

ELIAS: Ja, so wie bei der anderen Äußerungen erwartest Du, dass ein Anderer verpflichtet ist, eine bestimmte Äußerung für Dich zu erbringen.

Diese Dinge wisst Ihr, denkt aber nicht daran und erschaffst dann diese Reaktionen und neigt dazu, Euch somit selbst zu entmachten. Ihr habt etwas wichtig gemacht, das Euch entmachtet. Das ist die Bedeutung dabei.

ANN: Dies scheint eine größere Sache zu sein, die mir vielleicht helfen kann, dies zu verstehen. Beispielweise denke ich, dass ein sauberer Planet wichtig ist. Du hast mir dies schon früher gesagt, wie dass ich dies ganze COVID Sache erschaffe, weil ich dies Energie projiziert habe, wie wenn die Leute alles vermüllen. Ich habe diese Energie. (???? This seems like a bigger thing, so maybe it’ll help me understand it. Like, I think a clean planet is important. And you told me this before, like I was creating the whole frickin’ Covid thing because I put that energy out—like when people are like littering or whatever, I have that energy. ) Ich mache also saubere Luft und Wasser wichtig für mich, aber das sind sie auch. Wie kann ich das nicht wichtig machen?

ELIAS: So schwarz-weiß ist es nicht. Es ist nicht so, dass Du es nicht wichtig machen solltest, sondern es geht darum, Dir anzusehen, welche Teile für Dich entmachtend sind oder Dich stören und sie dann weniger wichtig zu machen.

ANN: Ich fokussiere mich also auf das, was sich ermächtigend anfühlt und mache es wichtig.

ELIAS: Ja, und sehr oft wirst Du feststellen, dass Du Dich gestört fühlst, weil Du von Anderen etwas erwartest, oder weil sie sich auf eine bestimmte Weise verhalten, dies oder das tun bzw. unterlassen, und es kann sogar weniger offensichtlich sein, dass sie einfach nicht das tun, was Du tust.

ANN: Das weiß ich, und manchmal erkenne ich auch, und will es weniger oft tun. Das verstehe ich also.

MELISSA: Beziehen wir alle unsere Essenzen inzwischen mehr in unseren Fokus mit ein?

ELIAS: Ja.

ANN: Diese Frage verstehe ich nicht, denn ich dachte, dass wir sowieso bereits unsere ganze Essenz sind.

ELIAS: Das seid Ihr, was nicht heißt, dass Ihr das tatsächlich auch objektiv wisst.

ANN: Aber wir wissen es objektiv immer mehr?

ELIAS: Ja, weil Ihr mehr selbst-erkennend werdet.

ANN: Weil wir uns umschalten.

ELIAS: Ja.

ANN: Dies tun wir also, indem wir mehr selbst-erkennend werden.

ELIAS: Ja.

MELISSA: Ich hatte gedacht, dass das Clearing/Ausräumen jener Energie im Rücken der letzte große Brocken war, und dann spürte ich den Strom meiner Essenz in mir und erkannte: „Oh, ich bin mir meiner selbst in größerem Maße gewahr.“

ELIAS: Es ist ein größeres Selbst-Gewahrsein, und jeder erlebt das anders.

MELISSA: Aber hat dieses Clearing direkt dabei geholfen?

ELIAS: Ja.

DENISE: Saige möchte wissen, ob der Gebrauch von Glocken oder Schellen in der Magie oder der Alchemie als Aufmerksamkeit Fokus uns nur von dem ablenkt, was unmöglich zu sein scheint, oder gibt es dabei noch mehr, und was wäre am effizientesten?

DENISE: Das, als Du sagtest, dass Klang/Ton ein Teil des Zauberspruchs sein muss, wie Worte oder Sub-Worte? (??? Where you said sound has to be part of a spell, like words, sub-words in a spell.)

ELIAS: Ja, das kannst Du verwenden. Alles, was Du willst, kannst Du für den Klang verwenden. Aber es muss kein externer Ton und kein Ding sein. Ihr könnt Eure eigenen Töne erschaffen, und es kann jedwede Art von Klang sein, den Ihr wählt.

MELISSA: Es geht also nicht darum, den Zauberspruch im Singsang auszusprechen?

ELIAS: Das kannst Du tun, aber es ist nicht nötig, nein. Es ist eher ein Ton/Geräusch, vielleicht der Ton einer Stimme, aber nicht unbedingt musikalisch, obwohl Du das tun kannst, wenn Du es wählst.

Was den Rest anbelangt, so ist das einfach eine Transformationssache: sich auf die Transformation von irgendetwas in einer Weise zu fokussieren, die es Euch erlaubt, das, worauf Ihr Euch fokussiert, zu skizzieren/zu umreißen und es somit weniger solide zu machen. Je wenige solide es ist, umso eher könnt Ihr es transformieren.



Session 202110221
Friday, October 22, 2021 (Private/In Person)