Elias: Sitzung 1449 Bin ich tot, ohne es zu wissen, verschwundene Gegenstände

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Elias Channelings Deutsch
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Session 1449
Bin ich tot, ohne es zu wissen?
Verschwundene Gegenstände
Sunday, September 28, 2003 (Private/In-Person)

Participants: Mary (Michael, Joanne (Gildae’) and Marj (Grady)

(Ausschnitt)

JOANNE: Bei der gestrigen Sitzung http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=1447&L=1 hatte ich viel Spaß mit diesen Grillen. Wie von Dir vorgeschlagen, versuchte ich, ihre Sprache herauszufinden. Zunächst bemerkte ich nur, wie oft ich sie im Fernsehen oder sonst irgendwo höre, aber es war nicht so, dass ich sie hörte und verstanden haben, was sie sagten.

Neulich am Computer gab ich den Suchbegriff Grillen ein und stieß auf den Priesterkönig Johannes, von dem man nicht weiß, ob er wirklich existierte, und dann auf die weiße Büffelfrau, die den Indianern die heilige Pfeife brachte. Interessanterweise führten mich die Grillen zu all diesem religiösen Zeugs, das der Klang der Milumet-Essenzfamilie ist. Das war wirklich cool.

Ich bin also die weiße Büffelfrau und der Priesterkönig Johannes, oder wäre das nur eine Gesamterklärung? Ich weiß nicht, wohin ich damit gehen kann.

ELIAS: Du präsentierst Dir Bilderwelt nicht unbedingt als Identifizierung anderer Fokusse, sondern um religiöse Glaubenssätze und Bewegungen in Verbindung mit Wahrheiten und Vorlieben zu unter suchen und zu evaluieren. Das ist wesentlich, denn derzeit erwidern Viele von Euch religiöse Äußerungen mit Abneigung, sehen sie automatisch negativ und schrecken davor zurück.

Viele, auch Du, beziehen zahlreiche religiöse Glaubenssätze als Wahrheiten mit ein, die manche Eurer Vorlieben und Neigungen betreffen, und diese werden nicht gänzlich als negativ erachtet, doch das ist die automatische Erwiderung und Richtung, die zu eliminieren wäre. Wenn Du Dir jedoch die Einflüsse religiöser Glaubenssätze, zu untersuchen und evaluieren erlaubst, die Du vielleicht als Wahrheiten miteinbeziehst, wirst Du in Verbindungen damit möglicherweise einschränkende, restriktive aber auch solche Einflüsse erkennen können, die Du tatsächlich wertschätzt und weiterhin äußern willst.

Beim weiteren Untersuchen kannst Du erkennen, dass Du wählen kannst, wie Du diese Glaubenssätze äußerst und dass es nicht schlecht ist, eine Deine Wahrheiten miteinzubeziehen, die keine Absolutum ist, aber von Dir bevorzugte nützliche Äußerungen und Einflüsse aufweist.

JOANNE: Ich kann Bereiche erkennen, wo ich in diese Richtung gehe. Meinen Glaubenssätzen gegenüber bin ich nun ein bisschen toleranter, und ich habe kein Problem mehr mit dem Beten. Vorher war ich ganz empört wegen des Betens, weil es so etwas wie Gott nicht gibt – wir selbst sind göttlich, also können wir nicht beten – doch dann fragt man sich „und was kann ich jetzt tun?“ Ich fühlte mich nicht wohl zu sagen: „Liebes ICH, hilf mir, und es war leichter zu sagen „Gott, hilf mir, womit ich mich jetzt wieder wohler fühle, und es ist mir egal, wer das ist.

Ich bin also dabei, die (Grillen) Sprache langsam herauszufinden. Was ist ihre Richtung?

ELIAS: In Verbindung mit Deiner Richtung und Bilderwelt, ist das alles sehr individuell.

JOANNE: Besteht die Möglichkeit, dass ich das Zirpen der Grillen verstehen kann? Denn ich habe angefangen, mit ihnen zu sprechen. (lacht)

MARJ: “Willst Du mir irgendetwas sagen?” das fragt sie die Grille, wenn sie eine auf dem Boden der Garage sieht!

ELIAS: Erinnere Dich daran, dass Du sie erschaffst, weshalb es Deine an Dich gerichtete Sprache ist.

JOANNE: Das ist so komisch, und ich weiß nicht, was ich mir selbst sage!

ELIAS: Mit Deiner eigenen an Dich selbst gerichteten Bilderwelt...

JOANNE: Ich denke, dass es eine Botschaft aus dem Himmel ist!

ELIAS: Ah! Also aus Deinem eigenen großen Himmel. (lacht)

JOANNE: Zunächst sagten die Bäume mir Sachen, aber ich vermute, dass ich mir auf dies Weise selbst diese Dinge gesagt habe.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Dann ließ ich das hinter mir und fing mit den Grillen-Gesprächen an.

MARJ: Und allabendlich sprechen sie Dir ins Ohr hinein.

JOANNE: Ja, das ist wieder geschehen. Ich sprang im Bett auf, als ich dachte, dass eine Grille mir ins Ohr gekrochen wäre. Ich versuche, ihre Sprache zu erkunden und weiß nicht wie, denn es gibt leider kein Lehrbuch der Grillensprache, etwa ein „Grill-isch für Doofe“.

ELIAS: Ich bin mir sicher, dass Du auch kein Sprachebuch Deiner eigenen Sprache an Dich selbst finden wirst.

JOANNE: Ja, das ist komisch, denn ich sage mir dauernd, dass ich nicht herausfinden kann, was sie mir sagen. Ich kann nicht herausfinden, was ich mir selbst sage.

ELIAS: “Gildae’s Sprache für Dummies.”

MARJ: Da haben wir’s!

JOANNE: Und ich werde wohl die Einzige sein, die das Buch kauft!

MARJ: Ja, denn ich glaube, dass Gradys (Marj) ihr eigenes Buch darüber kaufen muss!

JOANNE: Das, was ich über diese beiden Individuen gelesen habe, fand ich interessant.

MARJ: Ja, denn einer war wohl verantwortlich für eine bestimmte religiöse …

JOANNE: Für eine Trennung von der katholischen Kirche. Er gründete den nestorianischen Zweig der katholischen Kirchen und wurde der Häresie angeklagt. .Ich habe mich nicht groß damit befasst, aber als ich es überflog, fand ich es interessant, auf meine eigenen Namen zu stoßen, was mir gefiel. Dann spielte ich mit der Idee, dass ich der heilige. Johannes oder Johanna von Orleans gewesen wäre.

ELIAS: Nein.

JOANNE: Ich wollte den Versuch wagen. Vermutlich reicht ein Heiliger. Ich brauche wirklich keine zwei oder drei von ihnen.

ELIAS: Außer Du liebst es, Märtyrer zu sein.

JOANNE: Ich versuche wirklich, darüber hinweg zu kommen.

ELIAS: In jenem Fokus hast Du genug davon erschaffen, nicht wahr?

JOANNE: Ich bin fassungslos, wie ich mich (in jenem anderen Fokus) so sehr verletzen konnten, noch nicht einmal mit der Geisel, wie Rita es tat oder mit dem, was sie sich auferlegte.

MARJ: Und Du hast Dich gefragt, warum Du für das hierher gekommen bist.

JOANNE: Ja, ich möchte Dich bitten, dies mir noch einmal zu erklären. Ich kann auch ein Beobachter-Fokus sein, statt wirklich … Da es keine Geheimnisse gibt und man sowieso alles weiß, warum sich diese Mühe machen?

ELIAS: Beobachten generiert die gleiche Erfahrung.

JOANNE: Oh, das war wohl nichts! Vergessen wir das einmal, da alles Bewusstseins sowieso alles weiß und man einfach hier und dort auftauchen, empfinden und dann wieder verschwinden kann.

ELIAS: Und das tut Ihr.

JOANNE: Dann ist es diese Sache mit der Zeit.

ELIAS: Die relativ gesehen sehr kurz ist.

JOANNE: Manchmal taucht beim Fernsehen in der rechten Bildschirmecke eine kleine Uhr auf und ich sehe Zahlen vorüberfliegen. Und dann schaue ich wieder hin, und es ist dann so, wie es sein sollte. Ich zeige mir einfach, dass das sehr schnell abläuft.

ELIAS: Stimmt.

JOANNE: Und dann tröste ich mich mit der Tatsache, dass alles simultan ist und ich bereits tot und hinüber bin (alle platzen los vor Lachen). Es spielt sowieso keine Rolle!

ELIAS: Eine interessante Unterhaltungsmethode!

MARJ: Warum machen wir uns überhaupt irgendwelche Sorgen – wir sind bereits tot! Deshalb mag ich die Musik von Dead Can Dance (eine australische Musikgruppe).

JOANNE: Da haben wir’s. Margot fing mit diese Sache an, „tot zu sein, ohne es zu wissen“. Als Mama darüber sprach, empfand ich das wie einen Schlag aufs Herz. Du liebe Zeit. Es scheint wirklich möglich zu sein. Bin ich tot und weiß es nicht? Nun ja, ich bin tot und weiß es nicht.

MARJ: So wie wir auch manchmal nicht wissen, ob wir schlafen oder wach sind.

JOANNE: Ich ging eine ganze Woche lang umher und fragte mich, ob ich tot bin und es nicht weiß.

ELIAS: Ah, wie gesagt erkennt Ihr es schließlich.

JOANNE: Ich dachte mir, dass ich vielleicht einfach ein bisschen langsam bin und erschaffe, dass Du mir etwas über den Umgang mit Glaubenssätzen und noch andere Dinge sagst, wie dass ich in der Transition bin?

ELIAS: Das bist Du.

Da Ihr auch nach dem Tod noch bezüglich dieser physischen Realität objektive Bilderwelt miteinbezieht, werdet Ihr nach kurzer Zeit anfangen zu bemerken, dass Ihr nicht mehr mit Anderen interagiert. Ihr erschafft zwar die Bilderwelt, aber dabei fehlt die Energie anderer Leute. Es ist nur Eure eigene Energie, und das ganze Geschehen wird sehr vorhersehbar.

JOANNE: Denn die Dinge haben sich für mich verändert, seitdem ich mich mit diesen Informationen befasse. Jetzt höre und sehe ich Dinge, so dass ich dachte, dass ich mir vielleicht langsam mitteile, dass ich tot bin und deshalb gewisse Dinge höre und sehe. Und wenn Du tot bist, gelten die bisherigen Regeln nicht mehr, und Du musst weder das Haus putzen, noch Lebensmittel kaufen oder Steuern zahlen.

ELIAS: Stimmt, aber das ist abhängig von dem, was Ihr beim Fortsetzen der objektiven Wahrnehmung als das generiert und erschafft, woran Ihr in der physischen Realität gewohnt seid.

JOANNE: Genau das hatte ich mir gedacht, dass ich alles wie gewohnt erschaffe, bis ich schließlich herausfinde, dass etwas anders geworden ist.

ELIAS: Stimmt. Ihr bemerkt eine Nicht-Partizipation der Energie anderer Leute, weshalb diese dumpf/hohl werden und ihre Erwiderung Euch keine Überraschungen bieten, da Ihr all deren Entscheidungen selbst generiert. Sie sind Bilder, bei denen andere Energien fehlen, weshalb alle Interaktionen sehr vorhersehbar sind, denn sie sind das, was Ihr ohne Überraschungen erschafft.

JOANNE: Sie handeln so, wie ich es haben will.

MARJ: Wie Marionetten.

ELIAS: Ja, genau.

JOANNE: Nun, dann bin ich nicht tot!

ELIAS: Stimmt.

MARJ: Denn Andere streiten mit mir.

ELIAS: Wenn Ihr Euch fragt, ob Ihr noch im physischen Fokus seid, könnt Ihr etwa sehr Einfaches tun, und jemand bitten, irgendwann, wenn Ihr das nicht erwartet, etwas für Euch Unvorhersehbares zu tun. Die Wahl der Handlung und den Zeitpunkt überlasst Ihr ganz dem Anderen, so dass Ihr nicht damit rechnen könnt.

JOANNE: Und wenn ich dann überrascht bin...

ELIAS: Ja.

JOANNE: ... bin ich am Leben, und wenn ich dem Andern sagen würde „ich wusste, dass Du das tun wirst“, dann bin ich tot. (lacht)

ELIAS: Nicht unbedingt!

MARJ: Wenn jemand Dir überraschend eine klebt, kannst Du Dir sagen: „Oh, ich bin offensichtlich am Leben.“

JOANNE: Habe ich eine gegenwärtigen Fokus, eine Frau, die für den CIA oder als Spionin oder dergleichen arbeitet?

ELIAS: Ja, das stimmt.

JOANNE: Sie ist ganz anders als ich es bin. Ich sehe es so, dass sie kein Gewissen hat und Töten für sie kein Problem ist.

ELIAS: Anders geäußerte Glaubenssätze .

MARJ: Ist das ihr schlimmster anderer Fokus?

ELIAS: Nicht in Bezug auf alle Fokusse. Gemäß der Glaubenssätze und Assoziationen Vieler würde diese Frau nicht unbedingt als schrecklich gesehen werden.

JOANNE: Ihr Tun ist also von Gesetz her rechtens?

ELIAS: Stimmt...

MARJ: Um ihrem Land zu helfen.

ELIAS: ... Das sind anders geäußerte Glaubenssätze. Ihr Tun ist in ihrer Welt akzeptabel.

JOANNE: Sie könnte so ziemlich alles tun und kein Problem damit haben.

ELIAS: Der Fokus, den Du als den schlimmsten von allen erachten würdest, wäre einer, der nicht nur von Dir, sondern auch en masse für ein inakzeptables Verhalten verurteilt würde, aber für den Fokus selbst ist das Verhalten durchaus akzeptabel.

JOANNE: Ich sagte Mama, dass es wahrscheinlich ein Crack rauchender Mörder, Pädophiler, prügelnder Ehemann und Vergewaltiger ist. Einfach alles, was man hineinpacken kann. Ein Jeffrey Dahmer Typ (amerikanischer Serienmörder).

JOANNE: Ich kann mir durchaus vorstellen, was ich herausfinden würde, und das stößt mich derzeit unglaublich ab.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Es ist also nicht nötig sich damit zu befassen.

Pat B. möchte wissen, ob es eine Verbindung zwischen ihr und uns gibt.

ELIAS: Ja, ihr habt gemeinsame Fokusse.

JOANNE: Sie sagte mir, dass sie sich uns sehr verbunden fühlt und denkt, dass zwischen ihr und mir vielleicht ein Counterpart-Vorgang im Gange ist.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Und als ich Katie begegnete, meinte sie, dass ein Fokus von mir Theo Van Goghs Frau war.

ELIAS: Nein, aber in jener Zeit hast Du einen Fokus.

Session 1449 (Fortsetzung folgt)
Sunday, September 28, 2003 (Private/In-Person)

Re: Elias: Sitzung 1449 Bin ich tot, ohne es zu wissen, verschwundene Gegenstände

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JOANNE: Als ich vor ein paar Jahren im Hinterhof saß, spürte ich eine Katie-Essenz. Ich wusste, dass ein kleines Mädchen namens Katie bekommt. Ich hatte das alle schon vergessen, als meine Nachbarin ein Mädchen bekam und ein Schild verkündete, dass es Katie heißt. Und sie hatte im Hinterhof herumgelungert! Warum habe ich das über sie erfahren?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

JOANNE: Ist sie ein Fokus von mir?

ELIAS: Nein.

JOANNE: Einfach eine andere Essenz, mit der ich andere Fokusse hatte?

ELIAS: Ja, teilweise, aber es ist auch die Einführung in andere Erlebnisse und ins Zulassen von Offensein für die Anwesenheit anderer Energien, ganz egal, ob Du sie sehen kannst.

JOANNE: Es war schon sonderbar. Warum würde ich das über das Baby einer Nachbarin wissen. Es war fast schockierend.

ELIAS: Aber zweckmäßig, denn in der Folge wurdest Du viel offener für andere Energien.

JOANNE: Wirklich? Denn ich hätte gesagt, dass ich seitdem etwas dicht gemacht habe. (Elias schüttelt den Kopf). Nein? Ich hab keine Ahnung! Ich denke, dass ich dicht gemacht habe und bin stattdessen offener geworden. Ist das auch ihr Essenz-Name?

ELIAS: Nein.

JOANNE: Einfach der von ihr gewählte Name.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Ich finde es cool, dass sie Katie heißt „Katie hat es gemacht“ (Katie did it) wird ihr Spitzname lauten, weil sie die sein wird, die alles in diesem Haus tut. Ich möchte ihr eine große Palette Mal-Farben kaufen. Sie ist erst zwei Jahre alt, und ich möchte ihr den größten Malkasten zu kaufen, den ich finden kann. Ich warte nur noch auf den richtigen Zeitpunkt, um ihn zu übergeben, denn ich will ihre Eltern nicht überfordern, weil sie mich nicht wirklich kennen, und wenn ich einfach hereinplatze und sage: „Oh, noch vor ihrer Geburt wusste ich schon alles über sie“, sagen sie womöglich: „Ja, hau ab.“

ELIAS: Akzeptiere Dich, Deine Äußerungen und Verbindungen, und sie werden ebenfalls annehmend sein.

JOANNE: Vermutlich glaube ich, dass es unpassend ist, sich für das Kind anderer Leute zu interessieren, die ich nicht kenne. Ich werde das so lange nicht tun, bis ich sicher bin …

ELIAS: Es ist es gewiss wert, diesen Glaubenssatz zu untersuchen.

JOANNE: Da gibt es noch Vieles. Ich habe nicht genug Zeit dafür!

MARJ: Sie hat viele Richtlinien!

JOANNE: In der letzten oder vorletzten Woche habe ich bei einer Kindertagesbetreuung gearbeitet. Es waren eine Gruppe Dreijähriger, die schummelten und sich nicht nach den Spielregeln richteten, und für mich war es wirklich schwer. Ich werde das nie wieder machen.

ELIAS: Ah, Diese Erfahrung war aufschlussreich. Diese Kinder steuern sich selbst und urteilen nicht über ihr Verhalten.

JOANNE: Sie selbst hatten kein Problem damit und kümmerten sich nicht um die Spieleregeln, dass das Spiel nur für vier und nicht für 10 Mitspieler gedacht ist. Es war komisch, und ich hörte mich selbst nach etwa dem 10. Mal sagen: „Wie lauten die Spielregeln? Richtet Euch danach. Du bist nicht an der Reihe. An diesem Tisch sollten nur 4 Kindersein. Warum gehst Du nicht hinüber zu den anderen sechs Kindern? Richte Dich nach den Spielregeln.“

ELIAS: (lacht) Auch das ist es wert, es auf Rigidität bzw. Flexibilität hin zu untersuchen.

JOANNE: Das kannte ich schon von früher als meine Kinder in dem Alter waren und ich Gesellschaftsspiele mit ihnen spielte, denn sie schummelten, um zu gewinnen, doch ich bestand darauf, dass sie sich an die Spielregeln halten, was Einen zum Gewinner und den Anderen zum Verlierer machte.

ELIAS: Stimmt, denn es geht ums Spielen und nicht ums Gewinnen oder Verlieren.

JOANNE: Und wenn ich darauf bestand, dass sie sich an die Spielregeln halten, resultierte das in einem Gewinner und in einem Verlierer, und ich musste mich dann um ein weinendes oder ein schummelndes kümmern, oder ich schummelte selbst, damit das Kind, das mir leid tat, weil das andere Kind beim letzten Mal gewonnen hatte, auch einmal gewinnen konnte, was so weit ging, das ich sagte, ich spiele keine Spiele mehr mit Euch Beiden. Tut das allein, weil ich dann in der Mitte stehe und alles verpatze.

ELIAS: Und das ist eine interessante Beobachtung.

JOANNE: Ja, und die Liste wird noch größer.

MARJ: Lautet der Essenz-Name meiner Mutter Gammy?

ELIAS: Das ist ein Fokus-Name. Der Essenzname lautet Freedan, F-R-E-E-D-A-N .

MARJ: Margie konnte “Grandmom” (Großmutter/Oma) nicht aussprechen, weshalb sie sie „Gammy“ nannte. Und eines Tags sagte Joanne: „Ich würde wetten, dass Margie vielleicht den Essenz-Namen ihrer Oma sagte.“ Denn irgendetwas war da vorhanden gewesen. Aber Gammy war ein Fokus-Name von ihr gewesen.

ELIAS: Ja.

MARJ: Margie wird sie also als jenen Gammy-Fokus gekannt haben?

ELIAS: Ja.

MARJ: Als ich einmal an meine Freundin Luanne/Inez dachte, kam mir der Name Teddy Roosevelt in den Kopf. War er ein Fokus von ihr?

ELIAS: Beobachtend.

MARJ: Sie hat auch noch andere berühmte Fokusse, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

(AUSSCHNITT, diverse Fokus-Informationen)

MARJ: Gibt es bei mir irgendeine Verbindung zu Abe Lincoln? Das war so lustig mit dieser Donner-Party-Sache https://de.wikipedia.org/wiki/Donner_Party, dass ich in einem Fokus eine Tochter von James Frasier Reed (organisierendes Mitglied der Donner Party) war, der nun Howard ist, und dann zu entdecken, dass er Lincoln kannte und mit ihm gesprochen hatte. Das war so aufregend. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich Abe Lincoln schon immer sehr geachtet habe, oder ob hier noch etwas Anderes involviert ist.

ELIAS: In jener Zeit hast Du einen weiteren Fokus, der Lincoln sehr achtete und bewunderte, was Du energetisch ähnlich erlebst.

MARJ: Im Fernsehen gibt es diese Sendung Stargate SG-l. Dies Leute arbeiten alle zusammen an diesem großen Sternentor und versuchen, alle Teile richtig zusammenzusetzen, das zu verschiedenen Planeten und Sternen führt. Wenn sie die richtigen Koordinaten einstellen, taucht ein Wurmloch auf, durch das sie hindurch gehen und innerhalb von Sekunden kommen sie dort an. Ich war total fasziniert und kann keine Sendung verpassen. Werden wir einst so reisen, oder haben wir das so gemacht?

ELIAS: Dieses Potential ist vorhanden.

MARJ: Für mich ist es so einleuchtend, und auch so sehr vertraut.

ELIAS: Kürzlich sagte ich Euch, dass es in Verbindung mit Euch selbst und Eurem wachsenden Wissen und Bewusstsein ein enormes Potential gibt, Technologien zu entwickeln, die es Euch ermöglichen, Euch physisch durch den Raum zu bewegen.

MARJ: Beruht dieser enorme innere Drang auf meinen anders-dimensionalen Fokussen? Denn dies alles kommt mir so vertraut vor, so als ob ich bereits dort gewesen und dies getan hätte.

ELIAS: Ja.

(Ausschnitt, diverse Fokus-Informationen)

Session 1449 (Fortsetzung folgt)
Sunday, September 28, 2003 (Private/In-Person)

Re: Elias: Sitzung 1449 Bin ich tot, ohne es zu wissen, verschwundene Gegenstände

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MARJ: Als meine Kids jünger waren, machten sie sich über bestimmte Klamotten von mir lustig und nannten mich deshalb Attila den Hunnenkönig, der mich schon immer Attila faszinierte, und ich denke, dass ich möglicherweise ein “ho“ in seiner Armee war. Es muss da irgendeine Verbindung geben …

JOANNE: Es war ein Jumpsuit mit kurzen Beinen, und wenn sie das trug sagte er: „Du hast Deinen Attila-Outfit an!“

ELIAS: In seiner Armee hast Du einen männlichen Fokus.

MARJ: Das überrascht mich nicht.

MARJ: Margot verriet mir, dass Sweala viewtopic.php?f=13&t=2243&p=21973&hilit=sweala#p21973 ihr sagte, dass ich einen Fokus in Merluna habe und fragte, ob ich den Namen herausbekommen kann. Erst meinte ich, es wäre Crayola, aber dann kam ich auf Crayla, was Du validiert hast. Einige andere Dinge dort sind sehr sonderbar, wie dass sie dort durch Gestein gehen können, so als ob das Gele wäre, und die Klänge der Bewegung von Erde und Licht sind ihre Musik.

ELIAS: Ja.

MARJ: Das fand ich toll. Ich glaube, dass sie Lehrerin ist. Sie ist 35 Jahre alt, war nie verheiratet und ist Zingway sehr verbunden, und ich denke, dass das keine Person ist, vielleicht eine gewisse Lehre. Da bin ich mir nicht sicher.

ELIAS: Keine Lehre, ein Haustier.

MARJ: Ich habe herausgefunden, dass Gillian dort mein Partner ist. Welches Haustier, vielleicht ein Erdmännchen? Was könnt es wohl sein?

ELIAS: Erforsche das!

MARJ: Dann fragte ich, was sie dort essen, und da klingelte das Telefon. Margie war am Apparat. Ich sprach mit ihr, und in der Spüle lagen ein paar Abfälle, die ich reinigte und in eine Plastiktüte tat. Dann ging ich zum Kühlschrank, wo ein Kopfsalat kurz davor war, zu verderben, und ich tat ihn ebenfalls in die Tüte, erwog, ihn besser zu verpacken und nicht einfach so in den Müll zu tun, nahm den Kopfsalat wieder heraus und legte ihn auf den Thekenschrank, tat etwas anderes, kehrte zurück, beendete das Telefongespräch und konnte den Kopfsalat nicht mehr finden. Wer hat ihn weggenommen?

ELIAS: Du.

MARJ: Was habe ich damit gemacht?

ELIAS: Du hast ihn verschwinden lassen.

MARJ: Das habe ich gezielt getan, um mir zu sagen, dass sie dort Kopfsalat essen?

ELIAS: Etwas Ähnliches, es ist eine Übersetzung.

MARJ: Okay, ich werde daran arbeiten, das Haustier herauszufinden. Du liebe Zeit, ich selbst habe den Kopfsalat weggenommen! Ich wurde faste verrück, suchte ihn überall und konnte ihn nicht finden und dachte mir, dass mir Sweala vielleicht kommuniziert, dass sie auch solche Lebensmittel essen wie wir.

ELIAS: Ähnliche.

MARJ: Als ich vor ein paar Jahren an einer Sitzung teilnahm, trug ich hübsche kleine Schmetterlings-Ohrringe, die ebenfalls verschwanden. Und auch alle meine P’taah Tonbänder sind verschwunden. Ich weiß nicht, wohin diese Dinge gehen. Schicke ich sie einfach irgendwo hin?

ELIAS: Solche Vorgänge werden ziemlich häufig erschaffen.

MARJ: Das ist so komisch, denn ich hätte schwören können, dass Du meine Ohrringe trägst. Jemand sagte, dass Du Schmetterlinge liebst, also dachte ich mir, dass Du wohl meine Ohrringe genommen haben musst. (lacht)

ELIAS: Ich mag Schmetterlinge, aber ich mische mich nicht bei Deinen Ohrringen ein.

MARJ: Das ist einleuchtend, denn Du hast keine Ohren, an denen Du die Ohrringe befestigen könntest. Aber es war so komisch. Und was ist mit den Tonbandaufnahmen? Begehrte jemand, sie sich anzuhören, und ich habe sie ihm gegeben? (Elias schüttelt den Kopf) Nein, ich habe sie irgendwo hingelegt? Jim B. war eine ganze Nacht lang wach geblieben, um dies Aufnahmen für mich zu machen, und ich habe sie einfach verschwinden lassen.

ELIAS: Was nicht heißt, dass Du sie nicht doch vielleicht wieder auftauchen lässt, was häufig vorkommt.

MARJ: Tun wir das einfach, weil wir es tun können?

ELIAS: Und um für Euch selbst zu sagen, dass nicht alles das ist, was es scheinbar ist.

MARJ: Alles ist weniger solide als wir denken.

JOANNE: Wenn wir nach Hause zurückkommen, könne wir ihr Auto durchsuchen, und vielleicht finden wir sie dort?

ELIAS: Das wäre eine Möglichkeit.

JOANNE: Als mein Bruder Michael noch lebte, haben wir uns überhaupt nicht vertragen, aber seit seinem Tod wurde das viel besser. Ich träume oft von ihm, was mich überrascht, denn zwischen uns, das war wirklich sehr schwierig gewesen.

MARJ: Einfach Eifersucht.

JOANNE: Ja, beidseitig.

ELIAS: Doch nun ist keine Gefahr mehr vorhanden.

JOANNE: Ist wirklich er der, von dem ich träume?

ELIAS: Ja.

JOANNE: Denn manchmal sehen Leute im Traum ähnlich aus, und man gibt ihnen einfach einen Namen, weil man sie kennt, aber nicht weiß, woher man sie kennt.

ELIAS: Stimmt.

JOANNE: Wir interagieren in diesen Träumen miteinander.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Manchmal träume ich von ihm, wenn etwas Beängstigendes in meinem Leben im Gange ist, und es ist sonderbar, dass er dann da ist, um zu helfen. Ist er das wirklich?

ELIAS: Ja. Ohne den Glaubenssatz-Einfluss ist die Energie eine ganz Andere.

JOANNE: In einem Traum saßen wir an einer sprechenden Quelle. Wir lachten, scherzten und unterhielten uns. Ich erinnern mich nicht mehr an das, was gesagt wurde und wie lang es dauerte aber wir lachten darüber, dass ich nun älter war als er. Es war schön, ihm zu begegnen und mit ihm zu sprechen.

ELIAS: Und Dir Trost zu offerieren.

JOANNE: Wir sind uns ein paar Mal begegnet, und er hat mir auch Dinge verraten. Als ich mit dem kleinen Jimmy schwanger war und Angst hatte, sagte er mir, dass als gut sein wird, was auch so geschah, und das bedeutet sehr viel für mich. Ich bin einfach erstaunt darüber, dass ich ab und zu von ihm träume, denn zu seinen Lebzeiten haben wir uns überhaupt nicht vertragen.

ELIAS: Das spielt keine Rolle.



Session 1449
Sunday, September 28, 2003 (Private/In-Person)