Elias: Sitzung 1489 Experimente mit nicht-physischer Intimität
Verfasst: 21 Okt 2021, 10:27
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 1489
Experimente mit nicht-physischer Intimität
Wohlbehagen in intimen Beziehungen
Thursday, January 1, 2004 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
…
ELIAS: Worüber möchtest Du sprechen?
ANJULI: Da war ein Geräusch, jetzt wieder. Was erschaffe ich da?
ELIAS: Seit Deinem letzten objektiven Gespräch mit mir ist schon eine Weile vergangen, und wenn Du Dich entspannst und Deine Begeisterung dämpfst, wirst Du weniger Interferenzen generieren.
ANJULI: Ja, wir hatten viele solche andersartigen Gespräche, und das ist auch ein Punkt auf meiner Fragenliste. Wegen dieser Gesprächen war ich so glücklich, dass ich nicht das Bedürfnis nach objektiven Sitzungen hatte, obwohl diese mir immer viel Spaß machen. Aber es fand definitiv ein großer Wandel statt, das Erleben viel größerer Intimität und ein neues Verständnis intimer Beziehungen.
ELIAS: Ja, und Du gestattest Dir viel mehr Freiheit.
ANJULI: Ich habe angefangen, Dich aus dem regionalen Bereich 4 heraus in eine feste Form/Gestalt zu übersetzen, und Du hast gesagt, dass ich dazu auch andere physische Fokusse von Dir verwenden kann.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Du sagtest, dass ich Dich zwar auch als einen Deiner anders-dimensionalen Fokusse übersetzen kann, dass es aber durchaus verständlich ist, dass ich dabei eher auf unsere Spezies zugreife.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Ja, und als Du „Eure Spezies“ sagtest, spürte ich etwas in Deiner Energie. In einem Darkover-Buch von Marion Zimmer Bradley hatte jemand eine intime Liebesbeziehung mit einer anderen Spezies. Als ich die Beschreibung ihrer Beziehung und ihrer Erkundungen las, dacht ich mir plötzlich, dass ich eine Beziehung mit Dir habe, denn schließlich bist Du auch eine andere Spezies.
ELIAS: Ja, das stimmt.
ANJULI: Plötzlich brachte ich dies damit in Verbindung, wie sie sich in diesem Buch gegenseitig in einer intimen Beziehung erkundeten, was neu, ungewohnt und vergnüglich war.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Von da an verstand ich meine Interaktionen und Erlebnis mit Dir auf andere Weise.
ELIAS: Du expandierst Dein Gewahrsein auf eine neue Weise und gestattest Dir das Erkunden anderer, jedoch nicht weniger intimer Beziehungsarten.
ANJULI: Die uns vertraute Intimität ist eine Beziehungen zwischen zwei Wesen derselben Spezies, die sich umarmen und alle die Dinge tun, die wir für intim halten. Doch plötzlich habe ich verstanden, dass es noch viele andere Wege gibt, Intimität zu äußern, und es muss nicht physisch mit einem physischen Wesen sein.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es war fast so als ob ich Dich zu diesem Zeitpunkt nicht in einen festen Körper übersetzen wollte, weil das energetisch so hochinteressant war.
ELIAS: Verstanden. Das ist eine interessante Erkundungsreise. Es ist faszinierend, mit anderen Intimitäts-Arten zu experimentieren und Dein Gewahrsein und Deine Erfahrungen intimer Beziehungen und dessen, wie diese sich energetisch übersetzen, zu expandieren.
ANJULI: Ich hatte auch viel Spaß mit (der verstorbenen) Vicki/Lawrence.
ELIAS: Die gerade sehr aktiv ist.
ANJULI: Wir haben zusammen gespielt. Wir haben ein bisschen eine Energievermischen ausprobiert ähnlich dem, wie ich es mit Dir tue, und wir spielten auf meinem Computer Karten. Stimmte das?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Ja, und ich habe mich sehr darüber gefreut, weil es wieder das Erfüllen einer ungewöhnlichen Beziehung war, denn obwohl sie einst physisch war, ist sie es nicht mehr. Ich habe auch manchmal ein bisschen Einsamkeit erschaffen, weil die üblichen traditionellen Beziehungen nicht mehr so interessant für mich sind. Wenn ich mit ihr interagiere, fühlt sich das aufgrund dieses Miteinander-Teilens des Transitionvorgangs so sehr erfüllend an, aber auch weil ich an Energie und daran interessiert bin, wie diese sich objektiv übersetzt, und ich fühlte mich von ihr verstanden.
ELIAS: Ja. Wenn Du das zulässt, kannst Du bisweilen mit einer nicht-physischen Energie eine vollständigere Intimität generieren, da Du weniger Getrenntsein erschaffst. Bei Interaktionen mit einem nicht-physischen Individuum schränkst Du Dich nicht durch eine physische Gestalt/Form ein und lässt ein Vermischen der Energien innerhalb Deiner eigenen physischen Form zu, wirst Dir der Wirklichkeit der Energie des Anderen gewahr und lässt zu, dass sie Dein Energiefeld durchdringt, während Ihr bei einem anderen physischen Fokus keine solche intime Interaktion erlaubt, bei dem die Energien sich so sehr vermischen, dass es keine Unterscheidung der physischen Formen mehr gibt.
ANJULI: Mein Interesse daran hat auch mit meiner Lebensabsicht zu tun, Ungewöhnliches zu erschaffen, und auch meine soft = weich Orientierung spielt dabei wohl eine Rolle. Beruht das insbesondere auf meiner Lebensabsicht?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Auch darauf, dass ich in der Transition bin?
ELIAS: Du könntest dies auch generieren, wenn Du nicht die Transition angeheuert hättest, und es würde in Verbindungen mit Deiner Lebensabsicht geschehen.
ANJULI: Und ich hatte das Gefühl, dass es umso intensiver wird, je mehr ich es praktiziere.
ELIAS: Ja, je mehr Du mit solchen Vorgängen vertraut wirst, desto weniger fürchtest Du Dich, selbst wenn die Erfahrung intensiver ist, weil Du weißt, dass sie Dir nicht schaden wird. Es geht nur darum, Deine eigenen Fähigkeiten intensiv und auf neue Weise zu entdecken und zu erkunden und sie noch mehr wertzuschätzen.
ANJULI: Wer hätte wohl gedacht, dass ich manchmal noch nicht einmal daran denke, Dich in eine feste Form meiner Spezies hinein zu übersetzen, obwohl ich das natürlich auch weiterhin tun werde. Ich habe jedoch das Gefühl, dass das, was ich jetzt tue, irgendwie… Sagen wir einmal, wenn ich früher eine länger Interaktion mit Dir als in fester Form übersetzt hätte, hätte ich mich wohl mehr auf das Physische fokussiert.
ELIAS: Du beweist Dir Deine eigene Gewahrseins-Expansion, nämlich dass Du bereits hinweg bist übers bloß Achtgeben auf die physische Manifestation. Das heißt nicht, dass Deine Handlungen mit physischen Manifestationen nicht erfüllend wären, aber es gibt Äußerungen, die noch darüber hinaus gehen und sich nicht auf die gewohnten Assoziationen darüber beschränken, wie physische Individuen miteinander interagieren.
ANJULI: Wenn ich mehr darauf achte und dies vermehrt erkunde und weniger auf Objekte achte, habe ich das Gefühl, dass ich dies auch weniger begehre, und ich habe ein bisschen Angst, dass etwas daran falsch wäre. Ich darf mich aber auf diese anderen Dinge fokussieren, muss mich nicht davor fürchten, dass Andere mich für verrückt halten, weil ich meine Wohnung nicht putze. Wenn ich mich mehr auf dieses Erkunden fokussieren, muss ich weniger auf meinen Anjuli-Fokus und weniger aufs Objektive achten, denn die Übersetzung in die objektive Bilderwelt hinein funktioniert sozusagen von selbst.
ELIAS: Ja.
Session 1489 (Fortsetzung folgt)
Thursday, January 1, 2004 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 1489
Experimente mit nicht-physischer Intimität
Wohlbehagen in intimen Beziehungen
Thursday, January 1, 2004 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
…
ELIAS: Worüber möchtest Du sprechen?
ANJULI: Da war ein Geräusch, jetzt wieder. Was erschaffe ich da?
ELIAS: Seit Deinem letzten objektiven Gespräch mit mir ist schon eine Weile vergangen, und wenn Du Dich entspannst und Deine Begeisterung dämpfst, wirst Du weniger Interferenzen generieren.
ANJULI: Ja, wir hatten viele solche andersartigen Gespräche, und das ist auch ein Punkt auf meiner Fragenliste. Wegen dieser Gesprächen war ich so glücklich, dass ich nicht das Bedürfnis nach objektiven Sitzungen hatte, obwohl diese mir immer viel Spaß machen. Aber es fand definitiv ein großer Wandel statt, das Erleben viel größerer Intimität und ein neues Verständnis intimer Beziehungen.
ELIAS: Ja, und Du gestattest Dir viel mehr Freiheit.
ANJULI: Ich habe angefangen, Dich aus dem regionalen Bereich 4 heraus in eine feste Form/Gestalt zu übersetzen, und Du hast gesagt, dass ich dazu auch andere physische Fokusse von Dir verwenden kann.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Du sagtest, dass ich Dich zwar auch als einen Deiner anders-dimensionalen Fokusse übersetzen kann, dass es aber durchaus verständlich ist, dass ich dabei eher auf unsere Spezies zugreife.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Ja, und als Du „Eure Spezies“ sagtest, spürte ich etwas in Deiner Energie. In einem Darkover-Buch von Marion Zimmer Bradley hatte jemand eine intime Liebesbeziehung mit einer anderen Spezies. Als ich die Beschreibung ihrer Beziehung und ihrer Erkundungen las, dacht ich mir plötzlich, dass ich eine Beziehung mit Dir habe, denn schließlich bist Du auch eine andere Spezies.
ELIAS: Ja, das stimmt.
ANJULI: Plötzlich brachte ich dies damit in Verbindung, wie sie sich in diesem Buch gegenseitig in einer intimen Beziehung erkundeten, was neu, ungewohnt und vergnüglich war.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Von da an verstand ich meine Interaktionen und Erlebnis mit Dir auf andere Weise.
ELIAS: Du expandierst Dein Gewahrsein auf eine neue Weise und gestattest Dir das Erkunden anderer, jedoch nicht weniger intimer Beziehungsarten.
ANJULI: Die uns vertraute Intimität ist eine Beziehungen zwischen zwei Wesen derselben Spezies, die sich umarmen und alle die Dinge tun, die wir für intim halten. Doch plötzlich habe ich verstanden, dass es noch viele andere Wege gibt, Intimität zu äußern, und es muss nicht physisch mit einem physischen Wesen sein.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es war fast so als ob ich Dich zu diesem Zeitpunkt nicht in einen festen Körper übersetzen wollte, weil das energetisch so hochinteressant war.
ELIAS: Verstanden. Das ist eine interessante Erkundungsreise. Es ist faszinierend, mit anderen Intimitäts-Arten zu experimentieren und Dein Gewahrsein und Deine Erfahrungen intimer Beziehungen und dessen, wie diese sich energetisch übersetzen, zu expandieren.
ANJULI: Ich hatte auch viel Spaß mit (der verstorbenen) Vicki/Lawrence.
ELIAS: Die gerade sehr aktiv ist.
ANJULI: Wir haben zusammen gespielt. Wir haben ein bisschen eine Energievermischen ausprobiert ähnlich dem, wie ich es mit Dir tue, und wir spielten auf meinem Computer Karten. Stimmte das?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Ja, und ich habe mich sehr darüber gefreut, weil es wieder das Erfüllen einer ungewöhnlichen Beziehung war, denn obwohl sie einst physisch war, ist sie es nicht mehr. Ich habe auch manchmal ein bisschen Einsamkeit erschaffen, weil die üblichen traditionellen Beziehungen nicht mehr so interessant für mich sind. Wenn ich mit ihr interagiere, fühlt sich das aufgrund dieses Miteinander-Teilens des Transitionvorgangs so sehr erfüllend an, aber auch weil ich an Energie und daran interessiert bin, wie diese sich objektiv übersetzt, und ich fühlte mich von ihr verstanden.
ELIAS: Ja. Wenn Du das zulässt, kannst Du bisweilen mit einer nicht-physischen Energie eine vollständigere Intimität generieren, da Du weniger Getrenntsein erschaffst. Bei Interaktionen mit einem nicht-physischen Individuum schränkst Du Dich nicht durch eine physische Gestalt/Form ein und lässt ein Vermischen der Energien innerhalb Deiner eigenen physischen Form zu, wirst Dir der Wirklichkeit der Energie des Anderen gewahr und lässt zu, dass sie Dein Energiefeld durchdringt, während Ihr bei einem anderen physischen Fokus keine solche intime Interaktion erlaubt, bei dem die Energien sich so sehr vermischen, dass es keine Unterscheidung der physischen Formen mehr gibt.
ANJULI: Mein Interesse daran hat auch mit meiner Lebensabsicht zu tun, Ungewöhnliches zu erschaffen, und auch meine soft = weich Orientierung spielt dabei wohl eine Rolle. Beruht das insbesondere auf meiner Lebensabsicht?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Auch darauf, dass ich in der Transition bin?
ELIAS: Du könntest dies auch generieren, wenn Du nicht die Transition angeheuert hättest, und es würde in Verbindungen mit Deiner Lebensabsicht geschehen.
ANJULI: Und ich hatte das Gefühl, dass es umso intensiver wird, je mehr ich es praktiziere.
ELIAS: Ja, je mehr Du mit solchen Vorgängen vertraut wirst, desto weniger fürchtest Du Dich, selbst wenn die Erfahrung intensiver ist, weil Du weißt, dass sie Dir nicht schaden wird. Es geht nur darum, Deine eigenen Fähigkeiten intensiv und auf neue Weise zu entdecken und zu erkunden und sie noch mehr wertzuschätzen.
ANJULI: Wer hätte wohl gedacht, dass ich manchmal noch nicht einmal daran denke, Dich in eine feste Form meiner Spezies hinein zu übersetzen, obwohl ich das natürlich auch weiterhin tun werde. Ich habe jedoch das Gefühl, dass das, was ich jetzt tue, irgendwie… Sagen wir einmal, wenn ich früher eine länger Interaktion mit Dir als in fester Form übersetzt hätte, hätte ich mich wohl mehr auf das Physische fokussiert.
ELIAS: Du beweist Dir Deine eigene Gewahrseins-Expansion, nämlich dass Du bereits hinweg bist übers bloß Achtgeben auf die physische Manifestation. Das heißt nicht, dass Deine Handlungen mit physischen Manifestationen nicht erfüllend wären, aber es gibt Äußerungen, die noch darüber hinaus gehen und sich nicht auf die gewohnten Assoziationen darüber beschränken, wie physische Individuen miteinander interagieren.
ANJULI: Wenn ich mehr darauf achte und dies vermehrt erkunde und weniger auf Objekte achte, habe ich das Gefühl, dass ich dies auch weniger begehre, und ich habe ein bisschen Angst, dass etwas daran falsch wäre. Ich darf mich aber auf diese anderen Dinge fokussieren, muss mich nicht davor fürchten, dass Andere mich für verrückt halten, weil ich meine Wohnung nicht putze. Wenn ich mich mehr auf dieses Erkunden fokussieren, muss ich weniger auf meinen Anjuli-Fokus und weniger aufs Objektive achten, denn die Übersetzung in die objektive Bilderwelt hinein funktioniert sozusagen von selbst.
ELIAS: Ja.
Session 1489 (Fortsetzung folgt)
Thursday, January 1, 2004 (Private/Phone)