Elias: Sitzung 1451 Das neue Spiel von Anjuli

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Session 1451
Das neue Spiel von Anjuli
Erlaube Dir die Freiheit, das zu äußern, was Du haben willst
Sich energisch mit Elias verbinden
Thursday, October 2, 2003 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)


ELIAS: Guten Tag.

ANJULI: Ich habe ein neues Spiel für uns, von dem ich ganz und gar begeistert bin. In jüngster Zeit habe ich meine Aufmerksamkeit sehr auf Selbst, das Jetzt und aufs Bemerken verlagert, und somit fühlt sich meine Realität völlig anders an, und ich hatte das Gefühl eines Spiels von Eindrucks-Puzzle-Teilchen, die ich wie in einem Computer-Spiel hinzufüge, und meine Realität gleicht einem Jetzt-Augenblicks-Computer-Spiel.

ELIAS: Und macht Dir das Spiel Freude?

ANJULI: Ich war so begeistert, so dass ich unbedingt mit Dir darüber sprechen wollte, denn ich wusste, dass Du verstehen würdest, wie sich dieser Wandel anfühlt. Ich habe darüber nachgedacht, wie ich das Spiel auch in die Sitzungen miteinbeziehen kann und dachte dabei an die Sitzung, die Allard hatte. Ist es für Dich möglich, eine Botschaft oder Energieäußerung beispielsweise von Patel oder irgendeiner anderen Essenz als einen Satz oder als ein Symbol für mich zu übersetzen? Ist das leicht oder ist es schwierig? Denn das würde zu diesem Spiel gehören, dass nicht nur Du, sondern manchmal auch andere Essenzen miteinbezogen würden.

ELIAS: Das ist möglich, obwohl mehr Energie geäußert werden muss. Das kann generiert werden, nicht unbedingt als verbale Kommunikation, weil hierfür eine Weile mehr gezielte Energie miteinbezogen werden müsste, und es muss Michael (Mary) ermöglicht werden, sich über das Gewohnte hinaus an eine solche Energie und Äußerung anzupassen.

ANJULI: Ja, deshalb wollte ich wissen, ob das möglich und auch kein Problem für Michael (Mary) ist. Es wäre kein Energieaustausch mit einer anderen Essenz, sondern wäre eher ähnlich wie ein Eindruck. Beispielsweise könntest Du Deinen Eindruck von Patel oder einer Verbindung mit ihm erwähnen, nennst ihn und übersetzt in einem Satz das, was Patel sagen würde, aber es wäre kein Energieaustausch mit ihm. Habe ich das klar formuliert?

ELIAS: Ja, Du hast Dich klar und verständlich ausgedrückt, aber das würde zusätzliche Energie erfordern, woran sich Michael (Mary) schrittweise anpassen würde. Ich verstehe, dass Du keine energetisch Erwiderung anderer Essenzen innerhalb dieses Energieausaustauschs anstrebst, doch es müsste dabei zusätzliche Energie geäußert werden. Du kannst mit Deinem neuen Spiel beginnen, und wir werden uns schrittweise, aber zunächst noch nicht konzentriert daran beteiligen.

ANJULI: Können wir es beispielsweise so machen, dass ich meine Eindrücke kommen lasse und wir das Spiel spielen, Du antwortest und die anderen Essenzen beziehen wir nur ein oder zweimal mit ein?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Das würde für das neue Spiel bedeuten, dass es keine Grenzen gibt, und es gehört auch dazu, dass ich keine Erwartungen hege. Wir machen es so, dass ich auch etwas über Energie lerne, woran ich schließlich interessiert bin.

ELIAS: Okay. Wie gesagt kann Michael (Mary) sich daran gewöhnen, wenn wir das schrittweise tun, bis er sich mehr daran angepasst hat, aber nicht konzentriert in einer Sitzung. Verstehst Du mich?

ANJULI: Wir machen das nur ein bisschen, und dann ein weiteres Bisschen in der nächsten Sitzung?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Das überlasse ich Dir, weil Du besser als ich weißt, wie Michael (Mary) sich fühlt. Nein, ich vertraue darauf, dass auch ich das weiß. Ich wollte bloß sagen, dass ich dieses Spiel gerne ausprobieren möchte, aber nur so, dass es für Michael keine Problem ist. Wäre es für ihn schwierig, wenn ich meine Fragen so stelle, wie ich das tun will, nicht wie übliche Fragen. Ich versuche, sie anders zu verbalisieren, weil ich so viele Eindrücke habe, die alle miteinander verbunden sind. Ich möchte sehr gerne eine neue Gesprächsweise mit Dir erkunden, wobei wahrscheinlich noch viel mehr subjektives Zeugs im Gange wäre.

ELIAS: Es würde nicht unbedingt noch mehr subjektive Äußerungen und Interaktionen geben, da das bereits sehr konzerniert ist, sondern Du erlaubst Dir vielmehr, genauer auf die subjektive Interaktion achtzugeben und sie objektiv müheloser zu übersetzen.

ANJULI: Okay, lass uns das Spiel beginne und sehen, wie es läuft. Ich habe mir für das Spiel Kategorien ausgedacht. Kann ich diese Nummer statt der kompletten Kategorie nennen? Wäre das zu kompliziert?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Dies sind die Kategorien:

1A: Elias und andere Essenzen in die feste physische Form übersetzen
1B: Energie-Mischungen und - Austausch
2A: Zeitreisen
2B: Verschiedene Arten von Fokus-Verbindungen
3A: Mein Einhorn fliegen lassen, Tischrücken, Farben und Formen von Möbeln, Körpern, Wänden usw. verändern
3B: Gegenstände manifestieren
4A: Erschaffen meiner Realität - Massenereignisse
4B: Erkunden von Gruppenenergie
5A: Identifizieren, Akzeptieren und Expandieren von Glaubenssätzen
5B: Herausforderungen erkunden
6A: Die Vergangenheit ändern
6B: Sich an die Zukunft und das Jetzt nach der Zukunft erinnern
7: Überraschungskategorie
8A: Erschaffen
8B: Empfangen

ELIAS: Okay, und wie wirst Du unser neues Spiel angehen?

ANJULI: In diesem Spiel ist alles möglich, und es wird dabei Freiheit und Überraschungen geben. Als Puzzle-Teilchen bringe ich ein Symbol, eine Frage oder einen Traum ein und nenne die Kategorie. Ich habe erkannt, dass es bei den meisten meiner Puzzle-Teilchen um mehrere Kategorien geht. Bereits das Aufschreiben und Kategorisieren waren interessant. Du antwortest, und die Antwort könnte auch ein weiters Puzzle-Teilchen sein.

ELIAS: Okay, und Du verbindest die Antwort mit Deinen Kategorien.

ANJULI: Genau. Ich werde die Antwort mit den jeweiligen Kategorien verbinden oder spüren, wie sie neue Puzzle-Teilchen triggert.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Die neuen Puzzle-Teilchen und die Kategorie der Antwort würde ich in einer weiteren Sitzung oder auch in dieser erfragen - falls mir der Eindruck rechtzeitig kommt, wozu ich vielleicht allzu begeistert bin. (Beide lachen) Und wenn wir später mehr an das Spie gewöhnt sind, könnt es geschehen, dass Deine Antwort von einer anderen Essenz herrührt, die auch mitspielen möchte. Es wäre auch möglich, dass ich ein Puzzle-Teilchen habe und bei der Vorbereitung auf eine Sitzung die Antwort einer anderen Essenz spüre, und dann würde ich Dich in der Sitzung fragen, ob meine Übersetzung richtig ist.

ELIAS: Verstanden.

ANJULI: Okay, lass uns das Spiel beginnen. Das erste Puzzle-Teilchen gehört in die Kategorien 1B (Energiemischungen und -Austausch), 8A (Erschaffen) und 8B (Empfangen): „Symbolik beim Kolorieren von Darstellungen“, „Verspieltheit meines neuen Bildschirmschoners“, wobei es um das Ineinanderfließen und die Bewegung von Farben geht“.

ELIAS: Diese Symbolik betrifft das Ineinandergreifen von Energien und Erlebnissen, nicht bloß mit anderen Essenzen, sondern auch mit anderen Leuten und mit Deinem Erkunden anderer Fokusse.

ANJULI: Oh, das ist sehr interessant. Das nächste Puzzle-Teilchen wäre Kategorie 4B (Erkunden von Gruppenenergie) und zwar “unser Spiel mit Farben auf der Website der Elias-Familie, als Cynthia, Myranda, Oona und Nanaiis eines Tages die Website kolorierten und die Farben änderten“. Dieses Puzzle Teilchen hat auch mit dem Eindruck bezüglich der derzeitigen Erkundung des 11:11 Pools durch uns Vier mit Miliamis (außerirdischer Fokus von Lawrence) als fünftem Punkt zu tun.

ELIAS: Dies generiert eine Energie und erschafft einen Weg, um in gegenseitiger Kooperation miteinander zu interagieren und fördert Mühelosigkeit und Klarheit beim Erkunden anderes-dimensionaler Fokusse, um diese Erlebnisse mit Deinen/Euren Erfahrungen in dieser Dimension zu verbinden und ermöglicht Dir, dies zu übersetzen, Verschiedenheiten müheloser zu verstehen und zu akzeptieren und somit mehr Vernetztsein und weniger Getrenntsein zu erleben.

Session 1451
Thursday, October 2, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1451 Das neue Spiel von Anjuli

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ANJULI: Das nächste Puzzle-Teilchen“Sandel’s (Frans) Sitzung als sie über ihre Begegnung mit Dir in einer Buchhandlung und über viele Zauberer-, Bibliotheken, Bücher- und Drachen-Symbolik sprach“ gehört in die Kategorien 1A, 1B and 2B.

ELIAS: Ein Beispiel für das Vernetztsein und für Euer Kommunikationssystem durch Energie und Erlebnisse, wobei Ihr Euch gegenseitig Energie offeriert, um verschiedene Manifestationen zu erschaffen und Euch energetisch zu unterstützen und das zustande zu bringen, was Ihr hinsichtlich Eurer Manifestationen und der Interaktionen mit mir zustande bringen wollt.

ANJULI: Kategorie 1A: War “der ostdeutsche Soldat oben auf der Berliner Mauer, dem ich eine Rose reichte als die Mauer fiel,“ eine Manifestation von Dir, dem auch die Rose-Essenz Energie verliehen hat?

ELIAS: Ja, ein kurzes Hereinplatzen (pop-in).

ANJULI: Es war also nicht so, dass Deine Energie bei dem Soldaten war, sondern er war ein kurzes Pop-in von Dir?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Puzzle-Teilchen, Kategorien 8A und 8B: “Als ich die Kategorie des Erschaffens und Empfangens notieren wollte, kam gerade ein Paket neuer Fantasy-Bücher an.“

ELIAS: Um an die Bedeutung der Verspieltheit zu erinnern, offerierte Dir die Patel-Essenz Symbolik über das verspielte, mühelose Generieren physischer Manifestationen.

ANJULI: Kategorie 2B and 4B: Ich las das Buch “The Dragons Triangle” von Charles Berlitz, worin von „einer uralte Zivilisation, einer große Flut – eine Milumet Symbolik - und einem machtvollen großen Kristall, der das Gewicht ändern kann, sowie von zwei durch einen schlangenförmigen Tunnel verbundene Pyramiden gesprochen wird, die sich aus dem Ozean erhoben. Und mein Kristall Fokus sowie mein fluider Fokus wären weitere Aspekte dieses Puzzle-Teilchens.“

ELIAS: Ja, und sie alle sind hinsichtlich der verschiedenen Eigenschaften und Äußerungen der jeweiligen Essenzfamilien, auch über die mit diesen verbundenen Traumwandler miteinander vernetzt, was das Erkennen der jeweiligen Essenzfamilien und der Fokus-Äußerungen ermöglicht, egal welcher Essenzfamilie sie angehören oder sie sich ausrichten. Und obwohl dies dominante Eigenschaften sein mögen, werden alle Eigenschaften sämtlicher Essenzfamilien von jedem Individuum miteinbezogen.

ANJULI: In dem Buch “Akte Atlantis“ wird von einer uralte Zivilisation namens Amenes gesprochen. Ich frage mich, ob eine solch Zivilisation je auf der Erde lebte, und auch ob ich einen 8110 v. Chr. geboren Fokus namens Marinda in jener Zivilisation habe.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Diese Amenes-Leute hatten mir mit dem anders-dimensionalen Atlantis in Verbindung gebracht, aber sie hießen Amenes und lebten vor der großen Flut.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Kategorien 1B, 2B, 4A, 5A und 8: Ich habe den Eindruck, dass das Kind Errand aus der Mallorean Saga, das ohne Schaden die mächtige Eye of Aldur (Aldurs Auge) Kristallkugel berühren kann und keinerlei Furcht kennt, das vom Zauberer Belgarath und dessen Tochter Polgara aufgezogen wird, eine Energie-Erkundung von mir ist, und dass Belgrath und Polgara mit den Ordin- und der Otha-Essenzen verbunden sind.

ELIAS: Dein Eindruck bezüglich der Verbindung mit diesen beiden Essenzen ist richtig, und bezüglich von Macht kommuniziert Dir dies, dass Furcht unnötig ist.

ANJULI: Ist es noch okay, mit dem Spiel weiterzumachen, oder wird es schwierig?

ELIAS: Vielleicht machen wir bei unserem nächsten Treffen weiter, denn ich erkenne in Michaels (Marys) Energie ein Fluktuieren.

ANJULI: Ah, und das habe ich Dich genau in diesem Augenblick gefragt!

ELIAS: Ha, ha, ha! Du gibst Acht.

ANJULI: Ja. Dann machen wir anders weiter. Ich habe noch ein paar Fokus-Eindrücke, zu denen ich Fragen an Dich habe.

In eine anderen Sitzung sprachen wir über meine neuen, zusätzlichen sieben Fokusse. Mein erster Eindruck ist, dass einer Sachita heißt, auf den Salomonen lebt und 1752 geboren wurde, und sie begegnet Louis-Antoine de Bougainville, der ein Fokus von Dir ist.

ELIAS: Ja, das stimmt alles.

ANJULI: In einer der früheren Sitzungen sprachst Du über einen südamerikanischen Stamm mit weniger verzerrten religiösen Glaubenssätzen, und ich denke, dass ich dort im Jahr 521 einen Fokus namens Tuana habe.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Wir sagten, dass ich vier zusätzliche zukünftige Fokusse erschaffen habe. Der Erste wäre Angelo Avery, 2302 n. Chr. Er ist schwul und ändert das Geschlecht, weil er Kinder erschaffen will. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Der Nächste wäre Geordi Leone, ein Amerikaner mit afrikanischen Wurzeln und etwas italienischem Blut, geboren 2482.

ELIAS: 2483.

ANJULI: Als ich einst aufwachte und eine durchsichtige Erscheinung sah, war das jener Fokus? Es war ein ziemlich kleiner Afro-Amerikaner, und ich dachte, dass das sein Fokus war.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und dann ist da Inni Lane Kanakaredes, im Jahr 2682, süd-europäischer und nord-amerikanischer Abstammung?

ELIAS: Ja, 2683.

ANJULI: Ich habe sie mit Thetis, meinem anders-dimensionalen Fokus in Verbindung gebracht. Verbindet sie sich mit ihr?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Verwandelt sie sich manchmal in einen Delfin, oder wäre das Thetis?

ELIAS: Thetis.

ANJULI: Und der Letzte von ihnen wäre mein dritter Fokus namens John Newton. Ich hätte also einen aktuellen neuen Fokus, einen in der Vergangenheit und einen 2881 in der Zukunft, der sich aber nicht mit diesem Namen, sondern als Joe oder Cherokee rufen lässt. Ist das alles richtig?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich träumte auch von zwei anderes-dimensionalen Wesen, die Kontakt zu mir aufnahmen, einer war ein Fokus von mir, und der Andere warst wahrscheinlich Du. Sie waren die Sorte, zu denen auch mein zukünftige Fokus Aimee Kontakt aufgenommen hatte, und sie nahmen Aimee auf einem Raumschiff mit. Du sagtest, dass sie einen uns ähnlichen Körper haben, dass aber ihr Kopf länglicher ist. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Sie sind so interessant, und ich hatte keine Angst, obwohl sie etwas sonderbar aussahen. Ihre Energie ist sehr freundlich. Als ich träumte, dass Aimee Kontakt zu ihnen aufnahm und auf ihrem Raumschiff mitgenommen wird, konnte ich spüren, dass sie keine Angst hatte, und wenn ich von ihnen träumte, war nicht die geringst Furcht vorhanden, obwohl sie so anders aussehen. Liegt das an ihrer freundlichen Energie?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Im Traum waren sie nicht völlig solide sondern durchscheinend.

ELIAS: Stimmt, und auch ziemlich groß.

ANJULI: Passen sie überhaupt in mein Zimmer? (Beide lachen)
Session 1451
Thursday, October 2, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1451 Das neue Spiel von Anjuli

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ANJULI: In einem Traum flog eine Gruppe im Shuttle zu einem Mond. Hinterher hatte ich das Gefühl, dass es derselbe Mond war, wohin ich in einem anderen Traum geflogen war. Du sagtest, dass es ein Mond mit einer künstlichen Zivilisation ist, und es war jener Mond, noch vor Existenz dieser künstlichen Zivilisation. Dort gab es nichts, außer einem Museum, wohin die Gruppe reiste. Sie gingen dorthin, und einer starb aufgrund des dortigen starken Energiefelds. Ich habe mich mit dem Energiefeld verbunden, das wie ein Geist war, entweder ein anders-dimensionales oder verstorbenes Wesen, aber es war ein bisschen beängstigend. Nach dem Erwachen war mein ganzes Energiefeld verändert, und ich fragte mich, was das war.

ELIAS: Du hast Dir Information und Symbolik in Verbindungen mit Potentialen zukünftiger Fokusse und deren Erfahrungen offeriert, die sie auf Reisen zu anderen Monden anheuern, wo andere Energien vorhanden sind und Dich mit ihren Erlebnissen verbunden und erkannt, dass andere Welten auch Herausforderungen aufweisen und manche Energien erschaffen, die Ihr als gefährlich erachten würdet.

ANJULI: Wenn jene Zivilisation auf dem anderen Mond erschaffen werden würde, hat das etwas mit Dimensionen innerhalb von Dimensionen zu tun?

ELIAS: Teilweise, und es geht auch ums Entdecken anderer Zivilisationen im Euch bekannten Universum.

ANJULI: Als ich andere Zivilisationen in unserem Universum erkunden wollte, bekam ich den Eindruck des Tors einer Stadt, die sich sehr ähnlich anfühlte wie unsere Stadt viewtopic.php?f=13&t=1002.

ELIAS: Eure zukünftige Stadt? Ja das stimmt.

ANJULI: Ist das eine Zivilisation, auf einem anderen Planeten unseres Universums, wo ich Fokusse habe?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich wollte mich mit Dir beraten über das, was ich aus unseren Sitzungs-Niederschriften mit Anderen teilen kann, da ich so viele Eindrücke bekomme und auch viel aus meinen Reaktionen auf Reaktionen gelernt habe, sowie über das mich Öffnen, Miteinander-Teilen, die Preisgabe und Verletzlichkeit.

ELIAS: Und was macht Dich besorgt?

ANJULI: Ich möchte verstehen, ob dieses Miteinander-Teilen auch zu viel werden kann, wenn ich Dich beispielsweise etwas frage, was mich selbst interessiert, aber es mit Anderen zu teilen wäre verwirrend.

ELIAS: Myranda, es geht darum, auf Dich selbst zu hören und Dich nicht mit Sorgen darüber durcheinander zu bringen, was Andere bei dem, was Du mit ihnen teilst, miteinbeziehen mögen. Du kannst wählen, was Du mit ihnen teilst, und was Du für Dich behältst. Preisgabe und Verletzlichkeit kannst Du äußern, auch ohne jeden Deiner Aspekte, sämtliche Erlebnisse und Begegnungen mit Anderen zu teilen.

Schränke Dich andererseits aber auch nicht ein, wenn Du Dich über Deine Erlebnisse und Interaktionen austauschen möchtest, weil Du vielleicht davon ausgehst, dass Andere Dich falsch verstehen, oder dass Du sie verwirren könntest. Denn sie selbst wählen das, was sie empfangen und ob sie partizipieren, und dies sollte Dir nicht vorschreiben, ob Du Dir Dich zu äußern erlaubst.

Wenn Du auf Dich selbst hörst, Bedenken hast und wählst, Anderen irgendetwas nicht mitzuteilen, weil Du vielleicht eine unbehagliche Erwiderung voraussiehst, kannst selbst wählen, was Du mit ihnen teilst. Nimm Dir die Freiheit, das, was Du äußern willst, zu äußern. Wenn Du Anderen voller Begeisterung Erlebnisse mitteilen möchtest, tue das. Aber höre auch auf Dich und zwinge Dich nicht zu einer unbehaglichen Interaktion, wenn Du empfänglich für eine unbehagliche Energie bist.

ANJULI: Bei meinen Energie-Mixtur-Erkundungen gab es einmal eine Verbindung mit Lawrence, und auch Du warst zugegen. Ich hatte das Gefühl, das Lawrence und ich versuchten, ein ähnliches Spiel zu spielen wie Du und ich es tun. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Das war lustig. Ich habe eine Frage, die ich mich noch nie mündlich zu stellen traute, aber ich bin neugierig, ob ich innerlich bei dieser Energie-Vermischung etwas ähnliches wie Michael (Mary) tun kann, keine Sitzungen für andere Leute, sondern nur meine eigenen Erkundungen, wobei Du meinen Körper nutzen würdest.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Diesbezüglich gibt es einige Glaubenssätze. Kann ich das erschaffen und ein bisschen üben, so dass Du beispielsweise sprichst und ich das tippe.

ELIAS: Das wäre eine Übersetzung. Jede mündliche, vernehmliche Kommunikation wäre ein Übersetzung Deines Kontakts mit meiner Energie.

ANJULI: Ich kann es nicht auf gleiche Weise tun, wie Du das jetzt mit Michael (Mary) tust?

ELIAS: Nicht mit mir, denn ich wähle, diesen Energie-Austausch nur mit Michael (Mary) zu machen, was nicht heißt, dass ich nicht auch mit Anderen beschäftigt bin oder keinen Austausch mit ihnen generiere, jedoch auf eine andere Weise, ohne Miteinbeziehen einer gezielten Energie, die als tatsächliche externe verbale Äußerung projiziert wird. Du kannst jedoch mit mir und meiner Energie interagieren, und wenn Du Offensein generierst, kannst Du Dir erlauben, das zu übersetzen, was ich energisch äußere und es dann mündlich Deines Verständnisses wegen identifizieren.

ANJULI: Wir würden eine Energie-Mixtur machen, die anders geäußert wird als Du es mit Michael (Mary) über das blaue Energiezentrum (Kehle) tust, sondern so, wie wir das bereits getan haben.

ELIAS: Ja. Du hast Dir Offensein dafür gestattet und meinen anders gearteten Energieaustausch mit Dir, meine Anwesenheit und tatsächliche Interaktion sogar manchmal physisch zu bemerken erlaubt.

ANJULI: Und wenn wir das machen, verläuft es durch verschiedene Energiezentren?

ELIAS: Ja.




Session 1451
Thursday, October 2, 2003 (Private/Phone)