Elias: Sitzung 1321 Was ist Sprache?
Verfasst: 13 Okt 2021, 10:31
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1321
“Was ist Sprache?
„Ist Form ein Glaubenssatz?“
Thursday, April 24, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
ELIAS: Guten Tag!
ANJULI: Guten Tag Elias. Es ist toll, sich mit Dir auf diese Weise zu unterhalten.
Was ist Sprache? Basiert sie auf Denken?
ELIAS: Nicht unbedingt, obwohl Ihr sie oft durch Denken übersetzt. Häufig übersetzt Ihr mittels Denken Sprache in Worte, aber nicht ganz und gar, denn manchmal übersetzt ihr sie auch in Bilder/Symbolik. Sprache ist ein Übersetzen von Kommunikationen, was nicht ausschließlich übers Denken geschieht, sondern es kann auch mittels andere Methoden getan werden.
ANJULI: Wenn ich beispielsweise spreche, ohne zu denken?
ELIAS: Du kannst auch mit Dir selbst oder mit Anderen wortlos mittels Symbolen oder Handlungen sprechen.
ANJULI: Das wäre eine weitere Definition. Sprache muss demnach nicht nur über Worte geäußert werden?
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Und wenn ich mit Dir oder mit anderen Leuten spreche ...
ELIAS: Ist das eine Form der Sprache.
ANJULI: Kommuniziere ich auch energetisch mit anderen Leuten?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und das wird in die Sprache oder in andere Interaktionen übersetzt?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Aber die Übersetzung muss keine verbale Kommunikation sein, da es eine Energie-Interaktion ist.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wenn ich keine Lust auf Telefonate oder Emails habe und den Leute auch nicht physisch begegne, kann ich immer noch energetisch mit ihnen interagieren, und sie verstehen das und übersetzen es auf ihre Weise.
ELIAS: Ja, Sprache ist nicht auf Worte oder Denken begrenzt, doch Denken ist Euer größter Übersetzungs-Mechanismus. Und beim Empfang von Sprache als Energieprojektion eines Anderen bezieht Ihr deshalb größtenteils etwas gedankliche Übersetzung mit ein.
ANJULI: Bei vielen Erlebnissen oder Einblicken war ich frustriert, weil ich unfähig war, alles in die objektiv Kommunikation zu übersetzen, und ich fühlte mich fast eingeschränkt bis ich entdeckte, dass ich nicht objektiv, sondern vielmehr subjektiv interagierte. Ich kann das also äußern, und es zieht Kreise nach draußen?
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Und alle die Dinge, die ich erlebt habe, über die ich nicht in dieser Sitzung spreche, teile ich anderen Leuten immer noch auf andere Weise mit?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Es fühlt sich manchmal so an, als ob ich mit der Sprache nur einen Teil des wirklichen Geschehens übersetzen würde.
ELIAS: Sozusagen, denn Du projizierst eine Energieäußerung und beziehst noch mehr Kommunikationen mit ein als nur das, was verbal geäußert wird.
ANJULI: Ich hatte auch den Eindruck, dass ich diese verbalen bzw. objektiven Äußerungen zu wichtig nahm oder zu sehr darauf achtete, was der Grund für manche Verwirrung war.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Denn sie hatte ich als realer bzw. als die einzige Interaktionsweise gesehen.
ELIAS: Stimmt. In Deiner heutigen Interaktion mit Michael (Mary) hast Du Dir in einer nicht verbalen Kommunikation und objektiven Interaktion ein Beispiel dafür offeriert, dass die Sprache der Energieprojektion trotzdem empfangen wird.
ANJULI: Waren wir Beide deshalb so sehr entzückt? Es war lustig und hat Freude gemacht.
ELIAS: Ja, denn obwohl Du selbst nicht objektiv in Worten mit Michael (Mary) interagiert hast, hast Du eine Energie projiziert, und die Kommunikation wurde empfangen.
ANJULI: Meinst Du damit Marys Aussage, dass sie sofort wusste, dass ich mit der Änderung der Sitzungs-Gebühren kein Problem habe?
ELIAS: Ja, Du hast Dir ein Beispiel Deiner Fragen an mich offeriert, um zu erkennen, dass das, worüber wir sprechen, real ist.
ANJULI: Danke, dass Du mir das sagst. Darauf war ich nicht gekommen. Das ist so großartig, weil mir seit ein paar Tagen durch den Kopf ging, dass ich mit der Veränderung meines Sichtweise bezüglich von Kommunikationen so viel freier wurde, was auch unsere Interaktionen miteinbezieht.
ELIAS: Dein Erkenntnis, dass Du nicht auf Worte oder verbale Kommunikationen als einzige sprachlicher Form angewiesen bist, macht Dich viel freier in Deinen Äußerungen.
ANJULI: Und das geschah vor einiger Zeit, als meine Mutter immer noch wollte, dass ich sie zweimal täglich zum Friedhof begleite und ich mit ihr darüber sprechen wollte, es aber nicht tat: Ich habe mich mit ihrer Essenz verbunden, und am nächsten Tag sagte sie mir, dass ich sie nicht mehr ständig dorthin begleiten muss, weil sie das nun alleine tun kann.
ELIAS: Ja, die Kommunikation, diese Sprache wurde empfangen, obwohl Du dies nicht in der üblichen Weise geäußert hast.
ANJULI: Das trifft auch auf das zu, was Ahmed und ich tun, denn wir wissen, was der Andere fühlt und erlebt, obwohl das auch mit diesem Parallel-Counterpart-Vorgang zwischen uns zu tun hat. Ist es dasselbe?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und alles, was in meiner objektiven Bilderwelt geäußert wird, ist abstrakt.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Elias, ich erkunde also dieses Abstrakte der objektiven Bilderwelt. Nehmen wir an, ich bekomme Emails von Leuten. Und es ist nicht so, dass es meine objektive Bilderwelt ist, dass ich Emails von ihnen bekomme, sondern da ist etwas Anderes. (Ja, so, Elias, I am exploring objective imagery being abstract. Let’s say I am getting emails from people. And this is not like getting emails from people it is my objective imagery, and that is something else.)
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wir interagieren energetisch, aber wenn ich meine objektive Bilderwelt betrachte …
ELIAS: Es geht darum, wie Du es konfigurierst. Ja, Du interagierst mit Anderen mittels Energie-Äußerungen, aber Du selbst wählst, wie Du diese Energie-Projektion empfängst und konfigurierst.
ANJULI: Nehmen wir an, dass ich in der objektiven Bilderwelt an einem Tag verschiedene Emails und Interaktionen erschaffe, und dann könnte das wie eine Erzählung gesehen, werden, was anders ist. Es ist nicht dieselbe Geschichte, wie wenn ich alle Emails zusammenstellen würde. Das ist etwas Anderes. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. (???Let’s say I create in a day various emails and various interactions in the objective imagery, and then it could be seen like a story, which is different. It is not the same story as if I put all the emails together. It is something else. I do not know how to express that.)
ELIAS: Ich verstehe Dich. Ja, das stimmt.
ANJULI: Es geht also um diese abstrakte Bilderwelt, die wie ein Traum mit vielen Bedeutungsschichten ist?
ELIAS: Ja.
Session 1321 (Fortsetzung folgt)
Thursday, April 24, 2003 (Private/Phone)
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Session 1321
“Was ist Sprache?
„Ist Form ein Glaubenssatz?“
Thursday, April 24, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
ELIAS: Guten Tag!
ANJULI: Guten Tag Elias. Es ist toll, sich mit Dir auf diese Weise zu unterhalten.
Was ist Sprache? Basiert sie auf Denken?
ELIAS: Nicht unbedingt, obwohl Ihr sie oft durch Denken übersetzt. Häufig übersetzt Ihr mittels Denken Sprache in Worte, aber nicht ganz und gar, denn manchmal übersetzt ihr sie auch in Bilder/Symbolik. Sprache ist ein Übersetzen von Kommunikationen, was nicht ausschließlich übers Denken geschieht, sondern es kann auch mittels andere Methoden getan werden.
ANJULI: Wenn ich beispielsweise spreche, ohne zu denken?
ELIAS: Du kannst auch mit Dir selbst oder mit Anderen wortlos mittels Symbolen oder Handlungen sprechen.
ANJULI: Das wäre eine weitere Definition. Sprache muss demnach nicht nur über Worte geäußert werden?
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Und wenn ich mit Dir oder mit anderen Leuten spreche ...
ELIAS: Ist das eine Form der Sprache.
ANJULI: Kommuniziere ich auch energetisch mit anderen Leuten?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und das wird in die Sprache oder in andere Interaktionen übersetzt?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Aber die Übersetzung muss keine verbale Kommunikation sein, da es eine Energie-Interaktion ist.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wenn ich keine Lust auf Telefonate oder Emails habe und den Leute auch nicht physisch begegne, kann ich immer noch energetisch mit ihnen interagieren, und sie verstehen das und übersetzen es auf ihre Weise.
ELIAS: Ja, Sprache ist nicht auf Worte oder Denken begrenzt, doch Denken ist Euer größter Übersetzungs-Mechanismus. Und beim Empfang von Sprache als Energieprojektion eines Anderen bezieht Ihr deshalb größtenteils etwas gedankliche Übersetzung mit ein.
ANJULI: Bei vielen Erlebnissen oder Einblicken war ich frustriert, weil ich unfähig war, alles in die objektiv Kommunikation zu übersetzen, und ich fühlte mich fast eingeschränkt bis ich entdeckte, dass ich nicht objektiv, sondern vielmehr subjektiv interagierte. Ich kann das also äußern, und es zieht Kreise nach draußen?
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Und alle die Dinge, die ich erlebt habe, über die ich nicht in dieser Sitzung spreche, teile ich anderen Leuten immer noch auf andere Weise mit?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Es fühlt sich manchmal so an, als ob ich mit der Sprache nur einen Teil des wirklichen Geschehens übersetzen würde.
ELIAS: Sozusagen, denn Du projizierst eine Energieäußerung und beziehst noch mehr Kommunikationen mit ein als nur das, was verbal geäußert wird.
ANJULI: Ich hatte auch den Eindruck, dass ich diese verbalen bzw. objektiven Äußerungen zu wichtig nahm oder zu sehr darauf achtete, was der Grund für manche Verwirrung war.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Denn sie hatte ich als realer bzw. als die einzige Interaktionsweise gesehen.
ELIAS: Stimmt. In Deiner heutigen Interaktion mit Michael (Mary) hast Du Dir in einer nicht verbalen Kommunikation und objektiven Interaktion ein Beispiel dafür offeriert, dass die Sprache der Energieprojektion trotzdem empfangen wird.
ANJULI: Waren wir Beide deshalb so sehr entzückt? Es war lustig und hat Freude gemacht.
ELIAS: Ja, denn obwohl Du selbst nicht objektiv in Worten mit Michael (Mary) interagiert hast, hast Du eine Energie projiziert, und die Kommunikation wurde empfangen.
ANJULI: Meinst Du damit Marys Aussage, dass sie sofort wusste, dass ich mit der Änderung der Sitzungs-Gebühren kein Problem habe?
ELIAS: Ja, Du hast Dir ein Beispiel Deiner Fragen an mich offeriert, um zu erkennen, dass das, worüber wir sprechen, real ist.
ANJULI: Danke, dass Du mir das sagst. Darauf war ich nicht gekommen. Das ist so großartig, weil mir seit ein paar Tagen durch den Kopf ging, dass ich mit der Veränderung meines Sichtweise bezüglich von Kommunikationen so viel freier wurde, was auch unsere Interaktionen miteinbezieht.
ELIAS: Dein Erkenntnis, dass Du nicht auf Worte oder verbale Kommunikationen als einzige sprachlicher Form angewiesen bist, macht Dich viel freier in Deinen Äußerungen.
ANJULI: Und das geschah vor einiger Zeit, als meine Mutter immer noch wollte, dass ich sie zweimal täglich zum Friedhof begleite und ich mit ihr darüber sprechen wollte, es aber nicht tat: Ich habe mich mit ihrer Essenz verbunden, und am nächsten Tag sagte sie mir, dass ich sie nicht mehr ständig dorthin begleiten muss, weil sie das nun alleine tun kann.
ELIAS: Ja, die Kommunikation, diese Sprache wurde empfangen, obwohl Du dies nicht in der üblichen Weise geäußert hast.
ANJULI: Das trifft auch auf das zu, was Ahmed und ich tun, denn wir wissen, was der Andere fühlt und erlebt, obwohl das auch mit diesem Parallel-Counterpart-Vorgang zwischen uns zu tun hat. Ist es dasselbe?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und alles, was in meiner objektiven Bilderwelt geäußert wird, ist abstrakt.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Elias, ich erkunde also dieses Abstrakte der objektiven Bilderwelt. Nehmen wir an, ich bekomme Emails von Leuten. Und es ist nicht so, dass es meine objektive Bilderwelt ist, dass ich Emails von ihnen bekomme, sondern da ist etwas Anderes. (Ja, so, Elias, I am exploring objective imagery being abstract. Let’s say I am getting emails from people. And this is not like getting emails from people it is my objective imagery, and that is something else.)
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wir interagieren energetisch, aber wenn ich meine objektive Bilderwelt betrachte …
ELIAS: Es geht darum, wie Du es konfigurierst. Ja, Du interagierst mit Anderen mittels Energie-Äußerungen, aber Du selbst wählst, wie Du diese Energie-Projektion empfängst und konfigurierst.
ANJULI: Nehmen wir an, dass ich in der objektiven Bilderwelt an einem Tag verschiedene Emails und Interaktionen erschaffe, und dann könnte das wie eine Erzählung gesehen, werden, was anders ist. Es ist nicht dieselbe Geschichte, wie wenn ich alle Emails zusammenstellen würde. Das ist etwas Anderes. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. (???Let’s say I create in a day various emails and various interactions in the objective imagery, and then it could be seen like a story, which is different. It is not the same story as if I put all the emails together. It is something else. I do not know how to express that.)
ELIAS: Ich verstehe Dich. Ja, das stimmt.
ANJULI: Es geht also um diese abstrakte Bilderwelt, die wie ein Traum mit vielen Bedeutungsschichten ist?
ELIAS: Ja.
Session 1321 (Fortsetzung folgt)
Thursday, April 24, 2003 (Private/Phone)