Elias: Sitzung 1133 Zulassen von Verpieltheit

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1133
Zulassen von Verspieltheit
Tuesday, July 16, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)

ELIAS: Guten Tag meine Freundin!

ANJULI: Guten Tag Elias. Ich denke, dass wir mit Fragen von Freunden anfangen werden.

ELIAS: Okay. Hat Dir Deine Insel-Party Freude bereitet?

ANJULI: Es ist prima, dass Du mich das gerade jetzt fragst, denn damit wollte ich eigentlich beginnen. Die Insel-Party war großartig und sehr lustig. Die Leute haben sich mit der Insel verbunden, sich dorthin projiziert und Einzelheiten berichtete, insbesondere Connor. Es hat so viel Spaß gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass auch Fokusse von Essenzen zugegen waren, die nicht im Forum sind, aber über ihr Interesse an der Alterversity mit Dir, also mit uns verbunden sind.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Waren auch anders-dimensionale Fokusse zugegen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und Du hast eine Sitzung abgehalten.

ELIAS: Ja, sozusagen, ha, ha, ha!

ANJULI: Das hat uns viel Freude gemacht!

ELIAS: Ich anerkenne, dass Ihr diese Verspieltheit zugelassen habt.

ANJULI: Das kam für mich sehr unerwartet, denn ich hatte darüber nachgedacht, wie ich das Erschaffen meiner Insel und Deiner Alterversity auf verspielte Weise einführen kann, und dann kam diese Geburtstags-Party-Sache, was ein sehr vergnüglicher Start war. Träumen die Leute jetzt häufiger von der Alterversity?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Das ist faszinierend. Ich habe unser Vernetztsein erlebt, was sehr entspannend war, denn nun setze ich mich jetzt weniger unter Druck, durch Sitzungen oder auf andere objektive Weise Informationen zu bekommen, da ich erkannt habe, dass ich das auch auf andere Weise bekommen kann.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Gehört das auch mit zur Bewusstseinsumschaltung, dass wir objektiv mehr erkennen, wenn wir etwas subjektiv hereinbekommen? Wir entwickeln also mehr ein Vergegenständlichen des „inner-nets-“ statt der Internet-Verbindung?

ELIAS: Ja, es wird ausgewogener.

(AUSSCHNITT: Mehrere Fragen zur Essenzzugehörigkeit diverser Freunde)

ANJULI: Wir vier, Leland, Allesander, Andrel und Myranda sind neugierig hinsichtlich der Verbindung unserer vier Essenzen und der A-N-D viewtopic.php?f=13&t=1720 in unseren Tönen. Zunächst dachten wir, über Fragmentation miteinander verbunden zu sein, aber ich denke, dass das nicht stimmt. Wir fragmentierten von verschiedenen Essenzen, und dann wurden unsere Essenz-Töne sich sehr ähnlich?

ELIAS: Das ist richtig.

ANJULI: Als sie alle unabhängig von einander und ohne sich gegenseitig zu kennen anfingen, mich mit Emails zu kontaktieren, waren die Mails sehr ähnlich, auch die Art und Weise, wie sie sich mit mir verbunden haben. Sie fingen an, sich zu mir hin zu projizieren oder hatten das Gefühl, dass sie mich besuchten, und es gab sehr viel Vertrautheit, bis schließlich alle drei mich irgendwann angeschrieben haben, und so fingen wir mit dieser A-N-D-Verbindung an, und täglich entdecken wir viele Dinge.

ELIAS: Ha, ha, ha! Nicht wahr, Ihr offeriert Euch sehr viele Informationen?

ANJULI: Und was die A-N-D Richtungen anbelangt, wäre Leland Westen, Andrel Norden, Allessander Osten und ich Süden.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Hat das auch etwas mit den Alten Mayas zu tun? Allesander spürte etwas Maya-Informationen, die Farben oder ihre Götter mit Richtungen verbunden haben. Haben wir Maya-Fokusse, die in diesen Richtungen interessiert waren?

ELIAS: Inka.

ANJULI: Ich wusste, dass ich auch Inka-Fokusse habe. Und wie haben wir uns gefunden? Habe ich meine Myranda-Frequenz ausgestrahlt, wovon sie sich angezogen fühlten?

ELIAS: In diesem Jetzt?

ANJULI: Ja.

ELIAS: Ihr seid alle miteinander vernetzt. Wenn Euch dieses Forum anzieht, projiziert Ihr Energie, die sich verbindet und kollektiv vermischt, ganz egal, ob Ihr aktiv miteinander interagiert oder nicht.

ANJULI: Ich habe über Leland, Andrel and Allesander nachgedacht, in deren Essenz-Namen A-N-D sowie ein E-L oder L-E vorkommen. Ich selbst habe dieses A-N-D im Essenznamen, aber nicht dieses E-L oder LE. Die anderen Drei sind Sumari, während ich Milumet bin. Ich weiß, das sie nicht von Dir und mir fragmentierten, aber sie haben Insel-Namen. Es muss da also irgendetwas geben.

ELIAS: Ein Ähnlichkeit im Ton und in den geäußerten Eigenschaften.

ANJULI: Verleihen uns unsere Fokusse aus den 1880 er Jahren heute Energie?

ELIAS: Ja, aber bitte erinnere Dich auch daran, dass alle Eure Fokusse Euch Energie und einen Energieaustausch offerieren, denn sie sind allesamt Ihr.

ANJULI: Ist diese Zeit möglicherweise ein neues Kapitel im Buch der Umschaltung?

ELIAS: Nicht in diesem bestimmten Fokus.

ANJULI: Manchmal verbinde ich mit Connor auch den Namen Condor, und wir fragen uns, ob das möglicherweise eine Essenz ist, die von unseren Essenzen fragmentierte, oder ob das eine Fluktuation innerhalb des Essenz-Namens ist?

ELIAS: Keines von Beidem. Dies hängt mit einer Vorliebe dieser Essenz mit physisch manifestierten Vögeln zusammen, was auch mit der Rose-Essenz zu tun hat, die diese Vorliebe stark beeinflusst.

ANJULI: Ist sie ebenfalls dispersed?

ELIAS: Ja, und das ist auch der Grund, weshalb Ihr Vögel mit Gracie assoziiert.

ANJULI: Verwendet mein zukünftiger neuseeländischer Fokus Katie Shelly das Pseudonym Shelly Shore für ihre Werke?

ELIAS: Ja, manchmal.

ANJULI: Kam sie selbst auf diesen Namen, oder tat sie das aufgrund meiner Kommunikation mit ihr?

ELIAS: Beides teilweise, denn es gibt einen Einfluss und die Erkenntnis dieses Einflusses, aber sie hat diesen Namen gewählt.

ANJULI: Richtet sie sich aus an den Sumafi?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich sagte gerade Michael (Mary) wie lustig ich dies finde, denn ich weiß, wie die Sumafi so sind. Ich muss mich bloß in sie einfühlen. Sie interessiert sich für präzise geschichtlich Nachforschungen, und ich denke, das sie das tut, indem sie frühere Fokusse herausfindet und dann irgendwelche Filme oder dergleichen erschafft, die genau so sind, wie die historischen Fokusse aussahen.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Das ist amüsant. Anfangs war es etwas herausfordernd, sich mit ihr zu verbinden, den sie ist etwas anders als die anderen Fokusse von mir, mit denen ich Kontakt aufgenommen habe.

ELIAS: (lacht) Sie ist viel rigider.

ANJULI: Ja, so kam sie mir auch vor, und dann lernte sie, mit mir etwas anders zu sein.

ELIAS: Ja, aber sie ist immer noch sehr präzise und sehr detailorientiert.

ANJULI: Das ist so lustig. Wahrscheinlich ist sie auch denk-fokussiert?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Du liebe Zeit. Und die Orientierung ist soft = weich?

ELIAS: Ja.

ANJULI: So wie Michael (Mary). Das ist interessant. Haben Leland, Andrel und Allesander mit ihr zusammen Fokusse, die ebenfalls historischen Forschungen durchführen?

ELIAS: Ja, es gibt Fokusse dieser Essenzen, die an jenem Fokus partizipieren, aber nicht alle partizipieren an der gleichen Aktivität.

ANJULI: Alle männlich?

ELIAS: Eine Frau, Leland.

ANJULI: Sie gehören nicht der gleichen Familie an, beispielweise als ihre Brüder oder Schwestern?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Es ist bloß die Verbindung, die sich so anfühlt.

ELIAS: Stimmt.


Session 1133 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 16, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1133 Zulassen von Verpieltheit

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ANJULI: Lass uns nun über die Alterversity, die Insel und die Sitzungs-Aufnahmen sprechen. Schon wieder habe ich erschaffen, dass meine Erinnerungen an die Sitzung sich von der Tonaufnahme unterscheiden. Ein paar Sätze sind nicht vorhanden, doch ich hörte Dich und auch mich diese Sätze aussprechen. Ist es wieder dasselbe wie das, was ich bezüglich einiger frühere Sitzungs-Aufnahmen erschaffen habe?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Das ist lustig, denn beispielsweise war Deine Aussage nicht auf der Aufnahme, dass ich das alles erschaffen kann, die mein Grund für die Sitzung über das Erschaffen von Alterversity war.

ELIAS: Dies bietet Dir Beispiele für die in unserem Austausch ablaufenden Interaktionen, die tatsächlich noch mehr sind als das, was im Gespräch in objektiver Sprache geäußert wird.

ANJULI: Aber wie erschuf ich diesen Satz „Du kannst alles davon erschaffen“, den ich am Telefon hörte? Habe ich erschaffen, dass ich hörte, dass Du das am Telefon sagst?

ELIAS: Ja, es ist eine Übersetzung. Meine Freundin, das geschieht ganz automatisch. Du kannst zulassen, dass Du in einer subjektiven Interaktion Informationen empfängst oder Dich damit verbindest und sie dann mittels Denken automatisch ins objektive Gewahrsein übersetzt.

ANJULI: Dasselbe passierte, als ich die Alterversity erschuf und Dich fragte: “Ist sie jetzt erschaffen worden?“ was Du mit einem „Ja“ beantwortet hast, das aber nicht auf der Aufnahme vorhanden ist. Dann fragte ich: „Und nun kann ich es so machen, wie ich das mit dem Sand auf der Insel getan habe?“, was wieder auf der Aufnahme zu hören ist. Diese beiden Sätze sind nicht auf der Aufnahme zu hören, und für sie gilt das Gleiche wie bei dem Satz „Du kannst dies alles erschaffen.“

ELIAS: Ja. Wie gesagt übersetzt der Denk-Übersetzungsmechanismus Informationen, die über unterschiedliche Kommunikationswege offeriert werden, auch Informationen vom subjektiven ans objektive Gewahrsein. Genau darum geht es in Eurer physischen Manifestation beim Denken, den es übersetzt Informationen, und das, was subjektiv erlebt und geäußert wird, ist dem objektiven Gewahrsein nicht verborgen. Wenn Ihr diese beiden Gewahrsein mehr ins Gleichgewicht bringt, gestatte Ihr Euch viel mehr Freiheit beim objektiven Übersetzen von Äußerungen des subjektiven Gewahrseins.

ANJULI: Außerhalb der Sitzungen könnte ich Dich somit nicht nur im Kopf, sondern auch als Stimme im Zimmer hören?

ELIAS: Ja, und Einige haben diesen Vorgang auch generiert.

ANJULI: Toll. Als Du mir sagtest, dass ich auf der Insel eine Interaktion mit jenem Aspekt von Dir angeheuert habe, den ich als intensiv bezeichnet habe, hat mich das sehr überrascht, denn ich hatte das Gefühl einer physischen Begegnung, und nicht einer Projektion meinerseits und dachte mir, dass ich physisch dort gewesen wäre und das vergessen hatte.

ELIAS: Meine Freundin, diese Projektion ist eine physische Manifestation, und je nach Projektionsweise könnt Ihr Euch physisch solide an unterschiedliche Standorte projizieren. Das ist es, was ich auch schon früher hinsichtlich von Reisen durch den Raum, statt um den Raum herum sagte.

ANJULI: Als ich beispielsweise Timothy besuchte, fühlte sich das so real an, und ich fühlte mich physischer als bei anderen Projektionen. Das kam diesem Solide-Sein schon sehr nahe, nicht wahr?

ELIAS: Ja, dies hängt mit der Bewusstseinsumschaltung zusammen. Es ist ein Erkennen Eurer echten Fähigkeiten, in Euren Bewegungen viel weniger eingeschränkt zu sein als Ihr zuvor angenommen habt.

ANJULI: Heißt das, wenn Ahmed sich in Meditationen oder Träumen mit der Alterversity verbindet, dass er dann irgendwie physisch dort ist?

ELIAS: Ja, manchmal.

ANJULI: Die Alterversity wurde an einem bestimmten Tag erschaffen, hatte aber nichts mit der Zeit zu tun. Es war also außerhalb der Zeit?

ELIAS: Ja, sozusagen.

ANJULI: In dem Augenblick in dem sie existierte, war sie..

ELIAS: ... in der Zeit, aber auch nicht.

ANJULI: Unterstützen Ordin und all die aus dem regionalen Bereich 5, die mit ihm verbunden sind, energiemäßig das physische Erschaffen der Insel, auf der sich die Alterversity befindet und das Erschaffen der Gebäude? Wir sprachen bereits in der ersten Alterversity-Sitzung darüber und über die mit Ordin verbunden Symbolik meines Buchs. Ich wollte das einfach nochmals fragen.

ELIAS: Ja, doch ändere es in regionalen Bereich 4.

ANJULI: Ordin ist so wie Du im regionalen Bereich 4, aber in einer anderen Dimension?

ELIAS: Ja.

ANJULI: In Deinem regionale Bereich gibt es mehrere Dimensionen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Er befindet sich demnach in einer andren Dimension, aber Du musst auch etwas damit zu tun haben, denn Inmi kommt von dort, wo die Person herkommt, die in meinem Buch Ordin repräsentiert. Kommst Du aus jener Dimension und bist nun in Deiner Dimension, oder hast Du einen Aspekt in der Ordin-Dimension?

ELIAS: In all diesen Bereichen.

ANJULI: In allen Dimensionen des regionalen Bereichs 4?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und darüber hinaus auch noch in den Anderen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Du bist auf gleiche Weise dort wie auch ich dort bin, obwohl ich physisch fokussiert bin, aber ich bin auch dort, wo Du bist, denn wen ich sterbe, werde ich eine nicht-physische Essenz sein, und da es keine Zeit gibt, bin ich auch dort.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Meine Fokus in Deiner Dimension, mit dem ich mich verbunden habe, ist dort, und ich habe ähnlich wie Du noch andere Fokusse in anderen regionalen Regionen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Dann habe ich mich wohl auch beim Erschaffen der Alterversity mit einem Aspekt von Dir in Ordins Dimension verbunden?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Hat Ordin zwei Fokusse in Deiner Dimension, die an der Alterversity unterrichten?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Denn es gibt in meinem Buch zwei Personen, die ich mit Ordin verbunden habe. Das ist interessant. Und die Leute in der Alterversity sind nicht alle aus dem selben Zeitbezugssystem? Gibt es dort auch Leute aus der Zukunft?

ELIAS: Ja, das stimmt.

ANJULI: Und die von ihnen, die jetzt dort sind, wollen uns in unsere Zeit helfen, dorthin zu gehen?

ELIAS: Ja, Du kannst sie anzapfen.

ANJULI: Das ist interessant, und ich habe das auch gespürt. Und besucht Timothy oft physisch die Alterversity?

ELIAS: Manchmal.


Session 1133 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 16, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1133 Zulassen von Verpieltheit

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ANJULI: In einer früheren Sitzung sprachst Du über nicht-physische Essenzen und sagtest, dass manche von ihnen physisch erscheinen. Du wurdest gefragt, ob Du das ebenfalls tust und hast gesagt, dass das Dich nicht interessiert und dass das auch sehr viel Energie erfordern würde. (gekürzt)

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Als ich das vor ein paar Monaten las und Dir unbedingt physisch begegnen wollte, dachte ich mir, dass ich etwas für Dich Interessantes erschaffen und eine Methode finden werden, um mich an der Energie zu beteiligen, die Du benötigen würdest, um physisch zu sein. Ist es das, was wir getan haben?

ELIAS: Das ist abhängig von der Art der Manifestation. Eine physische Manifestation generierst Du mittels Deiner Wahrnehmung, weshalb Du in Deiner Realität eine tatsächliche physische Manifestation von mir in Verbindung mit meiner Energieprojektion erschaffen kannst.

ANJULI: Was anders wäre bei Deinem mögliche physischen Erscheinen einer Person gegenüber, die Dich nicht auf diese Weise übersetzt, weshalb Du sehr viel Energie benötigen würdest, um das zu tun?

ELIAS: Ja, das stimmt. Ich könnte beispielsweise eine Energiestromlinie durch verschiedene Bewusstseinsschichten hindurch projizieren und eine sogenannte Erscheinung manifestieren, die als physische Materie nicht völlig solide ist.

Da ich jedoch keinen Aufmerksamkeitsfokus in Eurer physischen Dimension anheuere, würde das Materialisieren einer solchen Äußerung eine Energiekonzentration erfordern, woran ich derzeit nicht interessiert bin und dies auch nicht tue, obwohl ich dies früher schon kurzfristig getan habe.

ANJULI: Und dann warst Du nicht vollständig solide manifestiert?

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Wie bei Deinen Besuchen bei mir?

ELIAS: Bei manche Äußerungen habe ich für einen Augenblick gewählt, eine konzentrierte Energieprojektion vorübergehend als tatsächliche physische Form zu manifestieren.

ANJULI: Als reale solide Form?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und meine Energie übersetzt Deinen intensiven Aspekt. Dann bist Du für mich physisch solide, ohne dass Du Dich durch alle diese vielen Bewusstseinsschichten hindurch projizieren und so stark fokussieren musst.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Und wenn ich das mittels meiner Wahrnehmung erschaffe, ist das dem ähnlich, wie wenn ich die physische Gestalt meines totgeborenen Babys erschaffe.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Erschaffe ich Dich physisch, weil ich Dich so sehr liebe?

ELIAS: Ja. In den Augenblicken, in denen ich gewählt habe, eine tatsächliche physische Manifestation zu projizieren, war das sehr vorübergehend, da eine solch große Energiekonzentration dafür erforderlich ist. Diese Energie wird von anderen Individuen erkannt und mittels ihrer Wahrnehmung übersetzt, so dass das Individuum die tatsächliche physische Manifestation meiner Energie und seiner eigenen Begegnung damit viel länger projizieren mag, als ich es tatsächlich tue, denn Du/Ihr generierst die Manifestation mittels Deiner Wahrnehmung, und wenn Du dies zu tun wählst, kannst Du sie viel länger aufrecht erhalten.

ANJULI: Und es ist egal, ob Du diese physische Manifestation weiterhin projizierst, denn jeder nutzt seine Wahrnehmung, um das zu erschaffen, was er erschafft, und manche Leute ließen zu, dass Du diese physische Manifestation mittels dieser Energiekonzentration projiziert hast…

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Während ich die physische Form so erschaffe, wie ich das bei meiner Tochter getan habe?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Dann wärst Du beispielsweise in der Alterversity, und andere Leute könnten an dieser Wahrnehmung partizipieren und mit Dir interagieren.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Und wenn wir das tun, kann es länger währen und muss nicht nur kurzfristig sein?

ELIAS: Stimmt. Ihr könnt wählen, die Projektion der tatsächlichen physischen Interaktion aufrechtzuerhalten, denn Ihr die Manifestation erschafft Ihr in Verbindung mit meiner Energieprojektion.

ANJULI: Wenn beispielweise eine Essenz an Erschaffen meiner Tochter partizipiert hätte, wäre sie nicht nur kurzfristig am Leben. Sie wäre länger bei mir gewesen, und dies hätte sich anders übersetzt?

ELIAS: Stimmt, da Du mit einer Energieprojektion einer anderen Essenz interagierst.

ANJULI: Wenn ich aufgrund meiner Wahrnehmung, und weil ich Dich so sehr liebe, diese physische Form erschaffe, würde ich diese physische Schöpfung bewerkstelligen, an der Du energetisch partizipieren würdest?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Jetzt verstehe ich das. Und das wird von Deinem intensiven Aspekt getan, aber alle Deine Aspekte sind sowieso nicht separat, so dass das für Dich ganz und gar das Gleiche ist. Sie sind sich alle gegenseitig sowie ihres Tuns gewahr.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Was tut beispielsweise gerade der intensive Aspekt?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

ANJULI: Während wir über ihn sprechen, partizipiert er, oder bist Du er?

ELIAS: Er ist die sich ereignende subjektive Interaktion.

ANJULI: Oh, der intensive Aspekt bewerkstelligt die subjektive Interaktion, und der Objektive ist der, der gewöhnlich die Sitzungen macht?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Hängt mein Interesse an Deiner Dimension und an Deinem regionalen Bereich mit meiner Transition zusammen, die ich begonnen habe, als ich diesem Forum beitrat und anfing, mich so sehr für Dich zu interessieren?

ELIAS: Ja, es häng damit zusammen, dass Du gewählt hast, diesen Transition-Vorgang anzuheuern.

ANJULI: Auch aufgrund meiner (Lebens)Absicht?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Was meine Borledim-Ausrichtung anbelangt, so spricht Ahmed immer von „Bordelim“. Ist das eine Unterabteilung der Borledim-Essenz-Familie?

ELIAS: Nein, so werden sie oft bezeichnet. Die Aussprache ist falsch.

ANJULI: Mit meiner Borledim-Ausrichtung komme ich nun mehr zurecht seit den wundervollen Geburts-Symboliken und der neuen Perspektive dessen, was ich erschaffen kann, diesem Erschaffen von diesem Allem bzw. dem Ganzen, das in allem ist (The all of it, and All That Is in the all of it.)

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Und war ich der italienische Philosoph Pico della Mirandola?

ELIAS: Beobachtende Essenz.

ANJULI: Ist Allesander Desiderius Erasmus?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Oh. Das war falsch, aber das werden wir schon überleben. Welcher Schock (lacht). Wir sind so gut beim Entdecken von Fokussen, dass es wirklich keine Rolle spielt, wenn wir uns ab und dazu mal irren.

ELIAS: Du bist sehr offen für die Verbindung mit anderen Fokussen und vertraust Dir freigebig.

(AUSSCHNITT: Weitere Fokus- und Essenz-Zugehörigkeits-Fragen und -Antworten.)

Session 1133
Tuesday, July 16, 2002 (Private/Phone)