Elias: Sitzung 1233 Äußerungsfreiheit

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1233
Äußerungsfreiheit
Sunday, January 5, 2003 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)

ELIAS: Guten Tag!

ANJULI: Guten Tag Elias. Wir setzen unsere heutige Sitzung fort, denn ich hatte heute bereits eine gewisse Art von Sitzung mit Dir.

ELIAS: Okay, wir machen in einer anderen Äußerungsweise weiter!

ANJULI: Ich dachte mir, dass wir heute etwas anders vorgehen können, da ich am Erkunden meiner Energie bin. Ich wollte wissen, ob es manchmal für Andere zu viel sein kann, wenn ich ungewöhnliche Erlebnisse sowie Sitzungen mit ihnen teile? Erkunde ich möglicherweise das, was ich mit meiner Energie tun sollte/kann?

ELIAS: Du erlaubst Dir auch ein Sichten Deiner Glaubenssätze bezüglich anderer Leute, ihren Wahrnehmungen und dem, wie Du Dich damit assoziierst. Ich verstehe, dass Du Dir mit einem solchen Mitteilen Deiner Eindrücke und den Interaktionen mit mir eine unterschiedliche Resonanz offerierst. Manche Aussagen über Dein Vertrauens und Zulassens von Eindrücken mag Andere erstaunen und bewirken, dass sie Dich möglicherweise etwas verherrlichen. Andere dagegen mögen etwas genervt sein von Deinen Entscheidungen und von Deiner Richtung.

Das, was Andere äußern, spielt keine Rolle. Signifikant ist, dass Du diese Äußerungen angezogen und Dich in eine Gruppe begeben hast, deren Mitglieder Dich unterschiedlich erwidern. Das ziehst Du auf Dich an, um Deine Erwiderungen ihrer Resonanz zu erkennen und zu sehen, inwiefern Du in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen, die bisweilen etwas überfordernd und verwirrend sein mögen, Dich selbst beeinträchtigst, denn es scheint so zu sein, dass Du widersprüchliche Glaubenssätze zu einem Thema miteinbeziehst, obwohl sie nicht wirklich widersprüchlich sind.

Alle diese Reaktionen erwiderst Du ähnliche: Die, die Dich glorifizieren, lehnst Du ebenso ab wie die der Leute, die von Deinen Entscheidungen genervt sind. Eine Sorte Resonanz lehnst Du ab, weil Du nicht als fähiger als Andere gesehen bzw. Dich nicht über sie erhöhen möchtest, aber Du willst Dich auch nicht herabsetzen und willst Dir selbst, Deinen Eindrücken, Entscheidungen und Schritten weiterhin vertrauen, ohne nach Beifall zu streben oder Dich rechtfertigen zu müssen, was widersprüchliche und verwirrende Erfahrung in der eigenen Kommunikation an Dich erschafft.

ANJULI: Stimmt. Ich sollte mir kein Gedanken um das machen, wie Andere mich sehen oder welche Glaubenssätze sie haben, weil ich ihre Realität nicht für sie erschaffe und auch nicht dafür verantwortlich bin, wenn sie mich glorifizieren oder kritisieren.

ELIAS: Stimmt. Wesentlich ist, dass Du auch weiterhin auf Deine eigenen Kommunikationen achtgibst und Deine Erwiderung der Resonanz Anderer erkennst, was Dir die Chance offeriert, mit Dir selbst und Deinen Motiven vertrauter zu werden. Mit dem Erkennen Deiner durch Glaubenssätze beeinflussten Motivationen erlaubst Du Dir auch die Freiheit der Wahl, weil Du nicht in automatische Erwiderungen eingesperrt bist. Du kannst Dich weiterhin frei äußern, ohne Dich wegen der Wahrnehmung Anderer zu sorgen.

ANJULI: Ich bin also nicht energetisch zu intensiv, wenn ich meine Erlebnisse auf diese Weise mit Anderen teile? Denn dies ist für mich faszinierend und macht mir Freude. Ich überfordere sie nicht energetisch, und es ist auch nicht so, dass ich ihnen keine Zeit für Erwiderungen lasse, oder …?

ELIAS: Nein, meine Freundin. Du erkundest Deine Vorlieben, hast Spaß daran, bestätigst Dich und erlaubst Dir, mehr Vertrauen in Dich, Deine Eindrücke und Kommunikationen miteinzubeziehen. Auf diese Weise gibst Du Acht auf verschiede Energien, Äußerungen und Aspekte Deinerselbst und bist Dir gegenüber annehmender, was Deine Art und Weise ist, diese Entwicklungen zu generieren.

Wie wir schon früher besprochen haben, beziehst Du bisweilen diese Richtung als produktive Ablenkung mit ein, um nicht von anderen Situationen oder Interaktionen mit denen in Deiner Nähe, mit Deiner Familie überfordert zu sein. Du wählst nicht, Deine physische Interaktionen zu ignorieren oder nicht auf Dich selbst und Andere achtzugeben. Du gibst weiter auf Dich selbst Acht, interagierst mit Deiner Familie, vertraust Dir und achtest darauf, nicht aufdringlich zu sein und ihre Entscheidungen/Wahl zu akzeptieren.

Aber Du gestattest Dir auch Deine persönliche Zeit, in der Du andere, für Dich vergnügliche Richtungen erkundest, was manchmal eine nützliche, gezielte Ablenkung von anderen Richtungen und Interaktionen sein kann.

Du erlaubst Dir sozusagen zwei Welten zu bewohnen, die sogenannte reale Welt physischer Interaktionen mit Freunden und Familie und den entsprechenden Erlebnissen. Und Du erschafft auch Deine eigene Welt, in der Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst richtest und Dir Erlebnisse und Zeiten ganz für Dich selbst gestattest und das generierst, was Dir Freude macht, und Du gibt auch Acht auf Dich selbst, vertraust Dir und akzeptierst Dich. Diese wohltuenden Aktionen praktizierst Du schon längere Zeit.

Und wie bei allen Themen, die Ihr erkundet, bringt Ihr umso mehr zustande, je mehr Ihr es praktiziert. Umso mehr Du praktizierst, Dir selbst zu vertrauen, umso mehr Vertrauen äußert Du, und damit offerierst Du Dir immer noch mehr akkurate Informationen. Es ist lediglich Deine Art und Weise, dieses Vertrauen und Annehmen Deinerselbst zu generieren.

Damit offerierst Du Dir eine erhebliche Rendite, da sich Deine Interaktionen in der sogenannten realen Welt erheblich verändert haben. Familienmitgliedern gegenüber bist Du nun viel annehmender als seinerzeit, als wir unsere Interaktionen begonnen haben. Du hast Deine Wahrnehmung und Realität in Interaktionen mit Anderen erheblich verändert, die nun viel müheloser sind, insbesondere Deiner Mutter gegenüber, womit Du Dich auch fürs Annehmen geöffnet hast, was sie bemerkt und erwidert, und es half ihr beim Ändern ihrer Wahrnehmung.

Andere erkennen Euer Annehmen, was eine Atmosphäre erschafft, in der sie sich freier fühlen, ohne Druck von Erwartungen, so dass sie sich auch mehr eigene Freiheit und eigenes Annehmen gestatten. Selbstannahme erschafft als automatisches natürliches Nebenprodukt das Annehmen Anderer. So zieht Eure Energie Kreise nach draußen und beeinflusst Andere und Eure Welt.

Doch Andere haben ihre eigenen Glaubenssätze, weshalb manche sich in ihrer Verblüffung über Deine Entwicklung selbst kritisieren mögen, aber für die Meisten sind Dein Zulassen Deinerselbst und Dein Selbstvertrauen inspirierend, da Du Dir erlaubst, Dir selbst zu vertrauen, auf Deine Eindrücke zu hören und den von Dir generierten Erlebnissen zu vertrauen, die nicht unbedingt physisch manifest sein mögen, diese jedoch dazu inspirieren, dass sie selbst ebenfalls solche Vorgänge und Fähigkeiten generieren können.

Bei denen, die es nervt, laufen zwei Vorgänge ab: Einer hängt mit Deinen zeitweiligen Selbstzweifeln zusammen, wenn Du Dich fragst, ob Deine Wahl hinsichtlich von Eindrücken und dem Sammeln von Informationen über die Erlebnisse anderer Fokusse Deiner Essenz bzw. das Erschaffen von Erlebnissen in Verbindung mit Deiner Insel oder Deiner Alterversity wertvoll oder produktiv sind. Wie ich Dir bereits sagte, sind sie es für Dich. Aber ähnlich wie viele Andere, zweifelst Du manchmal an Deiner Wahl und fragst Dich, ob Du Dich bloß ablenkst, um in der hypothetischen realen Welt keine Verantwortung zu übernehmen.

Die, die sich genervt fühlen mögen, können auch einen anderen Aspekt in Bezug auf sich selbst äußern. Manchmal kritisieren sie sich und tarnen ihre Selbstkritik durch Kritik an Dir und projizieren zur Ablenkung Aufmerksamkeit fort von sich selbst und auf Dich, oder sie haben andere Vorlieben bezüglich der Ausrichtung ihrer Aufmerksamkeit, was nicht heißt, dass Deine Wahl falsch oder weniger gültig, oder dass ihre Entscheidungen besser wären, nur weil sie dies als realistischer sehen.

Jede Richtung ist durchaus realistisch. Tatsächlich spielt es keine Rolle, ob Du einige Deiner Schöpfungen physisch berühren, damit interagieren oder sie sehen kannst, was nicht heißt, dass sie weniger real wären als irgendein Gegenstand in Eurer physischen Realität.

Um Dich zu ermutigen und zu bestätigen frage ich Dich, ob Du je einen Geldschein aus Papier in der Hand gehalten hast, der mehr wert war als 1.000 Dollar. Nein, aber weißt Du, dass diese Manifestation existiert?

ANJULI: Ja.

ELIAS: Musst Du etwas physisch sehen, um zu wissen, dass es existiert? Nein. Und es ist auch nicht nötig, dass Ihr das Gebäude der Alterversity physisch berührt, was jedoch nicht Euer Wissen um seine Existenz kritisiert oder besagt, dass es weniger real wäre. In Eurer physischen Realität gibt es viele Manifestationen, die Viele nie gesehen, berührt oder damit interagiert haben, aber Ihr wisst, dass sie existieren, und sie sind ganz real, denn es sind Äußerungen Euer Realität.

Die von Dir generierten Entwicklungen und Erkundungen sind ebenso real. Du überforderst niemanden und äußert auch Dein Energie nicht zu intensiv. Du machst lediglich Deine eigenen Erkundungen, an denen Du Spaß hast. Wie Andere diese sehen, wie sie damit interagieren und sich mit Dir über Deine Wahl austauschen, das hängt ab von ihren eigenen Schritten. Sie selbst wählen das Energievolumen, das sie empfangen und mit dem sie interagieren. Sie wählen, ob sie sich überfordert fühlen, oder ob es sehr intensiv ist. Es ist ihre eigene Wahl, so wie auch Du wählst, wie Du Energie empfängt oder mit Anderen interagierst.

Session 1233 (Fortsetzung folgt)
Sunday, January 5, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1233 Äußerungsfreiheit

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ANJULI: Demnach wähle auch ich, wieviel Energie ich von Dir empfange?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Dann habe ich auch gewählt, dass ich neulich im Bett Deine Energie und diese Energievermischung so viel intensiver spürte. Ich habe mich dafür geöffnet und diese Erfahrung gewählt.

ELIAS: Ganz genau. Du gehst seit einer Weile beharrlich in diese Richtung, und je mehr Ihr etwas praktiziert, umso versiert werdet Ihr, und umso müheloser könnt Ihr es äußern. Du hast beharrlich geübt, mehr Offensein für ein Vermischen Deiner mit meiner Energie zuzulassen, dass meine Energie mit Dir zusammen geäußert wird, und Du äußerst mehr Offensein, bist entspannt und empfangsbereit und wählst das zulässige Energievolumen.

ANJULI: Das ist interessant. In jener Nacht erlebte ich wieder dieses Plötzlichkeitsgefühl, wie manchmal bei einem Nickerchen am Nachmittag. Hast Du da wieder mit mir interagiert, und ging es um diese Energiemixtur? Ich hatte das Gefühl, dass wir während meines Schlafs Energie-Vermischungsspiele spielten, und dass Du etwas mit mir zusammen gesteuert hast. Bedeutet diese Plötzlichkeit, dass meine Identität sich wieder mit dem Körper verbunden hat?

ELIAS: Ja. Ich interagiere energetisch gleichermaßen mit allen Mitgliedern dieses Forums und noch mit vielen Anderen, doch objektiv sind sich die Meisten meiner Energie-Äußerung und Interaktionen nicht gewahr. Du äußert Dich anders. Nur wenige lassen ein solches Offensein für meine Energie zu wie Du, doch anders als sie wählst Du, diese Erlebnisse mit Anderen zu teilen, weil Du das bevorzugst und Freude daran hast.

Wie gesagt, erlauben sich Einige ein ähnliches Offensein für meine Energie, wählen jedoch, ihre Erlebnisse nicht Anderen mitzuteilen, und weder die eine noch die andere Wahl ist schlecht, sondern es ist eine persönliche Wahl.

Die Meisten, mit denen ich so wie mit Dir interagiere, sind sich jedoch dieser Interaktionen objektiv nicht gewahr, oder nur manchmal ein bisschen, da sie nicht das gleichen Offensein generieren, und auch das ist weder gut noch schlecht, sondern es ist ihre persönliche Wahl.

ANJULI: Und wir alle haben die gleichen Fähigkeiten, Vertrauen, Spaß und all das zu erschaffen, was wir haben wollen und können uns einfühlen in die Energie nicht-physischer Essenzen. Das, was wir diesbezüglich erschaffen oder zulassen, ist einfach unsere persönliche Wahl.

ELIAS: Stimmt. Du hast gewählt, nicht-physische Energie sowie Deine eigene Energie und Dich selbst als Essenz zu erkunden, weil Du davon fasziniert bist und es Dir Freude macht.

ANJULI: Hast Du bei unserem Energie-Mix begonnen, nun auch andere Dinge über Muskel-Bewegungen hinaus zu tun?

ELIAS: Ja

ANJULI: Das, was Du bei unserem Energie-Mix tust, hat manchmal mit dem physischen Körperbewusstsein, und dann auch mit anderen Äußerungen meiner Energien zu tun, denn schließlich bin ich nicht nur mein physischer Körper.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich bin mir nicht nur dessen, was Du mit dem Körperbewusstsein tust, gewahr, sondern auch jener anderen Aspekte, mit denen Du bei unserem Energie-Mix reagierst.

ELIAS: Ja, denn darauf bist Du auch neugierig, und solche Erlebnisse machen Dir Freude.

ANJULI: Meine Schwester und ich haben uns im Kino die zwei Türme aus Herr der Ringe angesehen, und ich hatte unseren Energie-Mix mitgebracht. Du hast mich ein bisschen bewegt, und ich hatte viel Spaß. Herr der Ringe ist eine Wing Nut-Produktion, und „Wing nut“ nennen Vicky und andere aus unserem Kreis Dich zum Spaß. Das habe ich in der Elias-Familie entdeckt, und ich habe es auch Michael (Mary) gesagt.

ELIAS: Eine interessante Terminologie der Leute in Eurer physischen Realität.

ANJULI: Aufgrund der in der letzten Sitzung (1229) entdeckten Essenzen, interessiert es mich, meine Interaktionen mit ihnen so zu übersetzen, als ob sie eine Art innerer (inner-net) Mailing Liste wären. Ich fühlte mich ein in das, wie ich das übersetzen kann, damit es leichter für mich ist, meine Interaktion mit ihnen zu vergegenständlichen. Sie fragmentierten von mir und von anderen Essenzen, weshalb ich sie gefunden habe. Interagieren sie mit mir, weil ich an Farbe, Ton/Klang und Energie interessiert bin?

ELIAS: Ja, Essenzen sind sehr in Resonanz miteinander und bereit, innerhalb des Bewusstseins Anfragen zu erwidern, die nicht nur als Gedanken oder verbale Kommunikation, sondern auch als Begehren geäußert werden können, was erkannt und erwidert wird.

ANJULI: Ich habe das Gefühl, dass ich mit alle Essenzen, über die wir sprachen, Fokusse habe, und dass ich diese in meine Erzählungen entdecke. Stimmt das?

ELIAS: Ja, manchmal.

ANJULI: Ich kann mich also in jene Essenzen und ihre Interaktionen einfühlen und entdecke vielleicht, dass einer der Freund dieses Fokus, und ein Anderer ein Bruder oder Vater eines anderen Fokus ist.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und werde ich mir auch meiner nicht-physischen Interaktionen mit diesen Essenzen gewahr?

ELIAS: Ja. Da Du Dir Offensein und eine gewisse Interaktivität mit anderen Essenzen gestattest, offerieren sie Dir Energie-Äußerungen, die Deine Investigationen und Erkundungen fördern. Und wenn Du diese Energie empfängst und auf Deine Eindrücke hörst, offerierst Du Dir solche Informationen wie: „Ich erkenne, dass dies der Bruder oder Freund meines Fokus in jener Zeit sein muss.

ANJULI: Was meine jüngsten Familien-Erkundungen anbelangt, dachte ich mir, dass ich meine Glaubenssätze auch als Werkzeuge nutzen kann. Ich habe diese Glaubenssätze über Beziehungen, mag sie auch, und sie müssen mich nicht einschränken, denn ich kann sie auf meine eigene Weise nutzen, womit ich bereits begonnen habe.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Ich spürte die Unterstützung der Essenzen Lissa, Mi, Ordin, Otha, Arkandin und Aviani, so als ob es sechs Vertraute wären. Es geht wieder um dieses Einssein, denn bei jedem dieser Essenz-Paare gibt es eine gewisse Ähnlichkeit, und ich kann ihre Unterstützung spüren wie die von Eltern, die uns von Anfang an unterstützen, und diese Essenzen unterstützen mich ständig.

ELIAS: Verstanden. Ja, das mag eine akkurate Übersetzung sein, was Dich selbst anbelangt.

ANJULI: Und manchmal rufe ich Essenzen wie Dennis, Mai Ling, Mario, die von Lissa und Mi fragmentierten, oder jene, die von Myranda, Dunadin und von Dir fragmentierten und nenne sie Bruder-Essenzen. Das ist eine verspielte gegenseitige Unterstützung.

Das ist also richtig, und ich kann das in die Begriffe unserer Dimension übersetzen und diese Glaubenssätze verspielt nutzen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Hat Myranda einen Essenz-Zwilling, so wie Michael und Lawrence es sind?

ELIAS: Nein, kleine Enttäuschung!

ANJULI: Nun, ich hätte Essenz-Zwillinge mit jemandem fragmentieren können. Das werde ich erforschen, und falls nicht, können immer noch Essenz-Zwillinge von mir fragmentieren.

ELIAS: Durchaus.




Session 1233
Sunday, January 5, 2003 (Private/Phone)