Elias: Sitzung 1125 Selbstbestätigungen/Validierungen

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Mary Ennis
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Session 1125
Selbstbestätigungen/Validierungen

Sunday, July 7, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)

ELIAS: Guten Tag!

ANJULI: Guten Tag Elias. Ich bin so glücklich, denn heute habe ich Geburtstag, und ich habe sehr interessante Geschenke für mich erschaffen.

ELIAS: Ah! Ich gratuliere Dir.

ANJULI: Danke. Ich habe meinem Körper gesagt, dass er jetzt 25 Jahre alt wird, obwohl ich 50 bin. Und ich denke, dass ich weiß, was zu tun ist.

ELIAS: Das weißt Du.

ANJULI: Ja, denn ich bin auch mein Körper. Und meine Eltern und Schwestern haben mir zwei weitere Elias-Sitzungen spendiert.

ELIAS: Ah! Ein interessantes Erschaffen!

ANJULI: Ja, denn sie mir eine Freude bereiten wollen, denken sie gleich an Elias-Sitzungen. Das ist so toll, und ich freue mich so sehr.

ELIAS: Und Du bietest Dir Verspieltheit und Spaß.

ANJULI: Ja. Und Phisca, meine Vold-Schwester sagte: „Als Geschenk für Dich werde ich heute einen Ausflug mit den Eltern im Auto unternehmen, damit sie glücklich sind und Du Deine Sitzung haben kannst und an diesem Tag alleine bist, so wie Du es magst.“

Das war so reizend von ihr. Und die Zeit seit der letzten Sitzung war sehr interessant. Du sagtest mir, dass ich sehr viele Bestätigungen für mich erschaffe und dass alles so intensiv ist. Als Du das sagtest, spürte ich, wie Energie von Dir zu mir strömte.

In den Folgetagen erlebte ich immer wieder, dass ich mich, wenn ich mich bestätigte, spontan mit Dir und jenem Augenblick verbunden habe, als Du das ausgesprochen hast, so als ob für mich dieser Satz oder diese Sitzung mit Dir ständig zugegen wären. Immer, wenn ich dieses Bestätigung wieder erschuf, spürt ich, wie Du mit mir über dieses Erschaffen sprachst und war verbunden mit Dir, sozusagen Schritte hin zu einem vermehrten Erleben der Zeitlosigkeit. Wie ich gerade Michael (Mary) sagte, ist es so als ob ich ständig in einer Sitzung mit Dir wäre.

ELIAS: Und die Energie-Präsenz ständig wiedererkennst.

ANJULI: Ja. Und dann erschuf ich zweimal, dass Sitzungen annulliert wurden, was auch sehr interessant war, den vor der ersten Absage wachte ich morgens auf und war erschöpft beim Denken daran, wie ich meine Fragen stellen kann, und das war das erste Mal, dass ich wegen einer Sitzung erschöpft war. Ein paar Stunden später erhielt ich Michaels Email, dass er erschöpft ist, und ich musste lachen wegen dieser sehr schnellen Vergegenständlichung dessen, was in meinem Inneren im Gange war.

ELIAS: Ja, und auch das ist wieder ein Beispiel für die Vernetzung von Euch allen, dass Ihr zwar Eure Realität auf die für Eure eigenen Schritte/Bewegung gewählte Art und Weise erschafft, aber auch mit Energie-Äußerungen Anderer interagiert. Wie bereits früher erwähnt, mag eine Person in ihrer Realität eine Schöpfung generieren, ohne objektiv mit Dir zu interagieren oder zu kommunizieren, was nicht heißt, dass Du nicht mit ihrer Energie-Äußerung interagierst, denn Ihr alle sei miteinander vernetzt und reflektier Euch gegenseitig ähnliche Schöpfungen. Das ist die von Euch generierte subjektive Bewegung/Entwicklung. Du kannst also erkennen, dass Dir die subjektive Interaktion nicht verborgen bleibt.

ANJULI: Und dann passierte das wieder. Wir hatten die Sitzung geplant, doch ich war nicht in Michaels (Marys) Kalender eingetragen, und darüber hinaus fühlte er sich krank. Er fand es sonderbar, dass ich nicht in seinem Kalender eingetragen war für den Tag, als er krank war. Wir haben das nicht detailliert besprochen, aber ich fühlte irgendwie dieses Verbundensein, diesen Spiegel, das was Du gerade sagtest.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und am Tag der annullierten ersten Sitzung verschickte Bobbi die Niederschrift der Gruppensitzung #1105 http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=1105&L=1 , mit der bereits einige meiner Fragen beantwortet wurden, bei denen ich nicht gewusst hatte, wie ich sie stellen kann.

Und da wusste ich, dass ich wirklich anfangen kann, in anderen Begriffen zu denken, da meine Fragen auf die perfekteste Weise beantwortet werden würden. Ich fühle mich nicht länger so als ob ich in einer bestimmten Minute eine Sitzung mit Dir beginnen würde. Ich denke, dass ich nun besser entspannen kann. Obwohl ich gerne mit Dir am Telefon oder so, wie wir das jetzt tun, interagiere, bin ich doch viel entspannter im Wissen, dass ich mich immer mit Dir verbinden und Antworten so bekomme kann, wie es im Augenblick am besten für mich ist, oder wie es von mir gewählt wird.

ELIAS: Stimmt. Das ist auch wieder ein Beispiel dafür, wie Du Dir selbst Informationen offerierst, denn vielleicht wählst Du, einfach objektiv mit mir zu interagieren, weil Dir das Freude macht oder weil Du bevorzugst, freundschaftliche Gespräch anzuheuern, so wie Du dies auch mit anderen Leuten in Eurer physischen Dimension tust. Aber Du beginnst zu erkennen, dass Du Dir selbst Antworten auf Deine Fragen bietest, ohne dass diese von mir offeriert würden.

ANJULI: Ich war im Begriff, das aufzuschreiben, was ich Dir zu den von mir erschaffenen Bestätigungen sagen wollte, schrieb gerade das Wort Validierungen, und da rief Rose/Quillan an, weil sie bald eine Sitzung mit Dir haben würde und Michael (Marys) Telefonnummer brauchte. Diese verspielten Beispiele des Vernetztseins von uns allen mit Dir mag ich sehr.

In Verbindung mit der Gruppensitzung 1105 erschuf ich etwas sehr Interessantes, was mir die Erfahrung bot, wie wir mittels unsere Wahrnehmung erschaffen und dass Annehmen unserer Glaubenssätze unsere Wahrnehmung und unser Erschaffen ändert.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Es war so eindrucksvoll. In jener Gruppensitzung hast Du uns das Beispiel mit dem roten Hemd offeriert. Du fragtest einen Teilnehmer, wie er reagieren oder was er wahrnehmen würde, wenn Du ihm sagst, dass Du sein rotes Hemd nicht magst. Diese Beispiel gefiel mir sehr, denn in der Vergangenheit reagierte ich oft ähnlich wie das, was er darauf antwortete. Wenn ich dachte, das man über mich urteilt, rannte ich weg.

ELIAS: Und welche Beispiele hast Du Dir in Verbindung damit offeriert?

ANJULI: Zu allererst einmal erkannte ich, dass ich wahrscheinlich etwas Milumet-Unbehagen in Gruppen empfinde, wenn ich den Eindruck habe, dass es um Regeln und Organisation geht.

ELIAS: Und hast Du Deine Reaktionen bemerkt?

ANJULI: Sie waren ziemlich intensiv. Im Rückblick gab es nicht unbedingt einen Grund dafür. Es war das, wie ich es wahrgenommen hatte, weil ich mir nicht erlaubte, so zu sein, wie ich bin.

ELIAS: Weshalb Du Dir Informationen über Auswahl/Entscheidungen (choices), die Wahrnehmung und die Augenblicke offeriert hast, wenn Du Dir erlaubst, Dich frei zu äußern, gegenüber dem, wenn Du Dir diese Freiheit im Kontakt mit Anderen verwehrst.

ANJULI: Ja, deshalb gefällt mir dieses Beispiel mit dem roten Hemd so gut, denn ich dachte mir: und jetzt trage ich mein rotes Milumet-Sein und alle von mir für diesen meinen Fokus gewählten Eigenschaft auf die Art und Weise, wie Du es uns in der Gruppensitzung präsentiert hast.

Und dann validierte ich mir das. Die Fußball-Weltmeisterschaft fand statt. Aufgrund der emotionalen Reaktionen der zahlreichen Zuschauer mag ich manchmal Spiele, wo zwei Teams miteinander spielen.

Diesmal war es anders, da die erwarteten Sieger-Mannschaften nicht gewannen und andere, von denen man dachte, dass sie nicht so gut wären, sehr gut waren. Ich hatte das Gefühl, dass die Extreme von Gewinnen oder Verlieren nicht vorhanden waren und es nicht diese Duplizität von gut und schlecht gab, sondern dass die Teilnehmerländer dies spielerischer wahrnahmen.

Das schnitt ich auch auf der Elias-Liste an, und wir tauschten uns über die Themen Konkurrenz und Duplizität aus, und nach einer Weile sagten wir uns, dass wir diesen Wettbewerb und die Leistung der Sportler als Tanz sehen können und auch nicht gegen Duplizität kämpfen müssen, sondern dass wir es akzeptieren können, weil es dies in unserer Dimension immer geben wird und wir Wettbewerb anders sehen können.

ELIAS: Weil Ihr den Druck des sich mit Anderen Vergleichens reduziert.

ANJULI: Ganz entgegen aller Erwartungen gewann des süd-koreanische Team ständig, und die süd-koreanische Zuschauer trugen allesamt rot T-Shirts. Ich hätte fast weinen können, weil ich so glücklich und dies eine solch eindrucksvolle Erfahrung war, und viele teilnehmenden Länder berichteten, dass sie einfach froh waren, teilnehmen und in jenem Land sein zu dürfen, dass es keine Rolle spielt, ob sie gewinnen oder verlieren, weil sie sich über die Freude der Süd-Koreaner freuten, darüber, wie diese ihre Emotionen plötzlich offen äußerten. Wie Du weißt, hat schließlich die deutsche gegen die süd-koreanischen Mannschaft gewonnen, aber die Süd-Koreaner waren nicht traurig, sondern sie feierten das.

ELIAS: Und das war für Dich ein interessantes, validierendes Beispiel.

ANJULI: Ja, es gefiel mir sehr. Ich schrieb darüber auf der Elias-Liste, auch darüber, dass im deutschen Fernsehen gesagt worden war, dass es weder Gewinner noch Verlierer gab und dass das Spiel der Sportler miteinander wie ein Tanz ist. Plötzlich wurde das, was wir bereits auf der Elias-Liste gesagt hatten, auch im Fernsehen gesagt, dass wir durch Akzeptieren der Duplizität Wettbewerb verspielt sehen können, und dass diese Sportler eine Art Tanz tanzten.

ELIAS: Und statt ein Besser- oder Schlechter-Urteil zu fällen, einfach das Spiel wertzuschätzen.

ANJULI: Und ich konnten sehen, dass das Kollektiv wirklich in diese Richtung geht. Und als Deutschland schließlich das letzte Spiel verlor, konnte ich beobachten, dass erstmals so gefeiert wurde als ob wir gewonnen hätten. Es gab einfach eine freundvolle Wahrnehmung von allem. Das liebe ich so sehr.

ELIAS: Und nun beginnst Du zu sehen, wie die Erlebnisse und Schritte des Einzelnen in der Massenbewegung reflektiert werden, was Dir als Beweis für diese Bewusstseinsumschaltung dienen kann.

ANJULI: Oh ja. Und Dein Beispiel mit dem roten Hemd wurde weltweit gespiegelt. Als ich dies in der Elias-Liste schrieb, antworte Connor, dass er beim Lesen dieser Informationen weinen musste. Das ist also etwas, was wir alle haben wollen, und wir freuen uns so sehr über die Beweise, dass dies bereits Kreise nach draußen zieht.

ELIAS: Und dass es Euch auch beweist, dass Eure ganze Welt an dieser Bewusstseinsumschaltung partizipiert, nicht nur die, die mit mir interagieren. Es gibt keine Zufälle.

ANJULI: Ja, und einen Tag nach der letzten Sitzung erschuf ich diese freudvolle Masse-Erfahrung von mindestens drei Ländern, denn Groß-Britannien feierte das golden Tron-Jubiläum der Königin, und Japan und Süd-Korea ihren Sieg, und ich beobachte gerne die Freude ganzer Länder. Zwei Länder feierte ihr Fußballspiel, und das andere Land ihre Königin, was mir gefiel, vielleicht wegen meiner Fokusse dort, und was auch immer der Grund für ihre Freude war, freuten sich alle Leute in diesen Ländern, und ich hatte das Gefühl, dass das nicht nur in ein paar Ländern erlebt wurde, sondern ich spürte diese Freude im Gesamtbewusstsein.

ELIAS: Stimmt. Das ist wieder ein Beweis und eine Bestätigung für Euch alle, denn häufig richtet Ihr Eure Aufmerksamkeiten in dieser Bewusstseinsumschaltung auf Furcht vor Prophezeiungen und Vorhersagen von Zerstörung oder Massen-Trauma. Doch schon seit Beginn dieses Forums offeriere ich Euch Informationen, zwecks Vermeidung von Trauma, denn kollektiv wollt Ihr kein Trauma in dieser Bewusstseinsumschaltung äußern. Obwohl Ihr Trauma äußert, begehrt Ihr, Verspieltheit und Freude frei von Trauma zu erschaffen, und Du offerierst Dir Beweise dafür, dass Ihr solche Äußerungen wählen könnt, und dass es Euch nicht vorherbestimmt ist, Trauma oder Zerstörung zu generieren, um diese Bewusstseinsumschaltung zu verwirklichen.

ANJULI: Ja, hat das etwas mit Wahrscheinlichkeiten und der ursprünglichen Seher-Absicht zu tun? Hat ihre ursprüngliche Absicht nicht etwas mit Wahrscheinlichkeiten zu tun ?

ELIAS: Ja, sozusagen, wie zu erkennen, dass Ihr tatsächlich eine Wahl im Augenblick selbst habt.

ANJULI: Ja, dies wurde uns auch in Deutschland gespiegelt, als die Leute das so sehr feierten. Im Fernsehen wurde gesagt, dass man bei Spielbeginn dachte, dass die deutsche Mannschaft sehr schlecht ist und nicht gut zusammenspielt, doch dann war es anders, und sie fragten sich, warum. Es wurde gesagt, dass wir im Vergleich mit anderen europäischen Ländern wirtschaftlich sowie in allen anderen Äußerungen ziemlich schlecht gesehen werden, doch nun wurde uns gespiegelt, dass wir mit einer anderen Wahrnehmung plötzlich das erschaffen können, was wir haben wollen und voller Freude sein können, und es wurde gesagt, wie wichtig es ist, dass die Leute sich einfach freuen und sie sich persönlich und als Land nicht kritisieren.

ELIAS: Stimmt, was Ihr Euch en masse bewiesen habt. Die Wahrnehmung ist ein sehr mächtiges Werkezeug, und Ihr wählt, wie Ihr sie bewegt.

ANJULI: Manchmal habe ich diese Vision, dass wir das, was in Süd-Korea und in Deutschland geschah, weltweit erleben können, dass Länder auf der ganzen Welt generieren können, dass sie voller Freude sind.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Ist es das, was Süd-Korea der Welt bezüglich frei geäußerter Emotionen zeigte, einmal in Bezug auf Dein Konzept mit den roten Hemden, aber auch weil es heißt, dass Asiaten sich weniger frei äußern. Ich dachte mir, wenn sie das kollektiv tun und alle anderen Länder das sehen, muss es auch etwas mit unserer allgemeinen freien Äußerung zu tun haben.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Die Bewohner von Süd- und Nord-Korea repräsentieren für mich auch unsere eigenen Trennung-Glaubenssätze, ähnlich wie in West- und Ost-Deutschland, und bei der Eröffnungszeremonie bei einer der jüngeren olympischen Spiele kamen die nord- und süd-koreanischen Sportler herein und reichten sich dabei die Hände.

ELIAS: Stimmt, ein weites Beispiel für das Ausdünnen der Trennungsschleier und das Wiedererkennen Eures Vernetztseins.

Session 1125
Sunday, July 7, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1125 Selbstbestätigungen/Validierungen

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ANJULI: Beim Spiel zwischen Süd-Korea und der Türkei um den 3. und 4. Platz verließen auch die türkischen und süd-koreanischen Spieler den Platz Hand in Hand, und ich war wieder den Tränen nahe, weil das so toll war. Im Fernsehen wurde von der Feier berichtet, dass Leute mit türkischen, brasilianischen, deutschen und spanischen T-Shirt in München gemeinsam feierten, und für sie war es egal, wer gewonnen oder verloren hatte. (gekürzt)

ELIAS: Und sieh einmal den in kurzen Zeit entwickelten Unterschied bei diesen und früheren Verhaltensweisen, was das Voranschreiten des Wandels des Bewusstseins und der Wahrnehmung und die Veränderung der Massen-Realität beweist und validiert, denn früher erbrachte dieses Spiel durchaus ganz andere Massen-Äußerungen.

ANJULI: Und bei unserer Diskussion auf der Elias-Liste konnten wir sehen, dass wir unsere Wahrnehmung ändern können, was uns prompt gespiegelt wurde, und wir haben das weltweit erschaffen.

ELIAS: Stimmt, denn früher produzierten Fußballspiele einen sehr starken Konkurrenzkampf und enormes Getrenntsein.

ANJULI: ich denke, das mein argentinischer Fokus ein bisschen auf die alte Art und Weise zuschaute und sich sehr aufregte, als Argentinien das Spiel verlor. Er weinte und zerschmetterte ein Glas. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Nun, er weiß, was er für sich selbst erschafft und ich denke, dass er dies auf verspielte Weise nutzen wird, um sein Gewahrsein zu expandieren.

ELIAS: Ha, ha, ha! So wie Ihr alle dies tut.

ANJULI: Ich versuchte, ihm zu kommunizieren: „Du rennst in Deutschland, den USA und überall herum, weshalb Du das Weltgeschehen auch durchaus aus einer sehr unterschiedlicher Warte sehen kannst.“ Hat er das ein bisschen mitbekommen?

ELIAS: Nicht objektiv.

ANJULI: Aber subjektiv. In der letzten Sitzung sagtest Du mir, dass mein Essenz-Name Miranda lautetet. Als Du mir den Namen nanntest, hatte ich viele subjektive Gefühle. Meinen Essenz-Namen hat Du in Giselles Sitzung als Miranda mit „I“ buchstabiert. Den Essenznamen meines derzeitigen Fokus Leslie hast Du in ihrer Sitzung als Myranda mit „Y“ buchstabiert. Bislang haben wir die Schreibweise unseres Essenz-Namens sehr verspielt gesehen. Als Du in der letzten Sitzung Miranda sagtest, änderte sich etwas in mir und ich wünschte mir, dass wir in den Sitzungsniederschriften die Schreibweise verwenden, die sie von Dir persönlich bekommen hat.

ELIAS: Richtig. Lass mich Dir auch sagen, dass ein Essenz-Name die sprachliche Übersetzung eines Tons ist, und es ist nicht präzise der gesamte, fluktuierende Ton. Die Übersetzung des Myranda-Tons wird konsequenter mit einem „Y“ geäußert. Manchmal fluktuiert er vielleicht, was die Übersetzung in Eure Sprache hinein verändern kann, aber das kommt seltener vor. Die physische Schreibweise dieses Essenz-Namens wird akkurater so buchstabiert, wie ich dies dem anderen Fokus offeriert habe.

ANJULI: Elias, das habe ich gespürt. Es war ein subjektives Wissen. Ich sprach kurz mit Bobbi darüber, und dann hatte ich das Gefühl, dass ich über den subjektiven Eindruck hinaus auch noch gerne eine objektive Bestätigung haben möchte. Ich sandte eine Email an meinen Leslie-Fokus. Ich weiß, wie sie empfindet, aber ich wollte eine Bestätigung haben. Als im Fernsehen gesagt wurde, dass Paul McCartney seine neue Frau im Hotel Castle Leslie heiraten wird und „"She Loves You, yeah, yeah, yeah" im Hintergrund gespielt wurde, freute ich mich sehr, da Paul McCartney ein Freund von George Harrison/Lawrence ist - Vickis anderem Fokus - und sie hat doch alle Sitzungsniederschriften angefertigt, diese Symbolik gehört also auch dazu, und die Hochzeit in Castle Leslie und dieses „yeah, yeah, yeah“ waren eine Botschaft unserer Essenz, und dieses „she loves you“, das war eine Botschaft von Leslie an mich, und ich war so froh. Das war großartig.

Ein Paar Tage später, als ich mit einer Sitzungsniederschrift beschäftigt war, wir hatten über andere Fokusse in Deiner Dimension gesprochen und wie Du das erlebst, und als ich meine Worte aus der Sitzung tippte: „Das ist dasselbe, wie wenn Du Dich mit Leslie, mir und anderen Fokussen verbindest“ schaltete sich mein Computer beim Wort Leslie ohne mein Zutun online, durchsuchte meine Inbox, und da gab es eine Antwort von Leslie über ihre Gefühle bei Verwendung des Essenznamens Myranda mit „Y“.

ELIAS: Das war sehr kreativ von Dir!

ANJULI: Es macht Spaß zu sehen, wie unsere Essenzen uns immer wieder Informationen verspielt zuteil werden lassen, so dass wir ihre Bestätigung wirklich erkennen können.

ELIAS: so dass Ihr das Nicht-Getrenntsein zwischen dem objektiven und subjektiven Gewahrsein, sowie der verschiedenen Aufmerksamkeitsfokusse einer Essenz erkennen könnt. Sie alle sind Du, und Du bist sie alle. In der Erkenntnis, das alles Eins ist, offerierst Du Dir auch Beispiele, wie Du Äußerungen mühelos, spontan und unmittelbar generieren kannst.

ANJULI: Oh ja. Ich fand es auch interessant, dass es bei einer Symbolik um Paul McCartney, den Freund von George Harrison/Lawrence ging, denn manchmal bekomme ich das Gefühl einer Verbindung nicht nur mit dem außerirdischen Fokus von Lawrence, sondern es gibt auch eine Energie-Verbindung mit einem nicht-physischen Essenzaspekt von Lawrence. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Wenn ich etwas transkribiere und schreibe, dass ich gerade dies oder das tue, fühle ich beispielweise, dass ich mich als „Ich“ - diese Essenz äußere. Beispielweise fühlte ich, wie dieser nicht-physischen Essenz-Aspekt von Lawrence mir erklärte, wie ich eine Anmerkung für die Leser machen kann, um es zu erklären.

ELIAS: Und bei diesen Niederschriften verbindest Du Dich mit Lawrence und ermöglichst beim Energieaustausch und in der Kommunikation ein Offensein.

ANJULI: Ja. Wird Lawrence in meinen Schriften möglicherweise durch Triane repräsentiert?

ELIAS: Ja.

ANJULI: In der Vergangenheit habe ich Dich bereits gefragt, ob ihre Energie Lissa, einer der Essenzen ähnlich ist, von denen ich fragmentierte, denn es gibt eine energetische Ähnlichkeit zwischen Lawrence und Lissa. Ist das richtig?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ist es bloß eine ähnliche Energie, oder hängt es mit der Fragmentation zusammen?

ELIAS: Nicht unbedingt mit der Fragmentation, aber es ist eine ähnliche Energieäußerung.

ANJULI: Denn immer, wenn ich mich mit der Lissa-Essenz verbinde, muss ich an Außerirdische denken, was auch der Fall ist, wenn ich mich mit Lawrence verbinde. Der außerirdische Fokus von Lawrence hat mich noch nicht besucht, und ich denke, dass ich zu sehr mit meinen übrigen Einblicken beschäftigt war.

Ich habe eine Frage und weiß nicht, wie ich es formulieren kann. Es geht um diese Erkenntnis, dass ich, so wie Du, eine Energie-Äußerung bin, mit dem einzigen Unterschied, dass ich selbst ein objektives Gewahrsein habe. Nun empfinde ich das anders als früher, und mein objektives Gewahrsein, auch aufgrund meiner Erfahrungen mit dem spontanen Erschaffen der Vergangenheit, fühlt sich wie ein von mir im Augenblick erschaffenes Hologramm an. Deshalb habe ich nicht das Gefühl, dass ich geboren wurde, aber ich weiß nicht, wie ich das formulieren kann, denn es fühlt sich so ganz anders an als früher.

ELIAS: Ich habe Dich verstanden. Du beginnst, Dich selbst ganz anders wahrzunehmen, mit weniger Getrenntsein und im Wiedererkennen der Essenz, anders als das, woran Ihr in dieser physischen Dimension gewöhnt seid. Und weil diese objektive Erfahrung in Verbindung mit dem Design dieser physischen Dimension noch unbekannt ist, fällt es Dir schwer, Deine Erlebnisse in Worte zu fassen.

Wie gesagt, gibt es manche Äußerungen oder Informationsaspekte, die sich in Eurer physischen Dimension nicht ganz akkurat übersetzen lassen. Das heißt nicht, dass Ihr kein Wissen darüber miteinbeziehen könnt, aber es mag auch etwas schwierig oder herausfordernd sein, dies innerhalb Eurer sprachlichen Grenzen zu erklären. Aber auch das ist bloß temporär, denn wie gesagt definiert Ihr im Zuge der Bewusstseinsumschaltung die Begriff neu und expandiert auch die Sprache, die nicht genug Begriffe kennt, um das zu erklären, woran Du Dich nun wieder erinnerst.

ANJULI: Heißt das, dass ich angesichts dieser neuen Wahrnehmung und dieses neuen Gewahrseins alle möglichen Vergangenheiten erschaffen kann, so wie ein Schriftsteller, der aber kein Buch schreibt, sondern mein Leben ist das Buch, das ich schreibe.

ELIAS: Ja, und wie beim physischen Scheiben Deines Buchs geht es um die Frage, was Du erschaffst: Du erschaffst neue Begriffe und somit neue Realitäten und die Beschreibung dieser neuen Realitäten in neuen Worten, die Du sehr kreativ erfunden hast. Dem ähnlich, redefiniert Du Begriffe in Deiner tatsächlichen physischen Realität und bezieht neue Begriffe mit ein, weil Deine Realität expandiert.

ANJULI: Wie das Wort Alterversity für das, was wir erschaffen haben.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Manche, beispielweise Ashrah und Leslie, haben von der Alterversity geträumt. Verbinden sie sich in den Träumen mit diesem Ort und dem Aspekt von Dir, der dort ist?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und so bekommen sie die Informationen?

ELIAS: Ja, und dies beweist Dir auch Euer Vernetztsein.

ANJULI: Als ich ganz nach Alterversity überwechseln wollte, sah ich mich als Energie inklusive der Wahrnehmung einer von mir in diesem Augenblick erschaffenen Symbolik. Wenn ich mich mit Dir und den Leuten, die bereits dort sind, energetisch verbinde, übersetze ich dies als objektive Symbolik, was heißt, dass ich dann dort bin.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und was passiert dann mit meinem alten Sinnbild/Bildnis, beispielweise dem bei meiner Familie? Es würde währenddessen subjektiv für mich dort weitermachen, jedoch nicht als objektives Sinnbild, während meine Eltern ihre Verbindung damit in ihrer Realität so übersetzen würden, wie sie das tun wollen.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Verstanden. Damals, als die Sitzung neu geplant werden musste, fiel es mir schwer, mir Fragen an ich einfallen zu lassen, doch jetzt weiß ich, was ich Dich fragen kann. Und ich möchte Dir sehr danken für die große Freude, die Du meinen Freunden, dem Traumteam, in der Gruppensitzung bereitet hast. Sie waren so glücklich.

ELIAS: Gerne geschehen, und auch Du hast daran partizipiert.

ANJULI: Ja, wir alle partizipieren, und an meinem heutigen Geburtstag gibt es natürlich auf unserer Wiese eine Party. Wir haben uns mit unseren anderes-dimensionalen Fokussen in der Feen-Dimension verbundenen. In einer anderen Sitzung werde ich Dich wahrscheinlich wegen weiterer Einzelheiten dazu befragen, aber jetzt möchte ich mit Ricanna beginnen. Sie hat das Gefühl, das geflügelte Pferd Pegasus zu sein, das Du in jener Sitzung erwähnt hast. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich hatte den Eindruck, dass Leute, die sich mit ihren anderen Fokussen verbinden, sehr akkurat dabei sind und diese mühelos kennenlernen. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ist die dritte Tochter von Sissi von Österreich ein Fokus von Ricanna?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Oh, das wird sie freuen. Das ist toll!

ELIAS: Als Bestätigung Eures “Erscheinungstags” werde ich …

ANJULI: Du bist dazu eingeladen, uns alle auf der Insel zu treffen. Ich habe ein Party für Leute aus der Elias-Liste und für alle, die teilnehme wollen, erschaffen und versuche gerade, per Projektion dorthin zu gelangen, später auch physisch, und das wäre ein Symbol unsers Vernetztseins als Essenzen.

ELIAS: Das werde ich gerne tun.

ANJULI: Kann ich dem Traumteam sagen, dass ihre dort gefühlten Fokusse alle korrekt sind? Roiann (Gabriela) konnte dort einige Fokusse spüren, eine Hexe und einen gelb-grünen Drachen.

ELIAS: Ja.



Session 1125
Sunday, July 7, 2002 (Private/Phone)