Elias: Sitzung 1064 Klarstellungen und Bestätigungen

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1064
Klarstellungen und Bestätigungen
Friday, April 26, 2002 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Miranda)

Ich hatte gerade mit Michael telefoniert, doch nach einer halben Stunde wurden wir plötzlich unterbrochen. Wir hatten nichts am Telefon verändert und dachten, dass Du vielleicht ungeduldig wurdest. Wie haben wir diese Unterbrechung erschaffen?

ELIAS: Vielleicht seid Ihr ungeduldig geworden.

ANJULI: Ich hatte über meine Mutter und ihre Beziehungsprobleme gesprochen und denke, dass die Unterbrechung unsere Aufmerksamkeit hatte. (lacht)

ELIAS: Es war sehr effizient!

ANJULI: Ich habe einige interessante Dinge für Dich und für mich erschaffen.

Lautet der vollständige Name meines derzeitigen argentinischen Fokus Jose Pedro Alvarez Carreira?

ELIAS: Ja.

ANJULI: George sagte, dass sie dort zwei Namen führen. Er war sehr an Jose interessiert, und dann kamen wir auf diesen Namen. Lebt er in La Plata in der Nähe von Buenos Aires?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und gibt es zwischen Jose und George einen Counterpart-Vorgang oder dergleichen? George spürte da etwas, und ich fühlte immer etwas bei seiner Übersetzung der Sitzungen in die spanische Sprache, und immer wenn ich auf der Elias-Liste etwas über Jose schreibe, antwortet George.

ELIAS: Stimmt, ein Counterpart-Vorgang

ANJULI: George hatte mich gebeten, Dich das zu fragen. Das wird ihn sehr freuen.

Und da ist noch das, was Jose gerade erschafft … Es gibt in Argentinien einen finanziellen Zusammenbruch, und auf der Elias-Liste sprachen wir über unsere Gefühle über Geld, was interessant war, da ich manchmal bei diesem Thema verwirrt war. Ich wollte es so machen wie bei anderen Dingen, mich für Dich öffnen und plötzlich die Antwort haben. Dann zitierte jemand etwas aus einer früheren Sitzung, nämlich dass manche keine Geduld mehr mit Geld haben, weil wir wahrscheinlich in der Zukunft ein anderes System haben werden, und ich hatte das Gefühl, dass mein argentinischer Fokus eine ähnliche Symbolik erschafft. Auch Andere haben dieses Gefühl angesichts der Sache mit dem World Trad Center, dem Fallen weiterer Türme und Kirchen, und nun ereignet sich das, nämlich dass wir im Begriff sind, diese ganze Geldsache zu ändern.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich habe das Gefühl, dass es für Jose wahrscheinlich etwas herausfordernd, aber dass auch etwas Erleichterung vorhanden ist?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Das ist toll. Lebt mein amerikanischer Fokus Joe Newton in Little Rock Arkansas oder ziemlich in der Nähe?

ELIAS: In der Nähe.

ANJULI: Ich wollte mit Dir über weitere Fokus-Eindrücke sprechen entdeckte einige Glaubenssätze zu diesem Thema. Als wir über die Essenzen sprachen, von denen ich fragmentierte, sagte ich, dass ich erleichtert bin, keine berühmten Fokusse zu haben und keinen berühmten Essenzen anzugehören, weil mir das mehr Freiheit offeriert. Doch dabei gab es einige Glaubenssätze der Duplizität und eine gewisse Opposition, und weil ich einen davon entdeckt und akzeptiert habe, habe ich auch noch einen weiteren solchen Glaubenssatz entdeckt.

ELIAS: Welchen?

ANJULI: Weil ich zwischen berühmt und nicht berühmt differenzierte. Ich dachte, dass ich mich davor fürchte, berühmte oder solche Fokusse zu entdecken, die wahrscheinlich meiner Lebensabsicht durchaus ähnlich erschaffen, und zunächst befürchtete ich, dass ich sie für besser halten könnte, was ich nicht empfinden wollte. Oh, das ist sehr verwirrend.

Diesbezüglich fühle ich mich immer noch etwas unbehaglich. Es geht ums Denken, dass gewisse Äußerungen anders sind, doch das beruht nicht auf der Lebensabsicht oder Berühmtheit. Verstehst Du, was ich sagen will?

ELIAS: Es stimmt, dass Du Dir erlaubst, den Einfluss dieser Glaubenssätze zu erkunden.

ANJULI: Ja, und ich vermute, dass ich mit Dir über diese Eindrücke sprechen will, weil ich immer noch keine Klarheit darüber erlangt habe. Als ich mir dachte, dass ich froh bin, keinen berühmten Essenzen anzugehören, kam das Gefühl eines Fokus, dessen Eltern berühmt sind, oder der selbst berühmt ist und sich an viele Regeln halten musste, weshalb er nicht frei war, was ich mit Sissi von Österreich, die aus Bayern stammte, in Verbindung brachte, damit, wie sie sich fühlte und äußerte, und ich frage mich, wie ich mit ihr verbunden bin und warum ich mich unbehaglich fühlte, da ich nicht weiß, was ich mit diesem Eindruck tun soll, ob sie ein Fokus von mir ist, oder ob ich nur eine beobachtende Essenz war.

ELIAS: Dein Eindruck ist richtig. Das ist ein weiterer Fokus.

ANJULI: Du liebe Zeit. Ich wusste, dass diese Frage in mir vieles ändern würde. Es erklärt mir so vieles über weitere Gefühle. Wenn ich mich in sie einfühle, bekomme ich viele Informationen für mich als Fokus und über meine Lebensabsicht?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Dann hatte ich einen weiteren Eindruck über den Georg Friedrich Händel und dessen Komposition Zadok der Priester, die Krönungs-Hymne Großbritanniens. Plötzlich war da der Eindruck früherer Vertrautheit mit Zadok und mit Händel beim Komponieren sowie mit jemandem in einer anderen Zeit, der bei dieser Hymne mitgesungen hat, auch mit Windsor Castle, und ich fing an darüber nachzudenken, wie wir Geschichten durch unsere Fokusse erschaffen, die das in ihrer eigenen Zeit erleben. War Händel ein Fokus von mir?

ELIAS: Beobachtende Essenz.

ANJULI: Und Zadok als Priester in Israel um die Zeit von Jesus?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Er ist ein Fokus?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich denke, dass ich sehr mit dem Windsor Castle vertraut bin. Als ich es sah, war ich verblüfft, wie vertraut es für mich war. Ich habe das Gefühl, dass ein Fokus von mir dort arbeitete, und dass ein anderer Fokus dort lebt oder mit der Familie zu tun hat, und ich weiß nicht ob in Vergangenheit oder Zukunft. Diese Eindrücke sind noch nicht klar.

ELIAS: Ein Fokus war in der Vergangenheit dort beschäftigt, die andere Person ist ein Familienmitglied in der Zukunft.

ANJULI: Das ist interessant, und es hilft mir, mit Dir darüber zu sprechen, weil ich dann mehr über meine Eindrücke und darüber lerne, ob diese verzerrt sind. Das ist sehr interessant. Und dann gibt es Eindrücke über Schriftsteller. Von Pearl S. Buck fühle ich mich sehr angezogen, die über asiatisch-amerikanische Beziehungen schrieb. Ist sie ein weiterer Fokus, oder ist es wieder diese Sache als beobachtende Essenz?

ELIAS: Nein, Du kommunizierst Dir Eindrücke bezüglich bestimmter Vorlieben, Interessen und Energie-Äußerungen, die denen eines zukünftigen Historiker-Fokus sehr ähnlich sind.

ANJULI: Ich fühle mich von Tolkien angezogen, der „der Herr der Ringe“ schrieben. Und wieder weiß ich nicht, wie ich mit ihm verbunden bin. Seine Schreibweise kommt mir sehr ähnlich vor wie beim Verfassen meines Fantasie-Romans, und ich habe den Eindruck, dass er ein bisschen über die Dimension der inneren Erde schreibt, wo ich Fokusse habe, und dann ist da wieder ein Eindruck über die Person selbst, aber ich weiß nicht, wie ich mit ihm verbunden bin.

ELIAS: Du offerierst Dir Eindrücke über Deine Vertrautheit mit einer anderen physischen Dimension, in der Du Fokusse hast, die den von ihm generierten Erzählungen sehr ähnlich ist.

ANJULI: Und dann bekomme ich einen Eindruck vom ersten Shankara in Indien https://de.wikipedia.org/wiki/Shankara, der vier Schüler hatte. Drei waren wahrscheinlich denk-fokussierte Sumafi, und ein Schüler namens Trotaka war anders. Ich frage mich, ob Shankara Du ist, und ob ich Trotaka bin, oder was ich mir hier präsentiere.

ELIAS: Das Letztere in Bezug auf Dich stimmt.

ANJULI: Trotaka ist ich?

ELIAS: ... ja, und der Andere hat eine ähnliche Energieäußerung, gehört aber nicht dieser Essenz an.

ANJULI: Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe fühlt sich auch sehr nach Dir an. Ist er ein Fokus von Dir?

ELIAS: Nicht als dirigierende Essenz.

ANJULI: Beobachtende Essenz?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und dann hast Du noch einen Zauberer-Fokus in Schottland ...

ELIAS: Ja.

ANJULI: Habe ich mit Dir zusammen dort einen Fokus?

ELIAS: Ja.

Session 1064 (Fortsetzung folgt)
Friday, April 26, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1064 Klarstellungen und Bestätigungen

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ANJULI: Nun möchte ich gerne über diese Sache mit dem weißen Licht sprechen. Seit ich weiß, dass ich mich selbst oft mit weißem Licht assoziiere, habe ich viel Symbolik entdeckt, die ich bezüglich von weißem Licht oder der Farbe Weiß erschaffen habe.

ELIAS: Was hast Du Dir offeriert?

ANJULI: Ich bin so überrascht, denn dieses Weiß hatte ich nicht mit mir selbst in Verbindung gebracht, doch nun bekommt diese Symbolik eine neue Bedeutung. Am Tag von Vickis Tod gab es im Traum ein weißes Licht oder einen Nebel, und Dich als blaues Licht zusammen mit dem Energie-Deponat von Vicki/Lawrence und dem anders-dimensionalen Fokus von Lawrence, und bei alle dem gab es ein weißes Licht.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und wenn ich mich in diesem weißen Licht entdecke, bekommt der Traum ein ganz neues Gefühl.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: In einem Kapitel meines Buchs transzendierten Runi und Inmi ihre Körper und sind verschmolzen. Beim ersten Mal hat sie es vergessen, aber zuvor hatte sie ihn gebeten, ihr beim Wiedererinnern zu helfen, und als sie anfing, sich zu erinnern, sagte sie: „Wenn Du ein weißes Gewand tragen würdest, würde ich mich vielleicht an etwas erinnern können.“ Und als er das tat, fing sie an, sich zu erinnern, nicht an die Einzelheiten ihres Tuns, aber sie fing an, sich abstrakter zu erinnern.

Als Du mir das über Blau, Orange und Weiß sagtest, dass Blau Du, und dass Weiß ich ist, erinnerte ich mich plötzlich daran, dass Runi etwas mit dem weißen Licht verbunden hat. Sie nutzte weißes Licht, um die Erinnerung auszulösen.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Benutze ich weißes Licht auch zum Triggern des Wiedererinnerns?

ELIAS: Ja, denn es offeriert Dir sozusagen ein Wiedererkennen Deinerselbst, mehr Informationen und ein größeres Expandieren Deines Gewahrseins, somit auch das objektive Generieren eines neuen Verständnisses von dem, was Du Dir selbst präsentierst.

ANJULI: Es gibt da eine weitere blau, weiß, orange- Symbolik. Seit ein paar Monaten hat mein Lieblings-Fernsehkanal ein neues Symbol, eine sehr transluzente blaue Kugel mit weiß, und um die Kugel herum ist ein oranges Licht mit einem Touch rosa. Und wenn das Programm startet, gibt es das Symbol verschiedener Kugeln, was sehr schön ist und mir gefällt. Und als mir aufging, dass es dabei wieder um Blau, Weiß und Orange geht …Nun, ich habe so Vieles um dies drei Farben herum erschaffen. Es ist amüsant und faszinierend.

ELIAS: Ha, ha, ha! Und Du fährst fort, Dir diese Symbolik z offerieren, um auf Dich selbst achtzugeben.

ANJULI: Ja. Ich verbinde das stark mit der Bewusstseinsumschaltung und mit der ganzen Dimension, denn die erste Symbolik war am Firmament, und diese nun gibt es im Fernsehen und um den Globus herum.

ELIAS: Stimmt, denn diese Bilderwelt präsentierst Du Dir in Bezug auf das Vernetzsein.

ANJULI: Und die vielen Erden, die beim Start der Nachrichten auf diesem Fernseh-Kanal auftauchen, sind symbolisch dafür, dass wir kollektiv beginnen, die wahrscheinlichen Realitäten zu fühlen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Wie schön. Wir haben uns mit der Bewusstseinsumschaltung wohl bereits sehr verändert!

ELIAS: Durchaus!

ANJULI: Wahrscheinlich mehr als wir es erkennen.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Bobbi schickte mir die Niederschrift einer Sitzung in New York, die vor einem Jahr dort stattfand, in der Du über die Beziehung mit dem Selbst sprachst, und Michael (Mary) und ich sprachen viel über unsere diesbezüglichen Erfahrungen. Als ich heute diese Sitzung durchlas, war das eine weitere Bestätigung, denn ich bin ziemlich zufrieden mit meiner Beziehung zum Selbst und damit, wie ich mich selbst überall entdecke.

Während ich diese Niederschrift las, rief meine Mutter: „Sieh Dir mal das im Fernsehen an.“ Es ging es um eine Liebesgeschichte zwischen zwei Personen und die Musik California Dream: "California Dream, Du bist meine Symphonie, alle Engel singen ihre Melodie, wenn Du bei mir bist.“ Sie rief mich nicht zu sich, um über ihre Depression zu reden, sondern um mich an diesen Song zu erinnern, den wir Beide mögen, und das passierte, während ich dies über die Beziehung zum Selbst las. Als ich den Song wieder hörte, war mein erster Eindruck dies, wie glücklich und stolz ich über meine Beziehung mit mir selbst bin, denn ich dacht nicht zuerst an Dich, sondern an mich, obwohl Du und ich dasselbe (the same) sind. Weißt Du, was ich sagen will?

ELIAS: Ja, und Du offerierst Dir objektive Symbolik im Generieren eines Kontaktes und einer anderen Wahrnehmung Deiner Mutter.

ANJULI: Ja, unsere Beziehung hat sich wohl in den letzten Wochen geändert, weil ich sie mehr akzeptiere. Sie weiß, dass ich heute eine Sitzung mit Dir habe, und inzwischen kann ich mit ihr mehr über Dich sprechen als mit allen Anderen, und manchmal fragt sie: „Warum habe ich eine solche Tochter erschaffen?“ Und da erkannte ich, dass ich für sie ein Symbol bin, das sie sich präsentiert hat, und ich habe nun ein anderes Gefühl von ihr als Fokus und von ihrer Essenz und schätze sie mehr, was sie mir zurückspiegelt. Ich denke, dass wir unser Beziehung sehr geändert haben. Und ich dachte, dass es bei diesem „Du bist meine Symphonie“ um die ganze Essenz mit sämtlichen Fokussen geht, die einer Symphonie gleichen bei dem, wie sie interagieren und zusammenpassen, ähnlich wie das, worüber wir bezüglich der Auswechselbarkeit Deiner Fokusse sprachen.

ELIAS: Ja, und Du offerierst Dir eine Bestätigung und eine neue Selbst-Wertschätzung.

ANJULI: Und natürlich geht es auch um meine Beziehung mit Dir. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich mir diesen Song oft anhörte, den Ashram verlassen hatte und etwas verwirrt war, weil ich das Gefühl hatte, dass sich etwas geändert hatte und nicht wusste, was im Gange war. Und immer, wenn ich diesen Song hörte, wusste ich, dass es keine Rolle spielt. (gekürzt)

ELIAS: Du hast dies Symbolik erschaffen, um Dir objektiv das aufzuzeigen, was Du am Erschaffen bist und wie Du Deine Wahrnehmung veränderst.

ANJULI: Ja, und es verschafft mir auch die Erkenntnis, dass es manchmal eine Weile dauern kann, so wie ich auch in der Vergangenheit nicht alles, was ich vorbereite bzw. bereits am Erschaffen war, wusste.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Man glaubt einfach, dass es in der linearen Zeit lange dauert.

Das erinnerte mich an einen anderen Song, wo ein Mann über sein Erwachen in der Nacht spricht, als eine bestimmte Lichtform erscheint und eine Stimme sagt: „Gib mir Deine Liebe. Versuche an Gefühle zu glauben, versuche an mich zu glauben. Die Zeit hat einen bestimmten Wert“, gefolgt von etwas über die Ewigkeit und einem leuchtenden Licht, und dann wieder „Gib mir Deine Liebe, das ist für Dich das Zeichen aufzustehen.“ Und als dieses Wesen ihn verließ, sagte der Mann: „Er ließ mich zurück mit der Wahrheit in meinem Inneren.“

Als ich mich wieder an diesen Song erinnerte, war ich ziemlich bewegt, da es mich so sehr ansprach und ich diesen Song so sehr mochte. Ich wusste schon immer, dass ich mit mir selbst spreche und mir das Zeichen gebe, aufzustehen und an dieses Gefühl zu glauben, dass ich bereits alles erschaffe, was auch immer ich erschaffen will. Und auch in diesem Song bist Du wieder zugegen.

ELIAS: Um Dich zu ermutigen und zu bestätigen. Aber noch wesentlicher ist es, dass das eine weitere Bestätigung und Wertschätzung Deinerselbst ist.

ANJULI: Ja, das verstehe ich. Das ist wichtig.

ANJULI: Wenn ich vor dem Einschlafen meditiere, habe ich dabei immer wunderbare Erlebnisse, aber in den letzten Tagen sah ich links in der Peripherie meines Sehfelds etwas wie einen Schatten oder eine Veränderung. Aus Deinen Sitzungen verstehe ich etwas mehr von der Veränderung des Sehfelds, aber eines Nachts fing ich an, mich ein bisschen zu fürchten, und dann schlief ich ein und träumte, dass mich jemand besucht. Jemand saß an meinem Bett, und ich war verwirrt, denn an Deine Besuche bin ich gewöhnt. Dann spüre ich Deine Energie, und Du gibst zuerst Deinen Energiestrahl an mich, und bei diesem Besuch fühlte ich diese Energie nicht. Ich rief nach Dir und entdeckte, dass ich Deinen Energieklang und Essenznamen chantete. Dann verschwand meine Angst, weil es mich so amüsierte, dass ich Deinen Namen chantete. Später dachte ich darüber nach und fragte mich, ob das eine Verbindung mit einem anders-dimensionalen Fokus von mir war, der wohl ebenso verwirrt war wie ich es war.

ELIAS: Du hast ganz Recht. (lacht)

ANJULI: Wie sehr war dieser Fokus hier, nur teilweise oder ziemlich sehr?

ELIAS: Du hast Dir erlaubt, diesen Trennungsschleier vorübergehend erheblich fallen zu lassen und hast Dir simultan zwei Aufmerksamkeiten in der tatsächlichen gegenseitigen physischen Präsenz präsentiert.

ANJULI: Aha! Ich könnte das also mit der Erfahrung vergleichen, die Leslie und ich machten, als ich von ihr und sie von mir träumte, und wir waren beide ich und sie. Nur dass es diesmal ein anders-dimensionaler Fokus war und ich mich nicht so fühlte, als ob ich jener wäre. Aber dies lässt sich bezüglich der fehlenden Trennung mit dem anderen Erlebnis vergleichen.

ELIAS: Ja.

ANJULI: In einer Sitzung hast Du begonnen, mit mir über den Counterpart-Vorgang zu sprechen und hast etwas erklärt, doch ich unterbrach Dich, weil ich plötzlich entdeckte, dass ich Counterpart-Vorgänge sowohl mit anderen Fokussen in einer andren Zeit als auch mit Dir haben kann. Wolltest Du sagen, dass ein Counterpart-Vorgang dem ähnlich ist, wie wenn ich dispergierte Energie in jemandem fließen lasse, denn als ich Dich unterbrach, sprachst Du gerade von „ähnlich“.

ELIAS: Es ist nicht unbedingt einem dispergierten Vorgang ähnlich, sondern ähnelt dem, wenn Du Dir Erkenntnisse von Erlebnissen andere Fokusse Deiner Essenz gestattest. Bei Counterpart-Vorgängen generiert Ihr mit anderen Essenzen, mit anderen Individuen einen sehr ähnlichen Vorgang, nicht nur mit Eurer Essenz und mit anderen Fokussen Eurer Essenz, sondern assimiliert auch die Erlebnisse auf sehr ähnliche Weise.

ANJULI: Counterparts sind gewissermaßen so wie meine anderen Fokusse, allerdings haben sie eine andere Essenz?

ELIAS: Sozusagen, denn Du offerierst Dir das Assimilieren vieler verschiedener Erlebnisse, ohne dafür unbedingt einen tatsächliche Aufmerksamkeitsfokus miteinzubeziehen, aber Du assimilierst diese Erfahrungen trotzdem.

ANJULI: Könnte ich sie auch als ich empfinden, ähnlich wie bei Leslie?

ELIAS: Ja, sozusagen.

ANJULI: Wenn wir alle Essenzen innerhalb des Bewusstseins sehen würden, würden wir wahrscheinlich sagen, dass alle Essenzen Bewusstseins-Fokussen ähnlich sind?

ELIAS: Ja, sozusagen.

ANJULI: Ich muss mich also bloß daran erinnern, dass ich Bewusstsein bin, um das alles als Ichsein fühlen zu können?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und dann könnte ich alles, was für mich anziehend ist, als Ichsein (me-ness) empfinden?

ELIAS: Ja, das kannst Du tun, denn es gibt kein Getrenntsein.

ANJULI: Das können wir also auch tun, wenn wir ICH-Informationen über etwas haben wollen?

ELIAS: Ja, wenn Du das zu tun wählst.

Session 1064 (Fortsetzung folgt)
Friday, April 26, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 1064 Klarstellungen und Bestätigungen

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ANJULI: Ich fragte Timothy, was er gerade tut, was etwas schwieriger war als die anderen Dinge, über die wir uns austauschen. Mein Eindruck war es, dass er sich mit meiner schriftstellerischen Tätigkeit verbunden hatte - nicht der Sache mit Runi und Inmi - sondern bei dem, was ich zuvor schrieb, denn ich hatte dabei das Gefühl, dass in zwar ein Kapitel über eine Person verfasste und eine Geschichte um sie herum fühlte, doch jene andere Geschichte ließ sich nicht aufschreiben. Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl von Geschichten innerhalb von Geschichten gehabt.

Ich denke, dass es in Zukunft vielleicht Filme geben wird, an denen man partizipiert, und während des Films kann mach beschließen, sich die Geschichte einer Person detaillierter anzusehen oder daran zu partizipieren, so als ob es dabei viele Geschichten gäbe. Ich hatte zunächst das Gefühl, dass er mit irgendetwas beim technischen oder physischen Erschaffens solcher Filme, dann aber dass er mehr mit der künstlerischen Äußerung befasst ist.

ELIAS: Ja, das stimmt, und dieses Erschaffen entspringt sozusagen dem, was Ihr derzeit in Eurer virtuellen Realität zu generieren beginnt, eine Expansion dieser Anfänge.

ANJULI: Da ich einmal sehen konnte, wie er seine Aufmerksamkeit und seinen Energiestrahl ausrichtet, dachte ich mir, dass sie eine Verbindung zwischen der Aufmerksamkeits- oder Denk-Energie gefunden hätten, so dass keine physische Vorrichtung benötigt wird, um einen bestimmten Teil der Geschichte zu wählen, wie dass es beispielsweise eine Verbindung der persönlichen Energie mit der Fernsehsendung geben würde.

ELIAS: Das stimmt sozusagen, denn es gibt ein vermehrtes Zulassen von Energie-Manipulation und Erkennen der Energie-Realität, wie dass diese zum Generieren ganz anderer Manifestationen genutzt werden kann als das, was Ihr Euch derzeit gestattet.

ANJULI: Das wird interessant werden. Das ist toll und freut mich, denn ich habe es klar hereinbekommen. Lebt Timothy in Kalifornien?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ha! "California Dream" – Ich werde ihm den Song schicken.

Bezüglich seines Essenz-Namens dachte ich zunächst an Elton, dann an Antaris, und als ich heute den Film mit der California Dream Musik sah, wo sie sich im Grand Canyon begegnen, dachte ich, dass es Antoni wäre. Lautet sein Essenz-Name Antaris oder Antonio?

ELIAS: Eliantan! (ell lee AHN tahn)

ANJULI: Wie schön, eine Kombination von Elias und dem tahn-Klang. Fragmentiere er nur von Dir?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Aber hauptsächlich von Dir?

ELIAS: Man könnt es als großzügige Anwendung der von dieser Essenz bevorzugten Eigenschaften übersetzen.

ANJULI: Er fragmentiere also von zwei Essenzen?

ELIAS: Von mehreren.

ANJULI: Ich habe über Counterpart-Vorgänge zwischen Ländern nachgedacht. Kann es auch zwischen Dimensionen Counterpart-Vorgänge geben?

ELIAS: Sozusagen ja, obwohl der Vorgang anders als in dieser physischen Dimension geäußert wird.

ANJULI: Unsere Dimension könnte sich demnach kollektiv auf ähnliche Weise mit Deiner Dimension in einem Counterpart-Vorgang verbinden, so wie ich mit Dir Kontakt habe.

ELIAS: Locker gesagt kannst Du diese Assoziation generieren, doch Du meinst einen Counterpart-Vorgang, der ausgelegt ist, um Erfahrlungen auszutauschen und sie zu assimilieren.

In dem Bewusstseinsbereich, wo ich meine Aufmerksamkeit beschäftige, bin ich mir der Erlebnisse und des Energieaustauschs gewahr, weshalb solche Assimilationen unnötig sind. Was das kollektive Einfügen der Bewusstseinsumschaltung anbelangt, so bezieht dies sich auf Eure Dimension und auf Eure Erlebnisse, aber nicht unbedingt auf meine Aufmerksamkeiten, die außerhalb davon sind.

ANJULI: Dann ist es vielleicht eher diese Richtung, dass unsere Dimension in der Bewusstseinsumschaltung mehr und offener mit nicht-physischen Dimensionen wie der Deinen Kontakt aufnimmt?

ELIAS: Ja, das ist akkurater, mehr ein objektiven Wiedererkennen der Bewusstseinsrealität.

ANJULI: Ja. Es ist also so, dass wir kollektiv sowie als Einzelpersonen nun mehr mit Fokussen und Wesen in Deiner Dimension Kontakt aufnehmen als zuvor?

ELIAS: Ja, in der Erkenntnis, dass Bewusstsein eine Realität ist.

ANJULI: Es wäre also möglich, dass wir unser Beziehungen zu manchen, auch anderen physischen Dimension wie außerirdischen Fokussen unserer Essenzen ändern?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Wir könnten also eine engere Verbindung mit gewissen anderen physischen Dimensionen beginnen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und das hat mir teilweise der Traum gespiegelt, in dem ich mich mit dem anders-dimensionalen Fokus von Lawrence verbunden habe.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Er gehört zu einer jener Dimensionen, die uns dank unserer Verbindung näherkommen.

ELIAS: Ihr expandiere Euer Gewahrsein und seid somit offener für Nicht-Getrenntsein und für das Erkennen anderer physischer Dimensionen.

ANJULI: So dass wir kollektiv mehr Außerirdischen begegnen können?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Wenn ich Deine Sitzungen lese, amüsieren mich Deine Gespräch mit Lawrence über seine Liebe für Außerirdische sehr.

ELIAS: Ha, ha, ha! Mit Eurer Gewahrseins-Expansion und dem Erkennen des Bewusstseins als Realität offeriert Ihr Euch die Fähigkeit, durch den Raum statt um ihn herum zu reisen, und somit ein größer Offensein für andere physische Dimensionen.

ANJULI: Ich fühle mich immer noch mit jenem Fokus von Lawrence verbunden, mit dem ich im Traum Kontakt hatte. Ist das richtig?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Mary habe ich gesagt dass ich manchmal kurze Visionen, Bilderwelt oder Gefühle darüber habe, wie Michael (Mary) sich während des Energieaustauschs fühlt. Ich versuche nicht, mich dann einzufühlen, sondern das ist einfach vorhanden.

ELIAS: Ja, das stimmt.

ANJULI: Wenn ich die frühen Sitzung lese, bekomme ich Eindrücke, wie Du Dich mit den Mitgliedern verbindest, der Pyramide, den Energien und dergleichen. Insbesondere interessiert es mich, wie Lawrence (Vicki) sich fühlte. Neulich sagte ich Michael (Mary), dass nach dem Tod von Lawrence die Verbindung mit ihm für mich um so vieles einfacher ist. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ist mir Lawrence als Essenz jetzt mehr vertraut, weil sie jetzt eine neue Aufmerksamkeit hat, oder verstehe ich mehr über ihren Fokus, der vollbracht wurde?

ELIAS: In der Interaktion mit der Energieäußerung erlaubst Du Dir mehr Mühelosigkeit, ohne von der physischen Manifestation, der physischen Persönlichkeitsäußerung einschließlich der physischen Sprache abgelenkt zu werden und nun müheloser zu erkunden und in den Energieäußerungen statt in mündlicher Sprache Vertrautheit zu generieren.

ANJULI: Wir sprachen auch über George Harrison, seinen anderen Fokus, der ebenfalls Maharishi als Meister hatte. Es amüsierte uns so sehr, wie dies so plötzlich auftauchte, diese Verbindung, die ich mit diesem anderen Fokus von Lawrence hatte, was mir ein völlig neues Gefühl bei der Verbindungen mit der Lawrence-Essenz gibt.

Michael (Mary) sagte, dass Lawrence (Vicki) immer davon fasziniert war, dass man etwas plötzlich aus einem ganz andren Blickwinkel sehen kann, wie ich es jetzt tat. Generierte er mit seinem George Harrison-Fokus aber auch irgendwie mit seinem Nazi-Fokus eine gewisse Interaktionsweise mit dem Kollektiv? Hat das etwas mit diesem Pyramide-Vorgang zu tun?

ELIAS: Ja, in gewisser Weise.

ANJULI: Das ist interessant. Ich könnte stundenlag so mit Dir sprechen, und Michael (Mary) funkte auch nicht dazwischen. Letzte Woche sagte sie, dass sie jetzt ständig kurz hereinkommt. (to pop in)

ELIAS: In jüngster Zeit erlebte Michael beim Anpassen an den Energieaustausch einige Herausforderungen!

ANJULI: Sie sagte mir, dass Du Dich geändert hast und intensiver geworden bist, und sie versucht, sich dem anzupassen.

ELIAS: Es ist meine Anpassung an Eure geänderte kollektive Energie-Äußerung .Wenn Ihr Euer objektives Gewahrsein expandiert, lasst Ihr auch ein vermehrtes objektives Verstehen von Informationen zu und bezieht in Interaktionen mit mir ein größer Energievolumen mit ein, weshalb ich meine Energieäußerung ebenfalls justiere, um mich dem von Euch akzeptierten größeren Volumen anzupassen.

ANJULI: Wir werden immer mehr expandieren, und dann bekommen wir noch intensivere Elias-Energie!

ELIAS: Das tut Ihr, ha, ha, ha!

ANJULI: Ich habe Michael (Mary) gefragt ob es sich anders anfühlt, wenn Du Deine verschiedenen Aufmerksamkeiten nutzt, wie die anderen Eliasse, und sie antwortete, dass sie das nicht spürt, weil es sowieso herausfordernd für sie ist und es in Deiner Energie etwas generell für sie Ungewohntes gibt, so dass sie die Details nicht spürt.

ELIAS: Stimmt, ich habe Dich verstanden.



Session 1064
Friday, April 26, 2002 (Private/Phone)

Siehe auch http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=800&L=1