Elias: Sitzung 915 Natursymbolik, Gewitterwesen
Verfasst: 25 Sep 2021, 15:16
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 915
"Nature Symbology"
Thursday, October 4, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Miranda)
(Ausschnitt)
ANJULI: Ich dachte mir, dass ich mich vielleicht in die Essenz-Familien-Situation meiner Eltern und Geschwister einfühlen kann, obwohl ich mich noch nicht viel damit beschäftigt habe. Ich sprach kurz mit Dir darüber, und inzwischen kommt ich dem etwas näher. Ich dachte mir, dass er möglicherweise den Borledim angehört, denn er denkt ständig an unsere Familie, die für ihn am wichtigsten ist.
ELIAS: Das ist seine Essenz-Familien-Ausrichtung.
ANJULI: Vieleicht Gramada als Künstler, denn er hat eine künstlerische Neigung, oder Reisender, nein Heiler, nein Lehrer?
ELIAS: Er gehört der Zuli-Essenzfamilie an.
ANJULI: Zuli? Das konnte ich nicht erspüren. Wie lautet sein Essenz-Name?
ELIAS: Quan Ti, Q-U-A-N T-I (KWAN TEE).
ANJULI: Ah, das klingt großartig, denn ich habe das Gefühl, dass ich mich mit seiner Essenz leichter verbinden kann, wenn ich ihren Namen kenne. Seitdem er die Alzheimer-Krankheit hat, hat er sich sehr verändert. Er ist unglaublich sanft und geduldig und akzeptiert alles. Meine Schwestern sagen, dass er aufgrund dieses Sanftmut fast wie ein Heiliger und ein gutes Beispiel für uns alle ist, und ich dacht über das nach, was Du gesagt hast, nämlich dass diese Krankheit ein anderer Bewusstseinszustand ist.
ELIAS: Durchaus. Eure Krankheitsdefinition sind sehr verzerrt, und wie gesagt ist diese gewählte Manifestation (Alzheimer) das Äußern der Transition im physischen Fokus.
ANJULI: Das ist interessant. Und natürlich erlebt meine Mutter Hand in Hand mit seiner Transition und seiner Veränderung ebenfalls viele Veränderungen. Ich denke, das sie gerade versucht, mit bestimmten Emotionen, hauptsächlich mit ihrem Zorn zurechtzukommen, denn Depression, das kennt sie bereits, aber bislang kannte sie noch keinen Zorn, oder sie hat ihn sich nicht gestattet. Stimmt es, dass sie…
ELIAS: Und was haben wir als Zorn/Wut/Ärger definiert?
ANJULI: Das dies etwas mit Duplizität zu tun hat?
ELIAS: Sozusagen. Aber das ist nicht das, was ich von Dir wissen will. Erlaube Dir zu erkennen, was mit der emotionalen Zornes-Kommunikation geäußert wird, nämlich dass der Betroffene ein Fehlen an Wahlmöglichkeiten äußert.
ANJULI: Oh! Ja, das stimmt bei ihr. Ich versuche ihre Essenzfamilie zu erspüren. Vielleicht Tumold/Borledim?
ELIAS: Sie gehört der Tumold Familie an und richtet sich in diesem Fokus an den Ilda aus.
ANJULI: Dann musst dieses Gefühl fehlender Auswahl für sie sehr schwer sein.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das werde ich meinen Schwestern mitteilen. Es ist insbesondere interessant, denn für meine Mutter ist es sehr schwer ist, nicht mehr verreisen zu können. Ihr Körper ist alt, und sie kann das Haus nicht verlassen. Wie lautet ihr Essenz-Name?
ELIAS: Birdeet, B-I-R-D-E-E-T (bur DEET).
ANJULI: Wenn Du die Essenz-Namen nennst, bewirkt das bei mir ein wirklich interessantes Gefühl.
Und was ist mit meiner jüngeren Schwester? Ich denke, entweder Vold als Essenz-Familien-Zugehörigkeit oder -Ausrichtung, und was sind noch einmal die Künstler, ja, vielleicht Gramada, Vold/Gramada oder umgekehrt.
ELIAS: Ja, sie gehört der Vold-Essenzfamilie an und richtet sich aus an den Sumari.
ANJULI: Auch die Sumari sind Künstler.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Dort rührt also ihre Kunst her. Das hätte ich auch vermuten können, aber ich wagte nicht, es auszusprechen. Und wie lautet ihr Essenz-Name?
ELIAS: Phisca, P-H-I-S-C-A (FISS kah).
ANJULI: Sind meine Eltern und meine jüngere Schwester emotionale Fokusse?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und meine ältere Schwester ist wahrscheinlich denk-fokussiert?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und sie könnte Sumafi/Sumari oder Sumari/Sumafi sein?
ELIAS: Sumari/Sumafi.
ANJULI: Obwohl ich diesbezüglich noch etwas nervös bin, lerne ich das. Wenn ich mit so etwas anfange, bin ich immer ein bisschen nervös.
ELIAS: Und Du erlaubst Dir anzufangen, Deinen Eindrücken zu vertrauen.
ANJULI: Ja, und wir brauchen noch ihren Essenz-Namen.
ELIAS: Ophed, O-P-H-E-D, (oh FED).
ANJULI: Vielen Dank. Können wir mit meinen Erlebnissen und den Fragen dazu weitermachen? Ich dachte an manche Kindheits-Erlebnisse. Als ich meine Gefühle und Eindrücke aus der letzten Sitzung durchging, hatte ich den Eindruck, dass es auch um frühere Erlebnisse geht, aber es fühlte sich zeitlich nicht linear sondern so an, als ob ich sie aufrufen und auf neue Weise um mich herum organisieren würde, wie dass meine Aufmerksamkeit auf ihnen war, und sie da waren, und dass ich mich angesichts all dessen, worüber wir in der letzten Sitzung sprachen, in sie einfühlen und nun etwas hinzugefügt würde, oder dass ich sie anderes wahrnehme, so dass sie eine neue Wirkung für mich haben.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Möchtest Du ein Bespiel dafür haben, wie Du die Wahrnehmung bezüglich dieser Erlebnisse verändert hast?
ANJULI: Ja, ich habe das Gefühl, dass ich mich plötzlich viel mehr daran erinnere, dass ich schon mein ganzes Leben lang meiner Selbst gewahr war, und wie leicht es für mich war, in bestimmte subjektive Erfahrungen und Wahrnehmungen zu gehen, die nicht Teil der mich umgebenden Gesellschaft waren, ein generelle Gefühl von mehr Selbstvertrauen, wie plötzlich mehr über das zu entdecken, wie ich bin.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es wiederzuentdecken?
ELIAS: Stimmt und Dir eine neues Annehmens Deiner Wahrnehmung und Erlebnissen zu offerieren, statt sie zu kritisieren oder zu versuchen, Dich an der Massen-Äußerung zu orientieren und Dir die neue Erfahrung des Annehmens Deiner persönlichen Wahrnehmung zu gestatten.
ANJULI: Ja, ich erinnere mich, dass unsere Mutter uns in unserer frühen Kindheit im Gewitter sagte, dass die Engel im Himmel Ball spielen und ein Blitz anzeigt, das sie im Spiel erfolgreich waren, weil das Christkind dann ein Licht am Himmel entzündet. Und als Kind dachte ich, dass Gott sie wohl sehr liebt, weil sie soviel Krach machen dürfen. Und wenn die Erwachsenen Angst hatten oder umher rannten, war ich erstaunt, weil ich es doch als Spiel sah, über das ich nicht urteilte, wie dass es gut, schlecht oder erschreckend wäre.
ELIAS: Stimmt, und meine Freundin, es ist das, was DU erschaffen hast und nicht das, was Du als Geschenk von Deiner Mutter wahrgenommen hast.
ANJULI: Ja, ich erschuf, dass sie das sagte.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und wie habe ich das gemacht? Das heißt doch, dass sogar kleine Kinder nicht unbedingt an Massenglaubenssätzen partizipieren müssen und erschaffen können, wie sie erleben wollen.
ELIAS: Und durch das Erinnern dieser Kindheitserfahrung hast Du Dir die Erkenntnis gestattet, dass Du tatsächlich in jedem Alter Deine ganze Realität erschaffst.
ANJULI: Später in der Schule gab es etwas Ähnliches. Unser Pfarrer sagte uns, dass Gott allmächtig und allgegenwärtig ist, dass es den Teufel und eine Hölle gibt, und ich erinnern mich noch, wie verwundert ich war, da ich nicht gewusst hatte, dass Gott omnipräsent ist, denn dann muss der Teufel das auch sein, weshalb ich ihn das fragte, und er hatte keine Antwort. Für mich es ganz natürlich, dass es gegenüber von Gott nichts gibt.
ELIAS: Ha, ha, ha! Stimmt, denn Ihr seid die Äußerung Gottes und habt kein Gegenüber (You are correct, there is no opposite to you.)
ANJULI: Diese Erinnerung erstaunte mich etwas, denn ich erkannte, dass man auch als Kind ein solch klares Gefühl der Realität haben kann, selbst wenn alle etwas Anderes sagen, doch innerlich weiß man einfach wie sie ist.
ELIAS: Richtig.
Session 915 (Fortsetzung folgt)
Thursday, October 4, 2001 (Private/Phone)
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Session 915
"Nature Symbology"
Thursday, October 4, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Miranda)
(Ausschnitt)
ANJULI: Ich dachte mir, dass ich mich vielleicht in die Essenz-Familien-Situation meiner Eltern und Geschwister einfühlen kann, obwohl ich mich noch nicht viel damit beschäftigt habe. Ich sprach kurz mit Dir darüber, und inzwischen kommt ich dem etwas näher. Ich dachte mir, dass er möglicherweise den Borledim angehört, denn er denkt ständig an unsere Familie, die für ihn am wichtigsten ist.
ELIAS: Das ist seine Essenz-Familien-Ausrichtung.
ANJULI: Vieleicht Gramada als Künstler, denn er hat eine künstlerische Neigung, oder Reisender, nein Heiler, nein Lehrer?
ELIAS: Er gehört der Zuli-Essenzfamilie an.
ANJULI: Zuli? Das konnte ich nicht erspüren. Wie lautet sein Essenz-Name?
ELIAS: Quan Ti, Q-U-A-N T-I (KWAN TEE).
ANJULI: Ah, das klingt großartig, denn ich habe das Gefühl, dass ich mich mit seiner Essenz leichter verbinden kann, wenn ich ihren Namen kenne. Seitdem er die Alzheimer-Krankheit hat, hat er sich sehr verändert. Er ist unglaublich sanft und geduldig und akzeptiert alles. Meine Schwestern sagen, dass er aufgrund dieses Sanftmut fast wie ein Heiliger und ein gutes Beispiel für uns alle ist, und ich dacht über das nach, was Du gesagt hast, nämlich dass diese Krankheit ein anderer Bewusstseinszustand ist.
ELIAS: Durchaus. Eure Krankheitsdefinition sind sehr verzerrt, und wie gesagt ist diese gewählte Manifestation (Alzheimer) das Äußern der Transition im physischen Fokus.
ANJULI: Das ist interessant. Und natürlich erlebt meine Mutter Hand in Hand mit seiner Transition und seiner Veränderung ebenfalls viele Veränderungen. Ich denke, das sie gerade versucht, mit bestimmten Emotionen, hauptsächlich mit ihrem Zorn zurechtzukommen, denn Depression, das kennt sie bereits, aber bislang kannte sie noch keinen Zorn, oder sie hat ihn sich nicht gestattet. Stimmt es, dass sie…
ELIAS: Und was haben wir als Zorn/Wut/Ärger definiert?
ANJULI: Das dies etwas mit Duplizität zu tun hat?
ELIAS: Sozusagen. Aber das ist nicht das, was ich von Dir wissen will. Erlaube Dir zu erkennen, was mit der emotionalen Zornes-Kommunikation geäußert wird, nämlich dass der Betroffene ein Fehlen an Wahlmöglichkeiten äußert.
ANJULI: Oh! Ja, das stimmt bei ihr. Ich versuche ihre Essenzfamilie zu erspüren. Vielleicht Tumold/Borledim?
ELIAS: Sie gehört der Tumold Familie an und richtet sich in diesem Fokus an den Ilda aus.
ANJULI: Dann musst dieses Gefühl fehlender Auswahl für sie sehr schwer sein.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das werde ich meinen Schwestern mitteilen. Es ist insbesondere interessant, denn für meine Mutter ist es sehr schwer ist, nicht mehr verreisen zu können. Ihr Körper ist alt, und sie kann das Haus nicht verlassen. Wie lautet ihr Essenz-Name?
ELIAS: Birdeet, B-I-R-D-E-E-T (bur DEET).
ANJULI: Wenn Du die Essenz-Namen nennst, bewirkt das bei mir ein wirklich interessantes Gefühl.
Und was ist mit meiner jüngeren Schwester? Ich denke, entweder Vold als Essenz-Familien-Zugehörigkeit oder -Ausrichtung, und was sind noch einmal die Künstler, ja, vielleicht Gramada, Vold/Gramada oder umgekehrt.
ELIAS: Ja, sie gehört der Vold-Essenzfamilie an und richtet sich aus an den Sumari.
ANJULI: Auch die Sumari sind Künstler.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Dort rührt also ihre Kunst her. Das hätte ich auch vermuten können, aber ich wagte nicht, es auszusprechen. Und wie lautet ihr Essenz-Name?
ELIAS: Phisca, P-H-I-S-C-A (FISS kah).
ANJULI: Sind meine Eltern und meine jüngere Schwester emotionale Fokusse?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und meine ältere Schwester ist wahrscheinlich denk-fokussiert?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und sie könnte Sumafi/Sumari oder Sumari/Sumafi sein?
ELIAS: Sumari/Sumafi.
ANJULI: Obwohl ich diesbezüglich noch etwas nervös bin, lerne ich das. Wenn ich mit so etwas anfange, bin ich immer ein bisschen nervös.
ELIAS: Und Du erlaubst Dir anzufangen, Deinen Eindrücken zu vertrauen.
ANJULI: Ja, und wir brauchen noch ihren Essenz-Namen.
ELIAS: Ophed, O-P-H-E-D, (oh FED).
ANJULI: Vielen Dank. Können wir mit meinen Erlebnissen und den Fragen dazu weitermachen? Ich dachte an manche Kindheits-Erlebnisse. Als ich meine Gefühle und Eindrücke aus der letzten Sitzung durchging, hatte ich den Eindruck, dass es auch um frühere Erlebnisse geht, aber es fühlte sich zeitlich nicht linear sondern so an, als ob ich sie aufrufen und auf neue Weise um mich herum organisieren würde, wie dass meine Aufmerksamkeit auf ihnen war, und sie da waren, und dass ich mich angesichts all dessen, worüber wir in der letzten Sitzung sprachen, in sie einfühlen und nun etwas hinzugefügt würde, oder dass ich sie anderes wahrnehme, so dass sie eine neue Wirkung für mich haben.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Möchtest Du ein Bespiel dafür haben, wie Du die Wahrnehmung bezüglich dieser Erlebnisse verändert hast?
ANJULI: Ja, ich habe das Gefühl, dass ich mich plötzlich viel mehr daran erinnere, dass ich schon mein ganzes Leben lang meiner Selbst gewahr war, und wie leicht es für mich war, in bestimmte subjektive Erfahrungen und Wahrnehmungen zu gehen, die nicht Teil der mich umgebenden Gesellschaft waren, ein generelle Gefühl von mehr Selbstvertrauen, wie plötzlich mehr über das zu entdecken, wie ich bin.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es wiederzuentdecken?
ELIAS: Stimmt und Dir eine neues Annehmens Deiner Wahrnehmung und Erlebnissen zu offerieren, statt sie zu kritisieren oder zu versuchen, Dich an der Massen-Äußerung zu orientieren und Dir die neue Erfahrung des Annehmens Deiner persönlichen Wahrnehmung zu gestatten.
ANJULI: Ja, ich erinnere mich, dass unsere Mutter uns in unserer frühen Kindheit im Gewitter sagte, dass die Engel im Himmel Ball spielen und ein Blitz anzeigt, das sie im Spiel erfolgreich waren, weil das Christkind dann ein Licht am Himmel entzündet. Und als Kind dachte ich, dass Gott sie wohl sehr liebt, weil sie soviel Krach machen dürfen. Und wenn die Erwachsenen Angst hatten oder umher rannten, war ich erstaunt, weil ich es doch als Spiel sah, über das ich nicht urteilte, wie dass es gut, schlecht oder erschreckend wäre.
ELIAS: Stimmt, und meine Freundin, es ist das, was DU erschaffen hast und nicht das, was Du als Geschenk von Deiner Mutter wahrgenommen hast.
ANJULI: Ja, ich erschuf, dass sie das sagte.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und wie habe ich das gemacht? Das heißt doch, dass sogar kleine Kinder nicht unbedingt an Massenglaubenssätzen partizipieren müssen und erschaffen können, wie sie erleben wollen.
ELIAS: Und durch das Erinnern dieser Kindheitserfahrung hast Du Dir die Erkenntnis gestattet, dass Du tatsächlich in jedem Alter Deine ganze Realität erschaffst.
ANJULI: Später in der Schule gab es etwas Ähnliches. Unser Pfarrer sagte uns, dass Gott allmächtig und allgegenwärtig ist, dass es den Teufel und eine Hölle gibt, und ich erinnern mich noch, wie verwundert ich war, da ich nicht gewusst hatte, dass Gott omnipräsent ist, denn dann muss der Teufel das auch sein, weshalb ich ihn das fragte, und er hatte keine Antwort. Für mich es ganz natürlich, dass es gegenüber von Gott nichts gibt.
ELIAS: Ha, ha, ha! Stimmt, denn Ihr seid die Äußerung Gottes und habt kein Gegenüber (You are correct, there is no opposite to you.)
ANJULI: Diese Erinnerung erstaunte mich etwas, denn ich erkannte, dass man auch als Kind ein solch klares Gefühl der Realität haben kann, selbst wenn alle etwas Anderes sagen, doch innerlich weiß man einfach wie sie ist.
ELIAS: Richtig.
Session 915 (Fortsetzung folgt)
Thursday, October 4, 2001 (Private/Phone)