Elias: Sitzung 963 Konzepte validieren
Verfasst: 20 Sep 2021, 08:48
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 963
Konzepte validieren
Monday, November 19, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Miranda)
…
ANJULI: Heute möchte ich ein bisschen über meine Energien während und nach den Sitzungen erfahren, da ich Eindrücke darüber hatte, wie sie sich gestalten und zusammenpassen, so als ob ich das geplant hätte, was ich nicht getan habe, aber vielleicht habe ich es subjektiv getan, und ich möchte auch über meine während der Sitzungen gewonnenen Einblicke sprechen.
Die Energien in meiner letzten Sitzung waren anders. Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten, weil ich mich nicht intensiv vorbereitet hatte. Zuvor hatte ich einige für mich schwierige Situationen erschaffen, doch dann entdeckte ich, dass sogar dieses Erschaffen perfekt funktioniert, so dass auch die Folgewoche wieder anhand der Sitzung erschaffen wurde.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und welche Fragen hast Du bezüglich dieser Ereignisse und Interaktionen?
ANJULI: Meine Begeisterung während der Sitzungen möchte ich gerne begreifen. Ich weiß, dass es sich von Sitzung zu Sitzung unterscheidet, aber dieses Gefühl würde ich gerne verstehen.
ELIAS: Während unserer Interaktionen erlaubst Du Dir, für unseren Energieaustausch offen zu sein. Du erkennst vielleicht, dass Du in der letzten Sitzung dafür weniger offen warst als in den anderen Interaktionen, weil Du abgelenkt warst, weshalb Deine Aufmerksamkeit sozusagen geteilt war. Doch generell bist Du offen fürs Erkennen und Erleben der subjektive Interaktion eines Energieaustauschs zwischen uns, was Du als Begeisterung definierst und übersetzt als erhebliche Energiebewegung.
ANJULI: In der letzten Sitzung hatte ich das gleiche Gefühl, aber ich vermisste dieses Offenseins, den mühelosen Flow und die subjektive Verbindung mit Dir, auch dass es hinterher anders war.
ELIAS: Stimmt. Meine Freundin, generell bist Du in unseren Interaktionen offen und lässt einen als verspielte Bewegung subjektiv erkannten Energieaustausch mit mir zu, den Du objektiv als Begeisterung definierst, doch in unserem letzten Gespräch war Deine Aufmerksamkeit abgelenkt, und Du warst viel ernster und hast Dir nicht die gleiche Verspieltheit wie sonst erlaubt.
ANJULI: Ja. Als ich hinterher über diese Sitzung nachdachte und mir die inzwischen erhaltene Aufnahme der vierten Sitzung anhörte, in der Du sagtest, das es von meiner Wahrnehmung abhängt und ich alles als Werkzeug nutzen kann, dachte ich, dass ich davon profitieren kann, wenn ich nicht über mich selbst in dieser Sitzung urteile und meine diesbezügliche Wahrnehmung ändere.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Es interessiert mich, wie sich diese Wochen entwickelte, und ich dachte über den Tag der letzten Sitzung und das nach, was ich an jenem Tag erschuf, und ich erkannte, dass das Telefon sozusagen sehr laut bimmelte.
ELIAS: Also hast Du es bemerkt.
ANJULI: Definitiv. Es funktionierte.
ELIAS: Und welche Informationen hast Du Dir mit diesem lautstarken Telefongebimmel offeriert?
ANJULI: Obwohl ich weiß, dass ich meine Realität erschaffe und dass alles, womit ich mich umgebe, eine Art Symbolik für mein augenblickliches Erschaffen ist und nicht auf der Vergangenheit beruht, war dies größtenteils immer noch ein Konzept für mich geblieben, was ich nun erkannte.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Nicht ganz und gar, denn manchmal erlebe ich es anders, aber es war doch noch in großem Maße für mich ein Konzept geblieben.
ELIAS: Ja, und diese wesentlichen Informationen erlauben Dir, genauer achtzugeben, und sie bieten Dir die Chance, mit diesem Konzept zu experimentieren und es mehr in die Realität umzusetzen.
ANJULI: Gestern hatte ich ein Meditationserlebnis. Ich war sehr früh aufgewacht, da ich wieder mit Schlafmustern arbeitete. Diese kurzen Nächte hatte ich bereits in der Vergangenheit genutzt, hegte jedoch einige Glaubenssätze bezüglich der Tages-Müdigkeit. Aber ich hatte Deine Sitzung gelesen, und Axel sprach mit mir über Deine Aussagen zu den Schlafmustern der Soft- Orientierung, also weckte ich mich gestern mittels Nasenbluten auf – was ich ziemlich häufig dafür nutze – und dann war ich wach und fing den Tag mit dieser Entdeckung über Schlafmuster an.
Während des Tages machte ich noch mehr subjektive Erfahrungen und erlebte in einer sehr speziellen Meditation das, was bislang ein Konzept für mich geblieben war. Während der Meditation hörte ich meine Eltern und hatte das Gefühl, dass sie wollten, dass ich zu ihnen hinunter gehe, aber die Meditation war so wundervoll, und ich entdeckte, dass ich mir damit sagen will, dass ich mir nicht die Freiheit gestatte, die ich wirklich haben will und immer noch nicht glaube, dass ich das, was ich tun will, tatsächlich tun kann, und während der Meditation fühlte sich meine Realität eher wie die von mir genutzte Symbolik an, und auch mein Körperbewusstsein fühlte sich viel leichter an, und es gab dabei sehr viel Leichtigkeit.
ELIAS: Stimmt. Und wenn Du dies weiterhin praktizierst und Deine Aufmerksamkeit auf Dir selbst belässt, erlaubst Du Dir noch mehr Erlebnisse, mit denen Du Dich selbst bestätigst und das Konzept in die Realität umsetzt. Das kann in der Interaktion mit Anderen herausfordernder sein, aber es offeriert Dir auch ein viel solideres Beispiel, wie Du tatsächlich mittels Deiner Wahrnehmung erschaffst und zeigt Dir, dass Du fähig bist, das, was Du haben willst, zu erschaffen.
Die Herausforderung wird in der Interaktion mit Anderen oder auch nur der wahrgenommen Energieprojektion des Anderen geäußert, und dann gilt es, Deine Aufmerksamkeit tatsächlich auf Dir selbst zu belassen und simultan die von Dir generierte objektive Symbolik zu erkennen. Verstehst Du mich?
ANJULI: Ja, und seitdem habe ich beim Umherlaufen auch das Gefühl, dass ich meine Realität weniger solide als früher sehe, so als ob ich verspielt Energie eingefügt hätte und bereit wäre, unerwartete Dinge zu erleben.
ELIAS: Verstanden, und dies wird ebenfalls als weiteres Werkzeug miteinbezogen, um Deine Aufmerksamkeit auf dem Selbst zu belassen, was Du durch eine verspielte Aktion förderst, auf die Du neugierig bist und die sich anscheinend vom Gewohnten unterscheidet.
Bezüglich von Glaubenssätzen generiert Ihr oft Konflikte und Verwirrung, um Eure Aufmerksamkeit zu verlagern, denn wenn Ihr etwas anscheinend Negatives generiert, werdet Ihr aufmerksam und gebt Ihr Acht, doch Verspieltheit ist ebenso wirksam darin, Deine Aufmerksamkeit zu wenden und sie auf Dir selbst zu belassen.
Du/Ihr bist lediglich nicht ans Verspieltsein gewöhnt und siehst fehlende Ernsthaftigkeit als ineffizientes Äußern und Erkunden der gewählten Richtung. Du legst großen Wert darauf, Dich in Bezug auf für wertvoll gehaltene Schritten ernsthaft zu äußern. Doch Verspieltheit bewirkt größere Mühelosigkeit, sowie viel weniger Dichte bei Deinen Leistungen.
Deshalb rege ich immer an, verspielt zu sein. Du hast Dir ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen einem verspielten Zulassen von Offensein und Assimilieren meiner Informationen offeriert gegenüber dem, wenn Du nicht verspielt bist und Dichte erlebst.
ANJULI: Und ich habe dann ein anderes Gefühl dabei.
ELIAS: Stimmt, was Dir zeigt, wie effektiv und effizient es ist, wenn Du Dir erlaubst, verspielt zu sein.
ANJULI: Zum Thema Verspieltheit gibt es noch eine Gewitter-Sache, die ich Dir bislang noch nicht erzählt habe. Es ist meine Lieblingsgeschichte, die nach der anderen Gewitter-Sache geschah. Ich wohnte bereits hier, und im Fernsehen lief eine Sendung über einen Förster und dessen Familie, die in unserer Gegend des Bayrischen Waldes leben. Ich mochte diese Sendung und ich als Milumet/Borledim freute mich, dies zu sehen, und dann fing ein Gewitter an, und ich hatte ein ähnliche Gefühl wie seinerzeit bei dem Gewitter, als ich empfand, dass es in der Akademie selbst wäre, und ich fühlte mich mit dem Gewitter verbunden.
Ein Blitz traf den Fernsehsender, und der Fernsehapparat funktionierte nicht mehr, doch ich empfand ein verspieltes Gefühl, wie dass ein faszinierendes Spiel begonnen hatte, aber ich wollte die Sendung gerne sehen und fühlte, dass vertraute (nicht-physische) Wesen, die mich gewöhnlich umgeben, in meiner Nähe sind und bat sie, meinen Fernsehapparat wieder zum Funktionieren zu bringen, hatte jedoch das Gefühl, dass sie das wahrscheinlich langweilen wird. Und dann schlug ich vor, dass wir spielen können, dass das Gerät gleich wieder startet und mir eine Botschaft übermittelt. Und einen Augenblick später funktionierte das Gerät wieder mit den Worten des Försters, der zu seinem Freund sagte: „Im Bayrischen Wald gibt es Elfen.“
Ich hatte das Gefühl, das das eine Botschaft bzw. ein Spiel war, das ich mit diesen nicht-physischen Wesen zusammen spielte, was mir validierte, dass dies alles wahr ist und mir zeigte, dass ich solche Dinge verspielt tun kann, und ich richtete meine Aufmerksamkeit dabei auf diese von mir gefühlten subjektiven Verbindungen. Hatte das auch etwas mit Dir zu tun?
ELIAS: Teilweise. Die von Dir angeheuerten Essenzen waren entgegenkommend und verspielt, aber Du selbst hast den Vorgang initiiert und hast die physischen Manifestationen erschaffen.
ANJULI: Ich erschuf, dass das Gerät sich wieder mit dem Satz des Försters meldete?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und Du hast partizipiert. Ich habe es zwar erschaffen, aber Du warst zugegen oder warst mit mir verbunden?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Natürlich, wenn so etwas Verspieltes geschieht, muss es auch etwas mit Dir zu tun haben. (Elias lacht)
Zum Abschluss der vierten Sitzung sprachen wir über die Musik, die ich gerade höre und über das frühere Erlebnis mit den tausenden von Leuten, die gemeinsam meditierten und diese Expansion erlebten, und ich möchte mich gerne mit mir ähnlichen Essenzfokussen auf der Erde sowie mit der ganzen Umschaltung verbinden. Ich hatte vergessen Dir zu sagen, dass wir, als wir alle nach dem Stilschweigen dieses „aaahhh“ ausstießen, die gleiche Expansion erlebten, und dass es einen Lichtblitz gab, und wieder schlug ganz aus dem Blauen heraus ein Blitz irgendwo ein. Das ist die nächste Gewittergeschichte. Hatten wir das als Gruppe erschaffen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Aufgrund der von uns erschaffenen Energie, sowie als Validierung für uns?
ELIAS: Ja, und nun kannst Du auf dies Erlebnisse zurückblicken und statt sie als Zufälle zu sehen, kannst Du Dich und Deine Energieäußerung anerkennen, da Du tatsächlich diese Äußerungen erschaffst.
ANJULI: Wir sprachen darüber, dass ich mich mit allen diese Essenzen verbinden möchte, die mit dieser Bewusstseinsumschaltung befasst sind oder mit dieser spezifische Gruppe, die ich überall auf der Erde spüren kann, und ich habe das Gefühl, das sie in gewisser Weise das Wiedererinnern erleben. Sind sie sich alle in dieser Hinsicht ähnlich?
ELIAS: Ja, es ist das, wohin Ihr alle unterwegs seid.
Session 963 (Fortsetzung folgt)
Monday, November 19, 2001 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 963
Konzepte validieren
Monday, November 19, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Miranda)
…
ANJULI: Heute möchte ich ein bisschen über meine Energien während und nach den Sitzungen erfahren, da ich Eindrücke darüber hatte, wie sie sich gestalten und zusammenpassen, so als ob ich das geplant hätte, was ich nicht getan habe, aber vielleicht habe ich es subjektiv getan, und ich möchte auch über meine während der Sitzungen gewonnenen Einblicke sprechen.
Die Energien in meiner letzten Sitzung waren anders. Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten, weil ich mich nicht intensiv vorbereitet hatte. Zuvor hatte ich einige für mich schwierige Situationen erschaffen, doch dann entdeckte ich, dass sogar dieses Erschaffen perfekt funktioniert, so dass auch die Folgewoche wieder anhand der Sitzung erschaffen wurde.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und welche Fragen hast Du bezüglich dieser Ereignisse und Interaktionen?
ANJULI: Meine Begeisterung während der Sitzungen möchte ich gerne begreifen. Ich weiß, dass es sich von Sitzung zu Sitzung unterscheidet, aber dieses Gefühl würde ich gerne verstehen.
ELIAS: Während unserer Interaktionen erlaubst Du Dir, für unseren Energieaustausch offen zu sein. Du erkennst vielleicht, dass Du in der letzten Sitzung dafür weniger offen warst als in den anderen Interaktionen, weil Du abgelenkt warst, weshalb Deine Aufmerksamkeit sozusagen geteilt war. Doch generell bist Du offen fürs Erkennen und Erleben der subjektive Interaktion eines Energieaustauschs zwischen uns, was Du als Begeisterung definierst und übersetzt als erhebliche Energiebewegung.
ANJULI: In der letzten Sitzung hatte ich das gleiche Gefühl, aber ich vermisste dieses Offenseins, den mühelosen Flow und die subjektive Verbindung mit Dir, auch dass es hinterher anders war.
ELIAS: Stimmt. Meine Freundin, generell bist Du in unseren Interaktionen offen und lässt einen als verspielte Bewegung subjektiv erkannten Energieaustausch mit mir zu, den Du objektiv als Begeisterung definierst, doch in unserem letzten Gespräch war Deine Aufmerksamkeit abgelenkt, und Du warst viel ernster und hast Dir nicht die gleiche Verspieltheit wie sonst erlaubt.
ANJULI: Ja. Als ich hinterher über diese Sitzung nachdachte und mir die inzwischen erhaltene Aufnahme der vierten Sitzung anhörte, in der Du sagtest, das es von meiner Wahrnehmung abhängt und ich alles als Werkzeug nutzen kann, dachte ich, dass ich davon profitieren kann, wenn ich nicht über mich selbst in dieser Sitzung urteile und meine diesbezügliche Wahrnehmung ändere.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Es interessiert mich, wie sich diese Wochen entwickelte, und ich dachte über den Tag der letzten Sitzung und das nach, was ich an jenem Tag erschuf, und ich erkannte, dass das Telefon sozusagen sehr laut bimmelte.
ELIAS: Also hast Du es bemerkt.
ANJULI: Definitiv. Es funktionierte.
ELIAS: Und welche Informationen hast Du Dir mit diesem lautstarken Telefongebimmel offeriert?
ANJULI: Obwohl ich weiß, dass ich meine Realität erschaffe und dass alles, womit ich mich umgebe, eine Art Symbolik für mein augenblickliches Erschaffen ist und nicht auf der Vergangenheit beruht, war dies größtenteils immer noch ein Konzept für mich geblieben, was ich nun erkannte.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Nicht ganz und gar, denn manchmal erlebe ich es anders, aber es war doch noch in großem Maße für mich ein Konzept geblieben.
ELIAS: Ja, und diese wesentlichen Informationen erlauben Dir, genauer achtzugeben, und sie bieten Dir die Chance, mit diesem Konzept zu experimentieren und es mehr in die Realität umzusetzen.
ANJULI: Gestern hatte ich ein Meditationserlebnis. Ich war sehr früh aufgewacht, da ich wieder mit Schlafmustern arbeitete. Diese kurzen Nächte hatte ich bereits in der Vergangenheit genutzt, hegte jedoch einige Glaubenssätze bezüglich der Tages-Müdigkeit. Aber ich hatte Deine Sitzung gelesen, und Axel sprach mit mir über Deine Aussagen zu den Schlafmustern der Soft- Orientierung, also weckte ich mich gestern mittels Nasenbluten auf – was ich ziemlich häufig dafür nutze – und dann war ich wach und fing den Tag mit dieser Entdeckung über Schlafmuster an.
Während des Tages machte ich noch mehr subjektive Erfahrungen und erlebte in einer sehr speziellen Meditation das, was bislang ein Konzept für mich geblieben war. Während der Meditation hörte ich meine Eltern und hatte das Gefühl, dass sie wollten, dass ich zu ihnen hinunter gehe, aber die Meditation war so wundervoll, und ich entdeckte, dass ich mir damit sagen will, dass ich mir nicht die Freiheit gestatte, die ich wirklich haben will und immer noch nicht glaube, dass ich das, was ich tun will, tatsächlich tun kann, und während der Meditation fühlte sich meine Realität eher wie die von mir genutzte Symbolik an, und auch mein Körperbewusstsein fühlte sich viel leichter an, und es gab dabei sehr viel Leichtigkeit.
ELIAS: Stimmt. Und wenn Du dies weiterhin praktizierst und Deine Aufmerksamkeit auf Dir selbst belässt, erlaubst Du Dir noch mehr Erlebnisse, mit denen Du Dich selbst bestätigst und das Konzept in die Realität umsetzt. Das kann in der Interaktion mit Anderen herausfordernder sein, aber es offeriert Dir auch ein viel solideres Beispiel, wie Du tatsächlich mittels Deiner Wahrnehmung erschaffst und zeigt Dir, dass Du fähig bist, das, was Du haben willst, zu erschaffen.
Die Herausforderung wird in der Interaktion mit Anderen oder auch nur der wahrgenommen Energieprojektion des Anderen geäußert, und dann gilt es, Deine Aufmerksamkeit tatsächlich auf Dir selbst zu belassen und simultan die von Dir generierte objektive Symbolik zu erkennen. Verstehst Du mich?
ANJULI: Ja, und seitdem habe ich beim Umherlaufen auch das Gefühl, dass ich meine Realität weniger solide als früher sehe, so als ob ich verspielt Energie eingefügt hätte und bereit wäre, unerwartete Dinge zu erleben.
ELIAS: Verstanden, und dies wird ebenfalls als weiteres Werkzeug miteinbezogen, um Deine Aufmerksamkeit auf dem Selbst zu belassen, was Du durch eine verspielte Aktion förderst, auf die Du neugierig bist und die sich anscheinend vom Gewohnten unterscheidet.
Bezüglich von Glaubenssätzen generiert Ihr oft Konflikte und Verwirrung, um Eure Aufmerksamkeit zu verlagern, denn wenn Ihr etwas anscheinend Negatives generiert, werdet Ihr aufmerksam und gebt Ihr Acht, doch Verspieltheit ist ebenso wirksam darin, Deine Aufmerksamkeit zu wenden und sie auf Dir selbst zu belassen.
Du/Ihr bist lediglich nicht ans Verspieltsein gewöhnt und siehst fehlende Ernsthaftigkeit als ineffizientes Äußern und Erkunden der gewählten Richtung. Du legst großen Wert darauf, Dich in Bezug auf für wertvoll gehaltene Schritten ernsthaft zu äußern. Doch Verspieltheit bewirkt größere Mühelosigkeit, sowie viel weniger Dichte bei Deinen Leistungen.
Deshalb rege ich immer an, verspielt zu sein. Du hast Dir ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen einem verspielten Zulassen von Offensein und Assimilieren meiner Informationen offeriert gegenüber dem, wenn Du nicht verspielt bist und Dichte erlebst.
ANJULI: Und ich habe dann ein anderes Gefühl dabei.
ELIAS: Stimmt, was Dir zeigt, wie effektiv und effizient es ist, wenn Du Dir erlaubst, verspielt zu sein.
ANJULI: Zum Thema Verspieltheit gibt es noch eine Gewitter-Sache, die ich Dir bislang noch nicht erzählt habe. Es ist meine Lieblingsgeschichte, die nach der anderen Gewitter-Sache geschah. Ich wohnte bereits hier, und im Fernsehen lief eine Sendung über einen Förster und dessen Familie, die in unserer Gegend des Bayrischen Waldes leben. Ich mochte diese Sendung und ich als Milumet/Borledim freute mich, dies zu sehen, und dann fing ein Gewitter an, und ich hatte ein ähnliche Gefühl wie seinerzeit bei dem Gewitter, als ich empfand, dass es in der Akademie selbst wäre, und ich fühlte mich mit dem Gewitter verbunden.
Ein Blitz traf den Fernsehsender, und der Fernsehapparat funktionierte nicht mehr, doch ich empfand ein verspieltes Gefühl, wie dass ein faszinierendes Spiel begonnen hatte, aber ich wollte die Sendung gerne sehen und fühlte, dass vertraute (nicht-physische) Wesen, die mich gewöhnlich umgeben, in meiner Nähe sind und bat sie, meinen Fernsehapparat wieder zum Funktionieren zu bringen, hatte jedoch das Gefühl, dass sie das wahrscheinlich langweilen wird. Und dann schlug ich vor, dass wir spielen können, dass das Gerät gleich wieder startet und mir eine Botschaft übermittelt. Und einen Augenblick später funktionierte das Gerät wieder mit den Worten des Försters, der zu seinem Freund sagte: „Im Bayrischen Wald gibt es Elfen.“
Ich hatte das Gefühl, das das eine Botschaft bzw. ein Spiel war, das ich mit diesen nicht-physischen Wesen zusammen spielte, was mir validierte, dass dies alles wahr ist und mir zeigte, dass ich solche Dinge verspielt tun kann, und ich richtete meine Aufmerksamkeit dabei auf diese von mir gefühlten subjektiven Verbindungen. Hatte das auch etwas mit Dir zu tun?
ELIAS: Teilweise. Die von Dir angeheuerten Essenzen waren entgegenkommend und verspielt, aber Du selbst hast den Vorgang initiiert und hast die physischen Manifestationen erschaffen.
ANJULI: Ich erschuf, dass das Gerät sich wieder mit dem Satz des Försters meldete?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und Du hast partizipiert. Ich habe es zwar erschaffen, aber Du warst zugegen oder warst mit mir verbunden?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Natürlich, wenn so etwas Verspieltes geschieht, muss es auch etwas mit Dir zu tun haben. (Elias lacht)
Zum Abschluss der vierten Sitzung sprachen wir über die Musik, die ich gerade höre und über das frühere Erlebnis mit den tausenden von Leuten, die gemeinsam meditierten und diese Expansion erlebten, und ich möchte mich gerne mit mir ähnlichen Essenzfokussen auf der Erde sowie mit der ganzen Umschaltung verbinden. Ich hatte vergessen Dir zu sagen, dass wir, als wir alle nach dem Stilschweigen dieses „aaahhh“ ausstießen, die gleiche Expansion erlebten, und dass es einen Lichtblitz gab, und wieder schlug ganz aus dem Blauen heraus ein Blitz irgendwo ein. Das ist die nächste Gewittergeschichte. Hatten wir das als Gruppe erschaffen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Aufgrund der von uns erschaffenen Energie, sowie als Validierung für uns?
ELIAS: Ja, und nun kannst Du auf dies Erlebnisse zurückblicken und statt sie als Zufälle zu sehen, kannst Du Dich und Deine Energieäußerung anerkennen, da Du tatsächlich diese Äußerungen erschaffst.
ANJULI: Wir sprachen darüber, dass ich mich mit allen diese Essenzen verbinden möchte, die mit dieser Bewusstseinsumschaltung befasst sind oder mit dieser spezifische Gruppe, die ich überall auf der Erde spüren kann, und ich habe das Gefühl, das sie in gewisser Weise das Wiedererinnern erleben. Sind sie sich alle in dieser Hinsicht ähnlich?
ELIAS: Ja, es ist das, wohin Ihr alle unterwegs seid.
Session 963 (Fortsetzung folgt)
Monday, November 19, 2001 (Private/Phone)