Elias: Sitzung 202012271 Nicht gesehen werden. Das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden
Verfasst: 13 Sep 2021, 12:43
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202012271
Nicht gesehen werden. Das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden
Das Wertschätzen einfacher Dinge statt Abenteuern: Die eigenen Antworten entdecken
Sunday, December 27, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Oliver (Amir)
ELIAS: Mein Freund, Wie werden wir vorgehen?
OLIVER: Hast Du Meinungen?
ELIAS: Nicht wirklich, aber man könnte dies bejahen in dem Kontext, dass Vorlieben eine Meinung sind.
OLIVER: Es ist schön, mit Dir zu sprechen. Auch ich habe Meinungen
ELIAS: Prima. Wirst Du einige davon äußern?
OLIVER: Meine Fragen werden sie ansprechen. Und ich möchte erwähnen, welchen Unterschied doch ein Jahr ausmachen kann.
ELIAS: Ah. Was vom Jahr abhängt.
OLIVER: Alles ist relativ, wie man so sagt. Nun zu meiner erste Frage: Was ist Deine schönste Erinnerung an zwischen Dir und mir miteinander geteilten Fokussen?
ELIAS: Ein Fokuserfahrung, in der wir als Partner in einer Hütte in England am Meer lebten. Es war ein sehr, sehr einfaches Leben.
OLIVER: Ja, ich kann das spüren. Einfachheit bringt anscheinend … Anscheinend gab es keine emotionalen oder gedanklichen Komplikationen. Ich habe den Eindruck, dass jenes Leben voller Wertschätzung war, die nicht verkompliziert wurde durch…
ELIAS: Ja, sehr. Das kannst Du nachforschen. Es war in der Stadt W-E-Y-M-O-U-T-H am Meer
OLIVER: Das werde ich tun.
ELIAS: Es war ein unkompliziertes bescheidenes Leben der Wertschätzung.
OLIVER: In dieser Verbindung muss ich an meine Großmutter väterlicherseits denken. Womit verbinde ich mich jetzt? Wahrscheinlich mit ihrer Fähigkeit, bescheidene/einfache Dinge wertzuschätzen.
ELIAS: Ja, und dies bringt tatsächlich erstaunliche Zufriedenheit und Wohlbehagen und macht alles im Leben leicht und fröhlich, so dass Ihr die Leute in Eurer Gemeinde, Euer Zuhause und Euer Tun wertschätzt und in dieser Bescheidenheit/Einfachheit einfach alles ein Element der Wertschätzung miteinzubeziehen scheint.
Und welchen Lieblingsfokus von Dir könntest Du Dir vorstellen?
OLIVER: Ich denke, eher ein abenteuerlicherer Fokus, denn meinem Gefühl nach gibt es bei der Bescheidenheit auch Einschränkungen. Ich weiß, dass das tief reicht, und dass s viele Türen gibt, durch die man gehen kann und dass jede Erfahrung uns viel offeriert und eine Fokusexistenz nicht unbedingt glänzen muss, aber Vielfalt und Abenteuer stoßen bei mir auf mehr Resonanz.
ELIAS: Ah. Ein Forscher oder auch ein Seeräuber wären also eher Dein Lieblingsfokus?
OLIVER: Ich weiß, dass ich einen Piraten-Fokus vor der marokkanischen Küste habe. Tompkin (eine Essenz) half mir, mir seiner gewahr zu werden. Jenen Fokus mag ich sehr. Es gibt da ein Gefühl von Freiheit und Eigensteuerung, und wenn ich mich mit ihm verbinde, erkenne ich, dass jeder Aspekt von ihm sehr lebensbejahend war, denn wenn er an Bord ging und seine Gemeinde verließ, wusste er nicht, ob er sie je wiedersehen würde, was zu einer wirklich tief empfundenen Abreise führte, und so war es auch bei der Rückkehr, ein wirkliches Wertschätzung des Wiedersehens und des sich miteinander Verbindens. Auf See wusste er nie, was geschehen würde, musste sich dem Meer und Wetter stellen, ganz abgesehen von den anderen Schiffen, was ständig Herausforderungen mit sich brachte, wobei man nie wissen konnte, wie es ausgeht, und doch tat er es immer wieder, und das war sehr lebensbejahend.
ELIAS: Das ist definitiv ein wertschätzendbarer Fokus.
OLIVER: Und doch bin ich im derzeitigen Fokus vorsichtiger und besorgt und neige eher zu Ideen von Sicherheit und Vorhersehbarkeit.
ELIAS: Nun erforschst Du stattdessen diesen Weg.
OLIVER: Was meine Erkundungen in diesem Fokus anbelangt, würde ich sagen, dass es für mich keine einfachen Antworten gibt. Es ist nicht so wie entweder alle Vorsicht ganz außer Acht zu lassen gegenüber der Wahl eines Lebens voller Vorsicht, nichts davon ist eine Antwort, und ich habe den Eindruck, dass es in jeder von mir erkundeten Richtung keine einfache Antwort für mich gibt.
ELIAS: Und warum sagst Du, dass es nie eine einfache Antwort gibt?
OLIVER: Nun, weil sie für mich nie stimmt, mich nie zufriedenstellt und nie die Antwort für mich ist. Doch vielleicht ist die Antwort auch ganz einfach, nein, lass mich das neu formulieren. Die in kulturellen Diskursen bevorzugte Schwarz-Weiß-Sicht überzeugt mich nicht. Es kommt mir vor, als ob ich einfach akzeptieren muss, dass die Antwort irgendwo dazwischen liegt und beiden Seiten miteinbezogen werden, wie Sicherheit und Vorhersehbarkeit, aber auch ein bisschen Abenteuer, also keine entweder- oder Wahl.
ELIAS: Ich verstehe Dich sehr gut. Doch vielleicht ist es so, das Du mit einer einfachen Antwort nicht zufrieden bist und Deine eigene Antwort entdecken möchtest.
OLIVER: Ja, und meine eigenen Antworten reflektieren anscheinend nicht den vorherrschenden kulturellen Diskurs.
ELIAS: Ja, Du hast Recht.
OLIVER: Das heißt, ich muss meine eigene Antwort finden. Das ist prima. Mit dem Entdecken dessen, dass es tatsächliche eine oder sogar viele Antworten für mich gibt, bin ich vorangekommen, denn ich habe das Gefühl, dass es nicht nur eine Seite der Münze gibt.
ELIAS: Stimmt. Ich gratuliere zu dieser Erkenntnis und zu der ausgezeichneten Formulierung.
OLIVER: Oh. Vielen Dank. (Beide lachen). Vor zwei Tagen zeigte die Kamera meines Telefons einen Artefakt-ähnlichen schwarzen Fleck, und ich fragte mich, ob das wohl das Hauptthema unseres heutes Gespräch reflektiert. Es geht um das von Dir erwähnte Zweite-Weltkrieg-Trauma zweier Generationen, denen ich auch angehöre, und ich möchte herausfinden, ob es bei mir unterdrückte Erinnerungen gibt, und ob bzw. welches Trauma mich persönlich beeinträchtigt hat, und falls der schwarze Fleck auf der Kamera das reflektiert, würde es auch auf ein ganz akkurates, scharfes und schönes Gesamtbild hinweisen, aber auch darauf, dass es noch einen für mich nicht sichtbaren, verborgenen kleinen Teilbereich gibt. Bin ich da auf der richtigen Spur?
ELIAS: Hast Du Erinnerungen, die Du mit irgendeinem Trauma verbindest, ohne diesbezüglich unbedingt ein Gefühlt zu haben, oder hast Du manchmal Gefühle, die Du nicht unbedingt mit irgendetwas verbinden kannst? Denn manchmal erinnert Ihr Euch nicht an ein Erlebnis, aber Ihr seid Euch der assoziierten Gefühle gewahr. In einer solche Situation erlebt Ihr etwas beharrlich und wiederholt und empfindet dabei ein Gefühl, das anscheinend in keinem Verhältnis zu Eurem Erlebnis steht.
OLIVER: Das, wovon Du sprichst, kenne ich gut, und ich denke, dass ich das Konzept gut verstehe. Das Markanteste ist zwar keine Erinnerung, sondern es sind bestimmte emotionale Zustände, die ich erlebe, die anscheinend gerechtfertigt sind, aber wie Du schon sagest in keinem Verhältnis zum Erlebnis stehen, und ich denke, dass es im Grund genommen darauf hinausläuft, nicht gesehen zu werden, denn das ist es, was mich am meisten triggert. Ich interagiere mit einer anderen Person und empfinde, dass sie mich nicht wirklich sieht, was bei mir eine starke Reaktion auslöst.
ELIAS: Und welches Gefühl ist Deine intensivste Reaktion?
OLIVER: Ich bin im Grunde genommen verärgert.
ELIAS: Ja, das ist sehr verständlich. Das ist definitiv eine der Äußerungen oder Erlebnis, wo es bei dem Gefühl keine tatsächliche Erinnerung an die traumatischen Ereignisse gibt. Zorn ist eine sehr gängige Äußerung und Gefühl angesichts eines nicht erinnerten Traumas.
Session 202012271 (Fortsetzung folgt)
Sunday, December 27, 2020 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Nicht gesehen werden. Das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden
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Participants: Mary (Michael) and Oliver (Amir)
ELIAS: Mein Freund, Wie werden wir vorgehen?
OLIVER: Hast Du Meinungen?
ELIAS: Nicht wirklich, aber man könnte dies bejahen in dem Kontext, dass Vorlieben eine Meinung sind.
OLIVER: Es ist schön, mit Dir zu sprechen. Auch ich habe Meinungen
ELIAS: Prima. Wirst Du einige davon äußern?
OLIVER: Meine Fragen werden sie ansprechen. Und ich möchte erwähnen, welchen Unterschied doch ein Jahr ausmachen kann.
ELIAS: Ah. Was vom Jahr abhängt.
OLIVER: Alles ist relativ, wie man so sagt. Nun zu meiner erste Frage: Was ist Deine schönste Erinnerung an zwischen Dir und mir miteinander geteilten Fokussen?
ELIAS: Ein Fokuserfahrung, in der wir als Partner in einer Hütte in England am Meer lebten. Es war ein sehr, sehr einfaches Leben.
OLIVER: Ja, ich kann das spüren. Einfachheit bringt anscheinend … Anscheinend gab es keine emotionalen oder gedanklichen Komplikationen. Ich habe den Eindruck, dass jenes Leben voller Wertschätzung war, die nicht verkompliziert wurde durch…
ELIAS: Ja, sehr. Das kannst Du nachforschen. Es war in der Stadt W-E-Y-M-O-U-T-H am Meer
OLIVER: Das werde ich tun.
ELIAS: Es war ein unkompliziertes bescheidenes Leben der Wertschätzung.
OLIVER: In dieser Verbindung muss ich an meine Großmutter väterlicherseits denken. Womit verbinde ich mich jetzt? Wahrscheinlich mit ihrer Fähigkeit, bescheidene/einfache Dinge wertzuschätzen.
ELIAS: Ja, und dies bringt tatsächlich erstaunliche Zufriedenheit und Wohlbehagen und macht alles im Leben leicht und fröhlich, so dass Ihr die Leute in Eurer Gemeinde, Euer Zuhause und Euer Tun wertschätzt und in dieser Bescheidenheit/Einfachheit einfach alles ein Element der Wertschätzung miteinzubeziehen scheint.
Und welchen Lieblingsfokus von Dir könntest Du Dir vorstellen?
OLIVER: Ich denke, eher ein abenteuerlicherer Fokus, denn meinem Gefühl nach gibt es bei der Bescheidenheit auch Einschränkungen. Ich weiß, dass das tief reicht, und dass s viele Türen gibt, durch die man gehen kann und dass jede Erfahrung uns viel offeriert und eine Fokusexistenz nicht unbedingt glänzen muss, aber Vielfalt und Abenteuer stoßen bei mir auf mehr Resonanz.
ELIAS: Ah. Ein Forscher oder auch ein Seeräuber wären also eher Dein Lieblingsfokus?
OLIVER: Ich weiß, dass ich einen Piraten-Fokus vor der marokkanischen Küste habe. Tompkin (eine Essenz) half mir, mir seiner gewahr zu werden. Jenen Fokus mag ich sehr. Es gibt da ein Gefühl von Freiheit und Eigensteuerung, und wenn ich mich mit ihm verbinde, erkenne ich, dass jeder Aspekt von ihm sehr lebensbejahend war, denn wenn er an Bord ging und seine Gemeinde verließ, wusste er nicht, ob er sie je wiedersehen würde, was zu einer wirklich tief empfundenen Abreise führte, und so war es auch bei der Rückkehr, ein wirkliches Wertschätzung des Wiedersehens und des sich miteinander Verbindens. Auf See wusste er nie, was geschehen würde, musste sich dem Meer und Wetter stellen, ganz abgesehen von den anderen Schiffen, was ständig Herausforderungen mit sich brachte, wobei man nie wissen konnte, wie es ausgeht, und doch tat er es immer wieder, und das war sehr lebensbejahend.
ELIAS: Das ist definitiv ein wertschätzendbarer Fokus.
OLIVER: Und doch bin ich im derzeitigen Fokus vorsichtiger und besorgt und neige eher zu Ideen von Sicherheit und Vorhersehbarkeit.
ELIAS: Nun erforschst Du stattdessen diesen Weg.
OLIVER: Was meine Erkundungen in diesem Fokus anbelangt, würde ich sagen, dass es für mich keine einfachen Antworten gibt. Es ist nicht so wie entweder alle Vorsicht ganz außer Acht zu lassen gegenüber der Wahl eines Lebens voller Vorsicht, nichts davon ist eine Antwort, und ich habe den Eindruck, dass es in jeder von mir erkundeten Richtung keine einfache Antwort für mich gibt.
ELIAS: Und warum sagst Du, dass es nie eine einfache Antwort gibt?
OLIVER: Nun, weil sie für mich nie stimmt, mich nie zufriedenstellt und nie die Antwort für mich ist. Doch vielleicht ist die Antwort auch ganz einfach, nein, lass mich das neu formulieren. Die in kulturellen Diskursen bevorzugte Schwarz-Weiß-Sicht überzeugt mich nicht. Es kommt mir vor, als ob ich einfach akzeptieren muss, dass die Antwort irgendwo dazwischen liegt und beiden Seiten miteinbezogen werden, wie Sicherheit und Vorhersehbarkeit, aber auch ein bisschen Abenteuer, also keine entweder- oder Wahl.
ELIAS: Ich verstehe Dich sehr gut. Doch vielleicht ist es so, das Du mit einer einfachen Antwort nicht zufrieden bist und Deine eigene Antwort entdecken möchtest.
OLIVER: Ja, und meine eigenen Antworten reflektieren anscheinend nicht den vorherrschenden kulturellen Diskurs.
ELIAS: Ja, Du hast Recht.
OLIVER: Das heißt, ich muss meine eigene Antwort finden. Das ist prima. Mit dem Entdecken dessen, dass es tatsächliche eine oder sogar viele Antworten für mich gibt, bin ich vorangekommen, denn ich habe das Gefühl, dass es nicht nur eine Seite der Münze gibt.
ELIAS: Stimmt. Ich gratuliere zu dieser Erkenntnis und zu der ausgezeichneten Formulierung.
OLIVER: Oh. Vielen Dank. (Beide lachen). Vor zwei Tagen zeigte die Kamera meines Telefons einen Artefakt-ähnlichen schwarzen Fleck, und ich fragte mich, ob das wohl das Hauptthema unseres heutes Gespräch reflektiert. Es geht um das von Dir erwähnte Zweite-Weltkrieg-Trauma zweier Generationen, denen ich auch angehöre, und ich möchte herausfinden, ob es bei mir unterdrückte Erinnerungen gibt, und ob bzw. welches Trauma mich persönlich beeinträchtigt hat, und falls der schwarze Fleck auf der Kamera das reflektiert, würde es auch auf ein ganz akkurates, scharfes und schönes Gesamtbild hinweisen, aber auch darauf, dass es noch einen für mich nicht sichtbaren, verborgenen kleinen Teilbereich gibt. Bin ich da auf der richtigen Spur?
ELIAS: Hast Du Erinnerungen, die Du mit irgendeinem Trauma verbindest, ohne diesbezüglich unbedingt ein Gefühlt zu haben, oder hast Du manchmal Gefühle, die Du nicht unbedingt mit irgendetwas verbinden kannst? Denn manchmal erinnert Ihr Euch nicht an ein Erlebnis, aber Ihr seid Euch der assoziierten Gefühle gewahr. In einer solche Situation erlebt Ihr etwas beharrlich und wiederholt und empfindet dabei ein Gefühl, das anscheinend in keinem Verhältnis zu Eurem Erlebnis steht.
OLIVER: Das, wovon Du sprichst, kenne ich gut, und ich denke, dass ich das Konzept gut verstehe. Das Markanteste ist zwar keine Erinnerung, sondern es sind bestimmte emotionale Zustände, die ich erlebe, die anscheinend gerechtfertigt sind, aber wie Du schon sagest in keinem Verhältnis zum Erlebnis stehen, und ich denke, dass es im Grund genommen darauf hinausläuft, nicht gesehen zu werden, denn das ist es, was mich am meisten triggert. Ich interagiere mit einer anderen Person und empfinde, dass sie mich nicht wirklich sieht, was bei mir eine starke Reaktion auslöst.
ELIAS: Und welches Gefühl ist Deine intensivste Reaktion?
OLIVER: Ich bin im Grunde genommen verärgert.
ELIAS: Ja, das ist sehr verständlich. Das ist definitiv eine der Äußerungen oder Erlebnis, wo es bei dem Gefühl keine tatsächliche Erinnerung an die traumatischen Ereignisse gibt. Zorn ist eine sehr gängige Äußerung und Gefühl angesichts eines nicht erinnerten Traumas.
Session 202012271 (Fortsetzung folgt)
Sunday, December 27, 2020 (Private/Phone)